DE29505382U1 - Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger - Google Patents
Einbaubohle für einen StraßendeckenfertigerInfo
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Description
Beschreibung;
Die Erfindung betrifft eine Einbaubohle für einen Straßendekkenfertiger
gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 10.
Die Arbeitsbreite eines Straßendeckenfertigers wird durch die Breite der Einbaubohle bestimmt. Die Breite der Einbaubohle und
damit die Arbeitsbreite des Straßendeckenfertigers ist üblicherweise durch sogenannte Verschiebebohlen beeinflußbar, die
an gegenüberliegenden Enden einer Hauptbohle gelagert sind. Die
Verschiebebohlen sind hierbei derart an der Hauptbohle gelagert, daß sie gegenüber der Hauptbohle einerseits zur Verstellung
bzw. Anpassung der Arbeitsbreite des Straßendeckenfertigers seitlich ausfahrbar sind und andererseits zur Höhenverstellung
auf- und abbewegbar sind. Hierzu sind getrennte Verstellmechanismen
erforderlich. Die Erfindung bezieht sich auf
einen VerstelImechanismus, der die Höhenverstellung der Verschiebebohlen
gegenüber der Hauptbohle gewährleistet.
Der angesprochene Verstellmechanismus ermöglicht die Höhenverstellung
von Bodenplatten der Verschiebebohlen gegenüber einer Bodenplatte der Hauptbohle. Diese erfolgt zu zwei Zwecken: Erstens
werden zum Beispiel bei einem neuen Straßendeckenfertiger vor dem ersten Einsatz der Einbaubohle die Bodenplatten jeder
Verschiebebohle so justiert, daß dieselben gegenüber der Bodenplatte der Hauptbohle eine bestimmte Relativposition aufweisen.
Dies erfolgt in der Regel nur einmal bei Inbetriebnahme des Straßendeckenfertigers. Darüber hinaus werden nach dieser Justierung
der jeweiligen Bodenplatten von Verschiebebohlen und Hauptbohle dieselben derart zueinander höhenverstellt, daß die
is Relativposition derselben erhalten bleibt und die Bodenplatten
lediglich ihren vertikalen Abstand zueinander verändern.
Bei bekannten Einbaubohlen erfolgt sowohl die Vorab-Justierung der Bodenplatten bei Inbetriebnahme des Straßendeckenfertigers,
als auch die anschließende Auf- und Abbewegung der Bodenplatten
der Verschiebebohlen gegenüber der Bodenplatte der Hauptbohle über vier in jedem Eckbereich der entsprechenden Bodenplatte
angeordnete Verstellorgane. Die vier Verstellorgane sind als
Schrauben bzw. Schraubenspindel ausgebildet und jede für sich einzeln verstellbar bzw. betätigbar. Dies hat sich als nachteilig
erwiesen, da nach der Vorab-Justierung der Bodenplatten von Verschiebebohlen und Hauptbohle sichergestellt werden muß, daß
jede Schraube bzw. Schraubenspindel um den gleichen Betrag verstellt wird, damit die eingestellte Relativposition der Bodenplatten
erhalten bleibt. Daher erfordert der Verstellmechanismus
bekannter Arbeitsbohlen einen hohen Verstell- und Justieraufwand.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine Einbaubohle zu schaffen, die eine vereinfachte
Höhenverstellung der Bodenplatten der Verschiebebohlen gegenüber
der Bodenplatte der Hauptbohle ermöglicht.
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Dieses Problem wird gelöst durch eine Einbaubohle mit den Merkmalen
des Anspruchs 1. Dadurch, daß jeweils mindestens zwei der Verstellorgane gemeinsam betätigbar sind, erfordert die Höhenverstellung
der Bodenplatten einen erheblich geringeren Arbeitsaufwand als beim Stand der Technik. Mit nur einem Verstellvorgang
können gleichzetig synchron zwei Verstellorgane
verstellt werden.
