DE20118834U1 - Falt- bzw. Klappverdeck für Fahrzeuge wie Cabriolets o.dgl. - Google Patents

Falt- bzw. Klappverdeck für Fahrzeuge wie Cabriolets o.dgl.

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DE20118834U1 DE20118834U DE20118834U DE20118834U1 DE 20118834 U1 DE20118834 U1 DE 20118834U1 DE 20118834 U DE20118834 U DE 20118834U DE 20118834 U DE20118834 U DE 20118834U DE 20118834 U1 DE20118834 U1 DE 20118834U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/123Soft tops for convertible vehicles characterised by means for fastening the soft top cloth to the arches or vehicle body work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

20 Die Erfindung bezieht sich auf ein FaIt- bzw. Klappverdeck für
Fahrzeuge wie Cabriolets, Roadster od. dgl. mit einem am Fahrzeug angelenkten Verdeckgestänge mit Spriegeln, an denen je wenigstens ein Verdeckelement wie Außenbezug, Innenbezug (Himmel), Spanngurt od. dgl. befestigt ist, wobei die Spriegel jeweils einen inneren Längskanal
25 aufweisen mit einem dem gegenüber schmaleren Längsspalt zur längseinschiebbaren Aufnahme wenigstens eines mit einem verdickten Kopfteil versehenen Anbindungselements zur Befestigung des Außenbezugs am Spriegel.
30 Ein Faltverdeck dieser Art ist durch druckschriftlich nicht ohne
weiteres belegbare offenkundigen Vorbenutzung bekannt. Das Spriegelprofil bildet im Querschnitt im Prinzip die Form eines auf dem Kopf stehenden &OHgr; aus. Die Höhlung innerhalb des &OHgr; dient zur Aufnahme des verdickten Kopfteils eines am Verdeckstoff befestigten Anbindungsele-
35 mentes. Der verdickte Kopfteil steht über einen den schmalen Längsspalt durchgreifenden Steg mit einer plattenartigen Befestigungsfläche in Ver-
Postbank JJJ Essen ···* ····
(BLZ 360 100 43) 445 04-431
CJediJ- unij Volksbijik JG J
(BLZ 330 600 9S) 301 891
; Qomftef ÄJAk ACj '. ' weppertal^Barmen*·
(BLZ 330 400 OO 4 034 823
USt-IdNr. VAT-No. DE I2106867C
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bindung, mittels der das Anbindungselement an die Innenfläche des Außenbezugs angeheftet, z.B. angeschweißt ist.
Vorteile einer solchen Verdeckstoffanbindung sind in einem relativ einfach ausgebildeten Spriegelprofil zu sehen und in der problemlosen Befestigung des Anbindungselementes durch Längseinschieben in das Spriegelprofil.
Für den Fall, dass das Verdeck mit einem Innenbezug (Himmel) ausgerüstet werden soll, lassen sich daran angeheftete, insbesondere streifenförmige Anbindungselemente mit Hilfe eines im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen, die Absatzschulter des &OHgr;-Profils von unten her umgreifenden Clipsbauteils zusätzlich an dem Spriegelprofil befestigen. Dies ist relativ aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltbzw. Klappverdeck anzugeben, bei dem eine einfache Anbindung sowohl des Außenbezugs als auch des Innenbezugs eines Verdecks gewährleistet ist. Schließlich soll gegebenenfalls die Möglichkeit bestehen, auf ebenfalls einfache Art und Weise die Anordnung von Spanngurten an den Spriegeln vorzusehen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend dem unabhängigen Anspruch 1 dadurch, dass die Spriegel jeweils einen weiteren Längskanal zur Aufnahme wenigstens eines Anbindungselementes zur Befestigung des Innenbezugs an dem Spriegel aufweisen. Gemäß dem unabhängigen Anspruch 2 ist eine Lösung des Problems dadurch gegeben, dass der Spriegel einen weiteren Längskanal zur Aufnahme wenigstens eines Anbindungselementes zur Befestigung eines Spanngurtes am Spriegel aufweist.
