DE2950562A1 - Tragbare schneewerfvorrichtung - Google Patents

Tragbare schneewerfvorrichtung

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DE2950562A1
DE2950562A1 DE19792950562 DE2950562A DE2950562A1 DE 2950562 A1 DE2950562 A1 DE 2950562A1 DE 19792950562 DE19792950562 DE 19792950562 DE 2950562 A DE2950562 A DE 2950562A DE 2950562 A1 DE2950562 A1 DE 2950562A1
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snow
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DE19792950562
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Gary B Ader
Robert L Mcmickle
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Berkley and Co Inc
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Berkley and Co Inc
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Schneewerfer, insbesondere auf einen tragbaren Schneewerfer, der ohne Manipulation mechanischer Leitbleche oder ähnlicher Schneelenkelemente Schnee zu beiden Seiten des Schneewerfers fortwerfen kann.
Im Stand der Technik, wie durch das US-Patent 3.199.235 für einen tragbaren Schneewerfer und die US-Patente 1.701.767 und 3.800.448 für umlaufende Schneewerfer dargestellt, werden Schneewerfer erörtert, die eine umlaufende Scheibe verwenden, mit allgemein lotrechten Schaufeln auf ihrer Oberfläche zum Vorantreiben eines Schneestromes zu einer Seite des Schneewerfers. Die Schneewerfer nach dem Patenten 3.199.235 und 3.800.448 können nur zum Fortwerfen von Schnee zu einer Seite der Maschine betrieben werden. Es ist keinerlei Vorkehrung getroffen, um den Schnee zur entgegengesetzten Seite hin fortzuwerfen. Der in dem Patent 1.701.767 gezeigte Schneepflug verwendet zwei Rutschen, die mit dem Schneewerfergehäuse verbunden sind. Ein System handbetätigter verriegelter Türen öffnet die eine oder andere der Rutschen, um ein Herauswerfen des Schnees zu einer bestimmten Seite der Maschine zu ermöglichen.
Bei den vorhandenen Schneewerfern besteht die Schwierigkeit darin, daß keiner von ihnen eine einfache Anordnung zur Wahl der Werfrichtung des Schnees vorsieht, die zur Verwendung
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auf einer tragbaren Maschine geeignet wäre. Mechanische Einrichtungen erhöhen das Gewicht und die Kompliziertheit und werfen nicht den Schnee mit gleicher Wirksamkeit zu beiden Seiten der Maschine fort.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schneewerfvorrichtung, die leicht tragbar ist. Diese Vorrichtung enthält einen Griff, ein an einem Ende des Griffs befestigtes Gehäuse, welches eine Sammelöffnung zur Aufnahme des bei der Fortbewegung der Vorrichtung fortzuwerfenden Schnees sowie eine Abgabeöffnung aufweist, die auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist. Die Vorrichtung enthält auch einen Rotor, der zum Umlauf um eine Achse im allgemeinen parallel zu dem Griff gelagert ist und wenigstens eine Schaufel aufweist, die auf seiner Vorderseite allgemein lotrecht zur Ebene des Rotors gelagert ist, um den durch die Sammelöffnung in dem Gehäuse aufgenommenen Schnee zu erfassen. Die Vorrichtung enthält außerdem Motoreinrichtungen, die so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie den Rotor um seine Achse in Drehung versetzen und halten, um den von dem Rotor erfaßten Schnee durch die Abgabeöffnung des Gehäuses zu werfen.
Es wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Anschluß hieran unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneewerfvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Innere des Gehäuses, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von oben.
Fig. 1 zeigt einen Schneewerfer 10 mit einem langgestreckten Griff oder einer langgestreckten Welle 12, an dessen einem Ende ein Handgriff 14 und an dessen anderem Ende ein Gehäuse 16 befestigt ist. Der Handgriff 14 enthält einen Schaltschutz 17.
Auf der Längsausdehnung des langgestreckten Griffs oder der langgestreckten Welle 12 ist ein mittlerer Griff in Form einer Schleife oder eines Ringes 18 befestigt. Der mittlere Griff gestattet es dem Benutzer des Schneewerfers, diesen in einer Hand zu halten, indem er den mittleren Griff und die andere Hand den Pistolengriff 14 benutzt. Da der Schneewerfer von leichtem Gewicht ist, kann er von dem Benutzer leicht angehoben werden, um gegebenenfalls tiefen Schnee zu schaufeln.
