DE29506386U1 - Temperaturfühler für den Einbau in unter Druck stehende Medien - Google Patents

Temperaturfühler für den Einbau in unter Druck stehende Medien

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    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
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Description

M.K. Juchheim GmbH & Co.
Moitkestraße13-31
36039 Fulda
Temperaturfühler für den Einbau in unter
Druck stehende Medien
Die Neuerung betrifft einen Temperaturfühler für den Einbau in unter Druck stehende Medien, insbesondere für Wärmemengen-Meßgeräte, mit einer dichten Fühierhülse, die einen Temperaturgeber umschließt, eine zylindrische Hüllfläche besitzt und im Bereich ihrer Anschlußleitung mit mindestens einer einwärts gerichteten Sicke sowie mit einer Dichtverschraubung versehen ist.
Derartige Temperaturfühler sind bekannt; sie besitzen beispielsweise drei einwärts gerichtete Sicken, durch die die Anschiußleitung unverrückbar und abgedichtet in der Fühierhülse gehalten wird. Die Sicken dienen also auch zur Zugentlastung der Anschlußleitung gegenüber dem empfindlichen Temperaturgeber.
Durch das DE 88 02 130 U1 ist ein Temperaturfühler bekannt, dessen Dichtverschraubung auf eine nach außen gerichtete Sicke der Fühlerhülse einwirkt, wobei diese Sicke sich über einen Dichtring auf einer Schulterfläche einer Aufnahmebohrung abstützt. Wegen der nach außen gerichteten Sicke eignet sich dieser Temperaturfühler nicht für den Einbau in eine genormte Schutzhülse. Die Dichtverschraubung, eine axial durchbohrte Sechskantschraube mit einem Außengewinde, läßt sich außerdem nicht von der Fühierhülse abziehen, weil dies durch einen Schrumpfschlauch verhindert wird, der die Anschlußleitung mit der Fühlerhülse verbindet.
Nun besteht häufig der Wunsch, den Temperaturfühler wahlweise mit und ohne Schutzhülse verwenden zu können. Der Einbau ohne Schutzhülse hat den Vorteil eines geringeren Wärmewiderstandes zwischen dem zu messenden Medium und dem Temperaturfühler, aber den Nachteil, daß das betreffende Medium bei einem Ausbau des Temperaturfühler aus dem System austritt, in dem das Medium, in der Regel eine Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser, eingeschlossen ist. Beim Einbau in ein geschlossenes System unter Zwischenschaltung einer Schutzhülse besteht diese Gefahr nicht, andererseits ist jedoch der Wärmewiderstand höher. Die wahlweise Einbaumögiichkeit mit und ohne Schutzhülse macht es erforderlich, daß die mit dem Temperaturfühler mitgeiieferte Dichtverschraubung ohne großen Aufwand von dem Temperaturfühler entfernt werden kann.
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Es ist durch einen auf dem Markt befindlichen Temperaturfühler bekannt, die Fühierhülse ohne Schutzhülse dadurch direkt in eine Leitung einzubauen, daß man die Fühlerhülse mit einer Sicke versieht und sie mit zwei halbzylindrischen Spannbacken umgibt, die mittels innerer halbkreisförmiger Stege in die Sicke eingreifen. Damit die Spannbacken zusammengehalten werden, sind sie von einem elastomeren Ring umgeben. Die Spannbacken sind an einem ihrer Enden mit Haibkegelstumpffiächen versehen und werden zwischen einem Einschraubnippei mit einem ersten Gewinde für die Leitung und mit einem zweiten Gewinde für eine Überwurfmutter festgelegt. Vor dem ersten Gewinde befindet sich noch ein Dichtungsring für die Abdichtung gegenüber der Leitung. Zwecks Abdichtung gegenüber dem Medium sind aiso sechs Teile erforderlich, nämlich die beiden Spannbacken, der elastomere Ring, der Einschraubnippei, die Überwurfmutter und der Dichtungsring. Soll der gleiche Fühler unter Zwischenschaltung einer Schutzhülse in die Leitung eingebaut werden, dann sind die vorstehend beschriebenen sechs Teile überflüssig, da der Einschraubnippei durch eine Schutzhülse mit einem Gewinde für die Leitung ersetzt werden muß. Die vorstehend beschriebenen sechs Teiie entstammen einer Präzisionsfertigung und sind daher entsprechend teuer. Sofern sie durch eine Schutzhülse ersetzt werden, werden sie in der Regel weggeworfen, haben aber naturgemäß den Verkaufspreis des Temperaturfühlers entscheidend beeinflußt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturfühler der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, der in seiner Grundausstattung mit weniger Teilen auskommt, von denen die Mehrzahl aus genormten Massenartikeln besteht. Dadurch soil die Zahl der Wegwerfteile beim Einbau in eine Schutzhülse deutlich verringert werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Temperaturfühler neuerungsgemäß dadurch, daß die Dichtverschraubung
