DE2950562A1 - Tragbare schneewerfvorrichtung - Google Patents
Tragbare schneewerfvorrichtungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/04—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Schneewerfer,
insbesondere auf einen tragbaren Schneewerfer, der ohne Manipulation mechanischer Leitbleche oder ähnlicher Schneelenkelemente
Schnee zu beiden Seiten des Schneewerfers fortwerfen kann.
Im Stand der Technik, wie durch das US-Patent 3.199.235 für einen tragbaren Schneewerfer und die US-Patente 1.701.767
und 3.800.448 für umlaufende Schneewerfer dargestellt, werden Schneewerfer erörtert, die eine umlaufende Scheibe verwenden,
mit allgemein lotrechten Schaufeln auf ihrer Oberfläche zum Vorantreiben eines Schneestromes zu einer Seite des Schneewerfers.
Die Schneewerfer nach dem Patenten 3.199.235 und 3.800.448 können nur zum Fortwerfen von Schnee zu einer Seite
der Maschine betrieben werden. Es ist keinerlei Vorkehrung getroffen, um den Schnee zur entgegengesetzten Seite hin
fortzuwerfen. Der in dem Patent 1.701.767 gezeigte Schneepflug verwendet zwei Rutschen, die mit dem Schneewerfergehäuse verbunden
sind. Ein System handbetätigter verriegelter Türen öffnet die eine oder andere der Rutschen, um ein Herauswerfen
des Schnees zu einer bestimmten Seite der Maschine zu ermöglichen.
Bei den vorhandenen Schneewerfern besteht die Schwierigkeit darin, daß keiner von ihnen eine einfache Anordnung zur Wahl
der Werfrichtung des Schnees vorsieht, die zur Verwendung
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auf einer tragbaren Maschine geeignet wäre. Mechanische Einrichtungen erhöhen das Gewicht und die Kompliziertheit
und werfen nicht den Schnee mit gleicher Wirksamkeit zu beiden Seiten der Maschine fort.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schneewerfvorrichtung, die leicht tragbar ist. Diese Vorrichtung
enthält einen Griff, ein an einem Ende des Griffs befestigtes Gehäuse, welches eine Sammelöffnung zur Aufnahme
des bei der Fortbewegung der Vorrichtung fortzuwerfenden Schnees sowie eine Abgabeöffnung aufweist, die auf der Oberseite des
Gehäuses angeordnet ist. Die Vorrichtung enthält auch einen Rotor, der zum Umlauf um eine Achse im allgemeinen parallel
zu dem Griff gelagert ist und wenigstens eine Schaufel aufweist, die auf seiner Vorderseite allgemein lotrecht zur Ebene des
Rotors gelagert ist, um den durch die Sammelöffnung in dem Gehäuse aufgenommenen Schnee zu erfassen. Die Vorrichtung enthält
außerdem Motoreinrichtungen, die so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie den Rotor um seine Achse in Drehung versetzen
und halten, um den von dem Rotor erfaßten Schnee durch die Abgabeöffnung des Gehäuses zu werfen.
Es wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
im Anschluß hieran unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneewerfvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Innere des Gehäuses, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von oben.
Fig. 1 zeigt einen Schneewerfer 10 mit einem langgestreckten Griff oder einer langgestreckten Welle 12, an dessen
einem Ende ein Handgriff 14 und an dessen anderem Ende ein Gehäuse 16 befestigt ist. Der Handgriff 14 enthält einen
Schaltschutz 17.
Auf der Längsausdehnung des langgestreckten Griffs oder der langgestreckten Welle 12 ist ein mittlerer Griff in Form einer
Schleife oder eines Ringes 18 befestigt. Der mittlere Griff gestattet es dem Benutzer des Schneewerfers, diesen
in einer Hand zu halten, indem er den mittleren Griff und die andere Hand den Pistolengriff 14 benutzt. Da der
Schneewerfer von leichtem Gewicht ist, kann er von dem Benutzer leicht angehoben werden, um gegebenenfalls tiefen
Schnee zu schaufeln.
Wie in Fig. 1 gezeigt, schließt das Gehäuse 16 einen Elektromotor oder eine Antriebsvorrichtung 20 ein, welche einen Rotor
22 über ein geeignetes Getriebe oder eine Getriebeanord-
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~. *7 mm
nung 24 antreibt. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht der Rotor 22 aus einem Scheibenabschnitt 23 und einem oder
mehreren Paddeln oder Schaufeln 25, welche auf der Scheibe 23 gelagert sind. In der gezeigten Ausführungsform sind die
Scheiben lotrecht zur Schaufeloberfläche und sind auf Radien der Scheibe angeordnet. Die Scheibe wird durch eine Welle
von dem Getriebe 24 aus angetrieben.
