DE10106738C2 - Vorrichtung zum Festlegen einer Heckscheibe an einem Bezug eines Cabrioletverdecks - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen einer Heckscheibe an einem Bezug eines Cabrioletverdecks

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen einer Heckscheibe an einem Bezug eines Cabrioletverdecks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Praxis des Cabrioletverdeckbaus sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, eine aus Kunststoff bestehende Heckscheibe mit einem Bezugsstoff des Cabrioletverdecks zu verbinden. So ist es möglich, einen Heckscheibenrahmen einerseits mit einer Kunststoffheckscheibe zu verkleben und andererseits den Bezugsstoff des Cabrioletverdecks durch Tackern an dem Heckscheibenrahmen zu befestigen. Ferner ist bekannt, den Stoff des Cabrioletverdecks direkt mit der Kunststoffheckscheibe zu verschweißen. Derartige Lösungen weisen den Nachteil auf, daß die Heckscheibe nicht mehr ohne großen Aufwand auswechselbar ist. Ferner bedarf es zu den vorbekannten Lösungen meist eines großen Montageaufwandes und langer Montagezeiten, da bei Klebevorgängen z. B. Lüftzeiten eingehalten werden müssen.
DE 197 24 592 C1 beschreibt ein Verdeck für ein Kraftfahrzeug, bei dem ein Verdeckflächenelement mit einem anderen Verdeckflächenelement, z. B. einer Heckscheibe dadurch verbunden wird, daß die beiden Verdeckflächenelemente mittels eines streifenförmigen Polyurethan-Gießharz-Wulstelementes verbunden sind. Dabei kann die Heckscheibe in das Polyurethan-Gießharz- Wulstelement eingeklebt oder mit diesem unmittelbar vergossen sein. Diese Art der Verbindung einer Heckschiebe mit beispielsweise einem Bezug eines Cabrioletverdecks weist den Nachteil auf, daß die Verbindung nicht lösbar ist.
US 5,460,424 A zeigt eine Anbindung eines Bezugsstoffs an eine flexible Heckscheibe eines Cabriolet-Verdecks, wobei ein flexibler Profilkanal mit im wesentlichem U-förmigem Querschnitt und mit an dem Profilkanal ausgebildeten, im Querschnitt im wesentlichen hakenförmigen Rasten mit einer Abschlußkante der flexiblen Heckscheibe verschweißt ist und wobei eine Abschlußkante des Bezugstoffs mittels einer lösbar einsteckbaren, mit den hakenförmigen Rasten zusammenwirkenden flexiblen Klemmleiste zwischen der Klemmleiste und dem Profilkanal reibschlüssig gehalten ist. Um den Übergang zwischen dem Bezugstoff und der Heckscheibe optisch zu kaschieren sowie aus Gründen der Abstützung und der Abdichtung übergreift ein an der Klemmleiste ausgebildeter Deckstreifen die Kantenbereiche von Heckscheibe und Bezugsstoff. Durch diesen Deckstreifen ist eine optisch wenig ansprechende, wulstartige und zur Fahrzeugaußenseite gerichtete Erhöhung im Bereich des Übergangs zwischen Heckscheibe und Bezugstoff ausgebildet.
DE 299 03 832 U1 beschreibt ein Klappverdeck mit einer Heckscheibe, bei dem der Rand der Heckscheibe mit einem ersten Gießharz-Wulstelement und ein Rand einer Heckscheibenausnehmung des Bezugstoffs mit einem zweiten Gießharz-Wulstelement jeweils fest verbunden sind. Die Heckscheibe ist mit dem Bezugstoff dadurch lösbar verbindbar, daß die beiden Wulstelemente lösbar aneinander festlegbar sind. Durch die Gießharz-Wulstelemente sind im Bereich des Übergangs von Heckscheibe und Bezugsstoff optisch wenig ansprechende Verdickungen ausgebildet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Festlegen einer Heckscheibe an einem Bezug eines Cabrioletverdecks zu schaffen, bei der die Festlegung mit geringem Montageaufwand verbunden ist und wobei die Festlegung mit einfachen Mitteln wieder lösbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß der Bezug eines Cabrioletverdecks mit einer Heckscheibe mittels eines Klemmelements schnell und sicher verbunden werden kann, wobei die Verbindung durch eine Demontage des Klemmelements wieder lösbar ist. Das Klemmelement ist in festgelegtem Zustand mittels einer Rastenausnehmung mit den Haken der Heckscheibe in Eingriff. Dabei bilden die Heckscheibe und die an ihr ausgebildeten Haken ein einstückiges, vorgefertigtes Bauteil aus Kunststoff, wobei die Heckscheibe in einem Randbereich aus einem von der übrigen Heckscheibe unterschiedlichen, z. B. unterschiedlich gefärbten Material besteht. So kann der Randbereich der Heckscheibe aus einem undurchsichtigen Kunststoff bestehen, während der Rest der Heckscheibe transparent ist.
