DE29505127U1 - Gerät zum Reinigen von Klosettschüsseln - Google Patents

Gerät zum Reinigen von Klosettschüsseln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Anton Bucher
Weiherstraße 3 0
D 892 69 Vöhringen
89073 Ulm, 15.03.95 Akte G/9626 f/be
Gerät zum Reinigen von Klosettschüsseln.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Klosettschüsseln, mit einem Deckel zum Verschließen der Klosettschüssel und einem daran angeordneten, in der Schließstellung des Deckels in die Klosettschüssel vorstehenden, mit Reinigungsflüssigkeit gespeisten Reinigungskopf, der Strahlaustrittsmündungen zur Erzeugung von gegen die Wand der Klosettschüssel gerichteten rotierenden Flüssigkeitsstrahlen aufweist.
Bei einem aus DE 43 04 998 Cl bekannten Gerät dieser Art 0 ist der Deckel höhenverstellbar in einem an die Klosettschüssel anstellbaren Gestell angeordnet, das unterhalb des Deckels einen Freiraum aufweist, in den die
Klosettschüssel im gegen die Klosettschüssel angestellten Zustand des Gestells Aufnahme findet. Mindestens eine der Strahlaustrittsinündungen erzeugt einen schräg nach außen und aufwärts gerichteten Flüssigkeitsstrahl. Zur Versorgung des Reinigungskopfs mit der Reinigungsflüssigkeit ist eine Hochdruckpumpe vorgesehen. Diese bekannten Geräte haben sich in der Praxis gut bewährt, jedoch hat sich gezeigt, daß sie zur Reinigung von Spezialklosetts manchmal nicht geeignet sind, weil solche Klosetts, insbesondere bei für Behinderte bestimmten Toiletten, Abmessungen besitzen, für die das an die Klosettschüssel anzustellende Gestell zu klein ist, also der Freiraum des Gestells unterhalb des Deckels für die Höhe der Klosettschüssel nicht ausreicht. Das Gestell der bekannten Geräte insgesamt aber entsprechend zu vergrößern, wäre zu aufwendig, verglichen mit der im Verhältnis doch geringen Anzahl solcher Spezialtoiletten. Außerdem wäre ein derart vergrößertes Gestell unter den häufig beengten Verhältnissen üblicher Normaltoiletten 0 vielfach zu sperrig und daher unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es bei möglichst einfachem Aufbau und auf möglichst einfache Weise eine wirksame Reinigung von Klosettschüsseln ermöglicht, die eine von den üblichen Normen abweichende Art der Aufstellung und/oder Höhe aufweisen und daher für das Gestell der bekannten Geräte nicht zugänglich sind.
0 Diese Aufgabe wird bei einem Gerät mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel auf der vom Reinigungskopf abgewandten Seite einen Handgriff zum Handhaben des Deckels und zum
Andrücken gegen den Rand der Klosettschüssel aufweist und auf derselben Seite wie der Reinigungskopf mit Positionieranschlägen versehen ist, die den aufgesetzten Deckel am Rand der Klosettschüssel ausrichten und Verschiebungen des Deckels begrenzen.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß auf ein Gestell zum Aufstellen des Geräts an die Klosettschüssel völlig verzichtet wird und somit das erfindunsgemäße Gerät zur Reinigung von Klosettschüsseln unabhängig von der Art ihrer Aufstellung und Höhe ohne weiteres geeignet ist, da das Gerät von Hand nur von oben her auf den Rand der Klosettschüssel aufgesetzt und dichtend gegen den Schüsselrand angedrückt zu werden braucht, wofür in jedem Fall immer ausreichend Platz zur Verfügung steht. Das Gerät ist im übrigen an seinem Handgriff in einfacher Weise zu handhaben und kann dank der im Deckel vorhandenen Positionieranschläge während des Reinigungsvorgangs auf dem Rand der 0 Klosettschüssel nicht verrutschen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel fest mit einem den Deckel senkrecht zur Deckelebene durchsetzenden Rohr verbunden ist, durch das die Reinigungsflüssigkeit dem Reinigungskopf zugeführt wird, und daß der Handgriff als fest auf dem Rohr sitzender Pistolengriff mit einem den Durchlauf der Reinigungsflüssigkeit steuernden und von einem Griffhebel zu betätigenden Ventil ausgebildet ist.