Vorzugsweise sind alle Verstellorgane gemeinsam betätigbar ausgebildet.
In diesem Fall sind mit nur einem Verstel1 Vorgang alle
Verstellorgane gleichzeitig synchron verstellbar. In diesem Fall ist zur Höhenverstellung des Bodenelements einer Verschiebebohle
gegenüber dem Bodenelement der Hauptbohle lediglich ein Betätigungsorgan erforderlich. Beim Betätigen dieses Betätils
gungsorgans werden alle Verstellorgane einer Verschiebebohle
gleichzeitig sowie um den gleichen Betrag verstellt. Mit einem Verstel 1 Vorgang kann demnach das Bodenelement einer Verschiebebohle
derart gegenüber dem Bodenelement der Hauptbohle auf- und abbewegt werden, daß die zuvor eingestellte Relativposition
zwischen den Bodenplatten erhalten bleibt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Einbaubohle die Merkmale des Anspruchs 10 auf. Mit Hilfe der erfindungsgemäß betätigbaren Verstellorgane läßt sich
2s die dem äußeren Seitenelement jeder Verschiebebohle bzw. der Hauptbohle zugeordnete Seitenplatte ebenfalls mit geringem Aufwand
auf- und abbewegen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine ausgefahrene (linke) Hälfte einer Einbaubohle in einer Rückansicht (in Bezug auf eine Fertigungs
richtung) ,
Fig. 2 die ausgefahrene Hälfte der Einbaubohle gemäß Fig. 1 in Draufsicht, und
0PC22B.DOC . *..: *··. : · ··.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die ausgefahrene Hälfte der Einbaubohle gemäß Fig. 1 und 2 nach dem Schnitt
IH-111 in der Fig. 1.
IH-111 in der Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine in Fertigungsrichtung 10 von hinten gesehen linke Hälfte einer Einbaubohle 11 für einen im übrigen
nicht dargestellten Straßendeckenfertiger. Die Einbaubohle 11
ist in der Fertigungsrichtung 10 hinter dem Straßendeckenferti-&iacgr;&ogr;
ger angehängt.
Die Einbaubohle 11 setzt sich zusammen aus einer mittig geteilten Hauptbohle 12, von der in der Zeichnung nur eine linke
Hälfte - eine Hauptbohlenhälfte 13 - gezeigt ist. Der (linken)
is Hauptbohlenhälfte 13 ist eine Verschiebebohle 14 zugeordnet.
Ebenso verfügt eine nicht gezeigte (rechte) Hauptbohlenhälfte über eine Verschiebebohle. Die Verschiebebohle 14 ist über einen
Zwischenschlitten 15 an der Hauptbohlenhälfte 13 gelagert.
In Abweichung hierzu ist es denkbar, daß die Einbaubohle 11 keinen Zwischenschlitten aufweist. In diesem Fall sind die Verschiebebohlen
direkt an Enden der Hauptbohle gelagert. Die Verschiebebohle 14 ist hierbei derart an der Hauptbohlenhälfte 13
gelagert, daß die Verschiebebohle 14 gegenüber der Hauptbohlenhälfte 13 einerseits zur Anpassung der Arbeitsbreite des Straßendeckenfertigers
seitlich ein- und ausfahrbar ist und andererseits zur Höhenverstellung auf- und abbewegbar ist.
Die Hauptbohlenhälfte 13 und die Verschiebebohle 14 verfugen
über eine etwa gleiche Breite. Die Verschiebebohle 14 ist gegenüber der Hauptbohle 13 quer zur Fertigungsrichtung 10 verschiebbar,
nämlich ein- und ausfahrbar. In der ausgefahrenen Position verdoppelt die Verschiebebohle 14 die Breite der
Hauptbohlenhälfte 13 und damit die Arbeitsbreite des Straßendeckenfertigers
.