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Bei einer bevorzugten Ausführung ist der wenigstens eine weitere Längskanal als Längsnut ausgebildet, die im einfachsten Fall einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
Die Anbindungselemente für den Innenbezug und/oder für die Spanngurte sind vorzugsweise jeweils als Profilleiste ausgebildet, mit jeweils einem am Innenbezug bzw. am Spanngurt und einem in der Längsnut des Spriegels zu befestigenden Schenkel. Die Profilleiste kann Schenkel mit einfachem Rechteckquerschnitt aufweisen, im Prinzip also ein Formstreifen sein.
Zur Befestigung der Profilleiste in der Längsnut sind nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform Halteklammern vorgesehen, die mittels widerhakenartiger Zungen eine zugfeste Verbindung zwischen der Längsnut und dem jeweils eingesteckten Befestigungsschenkel sicherstellen.
Bezüglich der Anordnung im Querschnitt eines Spriegels ist es vorteilhaft, wenn die Längsnut zur Befestigung der Anbindungselemente für den Innenbezug in einem Umfangsbereich des Spriegels vorgesehen ist, der dem den Längsspalt aufweisenden Umfangsbereich im wesentlichen gegenüberliegt. Die Längsnut zur Befestigung des Anbindungselementes für einen Spanngurt ist vorzugsweise an einem Umfangsbereich des Spriegels vorgesehen, der seitlich zu dem den Längsspalt aufweisenden Umfangsbereich angeordnet ist. Dergestalt lassen sich sämtliche Hohlräume und Kanäle eines Spriegels geschickt, kraftgünstig und auf engem Raum innerhalb des Spriegelquerschnitt anordnen und unterbringen.
Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn sich die Anbindungselemente für den Außenbezug im wesentlichen über die Gesamtlänge eines Sprie-
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gels erstrecken und in den Anordnungsbereichen der Spanngurte zu deren Durchtritt jeweils einen Ausschnitt aufweisen.
Ein jeder Spriegel besteht vorzugsweise aus einem stranggepressten Leichtmetallprofil, insbesondere aus Aluminium, bei dessen Herstellung die Nuten und Kanäle bereits mit eingearbeitet sind.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Verdeck im randlichen Bereich eines Spriegels, in dem auch ein Spanngurt verläuft, entsprechend einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt, jedoch mit der Darstellung der Anbindung eines Spanngurt-Endes, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einer demgegenüber abgewandelter Ausführung der Anbindungselemente für den
Außenbezug.
Fig. 1 zeigt die Verdeckelemente innerhalb eines Querschnitts eines in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Fahrzeugverdecks.
Ein Fahrzeugverdeck im Rahmen vorliegender Erfindung ist z.B. ein Klappverdeck für einen Cabriolet oder Roadster, welches insgesamt in einen Verdeckkasten hineingeklappt werden kann. Es kann sich aber auch um ein Faltverdeck für ein Cabriolet handeln, bei dem z.B. der Dachteil, der sich zwischen dem Windlaufspriegel im Bereich der A-Säule und einem Eckspriegel im Bereich der C-Säule des Fahrzeugs erstreckt, allein nach Art eines Faltdachs geöffnet werden kann.
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Entsprechend den Figuren umfasst ein solches Verdeck einen äußeren wetterfesten Verdeckbezug 11 sowie sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Spriegel 12 als Bestandteile des Verdeckgestells.
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Zur Fixierung des äußeren Verdeckbezugs an den Spriegeln 12 dient je wenigstens ein Anbindungselement 13. Dieses weist einen Befestigungsstreifen 14 zur Fixierung an der Innenfläche des Außenbezugs 11, einen Stegabschnitt 15 und einen verdickten Kopfteil 16 auf.