Das Gehäuse 16 weist eine Sammelöffnung 30 auf, die sich auf
seinem Bodenabschnitt entlang erstreckt, sowie eine Abgabeöffnung 32, die symmetrisch auf seiner Oberseite angeordnet
ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der von der Abgabeöffnung fortgeworfene Schnee zur rechten Seite des Schneewerfers hin
fortgeworfen, bei Betrachtung durch einen Bedienungsmann, der die Vorrichtung in der normalen Weise hält. Die Drehrichtung
des Rotors 22 zur Erlangung des in Fig. 3 gezeigten Schemas ist im Uhrzeigersinne bei Betrachtung vom Standpunkt des Bedienung
smannes aus.
Um das Schneegebläse mit der Fähigkeit auszustatten, Schnee zu beiden Seiten der Maschine fortzuwerfen, verwendet die bevorzugte
Ausführungsform des gezeigten Schneewerfers einen
reversierbaren Elektromotor 20 zum Antrieb des Gebläses 22. Der Motor wird gesteuert durch einen Ein/Ausschalter 34,
der einen normalerweise offenen federbeaufschlagten Schalter
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darstellt, welcher von dem Bedienungsmann ständig heruntergedrückt
v/erden muß, um in der Einschaltstellung zu bleiben. Ein weiterer Schalter 36 wird zum Wechsel der Drehrichtung des
Elektromotors 20 benutzt. Der Schalter 36 ist ein Zwei-Stellungsschalter, der auf der Oberseite des Handgriffs 14 zur Betätigung
durch den Daumen des Benutzers angeordnet ist. Die elektrische Energie zum Antrieb des Motors 20 wird durch ein Kabel
38 in Form des herkömmlichen isolierten geerdeten Drei-Ader-Kabels vorgesehen.
Es wird natürlich mit einbezogen, daß die besondere Anordnung des Griffs Veränderungen unterliegt, ohne vom Gedanken der
Erfindung abzuweichen. Es könnte beispielsweise der Umkehrschalter 36 an einem anderen Platz auf dem Schneewerfer angeordnet
oder in irgendeiner bekannten Weise mit dem Ein/Ausschalter 34 verbunden werden. In ähnlicher Weise kann es wünschenswert
sein, weitere Einrichtungen zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Betätigung des Motors vorzusehen. Derartige
weitere Einrichtungen können einen weiteren Schalter beinhalten, der auf der Schleife 18 gelagert und in Verbindung mit
dem Schalter 34 verdrahtet wird, so daß die Betätigung beider Schalter erforderlich ist, bevor ein Betrieb des Motors 20
zugelassen wird. Eine solche Anordnung würde es somit verlangen, daß sich beide Hände des Bedienungsmannes in der richtigen
Lage zur Betätigung der Maschine befinden.
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Ein weiteres Sicherheitsmerkmal könnte auch in einem stellungsempfindlichen
Schalter bestehen, der auf der Einheit angeordnet würde, um eine Betätigung des Motors zu verhindern,
wenn nicht die Einheit sich in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung befindet. Wenn die Einheit umgekehrt wird, um
festgesetzten Schnee zu entfernen, könnte sie selbst dann nicht erregt werden, wenn der Schalter 34 betätigt würde.
Das Innere des Gehäuses 16 des Schneewerfers ist relativ unbehindert,
um die Möglichkeit eines Aufbaus von Schnee oder Eis innerhalb des Gehäuses auf ein Minimum herabzusetzen. Das Gehäuse
weist eine abgeflachte rückwärtige Lippe 40 auf, welche ein Entlanggleiten des Schneewerfers auf dem Boden mit um etwa
35° über dem Boden angehobenem Griff 12 zum bequemen Betrieb durch den Benutzer gestattet. Bei diesem Winkel wird der
Schnee nach vorn und zur Seite der Maschine geworfen, um ein Fortwerfen des Schnees in die Nähe des Bedienungsmannes hinter
der Maschine zu vermeiden.
Offensichtlich sind in Kenntnis der obigen Lehren zahlreiche
weitere Abwandlungen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es könnte beispielsweise ein kleines Paar Räder
in der Nachbarschaft der rückwärtigen Lippe 40 an dem Gehäuse befestigt werden, um die Bewegung des Schneewerfers auf dem
Boden entlang zu erleichtern. Derartige Räder sind jedoch nicht erforderlich, um einen angemesenen Betrieb der Maschine
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zu sichern. Es ist auch möglich, ein Getriebe 24 vorzusehen, welches die Umkehrbarkeit der Drehrichtung des Rotors 22 er möglichL,
wenn er mit einem Antriebsmittel oder Motor 20 von nur einer Richtung oder einem eine Hin- und Herbewegung ausführenden
Gasolinmotor betrieben wird. Es ist deshalb zu beachten, daß die Erfindung innerhalb des Bereichs der beigefügten
Ansprüche anders als hier insbesondere beschrieben zur
Ausführung gelangen kann.