0 Diese Anordung und Ausbildung des Handgriffs hat einerseits den Vorteil, daß der Schwerpunkt des Geräts im wesentlichen unterhalb des Handgriffs liegt und daher das Gerät von Hand am Handgriff gut zu führen ist, und daß
andererseits der Pistolengriff in einfacher Weise das dichtende Aufdrücken des Deckels gegen den Rand der Klosettschüssel ermöglicht. Gleichzeitig kann über den Griffhebel des Pistolengriffs die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit bequem gesteuert werden. Insgesamt ergibt sich so eine für die Handhabung und den Betrieb des Gerätes ergonomisch sehr vorteilhafte Ausbildung.
Der Deckel besitzt auf der Seite des Reinigungskopfes zweckmäßigerweise eine sich bei aufgesetztem Deckel dem Rand der Klosettschüssel anlegende Dichtung, so daß beim Reinigungsvorgang keine Reinigungsflüssigkeit zwischen dem Rand der Klosettschüssel und dem aufgedrückten Deckel des Gerätes austreten kann.
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In weiter bevorzugter Ausführungsform sind die Positionieranschläge am Deckel verstellbar angeordnet und in ihrer jeweiligen Einstellung feststellbar, so daß die Positionieranschläge unschwer dem Randverlauf der 0 jeweiligen Klosettschüssel angepaßt werden kann. In einer dafür zweckmäßigen Ausführungsform können die Positionieranschläge am Deckel jeweils um eine zur Deckelebene senkrechte Achse drehbar angeordnet und mit einer zur Drehachse exzentrischen Kontur ihrer Anschlagfläche versehen sein, so daß durch einfaches Verdrehen der Positionieranschläge die Lage der Anschlagfläche in Bezug auf den Rand des Deckels und der mit der Klosettschüssel variiert werden kann. In einer anderen, hierfür ebenfalls zweckmäßigen Ausführungsform 0 können die Positionieranschläge am Deckel quer zum Deckelrand verschiebbar geführt sein. Auch empfiehlt es sich, daß die Positionieranschläge auf ihrer nach außen zum Deckelrand gewandten Seite konvex gewölbt sind,
gesehen in einer zur Deckelebene und zum Deckelrand etwa senkrecht verlaufenden Ebene, was ebenfalls die Anpassung des Gerätes an spezielle Randausbildungen der Klosettschüssel erleichtert.
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Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, insgesamt vier Positionieranschläge in einer gegenseitigen Winkelversetzung von jeweils etwa 90° vorzusehen, von welchen jeweils zwei sich diametral zur Achse des den Handgriff tragenden Rohres gegenüberliegen. Mit derart angeordneten vier Positionieranschlägen ergibt sich eine gute Ausrichtung und eine sehr stabile Lage des Deckels auf dem Rand der Klosettschüssel während des Reinigungsvorgangs.
