DE29505417U1 - Hebebock mit Teleskoplastarm - Google Patents
Hebebock mit TeleskoplastarmInfo
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Description
• ·
Augsburg, den 29. März 1995 Anw.Aktenz.: PF.3546
Pfäff-silberblau
Hebezeugfabrik GmbH
Äußere Industriestraße 18
83316 Friedberg
Hebebock mit Teleskoplastarm
Bei Hubanlagen für Schienenfahrzeuge werden häufig in den
Boden versenkt eingebaute Hebeböcke verwendet, deren Lastaufnahmeorgan aus einer mit der Bodenfläche bündigen eingefahrenen
Position in eine angehobene Position ausfahrbar sind. Bei eingefahrenen Hebeböcken einer solchen Hubanlage können
also Schienenfahrzeuge auf dem Hubanlagengleis ungehindert durchfahren, und zum Anheben eines in die Hubanlage eingefahrenen
Fahrzeugs untergreifen dann die ausgefahrenen Lastauf nahmeorgane der Hebeböcke den Wagenkasten.
Bei Hubanlagen für Schienenfahrzeuge mit Überfluranordnung
der Hebeböcke müssen diese einen ausreichenden seitlichen Abstand vom Hubanlagengleis haben, um das Durchfahren der Fahrzeuge
zu ermöglichen, und die Hebeböcke müssen quer zum Hubanlagengleis zwischen einer zurückgezogenen Position, in der
das ungehinderte Durchfahren eines Fahrzeugs möglich ist, und einer vorgeschobenen Arbeitsposition verschiebbar sein, in
der sie den Wagenkasten des Fahrzeugs untergreifen. Hebeböcke in Überflur-Anordnung können jeweils auf einem verfahrbaren
Sockel angeordnet sein, der in Schienenführungen parallel zum Hubanlagengleis um eine gewisse Distanz entlang des Hubanlagengleises
verfahrbar ist, um die Hebeböcke einer Hubanlage in die bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen unterschiedlich
beabstandeten optimalen Unterstützungspositionen und auch an die jeweilige genaue Standposition des anzuhebenden Fahrzeugs
verfahren zu können.
Hinter den Hebeböcken muß aus Sicherheitsgründen in jedem Fall ein ausreichender Freiraum als Fluchtweg für Personal in
Gefahrensituationen verbleiben, der auch nicht bei zurückgefahrenem Lastaufnahmeorgan versperrt werden darf. Befindet
sich in verhältnismäßig kurzem Abstand hinter einem Hebebock eine Wand oder ein anderes Hindernis, kann es vorkommen, daß
bei zurückgefahrenem Lastaufnahmeorgan, das dann mit seinem
hinteren Ende rückwärts über den Hebebock übersteht, der verbleibende Lichtraum zwischen dem hinteren Ende des zurückgefahrenen
Lastaufnahmeorgans und der Wand oder dem Hindernis weniger als der minimale, als Fluchtweg freizuhaltende Lichtraum
beträgt und dies zu sicherheitstechnischen Problemen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hebebock zu schaffen, der insbesondere für Schienenfahrzeughubanlagen
mit festem seitlichem Abstand des Hebebocks vom Hubanlagengleis und mit einem quer zur Hubanlagengleisachse
zwischen einer zurückgefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position verfahrbaren Lastarm als Lastaufnahmeorgan
konzipiert ist, und bei welchem der rückwärtige Überstand des Lastarms in dessen zurückgefahrener Position auf ein Minimum
verringert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Schutzansprüchen angegebene Konstruktion eines Hebebocks mit
teleskopartig ausfahrbarem Lastarm gelöst. 30
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen
beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 einen Hebebock nach der Erfin
dung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Hebebock nach Fig. 1 in
Frontansicht, und
die Fig. 3A, 3B, 3C die teleskopartige Lastarmkon-
und 3D struktion in verschiedenen Aus
fahrpositionen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Hebebock nach der Erfindung, der zu einer Schienenfahrzeug-Hubanlage gehört und in
festem seitlichem Abstand von einem (nicht dargestellten) Hubanlagengleis angeordnet ist, auf welchem die anzuhebenden
Schienenfahrzeuge verfahrbar sind.