Wie in Fig. 1 gezeigt, schließt das Gehäuse 16 einen Elektromotor oder eine Antriebsvorrichtung 20 ein, welche einen Rotor 22 über ein geeignetes Getriebe oder eine Getriebeanord-
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~. *7 mm
nung 24 antreibt. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht der Rotor 22 aus einem Scheibenabschnitt 23 und einem oder mehreren Paddeln oder Schaufeln 25, welche auf der Scheibe 23 gelagert sind. In der gezeigten Ausführungsform sind die Scheiben lotrecht zur Schaufeloberfläche und sind auf Radien der Scheibe angeordnet. Die Scheibe wird durch eine Welle von dem Getriebe 24 aus angetrieben.
Das Gehäuse 16 weist eine Sammelöffnung 30 auf, die sich auf seinem Bodenabschnitt entlang erstreckt, sowie eine Abgabeöffnung 32, die symmetrisch auf seiner Oberseite angeordnet ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der von der Abgabeöffnung fortgeworfene Schnee zur rechten Seite des Schneewerfers hin fortgeworfen, bei Betrachtung durch einen Bedienungsmann, der die Vorrichtung in der normalen Weise hält. Die Drehrichtung des Rotors 22 zur Erlangung des in Fig. 3 gezeigten Schemas ist im Uhrzeigersinne bei Betrachtung vom Standpunkt des Bedienung smannes aus.
Um das Schneegebläse mit der Fähigkeit auszustatten, Schnee zu beiden Seiten der Maschine fortzuwerfen, verwendet die bevorzugte Ausführungsform des gezeigten Schneewerfers einen reversierbaren Elektromotor 20 zum Antrieb des Gebläses 22. Der Motor wird gesteuert durch einen Ein/Ausschalter 34, der einen normalerweise offenen federbeaufschlagten Schalter
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darstellt, welcher von dem Bedienungsmann ständig heruntergedrückt v/erden muß, um in der Einschaltstellung zu bleiben. Ein weiterer Schalter 36 wird zum Wechsel der Drehrichtung des Elektromotors 20 benutzt. Der Schalter 36 ist ein Zwei-Stellungsschalter, der auf der Oberseite des Handgriffs 14 zur Betätigung durch den Daumen des Benutzers angeordnet ist. Die elektrische Energie zum Antrieb des Motors 20 wird durch ein Kabel 38 in Form des herkömmlichen isolierten geerdeten Drei-Ader-Kabels vorgesehen.
Es wird natürlich mit einbezogen, daß die besondere Anordnung des Griffs Veränderungen unterliegt, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Es könnte beispielsweise der Umkehrschalter 36 an einem anderen Platz auf dem Schneewerfer angeordnet oder in irgendeiner bekannten Weise mit dem Ein/Ausschalter 34 verbunden werden. In ähnlicher Weise kann es wünschenswert sein, weitere Einrichtungen zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Betätigung des Motors vorzusehen. Derartige weitere Einrichtungen können einen weiteren Schalter beinhalten, der auf der Schleife 18 gelagert und in Verbindung mit dem Schalter 34 verdrahtet wird, so daß die Betätigung beider Schalter erforderlich ist, bevor ein Betrieb des Motors 20 zugelassen wird. Eine solche Anordnung würde es somit verlangen, daß sich beide Hände des Bedienungsmannes in der richtigen Lage zur Betätigung der Maschine befinden.
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Ein weiteres Sicherheitsmerkmal könnte auch in einem stellungsempfindlichen Schalter bestehen, der auf der Einheit angeordnet würde, um eine Betätigung des Motors zu verhindern, wenn nicht die Einheit sich in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung befindet. Wenn die Einheit umgekehrt wird, um festgesetzten Schnee zu entfernen, könnte sie selbst dann nicht erregt werden, wenn der Schalter 34 betätigt würde.
Das Innere des Gehäuses 16 des Schneewerfers ist relativ unbehindert, um die Möglichkeit eines Aufbaus von Schnee oder Eis innerhalb des Gehäuses auf ein Minimum herabzusetzen. Das Gehäuse weist eine abgeflachte rückwärtige Lippe 40 auf, welche ein Entlanggleiten des Schneewerfers auf dem Boden mit um etwa 35° über dem Boden angehobenem Griff 12 zum bequemen Betrieb durch den Benutzer gestattet. Bei diesem Winkel wird der Schnee nach vorn und zur Seite der Maschine geworfen, um ein Fortwerfen des Schnees in die Nähe des Bedienungsmannes hinter der Maschine zu vermeiden.
Offensichtlich sind in Kenntnis der obigen Lehren zahlreiche weitere Abwandlungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es könnte beispielsweise ein kleines Paar Räder in der Nachbarschaft der rückwärtigen Lippe 40 an dem Gehäuse befestigt werden, um die Bewegung des Schneewerfers auf dem Boden entlang zu erleichtern. Derartige Räder sind jedoch nicht erforderlich, um einen angemesenen Betrieb der Maschine
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zu sichern. Es ist auch möglich, ein Getriebe 24 vorzusehen, welches die Umkehrbarkeit der Drehrichtung des Rotors 22 er möglichL, wenn er mit einem Antriebsmittel oder Motor 20 von nur einer Richtung oder einem eine Hin- und Herbewegung ausführenden Gasolinmotor betrieben wird. Es ist deshalb zu beachten, daß die Erfindung innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche anders als hier insbesondere beschrieben zur
Ausführung gelangen kann.