·*··:"-: 122/33
über ein lösbares Verriegeiungseiement formschlüssig in die mindestens eine Sicke eingreift.
Beim Gegenstand der Neuerung wird ais Dichtverschraubung beispielhaft nur noch eine axial durchbohrte Sechskantmutter mit Außengewinde benötigt, aiso nicht mehr die übliche Baugruppe aus Spannbacken, elastomerem Ring, Einschraubnippel und Überwurfmutter. Durch die formschlüssige Verbindung der Dichtverschraubung und der Fühierhülse über ein lösbares Verriegelungselement ist die Dichtverschraubung zunächst unverlierbar auf der Führerhülse gehalten, kann aber durch ein einfaches Werkzeug leicht geiöst werden, so daß die Dichtverschraubung von der Fühlerhülse abnehmbar ist. Die unverlierbare aber lösbare Verriegelung hat den zusätzlichen Vorteil, daß der Temperaturfühler bei einer Lockerung der Dichtverschraubung durch den Druck im System nicht herausgetrieben werden kann, was mit einem entsprechenden Flüssigkeitsverlust verbunden wäre.
Der neuerungsgemäße Temperaturfühler wird aiso für den Fall eines Einbaus in eine Schutzhülse nur noch mit drei Wegwerfteiien geliefert, nämlich mit der Dichtverschraubung, dem lösbaren Verriegelungselement und mit einem Dichtring. Die beiden zuletzt genannten Teile sind ausgesprochene Massenartikel, die genormt und daher preiswert zu erhalten sind.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Verriegelungselement ein aus der Dichtverschraubung heraustreibbarer Zylinderstift, der tangential in eine der Sicken eingreift.
Nach dem Heraustreiben des Zyiinderstifts und dem Entfernen der Dichtverschraubung kann der Temperaturfühler ohne weiteres in eine eng anliegende Schutzhülse eingesetzt und in dieser beispielhaft durch eine Klemmschraube gehalten werden, die in die gleiche oder in eine andere Sicke eingreift.
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Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht von Fühlerhülse, Anschiußieitung und
Dichtungsring sowie einen Axialschnitt durch die Dichtverschraubung,
Figur 2 einen Radiaischnitt durch den Gegenstand von Figur 1 entlang
der Linie H-Il,
Figur 3 den Gegenstand nach den Figuren 1 und 2 in eingebautem
Zustand in einem Kugelhahn,
Figur 4 den Gegenstand nach Figur 1 nach dem Entfernen von Dichtverschraubung und Dichtungsring,
Figur 5 einen Axialschnitt durch eine Schutzhülse für den Gegenstand
nach Figur 4, und
Figur 6 eine Kombination der Gegenstände nach den Figuren 4 und 5 in
eingebautem Zustand in einem Kugelhahn.
In Figur 1 ist ein Temperaturfühler 1 dargestellt, dessen aktiver Teil eine Fühlerhülse 2 mit einem eingebauten Temperaturgeber 3 ist, der hier nur gestrichelt dargestellt ist. Wie aus Figur 4 hervorgeht, ist im ursprünglich offenen Ende des Fühlerhülse 2 eine Anschlußleitung 4 durch drei Sicken 5 festgelegt, abgedichtet und zugentlastet, die ausschließlich radial einwärts gerichtet sind, so daß die Fühlerhülse 2 keinerlei Vorsprünge aufweisen. Die ideeile Hüllfläche der Fühierhüise 2 ist also eine Zylinderfläche.
Gemäß Figur 1 ist auf die Fühlerhülse 2 eine Dichtverschraubung 6 aufgeschoben, die aus einer axial durchbohrten Sechskantmutter mit einem Außengewinde 7 besteht. Zur Dichtverschraubung gehört ferner ein als Rundschnurring ausgebildeter Dichtungsring 8. Die Dichtverschraubung 6 schließt bündig mit dem ursprünglich offenen Ende der Fühlerhülse 2 ab und besitzt gemäß Figur 2 eine Querbohrung 9 mit einer solchen Raumlage im Kopfteil der Dichtverschraubung 6, daß ein in der Querbohrung 9 befindlicher Zylinderstift 10 tangential in die äußerste Sicke 5 eingreift. Auf diese Weise w ist die Dichtverschraubung 6 axial gegenüber der Fühlerhülse 2 festgelegt,
kann sich gegenüber dieser aber frei drehen. Nach dem Herausschlagen des Zylinderstifts 10, das ein Verriegelungselement darstellt, kann die Dichtverschraubung 6 von der Fühlerhülse 2 abgezogen werden, so daß der Zustand gemäß Figur 4 entsteht.
Figur 3 zeigt den Einbau eines Temperaturfühlers 1 nach den Figuren 1 und 2 in einen sogenannten Kugelhahn 11, der aus einem Gehäuse 12 mit zwei Innengewinden 13 und 14 besteht, zwischen denen eine axial durchbohrte Ventilkuge! 15 drehbar angeordnet ist. Zum Antrieb der Ventiikugel 15 ist eine Antriebswelle 16 vorgesehen, die in einem Lagerkörper 17 drehbar und abgedichtet gelagert ist. Derartige Kugeihähne sind bekannt, so daß sich &agr; weitere Ausführungen erübrigen.