Die Hauptbohlenhälfte 13 verfügt an einem außenliegenden Ende
16 über ein äußeres Seitenelement, nämlich eine äußere Endplatte
18. Ein gegenüberliegendes, zu einer Längsmittelachse 19
des Straßendeckenfertigers weisendes Ende 20 der Hauptbohlen-
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hälfte 13 weist ebenfalls ein Seitenelement auf, nämlich eine
innere Endplatte 22. Die Endplatten 18, 22 sind starr über ein Bodenelement, nämlich eine Bodenplatte 24, miteinander verbunden.
Die Verschiebebohle 14 verfügt über zwei Seitenelemente, nämlich über eine Außenplatte 27 und eine Innenplatte 28. Auch die
Außenplatte 27 und die Innenplatte 28 der Verschiebebohle 14 sind starr miteinander verbunden, nämlich über ein Bodenelement,
das als Bodenplatte 30 ausgebildet ist. Die Außenplatte 27 und die Innenplatte 28 der Verschiebebohle 14 sind geteilt,
nämlich in Unterteile 31, 32 und Oberteile 33, 34. Die Unterteile 31, 32 der Außenplatte 27 und Innenplatte 28 sind durch
die Bodenplatte 30 starr miteinander verbunden.
Die Unterteile 31, 32 sind zusammen mit der Bodenplatte 30 relativ
zu den Oberteilen 33, 34 der Außenplatte 27 und Innenplatte 28 höhenverstellbar, nämlich auf- und abbewegbar ausgebildet.
Hierdurch läßt sich der Abstand zwischen der Bodenplatte 30 der Verschiebebohle 14 und der Bodenplatte 24 der Hauptbohlenhälfte
13 anpassen. Zur Durchführung dieser Höhenverstellung verfügt sowohl die Außenplatte 27, als auch die Innenplatte
28 der Verschiebebohle 14 über einen Verstellmechanismus 35,
der im nachfolgenden in Verbindung mit Fig. 3 detailliert beschrieben wird.
Der Verstellmechanismus 35 verfügt über zwei Verstellorgane 36,
37, die zusammen - d.h. synchron gleichzeitig - paarweise betätigbar sind. Jedes Verstellorgan 36, 37 weist je einen Schraubverbinder
38, 39 sowie einen doppelarmigen Hebel 40, 41 auf. Ein unteres Ende 42, 43 - ein sogenanntes Augstück - des jeweiligen
Schraubverbinders 38, 39 ist mit dem Unterteil 32 der Innenplatte 28 der Verschiebebohle gelenkig verbunden. Gegenüber
liegende Enden 44, 45 der jeweiligen Schraubverbinder 38, 39 sind mit einem ersten Arm 46, 47 des diesen zugeordneten doppelarmigen
Hebels 40, 41 gelenkig verbunden. Zweite Arme 48, 49 der doppelarmigen Hebel 40, 41 sind untereinander durch einen
weiteren Schraubverbinder 50 verbunden, so daß die Bewegung eines Verstellorgans 36 auf das andere Verstellorgan 37 übertra-
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gen werden kann. Mit dem zweiten Arm 49 des außenliegenden Verstellorgans
37 bzw. dessen doppe!armigen Hebels 41 ist zusätzlich
zum Schraubverbinder 50 ein Betätigungsorgan 51 verbunden. Das Betätigungsorgan 51 ist zusammen mit Drehachsen 52, 53 der
doppelarmigen Hebel 40, 41 am Oberteil 34 der Innenplatte 28
der Verschiebebohle 14 gelagert. Beim Drehen des zum Beispiel als Spindelantrieb ausgebildeten Betätigungsorgans 51 durch zum
Beispiel eine auf einem Spindelzapfen 52 aufgesetzte {nicht dargestellte) Kurbel wird der Arm 49 des doppelarmigen Hebels
&iacgr;&ogr; 41 verschwenkt. Diese Bewegung wird über den Schraubverbinder
50 auf den doppelarmigen Hebel 40 des Verstellorgans 36 übertragen.
