DE19635925A1 - Futtergitter - Google Patents
FuttergitterInfo
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- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Futtergitter nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Futtergitter ist aus FR-A-2382186 bekannt. Dabei
ist jeder Klapparm mit einer im 90° dazu stehenden Verlängerung
versehen, woran gelenkig eine Fall-Lippe angebracht ist, die einen
Riegelnocken an dem Unterträger hintergreift. Eine besonders kom
plexe Bedienungsmechanik, die über die Fall-Lippe des vorgehenden
Klapparms funktioniert, ist vorhanden. Eine solche Konstruktion
weist viele hervorsteckende Teile auf und ist wenig betriebssicher
und kostbar in der Fertigung. Darüber hinaus ist es nicht möglich,
über eine große Länge mit einer einfachen Bewegung die Bedienung
der Klapparme zu realisieren.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser
Nachteile.
Dieser Zweck wird bei einem vorstehend beschriebenen Futter
gitter mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 reali
siert. Das U-Profil umschließt die Fall-Lippe und dient gleichzei
tig über die daran angebrachten Bedienungsmittel zu deren Bedie
nung. Ein solches U-Profil bringt wenig Kosten mit sich und sieht
eine Abschirmung vor, wodurch die Gefahr von Unfällen verringert
wird, Probleme mit dem Eintritt von Schmutz und Bedienung durch die
betreffenden Tiere vermieden werden.
Aus der niederländischen Patentschrift 178474 ist ein Futter
gitter bekannt, das mit einem U-förmigen Bedienungsprofil versehen
ist. In diesem Profil ist eine gelenkige Fall-Lippe befestigt, die
die Klapparme verriegelt.
Bedienung der Fall-Lippe wird durch Öffnungen realisiert, die
im Unterträger vorgesehen sind. In der verriegelten Position ragt
die Fall-Lippe aus dem Unterträger heraus und kann von den Tieren
weggedrückt werden.
Aus der niederländischen Auslegeschrift 190863 ist eine Fall-
Lippe bekannt, die an einem verschiebbar in einem festen Oben-
U-Profil aufgenommenen lippenförmigen Teil befestigt ist.
Aus der niederländischen Offenlegungsschrift 9300896 ist eine
Fall-Lippe bekannt, die gelenkig in einem besonders komplizierten
kastenförmigen Profil angebracht ist, das beweglich auf einem Un
terträger angebracht ist. Dieses kastenförmige Profil ist an der
Oberseite mit einer Öffnung versehen, um die Fall-Lippe zu bedie
nen.
Der Nocken, den die Fallippe hintergreift, ist vorzugsweise
im waagerechten Bereich des Oberträgers und insbesondere wenn die
ser rinnenförmig oder U-förmig ausgestaltet ist, nahe dem tiefsten
Punkt angeordnet. So erfolgt durch die Wirkung der Schwerkraft die
Selbst-Verriegelung der Fall-Lippe gegenüber dem Nocken. Eine
solche Verriegelung kann aufgehoben werden, indem auf die andere
Seite der Fall-Lippe gedrückt wird. Dies läßt sich realisieren mit
einem diesbezüglichen Bedienungsmechanismus, jedoch ist ebenfalls
die individuelle manuelle Bedienung möglich. Als Beispiel wird ein
Bedienungsmechanismus genannt, der aus einem stab- oder plattenför
migen Teil besteht, der mit Öffnungen versehen ist, in die das
Ende der Fall-Lippe eingreifen kann, das dem Ende gegenübergelegen
ist, das dazu vorgesehen ist, mit dem Nocken in Angriff zu kommen.
Wenn solche Bedienungsmittel so positioniert sind, daß sich die
Öffnung nahe dem betreffenden Ende der Fall-Lippe befindet, kann
diese Fall-Lippe hinter dem Nocken frei fallen. Werden danach die
Bedienungsmittel verschoben, so wird von selbst das freie Ende nach
unten gedrückt und wird das mit dem Nocken in Angriff befindliche
Ende nach oben gedrückt, wodurch automatisch die Entriegelung her
beigeführt werden kann. Wenn zwei einander gegenüber liegenden
Fall-Lippen an einem Klapparm verwendet werden, die in entgegen
gesetzter Richtung wirken, um beispielsweise einen Klapparm in
einer zentralen Position zu sperren, so kann mit einer solchen
Konstruktion eine sehr einfache Bedienung erhalten werden, die
unabhängig von der Bewegungsrichtung der Bedienungsmittel funktio
niert.
Für die von Hand erfolgende Bedienung kann der Benutzer durch
die Öffnung auf das Ende oder auf die Enden der Fall-Lippen drücken.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist es möglich,
die Verriegelung beziehungsweise Entriegelung der Fall-Lippen zu
steuern.
