DE29508389U1 - Magnetspule zur Ventilsteuerung - Google Patents

Magnetspule zur Ventilsteuerung

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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
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    • B60T8/3675Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems integrated in modulator units
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Description

Beschreibung
Magnetspule zur Ventilsteuerung
Die Erfindung betrifft eine Magnetspule zur Ventilsteuerung, mit einem aus Isoliermaterial bestehenden, im wesentlichen hohl zylindrischen Spulenkörper, aus dessen Stirnbereich heraus zwei dort verankerte, mit einer Stromverteilerplatte verbindbare Anschlußelemente im wesentlichen axial vorstehen, und mit einem Jochring aus Metall, der eine innere und eine äußere Seitenwand aufweist, die den eingesetzten Spulenkörper mindestens über einen Teil seiner Länge koaxial umschließen, sowie eine Stirnseite, durch die die Anschlußelemente des bewickelten, in den Jochring eingesetzten Spulenkörpers elektrisch isoliert hindurchtreten.
Magnetspulen dieser Art sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 15 014 Ul bekannt und befinden sich im übrigen bereits auf dem Markt. Sie eignen sich besonders für den Ein-0 satz im Kf&zgr;-Zubehörbereich zur Ventilsteuerung, beispielsweise bei ABS-Systemen. Der fertige, in den Jochring eingesetzte Wickel wird üblicherweise durch Kunststoffumspritztechnik und/oder ein Metallgehäuse hermetisch eingeschlossen.
Bis vor kurzem war es üblich, ca. 6-10 Ventilspulen einzeln auf einen Ventilblock aufzusetzen und zu montieren. Anschließend wurde eine Stromverteilerplatte auf die Ventilspulen gesetzt und mit den Anschlußelementen löttechnisch verbunden. Die Anschlußelemente waren deshalb als aus dem Spulenkörper herausragende Messingstifte ausgebildet, die im Spulenkörper verankert und elektrisch mit dem Wickeldraht verbunden werden mußten. Neuerdings wurden jedoch Reglergehäuse für integrierbare Ventilspulen entwickelt. Dieses Reglergehäuse mit eingebauter Stromverteilerplatte und darauf angeordneter Elektronik soll komplett mit mehreren integrierten Ventilspulen auf den dazu passenden Ventilblock montierbar sein. Obwohl Mittel vorgesehen sind, um die Ventilspulen schwimmend im Reglerge-
G 1 A 2 8
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häuse zu montieren, stellt sich das Problem, die insbesondere bei der Montage des Reglergehäuses auf den Ventilblock an der Verbindung zwischen den Ventilspulen und der Elektronikplatte auftretenden Axial- und Radialkräfte aufzufangen. Diese Kräfte werden sowohl durch toleranzbedingte Maßunterschiede zwischen dem Ventilblock und dem Reglergehäüse, als auch durch temperaturbedingte Längenveränderungen der Anschlußelemente im Betrieb hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ventilspule der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere zusammen mit anderen Ventilspulen in ein mit einem Ventilblock zusammenfügbares Reglergehäuse integrierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Magnetspule der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Anschlußelemente durch flexible Verbindungsdrähte gebildet sind, die zusätzlich so ausgeformt sind, daß eine axiale Federwirkung gegeben ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen .
Die Erfindung beruht demnach darauf, die bisherige, durch Anschlußstifte gebildete starre Verbindung zwischen Ventilspulen und Stromverteilerplatte aufzuheben und durch eine flexible Verbindung zu ersetzen. Die insbesondere bei der Montage auftretenden Kräfte werden durch die eigenbedingte Flexibilität der Verbindungsdrähte und zusätzlich durch deren Ausformung aufgefangen. Da die Wickeldrähte selbst aus weichem, biegsamen Material bestehen, können die Verbindungsdrähte sehr vorteilhaft aus diesen aus dem Spulenkörper herausgeführten Wickeldrähten gebildet sein, so daß der Wickeldraht selbst anstelle der starren Messingstifte als direktes und flexibles Verbindungselement eingesetzt wird.
28 &Lgr;
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren der Zeichnung und eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ventilspule,
Figur 2 geschnitten und in Seitenansicht einen Ventilblock mit einer einzeln aufgesetzten konventionellen Ventilspule, 10
Figur 3 in gleicher Darstellung ein Reglergehäuse mit integrierten Ventilspulen gemäß Fig I,
Figur 4 in gleicher Darstellung die Ventilspule gemäß Figur 1,
Figur 5 eine Draufsicht von oben auf die Ventilspule gemäß Figur 1.
Erkennbar in Fig 1 sind die beiden axial nach oben herausgeführten Verbindungsdrähte 3 und 4, wobei diese an ihrem oberen Ende jeweils abisoliert und um 180° zurückgebogen sind, um die Kontaktierung an der Stromverteilerplatte 11 zu erleichtern. Dargestellt sind außerdem vier Nasen am Gehäuse 12, die zur Führung bzw. Befestigung der Ventilspule im Reglergehäuse 13 vorgesehen sind.
In Figur 2 ist eine konventionelle Magnetspule mit bewickeltem Spulenkörper 1 und Jochring 5 dargestellt, die zunächst einzeln auf einem Ventilblock 14 aufgesetzt und befestigt wird. Erkennbar sind auch die im Stirnbereich 2 des Spulenkörpers 1 verankerten stiftförmigen Anschlußelemente 3 und 4. Beim Montagevorgang wird anschließend die Stromverteilerplatte 11 auf die Ventilspulen gesetzt und es wird löttechnisch eine starre Verbindung zwischen diesen hergestellt. Der Kontakt der Stromverteilerplatte 11 zur externen Elektronik wird über nicht dargestellte Verbindungskabel hergestellt.
95GU 28
In Figur 3 ist ein Reglergehäuse 13 dargestellt, in dem erfindungsgemäße integrierte Ventilspulen in einer Doppelreihe angeordnet sind. Mit dem Reglergehäuse 13 fest verbunden sind eine Wärmeleitplatte 15 und eine darauf angeordnete Elektronik- bzw. Stromverteilerplatte 11. Die Ventilspulen werden insbesondere mit Hilfe von Druckgummxstücken 16 schwimmend im Reglergehäuse 13 montiert. Im rechten Teil der Figur 3 drei ist außerdem ein Ventilblock 14 mit zwei Domen 17 dargestellt. Die Dome 17 sind Hülsen, in denen ein Anker läuft, der, je nach dem, ob die Ventilspulen aktiviert sind, die eigentlichen, im Ventilblock 14 befindlichen Ventile öffnet oder schließt. Aus Figur 3 geht hervor, daß die Ventilspulen an den Druckgummxstücken 16 anliegen, aber von ihnen auch etwas nach rechts aus dem Reglergehäuse 13 herausgedrückt werden. Die Montage des Reglergehäuses 13 auf den Ventilblock 14 erfolgt durch Verschrauben. Da danach diese beiden fertig verschraubten Teile plan aneinander anliegen sollen, ist ersichtlich, daß die Ventilspulen bei diesem Montagevorgang 0 axial etwas nach links gedrückt werden, so daß die Anschlußelemente 3 und 4 in axialer Richtung gestaucht werden. Das Reglergehäuse 13 selbst ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In Figur 4 ist ein bewickelter und in das Joch 5 eingesetzter Spulenkörper 1 dargestellt. Der Wickeldraht ist aus dem Spulenkörper 1 herausgeführt, wobei außerhalb des Spulenkörpers 1 zwei lateral versetzte, axiale Drahtabschnitte 6 und 7 gebildet sind, die durch einen dazwischenliegenden, annähernd z-förmigen Abschnitt 8 verbunden sind. Durch diese Ausformung wird nicht nur eine axiale Federwirkung erreicht, sondern, es wird, wie insbesondere auch aus Figur 3 hervorgeht, ermöglicht, daß die Verbindungsdrähte 3, 4 beider Reihen von Ventilspulen genau in der Mitte der Elektronikplatte 11 angeschlossen werden können. Diese Anordnung ist aufgrund des begrenzeten Platzes auf der Elektronikplatte 11 besonders vorteilhaft. Die axiale Federwirkung kann beispielsweise auch
Al &bgr;
durch eine annähernd halbmondförmige Ausformung erreicht werden.
Wickeltechnisch gesehen müssen die Drähte nach dem Wickelvorgang aus dem Spulenkörper 1 heraustretend mit diesem mechanisch so verbunden werden, daS für die weitere Fertigung der Magnetspule keine nachteiligen Folgen entstehen. Es ist vorteilhaft, Drahtaufnahmeschlitze 9 und 10 vorzusehen, die im Stirnbereich 2 des Spulenkörpers 1 angeordnet sind, und in die die Wickeldrähte vor dem Einsetzen des Spulenkörpers 1 in den Jochring 5 fixierbar sind. Die Drahtaufnahmeschlitze 9 und 10 und damit auch die herausgeführten Wickel- bzw. Verbindungsdrähte 3 und 4 verlaufen schräg zur Radialrichtung des Spulenkörpers 1, wie in Fig. 5 dargestellt. Die herausgeführten Wickeldrähte können jedoch ohne weiteres auch anders, beispielsweise durch Kleben, befestigt werden.