Dementsprechend werden die Verstellorgane 36, 37 bzw.
deren Hebel 40, 41 bzw. Schraubverbinder 38, 39 synchron gleichzeitig verstellt, so daß im Bereich der Innenplatte 28
is das gesamte Unterteil 32 mit der daran befestigten Bodenplatte
30 gegenüber dem Oberteil 34 bzw. der Bodenplatte 24 der Hauptbohlenhälfte 13 auf- bzw. abwärts bewegt wird. Somit kann auf
einer Seite die Verschiebebohle 14 gegenüber der Hauptbohlenhälfte
13 mit nur einem Verstel1 Vorgang höhenverstellt werden.
Ebenso wie die Innenplatte 28 verfügt auch die Außenplatte 27 über einen Verstellmechanismus 35. Demnach kann durch Betätigen
zweier Betätigungsorgane 51 die gesamte Bodenplatte 30 der Verschiebebohle 14 gegenüber der Bodenplatte 24 der Hauptbohle 12
bzw. Hauptbohlenhälfte 13 höhenverstellt werden.
Zum erstmaligen Einstellen der gewünschten Relativposition zwischen
der Verschiebebohle 14 und Hauptbohlenhälfte 13 können die Schraubverbinder 38, 39 des Verstellmechanismus 35 einzeln
in ihrer Länge verändert werden. Hierzu sind die Schraubverbinder 38, 39 als Spannschloß oder spannschloßähnlich ausgebildet.
Die einander gegenüberliegenden Enden 42, 44 bzw. 43, 45 der
Schraubverbinder 38, 39 sind hierzu mit diesen zugeordneten Gewindeabschnitten 54 in einer gemeinsamen Hülse 55, einer
Schraubenhülse, verschraubbar angeordnet. Ebenso ist der Schraubverbinder 50 in seiner Länge verstellbar ausgebildet.
Nach Einstellung der entsprechenden Länge des jeweiligen Schraubverbinders 38, 39, 50, also nach Justierung des Abstandes
der einander gegenüber liegenden Enden des jeweiligen
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Schraubverbinders 38, 39, 50, wird die eingestellte Länge durch
gegenüberliegenden Enden der Hülse 55 zugeordnete Muttern 56,
nämlich durch Kontermuttern, gesichert. Nach diesem Einstellen der gewünschten Relativstellung zwischen der Bodenplatte 24 und
der Bodenplatte 30 von Verschiebebohle 14 und Hauptbohlenhälfte 13 wird das weitere Auf- und Abbewegen der Bodenplatte 30 der
Verschiebebohle 14 durch Betätigung mindestens eines Betätigungsorgans
51 durchgeführt.
&iacgr;&ogr; Zur weiteren Vereinfachung der Höhenverstellung sind alle Verstellorgane
36, 37 der jeweiligen Verschiebebohle 14 - also sowohl die der Innenplatte 28, als auch die der Außenplatte 27
zugeordneten Verstellorgane 36, 37 - gemeinsam betätigbar.
Hierzu sind die sich gegenüberliegenden, äußeren doppelarmigen
is Hebel 41 der sich gegenüber liegenden Verstellmechanismen 35
von Außenplatte 27 und Innenplatte 28 miteinander verbunden, nämlich durch eine Welle 57, die als Torsionswelle ausgebildet
ist. Die Welle 57 verbindet demnach die sich gegenüberliegenden
doppelarmigen Hebel 41 der Verstellorgane 37 miteinander. In
Abweichung hierzu ist es auch möglich, daß die inneren Hebel 40 durch eine Welle 58 miteinander verbunden sind oder beide Hebel
40, 41 durch je eine der Wellen 57, 58. Die Welle 58 verbindet dann die doppelarmigen Hebel 40 der sich gegenüberliegenden
Verstellorgane 36 miteinander. In jedem Fall weist lediglich
ein Verstellmechanismus 35, beispielsweise der Innenplatte 28,
ein Betätigungsorgan 51 auf. Durch Drehen dieses Betätigungsorgans 51 können dann alle vier Verstellorgane 36, 37 der Verschiebebohle
14 gleichzeitig verstellt werden. Mit nur einem Verstel1 Vorgang läßt sich demnach die Bodenplatte 30 der Verschiebebohle
14 höhenverstellen.