Für die Bewegung des Klapparms können Verstellungsmittel
vorgesehen sein. Diese umfassen vorzugsweise eine in dem Ober-Trä
ger angebrachte Schiebestange. Diese Schiebestange kann mit einer
Aussparung versehen sein, in die der Klapparm fällt, um diese hin- und
herzubewegen. Um unabhängige Betätigung des Klapparms gegenüber
der Schiebestange zu ermöglichen, ist diese Aussparung vorzugsweise
um einige Male größer (länger) als die Abmessung des Klapparms.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Seitenansicht eines Futtergitters
nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Detail des oberen Endes des Klapparms, des Ober
trägers und des Verriegelungsmechanismus.
Fig. 3-5 die Bedienung der einzelnen Teile und der einzelnen
Positionen der Verriegelungsmittel; und
Fig. 6 ein Detail einer Ausführungsvariante der ersten Er
findung.
Das Futtergitter nach der Erfindung ist in Fig. 1 insgesamt
mit 1 bezeichnet. Dieses Futtergitter besteht aus einem Oberträger
2 und einem Unterträger 3, die mit sich senkrecht erstreckenden
Verbindungsstangen 4 miteinander verbunden sind. An den Verbin
dungsstangen 4 sind mit einem Gelenk 6 Klapparme 5 angebracht. Das
Gelenk 6 kann jede nach dem Stand der Technik bekannte Lagerkon
struktion aufweisen. Die Verbindungsstangen 4 sind, wo diese eine
gelenkige Befestigung für Klapparme 5 bilden, in besonderer Weise
ausgestaltet, wie dies aus der Fig. 1 hervorgeht. Dadurch gibt es
einen geringeren Materialbedarf und sind diese Verbindungsstangen
einfacher aus einem einzigen durchgehenden Materialstück herzustel
len.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, besteht der Oberträger 2 aus
einem U-Profil, in dem Schlitze für die Klapparme 5 angebracht
sind. Dadurch erstreckt sich der Klapparm aus und beim freien Wende
ist der Klapparm mit einem Querstift versehen, der Gelenkpunkte 9
und 19 bietet, an denen Fall-Lippen 8, 18 angebracht sind. Diese
sind dazu eingerichtet, mit Nocken 10, 20 zusammenzuwirken, die in
fester Weise an dem U-Profil 2 befestigt sind. Zur geräuscharmen
Wirkung sind die Fall-Lippen vorzugsweise aus Kunststoff herge
stellt.
Auf dem U-Profil 2 ist ein Bedienungsprofil 11 angebracht,
das ebenfalls U-förmig ausgeführt ist. Dies ist mit Öffnungen 12
versehen. U-Profil 11 ist auf U-Profil 2 verschiebbar. Da das
U-Profil 11 an der Oberseite glatt ist, besteht nicht die Gefahr, daß
sich Tiere daran verletzen, während es darüber hinaus nicht möglich
ist, daß die Tiere das Profil bedienen.
Indem zwei übereinander angeordnete U-Profile verwendet wer
den, wird einerseits ein besonders guter Schutz vor Verunreinigun
gen aus der Umgebung erhalten. Andererseits kann insbesondere das
Profil 11 besonders einfach entfernbar ausgeführt werden, so daß
die Konstruktion gut zugänglich ist. Ebenfalls sind die einzelnen
Teile verhältnismäßig einfach ausgeführt, was eine zuverlässige
Konstruktion ergibt.
Innerhalb des U-Profils 2 ist außerdem eine Schiebestange 13
angebracht, die mit Aussparungen 14 versehen ist. Die Länge dieser
Aussparungen 14 ist um einige Male größer als die Breite-Abmessung
des Klapparms 5.
In der in Fig. 2 gezeigten Position befindet sich das
U-Profil 11 derart positioniert, daß die Öffnungen 12 die freien
enden von Fall-Lippen 8-18 freigeben. Dadurch ist es möglich, daß
die einander gegenüberliegenden Enden der Fall-Lippen für die Nocken
10, 20 zur Verriegelung kommen.
Individuelle Bedienung der Fall-Lippen 8, 18 ist möglich, wie
in Fig. 3 mit Pfeilen 15 dargestellt ist. Indem durch die Öffnun
gen gedrückt wird, wird die Verriegelung der Fall-Lippen 8, 18 mit
Nocken 10, 20 aufgehoben und kann der betreffende Klapparm bedient
werden. Dabei ist es selbstverständlich erforderlich, daß die
Schiebestange 13 derart positioniert wird, daß eine solche Bewegung
möglich ist.
Das Eindrückender freien Enden der Fall-Lippen 8, 18 ist
ebenfalls durch Verstellen des Bedienungsprofils 11. Dies ist in
der Fig. 4 gezeigt.
Zum Schluß ist mit dieser Konstruktion nicht nur die Verrie
gelung-Entriegelung des Klapparms möglich, sondern kann ebenfalls
der Klapparm verstellt werden. Dazu muß die Schiebestange 13 ver
stellt werden, wie in Fig. 5 gezeigt. Damit ist es möglich, den
Klapparm aus der entriegelten Position in die verriegelte Position
zu bewegen und umgekehrt.