Der Hebebock besteht aus einem Sockel 10, einer darauf montierten Hubsäule 20 und einem auf der Hubsäule vertikal verfahrbaren
Hubschlitten 30. Der Hubschlitten 30 weist einen zwischen einer zurückgefahrenen Position (mit Vollinien dargestellt)
und einer nach vorne ausgefahrenen Position (gestrichelt
dargestellt) quer zum (nicht dargestellten) Hubanlagengleis verschiebbaren Lastarm 40 auf.
Der Hebebock ist um eine gewisse Distanz parallel zu dem (nicht dargestellten) Hubanlagengleis verfahrbar. Dazu ist
der Sockel 10 mit vorderen Rollen 11 auf einer vorderen, d.h. den Hubanlagengleis zugewandten Schiene 51 abgestützt und mit
hinteren Rollen 12 in einer hinteren, d.h. weiter vom Hubanlagengleis entfernten, im Profil C-förmigen Schiene 52 geführt,
die den oberen Quersteg des C-Profils der Schiene 52 untergreifen und damit ein Vornüberkippen des Hebebocks bei
belastetem Lastarm 40 verhindern. Die Schienen 51 und 52 sind parallel zum Hubanlagengleis in einem im Boden B eingebauten
Fundament 50 angeordnet.
Fig. 2 zeigt den Hebebock in Frontansicht bei abgesenktem Hubschlitten 30. Daraus ist ersichtlich, daß die Hubsäule 20
einen aus zwei beiderseitigen Pfosten 21 und einer zwischen diesen verlaufenden oberen Konsole 2 2 gebildeten Rahmen und
zwei mit seitlichem Abstand angeordnete parallele Hubspin-
dein 23 aufweist. Auf der Konsole 22 sind ein Antriebsmotor
24 und ein Getriebe 25 zur Übertragung der Antriebsbewegung synchron auf die beiden Hubspindeln 2 3 aufgebaut.
Der Hubschlitten 30 ist, wie ersichtlich, beiderseits in den beiden Pfosten 21 mittels Rollen geführt. In den Hubschlitten
30 sind mit den beiden Hubspindeln 23, die mittels des Antriebsmotors 24 synchron drehbar sind, zusammenwirkende
Spindelmuttern (nicht dargestellt) drehfest eingebaut.
Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß der Lastarm 40 mittig im Hubschlitten 30 und mittig zwischen den beiden Hubspindeln
verlaufend eingebaut ist, so daß er zwischen den beiden Hubspindeln
23 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung (d.h. zum Hubanlagengleis hin bzw. von diesem weg) verfahrbar ist.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, befindet sich in verhältnismäßig
geringem Abstand A hinterhalb des Hebebocks eine Wand W. Der im wesentlichen dem Abstand A entsprechende
Lichtraum zwischen der hintersten Kante des Hubschlittens 30 und der Wand W dient als Fluchtweg für das Personal in
Gefahrensituationen und muß deshalb freigehalten werden, d.h. der Lastarm 40 darf auch in seiner zurückgefahrenen Position
diesen Abstand A nicht verringern. Aus der gestrichelt eingezeichneten Position des nach vorne ausgefahrenen Lastarms
(bzw. aus dem verfügbaren langen Ausfahrweg) wird aber deutlich, daß dies unter Wahrung der notwendigen Stabilität der
Führung des Lastarms im Hubschlitten 30 im belasteten Zustand mit einem einfach verfahrbaren Lastarm nicht realisierbar
ist. Der Lastarm 40 ist daher, wie nachstehend mit Bezug auf die Fig. 3A bis 3D im einzelnen erläutert wird, als teleskopartige
Konstruktion ausgeführt.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen jeweils in geschnittener Seitenansieht
den unteren Teil des Hebebocks mit abgesenktem Hubschlitten 30 in verschiedenen Positionen des Lastarms 40. Die
Schnittebene verläuft dabei zwischen den beiden Hubspindeln 24 (Fig. 2). Außerdem ist in diesen vier Darstellungen
jeweils eine Schiene S des Hubanlagengleises dargestellt, so daß die Verfahrbarkeit des Lastarms 40 relativ zum Hubanlagengleis
deutlich erkennbar ist.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen auch die telekopartige Konstruktion des Lastarms 40 aus einem Lastbalken 41 und einem Querschlitten
42. Zur weiteren Beschreibung dieser Teleskopkonstruktion des Lastarms 40 wird auf Fig. 3C verwiesen, da in der dort
dargestellten Zwischenposition der Querschlitten 42 und der Lastbalken 41 am deutlichsten erkennbar sind. Im übrigen sind
in den Zeichnungsfig. 3A bis 3D die Umrisse des Lastbalkens 41 und des Querschlittens 42 mit etwas verstärkter
Strichstärke ausgeführt, um diese Teile von den anderen Bauteilen etwas abzuheben.