Schließlich empfiehlt es sich, den Deckel aus durchsichtigem Werkstoff herzustellen, so daß es in einfacher Weise möglich ist, während des Reinigungsvorgangs die richtige Lage des Deckels auf der 0 Klosettschüssel und den Verlauf des Reinigungsvorgangs selbst optisch zu überwachen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gerätes zum Reinigen von Klosettschüsseis gemäß der Erfindung,
0 Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in einer Draufsicht von
oben,
Fig. 3 das Gerät nach den Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von unten.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät dient zum Reinigen von in der Zeichnung selbst nicht dargestellten Klosettschüsseln und besitzt dazu einen Deckel 1 zum Verschließen der Klosettschüssel während des Reinigungsvorgangs. Am Deckel 1 ist ein Reinigungskopf 2 angeordnet, der in der Schließstellung des Deckels 1 in die Klosettschüssel vorsteht und aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter und mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Hochdruckpumpe mit Reinigungsflüssigkeit gespeist wird. Der Reinigungskopf 2 besitzt Strahlaustrittsdüsen 3 zur Erzeugung von gegen die Wand der Klosettschüssel gerichteten rotierenden Flüssigkeitsstrahlen, wobei mindestens einer schräg nach außen und aufwärts gerichtet ist, so daß innerhalb der Klosettschüssel gelegene Problemzonen, die durch von oben abwärts gerichtete Flüssigkeitsstrahlen nicht erreicht werden können, weil sie durch den Rand der Klosettschüssel abgedeckt sind, zuverlässig gereinigt werden können. Dazu ist im Ausführungsbeispiel der Reinigungskopf 2 aus zwei einander gegenüberliegenden Düsenarmen 4 gebildet, an deren Enden jeweils die Strahlaustrittsdüsen 3 angeordnet sind. Durch geeignete Ausrichtung der Strahlaustrittsdüsen 3 rotieren die Düsenarme 4 unter dem Impuls der austretenden Reinigungsflüssigkeit. Die Düsenarme 4 sind über eine Drehverbindung 5 mit einem Rohr 6 verbunden, durch das die Reinigungsflüssigkeit dem 0 Reinigungskopf 2 und den Düsenarmen 4 zugeführt wird.
Dieses Rohr 6 durchsetzt den Deckel 1 etwa senkrecht zur Deckelebene und ist mittels eines Flanschteils 7 fest am Deckel 1 angeschlossen. Auf der vom Reinigungskopf 2
abgewandten Seite ist der Deckel 1 mit einem Handgriff 8 versehen, an dem der Deckel 1 gehandhabt und während des Reinigungsvorgangs gegen den Rand der Klosettschüssel angedrückt wird. Auf derselben Seite wie der Reinigungskopf 2 sind am Deckel 1 Positionieranschläge 9 vorgesehen, die den aufgesetzten Deckel 1 am Rand der Klosettschüssel ausrichten und gegen seitliches Verschieben auf der Klosettschüssel sichern. Der Handgriff 8 ist als fest auf dem Rohr 6 sitzender, bei mit dem Rohr 6 verschraubter Pistolengriff ausgebildet, dessen Griffkolben 11 in einfacher Weise das Andrücken des Deckels 1 von oben her gegen den Rand der Klosettschüssel ermöglicht. Der Pistolengriff ist im übrigen mit einem den Durchlauf der Reinigungsflüssigkeit steuernden Ventil versehen, das von einem im Pistolengriff angeordneten Griffhebel 12 auf einfache Weise betätigt werden kann. Die Reinigungsflüssigkeit wird dem Pistolengriff über einen nicht dargestellten Druckschlauch zugeführt, der mit einem am Pistolengriff vorgesehenen Anschlußstutzen 13 0 verschraubt wird. Auf der Seite des Reinigungskopfes 2 ist der Deckel 1 mit einer Dichtung 14 ausgestattet, die als ein elastisches Dichtungsband der Form des Randes der Klosettschüssel folgt und sich bei aufgesetztem Deckel 1 dem Rand der Klosettschüssel dichtend anliegt, wenn der Deckel 1 über den Handgriff 8, 11 gegen den Rand der Klosettschüssel gedrückt wird.
Die Positionieranschlage 9 sind zur Anpassung an den Rand der Klosettschüsseln am Deckel 1 verstellbar angeordnet 0 und in ihrer jeweiligen Einstellung feststellbar. Im Ausführungsbeispiel sind die Positionieranschlage 9 am Deckel 1 jeweils um eine zur Ebene senkrechte Achse 15 drehbar angeordnet, wobei diese Achse 15 von Schrauben 16
gebildet wird, welche die Positionieranschläge 9 mit dem Deckel 1 verbinden, so daß durch Anziehen dieser Schrauben 16 die jeweilige Stellung der Positionieranschläge 9 am Deckel 1 fixiert werden kann. Durch einfaches Verdrehen der Positionieranschläge 9 um die Schraubenachse 15 kann die nach außen zum Deckelrand gewandte Anschlagfläche 17 der Positionieranschläge 9 nach innen oder außen verlagert werden. Diese Anschlagfläche ist im Ausführungsbeispiel im übrigen, wie gut aus Fig.