Auch der nicht dargestellten (rechten) Hauptbohlenhälfte ist
eine Verschiebebohle mit dem obigen Verstellmechanismus zugeordnet.
Gemäß Fig. 1 weist die Außenplatte 27 der Verschiebebohle 14 ein plattenförmiges Element 59 auf, nämlich eine Seitenplatte
60. Die Seitenplatte 60 dient der Randbildung des auf einen Boden 61 aufzubringenden Bodenbelags 62. Der auf den Boden 61
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aufzubringende Bodenbelag 62 wird dabei derart von der Seitenplatte
60 geführt, daß dieser nicht seitlich wegquillt. Hierzu muß zwischen Boden 61 und Seitenplatte 60 stets ein vordefinierter
Spalt 63 eingehalten werden, damit die Unterkante der s Seitenplatte 60 den Boden 61 nicht berührt. Zur Einstellung
dieses Spalts 63 ist die Seitenplatte 60 an der Außenplatte TJ
der Verschiebebohle 14 auf- und abbewegbar gelagert. Hierzu ist der Seitenplatte 60 ein Verstellmechanismus zugeordnet, der
analog zu dem in Verbindung mit Fig. 3 erörterten Verstellmechanismus
35 ausgebildet ist. Der der Seitenplatte 60 zugeordnete Verstellmechanismus 35 ist jedoch unabhängig von den der
Außenplatte 27 und Innenplatte 28 der Verschiebebohle 14 zugeordneten Verstellmechanismen 35 verstellbar. Es ist möglich,
daß auch lediglich der Hauptbohle 12 eine Seitenplatte 60 mit
is einem Verstellmechanismus 35 zugeordnet ist. Gleiches gilt auch
für die nicht dargestellte (rechte) Hauptbohlenhälfte bzw. der dieser möglicherweise zugeordneten Verschiebebohle.
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Anmelder: Dynapac GmbH Ammerländer Str. 93
26203 Wardenburg
30. März 1995/8623 DPC-22-0E
Bezuaszeichenl iste:
10 | Fertigungsrichtung | 40 | Hebel |
11 | Einbaubohle | 41 | Hebel |
12 | Hauptbohl e | 42 | Ende |
13 | Hauptbohlenhälfte | 43 | Ende |
14 | Verschi ebebohle | 44 | Ende |
15 | Zwischenschlitten | 45 | Ende |
16 | Ende | 46 | Arm |
18 | Endplatte | 47 | Arm |
19 | Längsmi ttelachse | 48 | Arm |
20 | Ende | 49 | Arm |
22 | Endplatte | 50 | Schraubverbi nder |
24 | Bodenplatte | 51 | Betätigungsorgan |
27 | Außenplatte | 52 | Drehachsen |
28 | Innenplatte | 53 | Drehachsen |
30 | Bodenplatte | 54 | Gewindeabschnitt |
31 | Untertei1 | 55 | Hülse |
32 | Unterteil | 56 | Mutter |
33 | Obertei1 | 57 | WeI Ie |
34 | Obertei1 | 58 | WeI Ie |
35 | VerstelImechanismus | 59 | Element |
36 | Verstel1 organ | 60 | Seitenplatte |
37 | Verstel1 organ | 61 | Boden |
38 | Schraubverbinder | 62 | Bodenbelag |
39 | Schraubverbinder | 63 | Spalt |
Claims (11)
1. Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger, mit einer am Straßendeckenfertiger angeordneten Hauptbohle (12) und vorzugsweise
zwei gegenüber liegenden Enden (16) der Hauptbohle (12) zugeordneten Verschiebebohlen (14), wobei die Hauptbohle (12)
und jede Verschiebebohle (14) mindestens ein Bodenelement (24, 30) aufweisen und wobei mindestens das Bodenelement (30) der
oder jeder Verschiebebohle (14) mit Hilfe mehrerer individuell betätigbarer Verstellorgane (36, 37) gegenüber dem Bodenelement
(24) der Hauptbohle (12) auf- und abbewegbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
mindestens zwei der Verstellorgane (36, 37) gemeinsam betätigbar
sind.