Der Lastbalken 41 ist im Querschlitten 42 relativ zu diesem verfahrbar geführt, und zwar zwischen einer vorderen unteren
Rolle 43 und einer hinteren oberen Rolle 44. Dabei ist der Lastbalken 41 im Querschlitten 42 zwischen einer hintersten
Position, in dem seine Hinterkante bündig mit der Hinterkante des Querschlittens 42 liegt (Begrenzung durch Anschlag des
nach unten gekröpften vorderen Lastbalkenteils an der Vorderkante des Querschlittens 42) und einer vorderen Position verfahrbar,
in welcher ein hinterer unterer Ansatz 45 des Lastbalkens 41 an einen im Querschiiten 42 montierten Anschlag
anstößt.
Der Verschiebeantrieb des Lastbalkens 41 erfolgt über eine Schubstange 47, die mit ihrem vorderen Ende an einem Ansatz
48 des Lastbalkens 41 befestigt ist, und eine Handkurbel 49 oder einen motorischen Antrieb, die bzw. der über ein
Ritzel, eine Schnecke oder eine drehbare Spindelmutter oder dgl. auf die als Zahnstange oder Schraubspindel ausgebildete
Schubstange 47 wirkt. Es versteht sich von selbst, daß andere an sich bekannte Mechanismen zur Verschiebung des Lastbalkens
41 relativ zum Hubschlitten 30, an welchem die Handkurbel 49 bzw. der motorische Antrieb angeordnet ist, Anwendung
finden können.
Der Querschlitten 42 ist seinerseits querverschiebbar im Hubschlitten
30 gelagert, und zwar gleitend verschiebbar geführt zwischen einem vorderen unteren Führungsblock 31, einem hinteren
oberen Führungsblock 32 und einem hinteren unteren Hilfsführungsblock 33, die alle starr im Hubschlitten 30 angeordnet
sind. Der Querschlitten 42 ist zwischen einer hinteren Position, in welcher seine Hinterkante bündig mit der
Hinterkante des Sockels 10 steht (siehe Fig. 3A und 3B), und einer vorderen Position verschiebbar, in welcher ein hinterer
unterer Ansatz 34 des Querschlittens 42 an dem zugleich als Wegbegrenzungsanschlag dienenden Hilfsführungsblock 33 anschlägt
.
Für den nutzbaren Verschiebeweg des Lastarms 40 addieren sich also der mögliche Verschiebeweg des Querschlittens 42 relativ
zum Hubschlitten 30 und der mögliche relative Verschiebeweg des Lastbalkens 41 relativ zum Querschlitten 42. Damit ergibt
sich ein beträchtlicher verfügbarer Querverschiebeweg des Lastarms 40 relativ zum Hubanlagengleis, ohne daß irgendein
Teil der Lastarmkonstruktion in der voll zurückgefahrenen Position rückwärts über die Hinterkante des Sockels 10 übersteht.