Der Spriegel 12 weist einen inneren Längskanal 17 zur Aufnahme des verdickten Kopfteils 16 des Anbindungselements 13 auf. Mit dem Längskanal 17 kommuniziert ein dem gegenüber schmalerer Längsspalt 18, der dem Durchgriff des Stegabschnitts 15 des Anbindungselements 13 dient. Im wesentlichen bildet also der Spriegel 12 im Querschnitt ein Schlüssellochprofil aus, in welches das Anbindungselement 13 mit seinem Steg 15 und seinem verbreiterten Kopfteil 16 quasi wie ein Schlüssel hineinpasst. Insbesondere ist daran gedacht, dass das Anbindungselement 13 durch Längseinschieben in den Spriegel querzugfest montiert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht das Anbindungselement 13 aus einem Kederprofil, das die Abschnitte 14, 15 und 16 einstückig-stoffschlüssig in sich vereinigt. Es kann sich beispielsweise um ein Kunststoffspritzgieß- oder Extrusionsteil aus einem thermoplastischen Kunststoff handeln. Der flachquerschnittige Fußteil 14 des Kederprofils kann mit der Innenfläche des Außenbezugs verklebt oder verschweißt sein.
Der Spriegel 12 besitzt des weiteren eine Längsnut 19, die sich entgegen der Öffnungsrichtung des Längskanals 18, also in Richtung vom Verdeckstoff 11 weg öffnet. Sie dient zur Aufnahme eines
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Anbindungselements 20 zur Befestigung eines inneren Verdeckbezugs 21 (dem sog. ,Himmel') am Spiegel 12.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Anbindungselement 20 aus einem im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Kunststoffprofil, z.B. einem Spritzgießteil oder einem Extrusionsprofil. Die aufgrund der L-Form vorhandenen beiden Schenkel dienen einerseits als Verbindungsschenkel 22, an den der Innenbezug 21 befestigt ist und andererseits als Befestigungsschenkel 23 zum Eingriff in die Längsnut 19.
Damit diese Verbindung auf einfache Weise und ohne besondere
Werkzeuge sicher und zugfest ist, sind U-förmige Klammem 24 mit widerhakenartigen, ausgestanzten Zungen in die Längsnut 19 eingesetzt, so dass sich beim Eintreiben der Befestigungsabschnitte 23 solcher Anbindungsprofile 20 automatisch eine zugfeste Verbindung ergibt.
FaIt- oder Klappverdecke verfügen in der Regel auch über Spanngurte 25. Aufgabe der Spanngurte 25 ist es, die einzelnen Spriegel 12 mechanisch aneinander zu koppeln und sie relativ zueinander zu führen. Insbesondere wenn die Spanngurte aus längselastischem Material bestehen, sind sie auch als Falthilfen beim Öffnen und auch beim Ablegen des Verdecks dienlich.
Entsprechend den Zeichnungen können die Spanngurte 25 in einer vergleichbaren Art und Weise am Spriegel 12 befestigt werden wie der Innenbezug 21. Hierzu ist in den Spriegel 12 eine weitere Längsnut 26 eingearbeitet. Diese Längsnut 26 öffnet sich in Richtung quer zur Öffnungsrichtung der beiden bislang beschriebenen Nuten 18 und 19.
Mit einem im Querschnitt im wesentlichen Z-förmigen Anbindungselement 27 (Fig. 1 und 3), welches, wie das Anbindungselement 20
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für den Innenbezug 21, ebenfalls einen Verbindungsschenkel 22 und einen Befestigungsschenkel 23 umfasst, wird ein Spanngurt 25 am Spriegel 12 fixiert. Auch hier wird jeweils der Befestigungsschenkel 23 in eine Längsnut 26 eingedrückt und unter Vermittlung von Halteklammern 24 zugfest darin gehalten.
Während die Ausführungsform nach Fig. 1 bezüglich des Spanngurtes 25 eine Verbindung an einem der mittleren Spriegel 12 zeigt, ist in Fig. 2, die im übrigen Fig. 1 entspricht, die Anbindung eines Spanngurtes 25 an einem ersten oder letzten Spriegel dargestellt. Der Unterschied zu Fig. 1 besteht im Prinzip darin, dass in diesem Fall ein von der Querschnittsform des Anbindungselementes 27 abweichendes, im wesentlichen L-förmiges Anbindungselement 20 verwendet wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann das Anbindungselement zur Befestigung des Endes des Spanngurtes 25 im Querschnitt mit dem des Anbindungselements zur Befestigung des Innenbezugs 21 am Spriegel 12 übereinstimmen.