Auf der der Antriebsweile 16 gegenüberliegenden Seite ist der Temperaturfühler 1 mittels der Dichtverschraubung 6 soweit eingesetzt, daß der Temperaturgeber 3 etwa mittig in einem Strömungskanal liegt, der bei geöffnetem Kugelhahn zwischen den Innengewinden 13 und 14 verläuft. Bei geschlossenem Kugelhahn ist dieser Strömungsweg gesperrt, und der Temperaturfühler 1 kann ausgebaut werden, ohne daß ein nennenswerter Flüssigkeitsverlust eintritt.
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Zum Einbau des Temperaturfühlers 1 besitzt das Gehäuse 12 einen Gewindestutzen 19 mit einem Innengewinde 20 sowie eine Zylinderbohrung 21, die radial zur Achse A-A des Gehäuses 12 verläuft. Zwischen dem Innengewinde 20 und der Zylinderbohrung 21 befindet sich eine Schulterfläche 18, auf der sich der Dichtungsring 8 {Figur 1) abstützt. Es ergibt sich aus Figur 3, daß die Fühlerhülse 2 auch dann nicht aus der Dichtverschraubung 6 hinausgeschoben werden kann, wenn die Dichtverschraubung 6 gelockert wird.
Um den Temperaturfühler 1 nach den Figuren 1 und 2 in einen Zustand gemäß Figur 4 zu versetzen, ist es lediglich erforderlich, den Dichtungsring 8, den Zylinderstift 10 und die Dichtverschraubung 6 zu entfernen, also insgesamt drei Teile, von denen der Dichtungsring 8 und der Zylinderstift 10 billige Massenteile sind.
Figur 5 zeigt eine Schutzhülse 22, die aus einem Hülsenteil 23 mit einem geschlossenen Boden 24 und einem Schraubkörper 25 besteht, der ein Außengewinde 26 besitzt, das mit dem Außengewinde 7 der Dichtverschraubung 6 übereinstimmt. Die Teile 23 und 25 sind dicht miteinander verbunden, beispielsweise durch einen Lötvorgang. Am Ende des Außengewindes 26 befindet sich ein Dichtungsring 27, der geringfügig andere Abmessungen hat als der Dichtungsring 8 in Figur 1. Der Kopfteil des Schraubkörpers 25 besitzt eine radiale Bohrung, in die eine Klemmschraube 28 so eingesetzt ist, daß ihr kalottenförmiges Ende 29 in die äußerste Sicke 5 der Fühlerhülse 2 eingreift.
Figur 6 zeigt den Einbau der Schutzhülse 22 nach Figur 5 und der Fühlerhülse 2 nach Figur 5 in dem gleichen Kugeihahn 11, wie er in Figur 3 gezeigt ist. Zunächst wird in das Innengewinde 20 des Gewindestutzens 19 der Hülsenteil 23 der Schutzhülse 22 mittels des Schraubkörpers 25 eingeschraubt, bis der Dichtungsring 27 hinreichend komprimiert ist und eine sichere Abdichtung gewährleistet. Der Kugelhahn 11 ist bereits durch den
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jaußen
Einbau der Schutzhülse 22 vollständig nach1 hin abgedichtet. Alsdann wird in den Hülsenteii 23 die Fühlerhülse 2 soweit eingeschoben, daß die äußerste Sicke 5 im Bereich der Klemmschraube 28 liegt. Durch Festziehen dieser Klemmschraube wird die Fühlerhülse 2 in der Schutzhülse 22 festgelegt.
Es ist aus einem Vergleich der Figurengruppen 1 bis 3 und 4 bis 6 leicht feststellbar, daß es für die alternative Verwendung der Fühlerhülse 2 mit der Anschlußleitung 4 lediglich erforderlich ist, die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten zusätzlichen drei Teile zu demontieren und durch die Schutzhülse 22 mit dem Dichtungsring 27 nach den Figuren 5 bis 6 zu ersetzen. Auf diese Weise wird mit einer kleinstmöglichen Anzahl von Wegwerfteilen ein universeller Einbau eines Temperaturfühlers mit und ohne Schutzhülse ermöglicht.

Claims (3)

122/33 -9- Schutzansprüche:
1. Temperaturfühler für den Einbau in unter Druck stehende Medien, insbesondere für Wärmemengen-Meßgeräte, mit einer dichten Fühlerhülse (2), die einen Temperaturgeber (3) umschließt, eine zylindrische Hüllfläche besitzt und im Bereich ihrer Anschlußleitung (4) mit mindestens einer einwärts gerichteten Sicke (5) sowie mit einer Dichtverschraubung (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtverschraubung (6) über ein lösbares Verriegelungselement formschlüssig in die mindestens eine Sicke (5) eingreift.
2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein aus der Dichtverschraubung (6) heraustreibbarer Zylinderstift (10) ist, der tangential in eine der Sicken (5) eingreift.
3. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühierhülse (2) in eine Schutzhülse (22) eingesetzt und in dieser durch eine Klemmschraube (28) gehalten ist, die in die mindestens eine Sicke (5) eingreift.
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