Die Funktion der teleskopartigen Lastarmkonstruktion ergibt
sich nun aus den in den Fig. 3A bis 3D dargestellten Positionen. Die hinterste Position des Lastarms 40 ist bereits in
Fig. 1 dargestellt. In dieser Position ist die Hinterkante des Querschlittens 42 bündig mit der Hinterkante des
Sockels 10 (Fig. 3A) und die Vorderkante des Querschlittens 42 bündig mit der Vorderkante (unten) des Hubschlittens
30 (Wegbegrenzung durch Anschlag des nach unten gekröpften vorderen Lastbalkenteils sowohl an Vorderkante des Querschlittens
42 als auch an Vorderkante des Hubschlittens 30), und die Hinterkante des Lastbalkens 41 ist bündig mit der
Hinterkante des Querschlittens 42.
Erfolgt nun ein Vorschub des Lastbalkens 41 durch Betätigung der Handkurbel 49, wird zunächst der rollengeführte Lastbai-
7~&bgr;
ken 41 über die Schubstange 4 7 relativ zu dem (wegen der größeren Reibung in seiner Gleitführung) in seiner hintersten
Stellung verbleibenden Querschlitten 42 vorbewegt. Eine Zwischenposition dieser Vorbewegung ist in Fig. 3A dargestellt.
Fig. 3B zeigt die Position des Lastbalkens 41, in welcher dieser mit seinem hinteren unteren Ansatz 45 am Anschlag
des Querschlittens 42 anstößt. Der Querschlitten 42 befindet sich immer noch in seiner hintersten Position.
Bei weiterem Vorschub des Lastbalkens 41 nimmt dieser über den Anschlag 46 den Querschlitten 42 in seiner Vorschubbewegung
mit, so daß der Querschlitten 42 sich nun ebenfalls relativ zum Hubschlitten 30 vorwärts bewegt. Eine Zwischenposition
der Vorwärtsbewegung des Querschlittens 42 ist in Fig. 3C dargestellt.
Fig. 3D zeigt nun die voll ausgefahrene Lastarmposition, in welcher nicht nur der Lastbalken 41 mit seinem hinteren
unteren Ansatz 45 am Anschlag 46 des Querschlittens 42 anstößt, sondern auch der Querschlitten 42 mit seinem unteren
hinteren Ansatz 34 an dem als Anschlag dienenden Hilfsführungsblock 33 angeschlagen ist und somit keine weitere Vorschubbewegung
mehr möglich ist.
Beim Zurückfahren des Lastarms 40 durch entsprechende Betätigung der Handkurbel 49 bewegt sich wiederum der zwischen den
Rollen 43 und 44 mit geringerem Reibungswiderstand als der zwischen den Führungsblöcken gleitend geführte Querschlitten
42 zunächst allein zurück, während der Querschlitten noch im Stillstand verbleibt. Stößt im Zuge der Rückfahrbewegung
des Lastbalkens 41 dessen nach unten gekröpfter Teil an der Vorderkante des Querschlittens 42 an, wird bei der
weiteren Rückfahrbewegung des Lastbalkens 41 der Querschlitten 42 mitgenommen, bis der nach unten gekröpfte vordere
Lastbalkenteil 41 auch an der Vorderkante des unteren Hubschlittenbereichs anstößt, womit dann die hinterste Position
erreicht ist und der Lastbalken 41 mit dem Querschlitten
zum Stillstand kommt.
Es versteht sich von selbst, daß hinsichtlich der Führung des Lastbalkens 41 im Querschlitten 42 und hinsichtlich der Führung
des Querschlittens 42 im Hubschlitten 30 äquivalente Mittel Anwendung finden können.
Alternativ zu der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung des Lastarms 40 mit dem Lastbalken 41 und dem Querschlitten
zwischen den beiden Hubspindeln 23 der Hubsäule 20 ist es auch möglich, die Hubsäule mit nur einer Hubspindel auszuführen
und, damit symmetrische Belastungsverhältnisse herrschen, den Lastbalken und den Querschlitten jeweils
gabelförmig (bzw. auch hinten geschlossen, also kastenförmig)
die Hubspindel beiderseits umgreifend auszubilden.