ersichtlich, konvex gewölbt, gesehen in der jeweils zur Deckelebene und zum Deckelrand etwa senkrecht verlaufenden Ebene. Selbstverständlich besteht aber etwa auch die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, die Positionieranschläge 9 am Deckel 1 quer zum Deckelrand verschiebbar zu führen. Insgesamt sind im Ausführungsbeispiel vier Positionieranschläge 9 vorhanden, die, bezogen auf die Achse des Rohres 6, in einer gegenseitigen Winkelversetzung von jeweils etwa 90° zueinander angeordnet sind, so daß sich jeweils zwei der 0 Positionieranschläge 9 diametral zur Rohrachse gegenüberliegen.
Der Deckel 1 besteht aus durchsichtigem Werkstoff, was aber in der Zeichnung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit und Klarheit nicht berücksichtigt ist, weil sonst in der Ansicht von oben bzw. unten auch die jeweils auf der rückwärtigen Deckelseite befindlichen und durch den Deckel hindurch sichtbaren Geräteteile hätten dargestellt werden müssen.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Gerät zum Reinigen von Klosettschüsseln, mit einem Deckel (1) zum Verschließen der Klosettschüssel und einem daran angeordneten, in der Schließstellung des Deckels in die Klosettschüssel vorstehenden, mit Reinigungsflüssigkeit gespeisten Reinigungskopf (2), der Strahlaustrittsmündungen zur Erzeugung von gegen die Wand der Klosettschüssel gerichteten rotierenden Flüssigkeitsstrahlen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) auf der vom Reinigungskopf (2) abgewandten Seite einen Handgriff (8) zum Handhaben des Deckels (1) und zum Andrücken gegen den Rand der Klosettschüssel aufweist und auf derselben Seite wie der Reinigungskopf (2) mit Positionieranschlägen (9) versehen ist, die den aufgesetzten Deckel (1) am Rand der Klosettschüssel ausrichten und Verschiebungen des Deckels (1) begrenzen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) fest mit einem den Deckel senkrecht zur Deckelebene durchsetzenden Rohr (6) verbunden ist, durch das die Reinigungsflüssigkeit dem Reinigungskopf (2) zugeführt wird, und daß der Handgriff (8) als fest auf dem Rohr (6) sitzender Pistolengriff mit einem den Durchlauf der Reinigungsflüssigkeit steuernden und von einem Griffhebel (12) zu betätigenden Ventil ausgebildet 0 ist.
• ·
• · ■
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) auf der Seite des Reinigungskopfes (2) eine sich bei aufgesetztem Deckel dem Rand der Klosettschüssel anlegende Dichtung (14) aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieranschläge (9) am Deckel (1) verstellbar angeordnet und in ihrer jeweiligen Einstellung feststellbar sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieranschläge (9) am Deckel (1) jeweils um eine zur Deckelebene senkrechte Achse (15) drehbar angeordnet und mit einer zur Drehachse exzentrischen Kontur ihrer Anschlagfläche (17) versehen sind.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieranschläge (9) am Deckel (1) quer zum Deckelrand verschiebbar geführt sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieranschläge (9) auf ihrer nach außen zum Deckelrand gewandten Seite (17) konvex gewölbt sind, gesehen in einer zur Deckelebene und zum Deckelrand etwa senkrecht verlaufenden Ebene.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier 0 Positionieranschläge (9) in einer gegenseitigen Winkelversetzung von jeweils etwa 90° vorgesehen sind, von welchen jeweils zwei sich diametral zur Achse des den Handgriff (8) tragenden Rohres (6)
gegenüberliegen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533411A1 (de) * 1995-09-09 1997-03-13 Michael Obst Elektrische W C - Bürste
EP0786227A1 (de) * 1996-01-24 1997-07-30 IMETEC S.p.A. Zusatzreinigungsvorrichtung für Toilettenschüssel
DE102009051542A1 (de) 2009-10-30 2011-05-05 Jäger, Anton Bearbeitungsvorrichtung

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