Der Klapparm nach der Erfindung kann in dieser Weise in drei
Positionen gestellt werden. Die erste Position ist eine geschlos
sene Position, in der das Tier nicht durch das Gitter
hindurchbringen kann. Dies ist die senkrechte Position des Klapp
arms. In der zweiten Position, die mit durchgezogener Linie in
Fig. 1 gezeichnet ist, kann das Tier den Kopf durch das Gitter
hindurchstecken.
Zum Schluß gibt es noch eine dritte Position, die punktiert
in Fig. 1 gezeigt ist und dies ist die sogenannte Sicherheitsposi
tion. Sollte das Tier, ausgehend von der mit durchgezogener Linie
in Fig. 1 gezeigten Position aus irgendeinem Grunde nach unten
bewegen, das heißt, daß sein Kopf in die trichterförmige untere
Öffnung zwischen dem Klapparm 5 und dem senkrechten Ständer 4 ge
rät, so kann das Tier durch diese Sicherheitsposition aus dieser
Position befreit werden.
In Fig. 6 ist ein Detail des Bereichs nahe der Öffnung 12
dargestellt. Daraus geht hervor, daß das betreffende Ende der Fall-
Lippe 8 nicht mehr unmittelbar durch die Öffnung 12 hindurch be
dient werden kann, sondern nur über einen Druckknopf 16, der mit
tels einer Feder 17 nach oben bewegt wird. So kann vermieden wer
den, daß durch unrichtige Bedienung beim Einbringen von Fingern
durch die Öffnung 12 das Verschieben des Profils 11 oder des Klapp
arms ein Abklemmen erfolgen würde.
Obwohl die Erfindung vorstehend an Hand einer Vorzugsausfüh
rungsform beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß daran zahl
reiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der
vorliegenden Anmeldung zu verlassen. So ist es möglich, den Ober-
Träger-Klapparm anders auszugestalten, wodurch der Klapparm seit
lich gegenüber dem oberen Träger bewegt und nicht in dessen U-Pro
fil hineinsteckt.
Claims (8)
1. Futtergitter, das in der Betriebsposition zwei in gegensei
tigem Abstand angebrachte waagerechte untere und obere Träger (3,
2) aufweist, mit dazwischen fest mit den waagerechten Trägern ver
bundenen senkrechten Verbindungsstangen (4), wobei zwischen zwei
Verbindungsstangen gelenkige Klapparme (5) angebracht sind, wovon
die Gelenkstelle an einer Verbindungsstange angebracht ist, wobei
jeder Klapparm (5) zwischen wenigstens zwei Position gelenkig be
wegbar ist, nämlich einer Position, in der der Kopf des betreffen
den Tiers durch das Futtergitter hindurchgesteckt werden kann, und
einer Position, in der dieses Hindurchstecken gesperrt ist, wobei
der Klapparm an dem freien oberen Ende in einer Aufnahme (7) im
oberen Träger aufgenommen ist, wobei der Klapparm wenigstens eine
gelenkig an dem freien Ende davon angebrachte Fall-Lippe (8) auf
weist, die dazu eingerichtet ist, mit ihrem einen Ende mit einem an
dem oberen Träger angebrachten Verriegelungsnocken (10) zusammen
zuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Träger ein
verschiebbares U-förmiges Bedienungsprofil (11) für die Fall-Lippe
(8) angebracht ist, dessen Schenkel in angebrachtem Zustand nach
unten gerichtet sind, wobei im Körper des U-Profils Bedienungsmit
tel angebracht sind, die dazu eingerichtet sind, an dem anderen
Ende der Fall-Lippe anzugreifen.
2. Futtergitter nach Anspruch 1, wobei diese Bedienungsmittel
Öffnungen (12) umfassen.
3. Futtergitter nach Anspruch 2, wobei diese Öffnungen Druck
knopfmittel (16) umfassen.
4. Futtergitter nach einem der vorigen Ansprüche, wobei Verstel
lungsmittel für den Klapparm vorgesehen sind.
5. Futtergitter nach Anspruch 4, wobei die Verstellungsmittel
eine auf dem oberen Träger angebrachte Schiebestange (13) umfassen.
6. Futtergitter nach Anspruch 5, wobei die Schiebestange mit
einer Aussparung (14) zur Aufnahme des Klapparms versehen ist,
wobei die Länge der Aussparung größer als die Abmessung des Klapp
arms ist, die in der Aussparung aufgenommen ist.
7. Futtergitter nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der
Klapparm mit zwei sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden
Fall-Lippen (8, 18) versehen ist und der obere Träger mit zwei dazu
gehörenden Riegelkörpern (10, 20) versehen ist.
8. Futtergitter nach Anspruch 7, wobei die Fall-Lippen an ein
ander gegenüberliegenden Seiten des Klapparms angebracht sind.
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