Claims (5)

ß U 2 8 :: Hl Schut zansprüche
1. Magnetspule zur Ventilsteuerung
- mit einem aus Isoliermaterial bestehenden, im wesentlichen hohlzylindrischen Spulenkörper (1),
- aus dessen Stirnbereich (2) heraus zwei dort verankerte, mit einer Stromverteilerplatte (11) verbindbare Anschlußelemente (3, 4) im wesentlichen axial vorstehen,
- und mit einem Jochring (5) aus Metall, der eine innere und eine äußere Seitenwand aufweist, die den eingesetzten Spulenkörper (1) mindestens über einen Teil seiner Länge koaxial umschließen, sowie eine Stirnseite, durch die die Anschlußelemente (3, 4) des bewickelten, in den Jochring (5) eingesetzten Spulenkörpers (1) elektrisch isoliert hindurchtreten, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Anschlußelemente (3, 4) durch flexible Verbindungsdrähte (3, 4) gebildet sind,
- die zusätzlich so ausgeformt sind, daß eine axiale Federwirkung gegeben ist.
2. Magnetspule nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsdrähte (3, 4) jeweils duch zwei lateral versetzte, axiale Abschnitte (6, 7) gebildet sind, die durch einen dazwischenliegenden, annähernd Z-förmigen Abschnitt (8) verbunden sind.
3. Magnetspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsdrähte (3, A) durch die aus dem Spulenkörper (1) herausgeführten Wickeldrähte gebildet sind.
4. Magnetspule nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldrähte vor dem Einsetzen des Spulenkörpers (1) in den Jochring (5) jeweils in Drahtaufnahmeschlitzen (9, 10)
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fixierbar sind, die im Stirnbereich (2)des Spulenkörpers (1) angeordnet sind.
5. Magnetspule nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtaufnahmeschlitze (9, 10) schräg zur Radialrichtung des Spulenkörpers (1) verlaufen.
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