Claims (8)
1. Hebebock, insbesondere für Schienenfahrzeug-Hubanlagen,
mit einem auf einer Hubsäule (20) heb- und senkbaren Hubschlitten (30), und mit einem im Hubschlitten zwischen einer
zurückgefahrenen Position und einer nach vorne ausgefahrenen Position verschiebbaren Lastarm (40), dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastarm (40) als teleskopartige Konstruktion ausgeführt ist, bestehend aus einem im Hubschlitten (30) um eine
bestimmte Distanz verschiebbaren Querschlitten (42) und einem in diesem relativ dazu um eine bestimmte Distanz in paralleler
Richtung verschiebbar geführten Lastbalken (41), wobei am Hubschlitten (30) ein auf den Lastbalken (41) wirkender Verschiebeantrieb
angeordnet ist, der Lastbalken (41) im Querschlitten (42) mit geringerem Verschiebewiderstand als der
Querschlitten im Hubschlitten verschiebbar geführt ist, und der Lastbalken (41) über Mitnehmeranschläge den Querschlitten
(42) jeweils nach Durchlaufen seines freien Verschiebewegs relativ zum Querschlitten diesen bei seinem weiteren
Verschiebeweg mitnimmt.
2. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastbalken (41) mittels Rollen (43, 44) im Querschlitten (42)
gelagert ist und der Querschlitten (42) in einer Gleitführung (31, 32, 33) im Hubschlitten (30) verschiebbar geführt
ist.
3. Hebebock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung für den Querschlitten (42) durch im Hubschlitten
(30) angeordnete, mit entsprechenden Gleitflächen des Querschlittens zusammenwirkende Führungsblöcke (31, 32,
33) gebildet ist.
4. Hebebock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschlitten (42) eine Hohlkastenform hat, in welcher der rückwärtige Teil des Lastbalkens (41) aufgenommen
ist.
5. Hebebock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Bereich des Lastbalkens (41) mit einer Schubstange (48) verbunden (47) ist, auf welchen der am
Hubschlitten (30) angeordnete Vorschubantrieb (49) wirkt.
6. Hebebock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schubstange (48) eine Zahnstange ist, auf welche der Vorschubantrieb
(49) über ein Ritzel oder eine Schnecke wirkt.
X5
7. Hebebock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Hubschlitten (30) führende Hubsäule (20) zwei mit gegenseitigem Abstand parallel angeordnete
und synchron antreibbare Hubspindeln aufweist und der Lastbalken (41) und der Querschlitten (42) sowie die Schubstange
(48) im Hubschlitten (30) in dem Raum zwischen den beiden Hubspindeln (23) verschiebbar angeordnet sind und der
Vorschubantrieb (49) vorderhalb der Hubspindeln (23) mit der Schubstange (48) in Eingriff steht.
8. Hebebock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Hubschlitten (30) führende Hubsäule (20) eine Hubspindel aufweist und der Lastbalken und
der Querschlitten sich gabelartig beiderseits der Hubspindel erstrecken und die Gabelteile hinterhalb der Hubspindel jewells
miteinander verbunden oder unverbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505417U DE29505417U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Hebebock mit Teleskoplastarm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505417U DE29505417U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Hebebock mit Teleskoplastarm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505417U1 true DE29505417U1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=8006129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505417U Expired - Lifetime DE29505417U1 (de) | 1995-03-30 | 1995-03-30 | Hebebock mit Teleskoplastarm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505417U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107265336A (zh) * | 2017-06-26 | 2017-10-20 | 中国神华能源股份有限公司 | 架车机*** |
-
1995
- 1995-03-30 DE DE29505417U patent/DE29505417U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107265336A (zh) * | 2017-06-26 | 2017-10-20 | 中国神华能源股份有限公司 | 架车机*** |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950720 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980714 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010625 |
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Effective date: 20031001 |