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Claims (6)

  1. r ATIiNTAN AVXl/l-E *· "1^ ^ rut..i.vo. M. KTiIKXi)-VNTf (·1Ο7.·> >
    MPI.-IXC. Π. nAUiUi · i)iPi..-pir.:i.\V.iX:j.js;.J1i1i.' · d^nu.E.S mi'L.-iXü. SV. WEIINlCRT · uji>i..-,>nib. W. CAi^TExWS ur.-ing. W. DÖRING
    HAMBURG -MÜXCIIKX -DÜSSELDORF
    •1·ATENTA:ΧΛνΧΐ.ΤΚ ■ NEUE« WALL· 41 · 2OOO 1!AMlUiBG 30 · SCHMITZ-GItAALFi)
    XEUKH WALL-Il · 2000 IfAJ(HUUG , _ _ TELEFON + TELKCOriKH (OtO) SO G7 SS
    Berkley and Company, Inc. tklex 02 η too intat η
    CAULK NEOBDAPATBNT DAMIiDIlO
    Spirit Lake iiauck-cahütens
    MOZARTSTKASSE 23-800OMUNCIIEJV
    Iowa 51 360 / USA tslefoi« + telecopies ιοβο) μ μ se
    CABLE NEGUDAPATENT MÜNCHPN
    WEHN EBT-DÖ RIXG
    K.-WILH.-RI.VG41-4000 DÜSSELDORF
    TELEFON (0211) 57 00 27'2S
    TnLEX 08 984 380 DVNA D
    CABLE NEGEDAPATKNT DÜSSELDORF
    ease reply το: HAMBURG, 12. Dezember 1979
    Tragbare Schneewerfvorrichtung
    Ansprüche :
    M.^Tragbare Schneewerfvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination eines Handgriffs mit einem an einem Ende dss Handgriffs befestigten Gehäuse, welches eine Sammelöffnung zur Aufnahme vcn Schnee, der bei Fortbewegung der Vorrichtung fortzuwerfen ist, und eine am Oberteil des Gehäuses angeordnete Abgabeöffnung aufweist, einem scheibenförmigen Rotor, der zum Umlauf um eine Achse der Rotorscheibe allgemein parallel zur Achse den Handgriffs gelagert ist und wenigstens eine Schaufel enthält, die auf der Vorderseite des Rotors allgemein lotrecht zur Ebene des Rotors gelagert ist, um den durch die Sammelöffnung in dem Gehäuse aufgenommenen" Schnee zu erfassen, sowie /vntriebseinrichtungen, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie den Rotor
    030064/0554
    ZfUEI-ASSHMi VEnTHETIiK HHIM Iill(OI>AiaCHF.X ΓΑΤΠΧΤΛ.ΜΤ
    i!i:ri«i;si:.\TvTivi:s ni:ioni: mn uuhoi-eax patent office OKvricai »AH* ao. niMuiKC (»in BOO VOO 00) xn. 0S/SH107 ·Μΐικί» um a j, Ε^ΐ.ιιι,α inn 200 SOO 0Oi xn. 933 CO aa'pusTDrnscK um
    ORIGINAL INSPECTED
    um seine Achse drehen, um von dem Rotor erfaßten Schnee durch die Abgabeöffnung des Gehäuses zu werfen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung des Gehäuses im Mittelpunkt der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung des Gehäuses so angeordnet ist, daß sie bei einer ersten Drehrichtung des Rotors Schnee zu einer Seite der Vorrichtung fortwirft, und daß weitere Einrichtungen zur Umkehrung der Drehrichtung des Rotors vorgesehen sind, um den Schnee zur anderen Seite der Vorrichtung fortzuwerfen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebseinrichtung ein umkehrbarer Motor ist und die
    weitere Einrichtung Steuermittel zur Umkehrung der Drehrichtung dieses Rotors enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung des Handgriffs von der Waagerechten im normalen Betrieb der Vorrichtung annähernd 35° beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Elektromotor mit einem Ein/Aus-Schalter ist, der zur Aufrechterhaltung der Ein-Schaltstellung
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    des Schalters den ständigen Fingerdruck des Bedienungsmannes erfordert.
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DE19792950562 1979-06-25 1979-12-15 Tragbare schneewerfvorrichtung Withdrawn DE2950562A1 (de)

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