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2. Einbaubohle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
Seitenelementen (27, 28) jeder Verschiebebohle (14) jeweils zwei paarweise betätigbare Verstellorgane (36, 37) zugeordnet
sind.
3. Einbaubohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verstellorgan (36, 37) aus einem Schraubverbinder (38, 39) und einem doppe! armigen Hebel (40,. 41) besteht,
wobei ein Ende (44, 45) des Schraubverbinders (38, 39) mit einem Arm (46, 47) des jeweiligen Hebels (40, 41) verbunden ist.
4. Einbaubohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (40, 41) jedes Seitenelements (27, 28) durch
einen Schraubverbinder (50) gekoppelt sind.
5. Einbaubohle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Ende (42, 43) des Schraubverbinders (38, 39) mit einem Unterteil (31, 32) des Seitenelements (27, 28)
verbunden ist und daß der Hebel (40, 41) drehbar an einem vom Unterteil (31, 32) getrennten Oberteil (33, 34) des Seitenelements
(27, 28) gelagert ist.
6. Einbaubohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Arme (48, 49) der einem
Seitenelement (27, 28) zugeordneten Hebel (40, 41) durch einen weiteren Schraubverbinder (50) miteinander verbunden
sind, und daß einem der zweiten Arme (49) ein Betätigungsorgan (51) zugeordnet ist.
7. Einbaubohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schraubverbinder
(38, 39, 50) als Spannschloß ausgebildet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Enden (42, 44; 43, 45) des Spannschlosses
mit diesen zugeordneten Gewindeabschnitten (54) in
as einer gemeinsamen Hülse (55) schraubbar angeordnet sind.
8. Einbaubohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstellorgane (36, 37)
der Verschiebebohle (14) gemeinsam betätigbar sind, wobei min-
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destens zwei, gegenüberliegenden Seitenelementen (27, 28) der
Verschiebebohle (14) zugeordnete, gegenüberliegende Hebel (40, 41) miteinander verbunden sind.
s
9. Einbaubohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (41) der sich gegenüberliegenden Seitenelemente (27,
28) durch eine Welle (57) miteinander verbunden sind, die eine Drehachse (53) für die miteinander verbundenen Hebel (41) bildet.
10. Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger, mit einer am Straßendeckenfertiger angeordneten Hauptbohle (12) und vorzugsweise
zwei gegenüber liegenden Enden (16) der Hauptbohle (12) zugeordneten Verschiebebohlen (14), wobei die Verschiebeboh-
ls len (14) oder die Hauptbohle (12) ein äußeres Seitenelement
(25) aufweisen, und wobei am äußeren Seitenelement (25)
eine Seitenplatte (60) mit Hilfe mehrerer individuell betätigbarer Verstellorgane auf- und abbewegbar angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellorgane paarweise oder gemeinsam
betätigbar ausgebildet sind.
11. Einbaubohle nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Verstellmechanismus aus zwei Verstellorganen nach Maßgabe eines
oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 9.
DPC22AN.DOC ·* *··&idigr; *'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505382U DE29505382U1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29505382U DE29505382U1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29505382U1 true DE29505382U1 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=8006101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29505382U Expired - Lifetime DE29505382U1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29505382U1 (de) |
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- 1995-03-31 DE DE29505382U patent/DE29505382U1/de not_active Expired - Lifetime
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