Um eine über den Randbereich der Heckscheibe gleichmäßige Festlegung des Bezugs zu erreichen, ist das Klemmelement vorteilhaft als die Heckscheibe zumindest teilweise umlaufender Rahmen ausgebildet.
Die Demontage des Klemmelements wird auf besonders einfache Weise dadurch ermöglicht, daß an dem Klemmelement Durchbrechungen vorgesehen sind, so daß durch das Einführen eines Werkzeugs in die Durchbrechungen die Haken und die Rastenausnehmung des Klemmelements außer Eingriff gebracht werden können. Dadurch wird ein Auswechseln der Heckscheibe mit besonders geringem Montageaufwand ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist zusätzlich zu dem Bezugsstoff ein Andruckprofil aus einem elastischen Kunststoff oder Moosgummi zwischen Heckscheibe und Klemmelement einsetzbar, so daß der Bezug mittels des Andruckprofils zum einen besonders sicher gehaltert ist und zum anderen eine zuverlässige Abdichtung der Verbindung durch das Andruckprofil bewirkt ist. Das Andruckprofil kann dabei eine beliebige geeignete Querschnittsform aufweisen und ist vorzugsweise in eine zu dem Andruckprofil formschlüssige, an dem Klemmelement oder an der Heckscheibe ausgebildeten Rille eingelegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Klemmelement so ausgeformt, daß der Bezug des Cabrioletverdecks über eine Führungskante des Klemmelements geführt wird. Dadurch ist es möglich, daß die Außenoberfläche der Heckscheibe sowie der Bezug des Cabrioletverdecks im Bereich ihrer Verbindung in einer Ebene liegen, was auf einfache Weise zu vorteilhaften gestalterischen Möglichkeiten beim Bau von Cabrioletverdecken führt.
Vorteilhaft kann das Klemmelement weiterhin zu einer Festlegung eines Dachhimmels des Cabrioletverdecks im Randbereich der Heckscheibe dienen. Dabei kann zum einen der Dachhimmel entsprechend der Befestigung des Bezugs zwischen Heckscheibe und Klemmelement klemmend festgelegt werden. Zum anderen kann es vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Dachhimmel an einer Steckleiste festgenäht ist, wobei die Steckleiste in eine vorgesehene Steckleistenaufnahme des Klemmelements einsteckbar ist.
Durch die Benutzung einer derartigen Steckleiste ist die Festlegung des Dachhimmels auf besonders einfache Weise lösbar ausgelegt, was zu einem vereinfachten Zugang zu von dem Dachhimmel verdeckten Teilen des Cabrioletverdecks führt.
Die Ausformung der Haken zur Aufnahme des Klemmelements ist vorzugsweise in dem vorgenannten Randbereich der Heckscheibe vorgesehen, so daß auf einfache Weise eine gefällige Ausgestaltung des Randbereichs der Heckscheibe möglich wird, ohne daß weitere Mittel wie Blendleisten vorgesehen werden müssen. Bei der Herstellung der Heckscheibe, die zusammen mit ihrem Randbereich als vorgefertigtes Bauteil bei der Montage des Cabrioletverdecks vorliegt, kann der Randbereich mit den an ihm ausgebildeten Haken sowohl als separates Teil durch Klebung an der Heckscheibe festgelegt sein oder auch in einem Spritzgußverfahren an der Heckscheibe ausgebildet werden. In jedem der vorgenannten Fälle liegt die Heckscheibe mit Randbereich und Haken als einstückiges Bauteil bei der Montage des Cabrioletverdecks vor, so daß bei der Montage des Cabrioletverdecks vorteilhaft auf jegliche Verwendung von Klebemitteln verzichtet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von vier Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 bis Fig. 4 zeigen jeweils eine Heckscheibe aus Kunststoff 1, die in einem Randbereich 1a, der jeweils schraffiert dargestellt ist, aus einem anderen Material als der durchsichtige Bereich der Heckscheibe 1a besteht. In diesem Randbereich 1a sind mehrere Haken 2 ausgeformt. Ferner weist der Randbereich 1a eine im Querschnitt teilkreisförmige Rille 6a auf, die zur Aufnahme eines im Querschnitt kreisförmigen Andruckprofils 5 dient. Das Andruckprofil 5 besteht aus Moosgummi. Weiterhin ist jeweils ein Klemmelement 3 dargestellt, welches eine mit den Haken 2 formschlüssig in Eingriff bringbare Rastenausnehmung 3a aufweist. Ferner ist an dem Klemmelement 3 eine Profilierung 6b vorgesehen, in die ein zwischen Heckscheibe 1 und Klemmelement 3 festgelegter Bezug des Cabrioletverdecks 4 mittels des Andruckprofils 5 eingepreßt ist.
Die Haken 2 weisen eine zum Rand der Heckscheibe hin gerichteten Rastenvorsprung 2a auf, der in dem jeweils in den Fig. 1 bis 4 gezeigten festgelegten Zustand des Klemmelements 3 die Rastenausnehmung 3a des Klemmelements 3 übergreift.