Ausführung gelangen kann.
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Claims (6)
- r ATIiNTAN AVXl/l-E *· "1^ ^ rut..i.vo. M. KTiIKXi)-VNTf (·1Ο7.·> >MPI.-IXC. Π. nAUiUi · i)iPi..-pir.:i.\V.iX:j.js;.J1i1i.' · d^nu.E.S mi'L.-iXü. SV. WEIINlCRT · uji>i..-,>nib. W. CAi^TExWS ur.-ing. W. DÖRINGHAMBURG -MÜXCIIKX -DÜSSELDORF•1·ATENTA:ΧΛνΧΐ.ΤΚ ■ NEUE« WALL· 41 · 2OOO 1!AMlUiBG 30 · SCHMITZ-GItAALFi)XEUKH WALL-Il · 2000 IfAJ(HUUG , _ _ TELEFON + TELKCOriKH (OtO) SO G7 SSBerkley and Company, Inc. tklex 02 η too intat ηCAULK NEOBDAPATBNT DAMIiDIlOSpirit Lake iiauck-cahütensMOZARTSTKASSE 23-800OMUNCIIEJVIowa 51 360 / USA tslefoi« + telecopies ιοβο) μ μ seCABLE NEGUDAPATENT MÜNCHPNWEHN EBT-DÖ RIXGK.-WILH.-RI.VG41-4000 DÜSSELDORFTELEFON (0211) 57 00 27'2STnLEX 08 984 380 DVNA DCABLE NEGEDAPATKNT DÜSSELDORFease reply το: HAMBURG, 12. Dezember 1979Tragbare SchneewerfvorrichtungAnsprüche :M.^Tragbare Schneewerfvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination eines Handgriffs mit einem an einem Ende dss Handgriffs befestigten Gehäuse, welches eine Sammelöffnung zur Aufnahme vcn Schnee, der bei Fortbewegung der Vorrichtung fortzuwerfen ist, und eine am Oberteil des Gehäuses angeordnete Abgabeöffnung aufweist, einem scheibenförmigen Rotor, der zum Umlauf um eine Achse der Rotorscheibe allgemein parallel zur Achse den Handgriffs gelagert ist und wenigstens eine Schaufel enthält, die auf der Vorderseite des Rotors allgemein lotrecht zur Ebene des Rotors gelagert ist, um den durch die Sammelöffnung in dem Gehäuse aufgenommenen" Schnee zu erfassen, sowie /vntriebseinrichtungen, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie den Rotor030064/0554ZfUEI-ASSHMi VEnTHETIiK HHIM Iill(OI>AiaCHF.X ΓΑΤΠΧΤΛ.ΜΤi!i:ri«i;si:.\TvTivi:s ni:ioni: mn uuhoi-eax patent office OKvricai »AH* ao. niMuiKC (»in BOO VOO 00) xn. 0S/SH107 ·Μΐικί» um a j, Ε^ΐ.ιιι,α inn 200 SOO 0Oi xn. 933 CO aa'pusTDrnscK umORIGINAL INSPECTEDum seine Achse drehen, um von dem Rotor erfaßten Schnee durch die Abgabeöffnung des Gehäuses zu werfen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung des Gehäuses im Mittelpunkt der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung des Gehäuses so angeordnet ist, daß sie bei einer ersten Drehrichtung des Rotors Schnee zu einer Seite der Vorrichtung fortwirft, und daß weitere Einrichtungen zur Umkehrung der Drehrichtung des Rotors vorgesehen sind, um den Schnee zur anderen Seite der Vorrichtung fortzuwerfen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebseinrichtung ein umkehrbarer Motor ist und die
weitere Einrichtung Steuermittel zur Umkehrung der Drehrichtung dieses Rotors enthält. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung des Handgriffs von der Waagerechten im normalen Betrieb der Vorrichtung annähernd 35° beträgt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Elektromotor mit einem Ein/Aus-Schalter ist, der zur Aufrechterhaltung der Ein-Schaltstellung030064/0554des Schalters den ständigen Fingerdruck des Bedienungsmannes erfordert.Q30064/0554 .../4
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- 1979-12-15 DE DE19792950562 patent/DE2950562A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |