DE29505332U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Brot oder Backwaren in Scheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Brot oder Backwaren in Scheiben

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VNR: 100 307
H. BAUER · AM KEILBUSCH 4 ■ D-52080 AACHEN
Gebrauchsmusteranmeldung telefon 024 05/9033
TELEFAX O24 OB/9O 34
Anm: Uwe Reifenhäuser, Auf der Helden 1, 57632 Flammersfeld Bez.: "Vorrichtung zum Schneiden von Brot oder Backwaren in Scheiben"
IHRE ZEICHEN IHRE NACHPUCHT MEINE ZEICHEN AACHEN
B7MJ (4078) 29. März 1995
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Brot oder Backwaren in Scheiben, mit einem Beschickungskanal für das zu schneidende Brot, einem Schneidorgan, das in einem während des Betriebs der Vorrichtung von außen unzugänglichen Schneidkasten angeordnet ist, einem Aufnahmebehälter, aus dem die aus dem Brot geschnittenen Scheiben entnehmbar sind, und einer Transporteinrichtung, mit der das Brot aus dem Beschickungskana! in Richtung des zwischen dem Beschickungskanal und dem Aufnahmebehälter angeordneten Schneidorgans vorschiebbar und die Scheiben in den Aufnahmebehälter weiterschiebbar sind, wobei der Schneidkasten auf seiner dem Aufnahmebehälter zugewandten Seite mit einer Tür versehen ist, die eine in den Aufnahmebehälter mündende Öffnung für den Durchtritt der Scheiben aufweist.
Derartige Schneidvorrichtungen sind allgemein beknnt und werden für den professionellen Einsatz in Bäckereien, Brotfilialbetrieben, Großküchen und Kantinen häufig verwendet. Aufgrund ihrer kompakten Abmessungen werden diese Vorrichtungen, von denen sowohl Tischversionen als auch Sockelversionen bekannt sind, häufig in die Ladeneinrichtung, z.B. in Regalwände hinter der Verkaufstheke, integriert.
-2-
DEUTSCHE BANK AG AACHEN 2 502 631 .**RQ£?SIS«3RQ»Tp J*ÖLM«3I333«9§8.««# V A.T.-NR. DE !236O 97 55
(BLZ 390 7002O) .(B£zd7O*foc£5Oi "*. ". *. ,· Hubert Bauer, Im Reichswald 30
In gewissen Zeitabständen ist es erforderlich, das Schneidorgan bzw. das Innere des Schneidkastens zu säubern bzw. eventuell das Schneidorgan auszuwechseln. Zu diesem Zweck ist der Schneidkasten auf der Seite des Aufnahmebehälters mit einer großflächigen Tür versehen, die in einer waagerechten Ebene schwenkbar ist und einen Zugang zum Inneren des Schneidkastens gestattet.
Aufgrund der oftmals sehr nahe an die Schneidvorrichtung heranreichenden Regaleinrichtungen ist es oftmals nicht möglich, die Tür ausreichend weit zu öffnen. Als besonders nachteilig tritt in diesem Zusammenhang in Erscheinung, daß der Entnahmeschacht, der meist mittels Schweißnähten fest mit der Tür des Schneidkastens verbunden ist, beim Schwenken der Tür als vorstehendes Bauteil an die Regaleinrichtung anstößt. Wegen der länglichen Gestalt des Schneidkastens und dessen Anordnung, meist an der den Scharnieren abgewandten Seite der Tür, erfordert deren Öffnung einen extrem großen freien Raum. Bei einer wandnahen Anordnung der Scharniere der Tür des Schneidkastens ist eine Öffnung derselben auch dann auf einen sehr kleinen Winkel beschränkt, wenn seitlich neben der Vorrichtung ein großer Freiraum in der Breite der Tür besteht, da selbst dann der Aufnahmebehälter schon bei kleinen Öffnungswinkeln an die hinter der Vorrichtung befindliche Rückwand anstößt und eine weitere Öffnung unterbindet.
Bei den Maschinen nach dem Stand der Technik ist somit ein umständliches Abrücken der Maschine von der Wand notwendig, was bei Gewichten derartiger Vorrichtungen mit einem Gewicht von bis zu 200 kg eine sehr mühsame und für den menschlichen Stützapparat belastende Tätigkeit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schneiden von Brot oder Backwaren in Scheiben vorzuschlagen, die selbst bei im Platz sehr beschränkten Einbauverhältnissen eine einfache und bequeme Reinigung des Inneren des Schneidkastens ermöglicht.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufnahmebehälter mit der Tür des Schneidkastens lösbar verbunden ist.
Soll bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Reinigungszwecken die Tür des Schneidkastens geöffnet werden, so kann zunächst der während des Betriebs mit der Tür verbundene Aufnahmebehälter abgenommen und von der Vorrichtung entfernt werden. Der Platzbedarf beim Schwenken der Tür wird dadurch erheblich vermindert.
Falls seitlich neben der Vorrichtung nun ein Freiraum in der Breite der Tür besteht, läßt sich diese ohne eine Verschiebung der Vorrichtung nach vorne um 90° öffnen, wodurch ein sehr bequemer und großzügiger Zugang zu dem Schneidkasten geschaffen wird. Selbst wenn die Vorrichtung derart eng in die umgebende Ladeneinrichtung eingebaut ist, daß der Aufnahmebehälter im mit der Tür verbundenen Zustand direkt beispielsweise an Regale anstößt, so ist nach dessen Entfernung aufgrund seiner erheblichen Länge ein Öffnen der Tür in einem zu gewöhnlichen Reinigungs- oder Wartungsarbeiten ausreichenden Maß möglich.
Ein aufwendiges und anstrengendes Abrücken der Vorrichtung von der Rückwand zur Durchführung der regelmäßig anfallenden Reinigungsarbeiten ist somit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr erforderlich. Durch die nunmehr gegebene Möglichkeit, Regaleinrichtungen direkt an den Aufnahmebehälter angrenzen zu lassen, läßt sich die meist knapp bemessene Fläche eines Ladenlokals sehr effizient nutzen, und es können im Vergleich zu Vorrichtungen nach dem Stand der Technik mehr Backwaren werbewirksam auf der Rückseite einer Verkaufstheke untergebracht werden.
-4- * ♦·
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß an der Tür des Schneidkastens oder an einer der Tür zugewandten Seite des Aufnahmebehälters Kupplungsbolzen befestigt sind, die hinter die Wandungen von Langiöchern in dem Aufnahmebehälter bzw. in der Tür eingreifen.
Auf diese Weise läßt sich eine sehr einfach herstellbare und zudem unkompliziert zu bedienende Verbindungsmöglichkeit für den Aufnahmebehälter schaffen, die zudem keinerlei Verschleiß unterliegt. Werden hinter den Wandungen der Langlöcher eingreifende Köpfe der Kupplungsbolzen beispielsweise pilzförmig ausgeführt, so wird auch nahezu jede Verletzungsgefahr durch diese Bauteile ausgeschlossen.
Zum Einhängen des Aufnahmebehälters mittels der Kupplungsbolzen ist es des weiteren nicht erforderlich, daß irgendeine Verbindungseinrichtung betätigt wird, so daß der bedienenden Person zwei Hände zum Einhängen des Aufnahmebehälters zur Verfügung stehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Aufnahmebehälter aus einem Bodenteil zur Aufnahme der Scheiben und einem gelenkig damit verbundenen Deckelteil besteht, wobei die Öffnung in der Tür des Schneidkastens gemeinsam von dem Bodenteil und dem Deckelteil in dessen Schließstellung vollständig verdeckt wird.
Das schwenkbar mit dem Bodenteil verbundene Deckelteil erlaubt eine einfache Zugänglichkeit zu den Scheiben nach Abschluß des Schneidvorgangs, wobei das Deckelteil aufgrund der Verbindung mit dem Bodenteil, selbst bei dessen Entfernung von der Schneidkastentür, nicht verlegt werden oder verlorengehen kann. Aufgrund der Abdeckung der Öffnung in der Tür durch das Bodenteil und das Deckelteil wird verhindert, daß während des Schneidvorgangs unbeabsichtigt in den Wirkungsbereich des Schneidorgans gefaßt werden kann.
Die Erfindung weiter ausgestaltend, ist vorgesehen, daß eine Schalt- oder Sensoreinrichtung zur Sperrung eines Antriebs des Schneidorgans bei entferntem Aufnahmebehälter vorgesehen ist.