Während sich die Anbindungselemente 13, 20 für den Außenbezug 11 und für den Innenbezug 21 im wesentlichen über die gesamte Spriegellänge hinwegerstrecken, sind die Anbindungselemente zur Fixierung der Spanngurte 25 natürlich nur Kürzungsabschnitte solcher Befestigungsprofile, deren Länge der Breite der Spanngurte 25 entspricht.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 1 im Prinzip nur dadurch, dass statt eines einstückigen und einteiligen Anbindungsprofils ein Anbindungselement 13 verwendet wird, welches aus einer Kederschnur 16 besteht, die von einem Kedereinfaßband gehalten ist, welches mit wenigstens einem Ende 14 (in Fig. 3 sind zwei Enden dargestellt) an der Unterseite des Außenbezugs 11 des Verdecks angeheftet ist, in der Regel ebenfalls durch Verschweißen.
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Die stegförmigen Abschnitte 15 der Anbindungselemente 13 für den Außenbezug 11 weisen in dem jeweiligen Bereich, in dem ein Spanngurt 25 quert, zu dessen Durchtritt ein Fenster 28 auf.

Claims (9)

1. Falt- bzw. Klappverdeck für Fahrzeuge wie Cabriolets, Roadster od. dgl. mit einem am Fahrzeug angelenkten Verdeckgestänge mit Spriegeln (12), an denen je wenigstens ein Verdeckelement wie Außenbezug (11), Innenbezug (Himmel) (21), Spanngurt (25) od. dgl. befestigt ist, wobei die Spriegel (12) jeweils einen inneren Längskanal (17) aufweisen mit einem dem gegenüber schmaleren Längsspalt (18) zur längseinschiebbaren Aufnahme wenigstens eines mit einem verdickten Kopfteil (16) versehenen Anbindungselements (13) zur Befestigung des Außenbezugs (11) am Spriegel (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel einen weiteren Längskanal (19) zur Aufnahme wenigstens eines Anbindungselements (20) zur Befestigung des Innenbezugs (21) an dem Spriegel (12) aufweist.
2. Verdeck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spriegel (12) einen weiteren Längskanal (26) zur Aufnahme wenigstens eines Anbindungselements (27) zur Befestigung eines Spanngurtes (25) am Spriegel (12) aufweist.
3. Verdeck nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine weitere Längskanal (19; 26) als Längsnut ausgebildet ist.
4. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungselemente (20; 27) für den Innenbezug (21) und/oder für die Spanngurte (25) jeweils als Profilleiste ausgebildet sind, mit einem am Innenbezug (21) bzw. am Spanngurt (25) zu befestigenden Schenkel (22) und einem in der Längsnut (19; 26) des Spriegels (12) zu befestigenden Schenkel (23).
5. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Profilleiste in der Längsnut (19; 26) Halteklammern (24) vorgesehen sind, die mittels widerhakenartiger Zungen eine zugfeste Verbindung zwischen der Längsnut (19; 26) und dem jeweils eingesteckten Befestigungsschenkel (23) sicherstellen.
6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 sowie 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (19) zur Befestigung der Anbindungselemente (20) für den Innenbezug (21) an einem Umfangsbereich des Spriegels (12) vorgesehen ist, der dem den Längsspalt (18) aufweisenden Umfangsbereich im wesentlichen gegenüber liegt.
7. Verdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (26) zur Befestigung des Anbindungselements (20 bzw. 27) für einen Spanngurt (25) an einem Umfangsbereich des Spriegels (12) vorgesehen ist, der seitlich zu dem den Längsspalt (18) aufweisenden Umfangsbereich angeordnet ist.
8. Verdeck nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anbindungselemente (13) für den Außenbezug (11) im wesentlichen über die gesamte Länge eines Spriegels (12) erstrecken und in den Anordnungsbereichen der Spanngurte (25) zu deren Durchtritt jeweils einen Ausschnitt (28) aufweisen.
9. Verdeck nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spriegel (12) aus einem stranggepressten Leichtmetallprofil besteht, bei dessen Herstellung die Nuten und Kanäle (17, 18, 19, 26) mit eingearbeitet sind.
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