Das Klemmelement 3 ist nach Art eines die Heckscheibe 1 umlaufenden Rahmens ausgeformt, der in Fig. 1 bis 4 jeweils im Querschnitt dargestellt ist. In der zur Zeichnungsebene senkrechten Richtung ist das Klemmelent 3 entlang des Randbereichs 1a der Heckscheibe 1 angeordnet, so daß der Bezug 4 an jeder Stelle des Randbereichs 1a mit dem Klemmelement 3 in Berührung ist.
In der ersten beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Bezug 4 so zwischen dem Klemmelement 3 und der Heckscheibe 1 geführt, daß er im wesentlichen in einer Ebene mit der zum Klemmelement 3 hin gerichteten Oberfläche der Heckscheibe 1 liegt.
In dem zweiten beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Klemmelement 3 an einem Ende so ausgeformt, daß es die Kante der Heckscheibe 1 teilweise umgreift. Der Bezug 4 läuft dadurch bedingt über eine Führungskante 3b des Klemmelements 3, wobei er etwa um einen Winkel von 90 Grad umgelenkt ist. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß der Bezug 4 mit der vom Klemmelement 3 abgewandten Oberfläche der Heckscheibe 1 in einer Ebene liegt. Weiterhin wird durch die vorgenannte Führung des Bezugs 4 vorteilhaft eine verbesserte Klemmung des Bezugsstoffs zwischen der Heckscheibe 1 und dem Klemmelement 3 erreicht.
In dem dritten beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist der Bezugsstoff wie in Fig. 2 geführt. Zusätzlich weist jedoch das Klemmelement 3 eine Verlängerung 3c auf, die sich bezüglich der Halterung des Bezugs auf der anderen Seite der Rastenausnehmung 3a erstreckt. Diese Verlängerung 3c dient dazu, ein um sie herum geführtes Ende eines einen Dachhimmel des Cabriolet-Verdecks bildenden Innenbezugs 7 klemmend zu halten.
In dem vierten beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das Ende des Innenbezugs 7 mit einer Steckleiste 8 mittels einer Naht 9 verbunden. Die Festlegung des Innenbezugs 7 an dem Klemmelement 3 erfolgt dabei durch ein formschlüssiges Einstecken der Steckleiste 8 in eine vorgesehene Steckleistenaufnahme 3d des Klemmelements 3.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Festlegen einer Heckscheibe (1) an einem Bezug (4) eines Cabrioletverdecks, umfassend eine aus Kunststoff bestehende Heckscheibe (1) und ein Klemmelement (3) mit einer Rasten­ ausnehmung (3a), wobei an der Heckscheibe (1) Haken (2) ausgebildet sind, wobei die Haken (2) zu der Rastenausnehmung (3a) des Klemmelements (3) komplementär ausgebildet sind und wobei der Bezug (4) des Cabrioletverdecks zwischen der Heckscheibe (1) und dem Klemmelement (3) reibschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (1) einen Randbereich (1a) aus einem von der übrigen Heckscheibe (1) unterschiedlichem Material aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (2) mit der Rastenausnehmung (3a) in Eingriff stehen, wobei die Haken eine Hinterschneidung der Rastenausnehmung (3a) umgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (3) einen die Heckscheibe (1) zumindest teilweise umlaufenden Rahmen bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (3) Durchbrechungen aufweist, wobei durch Einführen eines Werkzeugs in die Durchbrechungen die Haken (2) von der mit ihnen in Eingriff stehenden Rastenausnehmung (3a) gelöst werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der beiden, Klemmelement (3) oder Heckscheibe (1), eine Rille (6a) vorgesehen ist, wobei ein Andruckprofil (5) in die Rille (6a) eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (4) mittels des Andruckprofils (5) in eine Profilierung (6b) eingespresst ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckprofil aus einem elastischen Kunststoffmaterial, insbesondere aus Moosgummi, besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (4) in einem Winkel von etwa 90 Grad über eine Führungskante (3b) des Klemmelements (3) geführt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug (4) und die von dem Klemmelement (3) abgewandte Oberfläche der Heckscheibe (1) in einer Ebene liegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenbezug (7), durch den insbesondere ein Dachhimmel des Cabrioletverdecks ausgebildet ist, an dem Klemmelement (3) festlegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbezug (7) zwischen der Heckscheibe (1) und einer bezüglich der Halterung des Bezugs (4) auf der anderen Seite der Rastenausnehmung (3a) angeordneten Verlängerung (3c) des Klemmelements (3) reibschlüssig gehaltert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbezug (7) an einer Steckleiste (8) festgelegt ist, wobei die Steckleiste (8) in eine Ausnehmung des Klemmelements (3) formschlüssig einsetzbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbezug (7) an der Steckleiste (8) angenäht ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (2) in dem von der übrigen Heckscheibe unterschiedlichen Material bestehenden Randbereich (1a) ausgebildet sind.
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