Hierdurch wird sichergestellt, daß bei abgenommenem Aufnahmebehälter, d.h. bei nicht verdeckter Öffnung in der Tür, unbeabsichtigt der Antrieb des Schneidorgans in Betrieb genommen werden kann, wodurch eine erhebliche Verletzungsgefahr durch das Schneidorgan bestünde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Vorderansicht der Vorrichtung ohne den Schneidkasten und den Beschickungskanal;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung mit einer Tür und einem Aufnahmebehälter und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Entnahmeschacht und die Tür entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 2.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Aufnahmebehälter 1 seitlich neben einer Tür 2 eines nicht abgebildeten Schneidkastens angeordnet ist. Der sich auf der dem Aufnahmebehälter 1 abgewandten Seite des Schneidkastens befindliche Beschikkungskanal sowie die Transporteinrichtung sind ebenfalls nicht näher dargestellt, da allgemein bekannt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Aufnahmebehälter 1 auf der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Seite der Tür 2 angebracht, so daß aufgrund seiner
erheblichen axialen Länge 4 (siehe Fig. 1) in Verbindung mit der ebenfalls großen Breite 5 der Tür 2 beim Schwenken derselben mit angebrachtem Aufnahmebehälter 1 ein enormer Freiraum erforderlich ist.
Zur Verringerung dieses Platzbedarfs beim Öffnen der Tür 2 ist der Aufnahmebehälter 1 lösbar mit der Tür 2 des Schneidkastens verbunden. Die Verbindung erfolgt über vier an der Tür 2 mittels Schweißen befestigter Kupplungsbolzen 6, die in Langlöcher 7 innerhalb von drei L-förmigen Winkelstücken 8, 8' und 9, die an dem Aufnahmebehälter 1 befestigt sind, eingreifen.
Fig. 3 zeigt, wie ein Winkelstück 9 mit den Wandungen eines in einen Schenkel 10 eingearbeiteten Langlochs hinter einen scheibenförmig ausgebildeten Kopf 11 des Kupplungsbolzens 6 eingreift. Ein Fuß 12 des Kupplungsbolzens 6 schließt bündig mit der Innenseite 13 der Tür 2 ab und ist dort verschweißt.
Wie wiederum aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besteht der Aufnahmebehälter 1 aus einem Bodenteil 14, das eine wannenförmige Ausbuchtung 15 für die Scheiben aufweist, und einem gelenkig mit dem Bodenteil 14 verbundenen Deckeitei! 16. Im abgebildeten, geschlossenen Zustand des Deckelteils 16 ist eine in der Tür 2 befindliche, nicht sichtbare Durchtrittsöffnung für die Scheiben vollständig verdeckt und daher von außen unzugänglich. Die Unterkante 17 der Durchtrittsöffnung (siehe Fig. 3) und ein Bodenblech 18 der wannenförmigen Ausbuchtung 15 im Bodenteil 14 sind im montierten Zustand des Aufnahmebehälters 1 bündig aneinander angeschlossen, um einen reibungslosen Durchtritt der Scheiben zu gewährleisten.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, wird der Platzbedarf für das Öffnen der Tür 2 bei abgenommenem Aufnahmebehälter 1 drastisch reduziert und bei den meist vorliegenden beengten Platzverhältnissen in Verkaufsräumen der mögliche Schwenkwinkel der Tür 2 deutlich vergrößert und daher die Zugänglichkeit zu dem Schneidkasten erheblich verbessert. - 7 -

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Brot oder Backwaren in Scheiben, mit einem Beschickungskanal für das zu schneidende Brot, einem Schneidorgan, das in einem während des Betriebs der Vorrichtung von außen unzugänglichen Schneidkasten angeordnet ist, einem Aufnahmebehälter, aus dem die aus dem Brot geschnittenen Scheiben entnehmbar sind, und einer Transporteinrichtung, mit der das Brot aus dem Beschickungskanal in Richtung des zwischen dem Beschickungskanal und dem Aufnahmebehälter angeordneten Schneidorgans vorschiebbar und die Scheiben in den Aufnahmebehälter weiterschiebbar sind, wobei der Schneidkasten auf seiner dem Aufnahmebehälter zugewandten Seite mit einer Tür versehen ist, die eine in den Aufnahmebehälter mündende Öffnung für den Durchtritt der Scheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter {1) mit der Tür (2) des Schneidkastens lösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür (2) des Schneidkastens oder an einer der Tür (2) zugewandten Seite des Aufnahmebehälters {1) Kupplungsbolzen (6) befestigt sind, die hinter die Wandungen von Langlöchern (7) in dem Aufnahmebehälter (1) bzw. in der Tür (2) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) aus einem Bodenteil (14) zur Aufnahme der Scheiben und einem gelenkig damit verbundenen Deckelteil (16) besteht, wobei die Öffnung in der Tür (2) des Schneidkastens gemeinsam von dem Bodenteil (14) und dem Deckelteil {16) in dessen Schließstellung vollständig verdeckt wird.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalt- oder Sensoreinrichtung zur Sperrung eines Antriebs des Schneidorgans bei entferntem Aufnahmebehälter (1) vorgesehen ist.
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