DE29504517U1 - Fassung für eine Halogen-Metalldampflampe - Google Patents

Fassung für eine Halogen-Metalldampflampe

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DE29504517U1
DE29504517U1 DE29504517U DE29504517U DE29504517U1 DE 29504517 U1 DE29504517 U1 DE 29504517U1 DE 29504517 U DE29504517 U DE 29504517U DE 29504517 U DE29504517 U DE 29504517U DE 29504517 U1 DE29504517 U1 DE 29504517U1
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    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2201/08Connectors or connections adapted for particular applications for halogen lamps

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

BUSE · MENTZEL · LUDEWIG ♦'%: , .
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt »* **&iacgr;* ' I iQiplJihysriJuse
Postfach 2014 62 Unterdörnen 114 Dipl.-PhyS. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
11
Kennwort: Doppelfederung
Bender & Wirth GmbH & Co., Vollmestraße 161,
58554 Kierspe
Fassung für eine Halogen-Metalldampflampe
Die Erfindung betrifft zunächst eine Fassung für einen der beiden stiftförmigen jeweils am Ende einer röhrenförmig ausgebildeten Halogenlampe, insbesondere Halogen-Metalldampflampe, liegenden Anschlußkontakte, mit einem Sockel, der ein Lager aufweist, an dem der Anschlußkontakt befestigbar ist und kontaktierbar ist. Derartige Halogenlampen weisen an den stiftförmigen Anschlußkontakten ein Gewinde auf, auf dem eine Rändelmutter aufschraubbar' ist. Mit der Schraubbewegung wird zugleich der Stromanschluß festgelegt sowie die Halogenlampe an einem Lager befestigt. Die Austauschbarkeit solcher Halogenlampen ist relativ schwierig durchzuführen. Da in einem kleinen Bereich Muttern gelöst und befestigt werden müssen. Die Halogenlampen werden eingesetzt bei Overheadprojektoren, Effektscheinwerfer od.dgl.. Es kommt hier darauf an, daß eine ganz genaue Anordnung der Metalldampflampe gewährleistet ist, da bei den erwähnten Geräten üblicherweise eine Optik vorgeschaltet wird. Bereits eine Anordnung, die sich gegenüber dieser Lage um wenige Millimeter verschiebt, behindert zum einen die Lichtausbeute, zum anderen birgt sie die Gefährt in sich, daß die Optik zu dicht an die Lampe herangefahren wird, so daß eine Zerstörung der Lampe oder der Optik eintritt. Man muß hier auch noch berücksichtigen, daß derlei Lampen eine genaue vorgeschriebene Einbaulage haben, hierbei
TELEFON (0202)55 70 22 COMMERZBANK AG CREDIT-U. VOLKSBANK EG POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8 591606 wpatd WUPPERTAL 412980S**. ."wS/WtaTAi. lO349$Bf4* ·* ""KÖLN 72634-506 DE121035988
TELEFAX (0202) 5715 01 BLZ33040001 .' *..6L*Z"^JO5;OOl>ä.t. ***. I ·* BLZ 370100 50
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müssen auch die bei der Herstellung der Lampe entstehenden Toleranzen berücksichtigt werden.
Durch die Schraubbefestigung mit den Rändelschrauben ergibt sich zwar eine sichere Halterung. Ein Austausch der Lampe, die nur eine bestimmte begrenzte Lebensdauer hat, ist jedoch schwierig durchzuführen, darüber hinaus ist der Einbauort kaum zugängig.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, bei einer anderen Halogenlampe federnde Anschläge in axialer Richtung zu verwenden, zwischen denen die Lampe eingespannt wird, hier zeigt sich jedoch, daß eine genaue Befestigung nicht möglich ist, da die Lampe in ihrer Achsrichtung je nachdem, wie sie eingesetzt wird, um mehrere Millimeter verschoben werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fassung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß selbst bei mehrmaligem Austauschen eine genaue Anordnung der Halogenmetaildampflampe gewährleistet ist und daß sowohl ein leichtes Einsetzen als auch Herausnehmen der Halogenlampe aus der Fassung gewährleistet ist, schließlich soll eine wohlfeile Montage möglich sein. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lager zwei federnde Anschläge aufweist, einen in Achsrichtung der Stiftes liegenden Anschlag und einen in radialer Richtung liegenden Anschlag. Hierbei bilden beide Anschläge eine federnde Halterung eines Lampenendes sowie wenigstens einer der Anschläge eine Stromzuleitung eines Lampenendes. Mit einer solchen Fassung kann überaus leicht eine Halterung für die Halogenlampe geschaffen werden. Die Fassung erlaubt über die beiden federnden Anschläge ein leichtes Einsetzen, der den Axialanschlag bildet, eine genaue Ausrichtung des Lampenendes in Achsrichtung, während der federnde radiale Anschlag es ermöglicht, die röhrenförmige Lampe genau definiert im radialen Abstand einzusetzen.
Erfindungsgemäß sind beide Anschläge aus blattfederartigem Material aufgebaut, um so eine einfache Fassung zu erhalten und zum anderen leicht das Einsetzen der Lampe vornehmen zu können. Empfehlenswerterweise
trägt der axial am Lampenende angreifende Anschlag eine gabelförmige Aufnahme für den Kontaktstift. Dies ermöglicht eine sichere Festlegung der Halogenlampe mit ihrem einen Ende.
Empfehlenswerterweise trägt der radiale Anschlag eine Abwinklung, an der ein Kontaktanschluß, vorzugsweise ein Schraubkontakt, befestigt ist. Auf diese Weise läßt sich die Stromversorgung über den radialen Anschlag leicht durchführen, da dieser dann in unmittelbarer Berührung mit dem Kontaktanschluß steht.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der radiale Anschlag eine schräg verlaufende Schulter auf, die den Kontaktstift nach einer Seite auf den Boden der gabelförmigen Aufnahme drückt. Durch diese Schrägfläche ist eine sichere Halterung des einen Endes der Halogenlampe gewährleistet, darüber hinaus wird sichergestellt, daß über die Anpreßkraft der Schulterfläche der Kontaktstift und damit die Lampe in einer genauen Lage liegt, selbst dann, wenn verschiedene Lampen eingesetzt werden.
Von Vorteil ist es, wenn der radiale Anschlag an seinem freien Ende eine Einführungsschräge aufweist. Durch diese Einführungsschräge ist es möglich, das Einsetzen der Lampe bzw. des Kontaktstiftes wesentlich zu erleichtern, da über die Einführungsschräge sich der Anschlag zur Seite schieben kann, so daß der Stift sicher gehaltert ist. Darüber hinaus bietet die Einführungsschräge die Möglichkeit, auch ein Zurückfedern des radialen Anschlages von Hand durchzuführen, um beispielsweise eine defekte Lampe austauschen zu können.
Besonders empfehlenswert ist es, wenn axialer und radialer Anschlag aneinander befestigt sind, zum einen, wird so die Montage der Fassung wesentlich erleichtert, zum anderen ist eine sichere Stromversorgung über beide Anschläge möglich.
Vorteilhafterweise erfolgt die gemeinsame Befestigung von axialem und radialem Anschlag sowie dem Schraubkontakt für eine Zuleitung über eine Niet, der mit einem Ende am Sockel der Fassung festgelegt ist. Diese
Maßnahme vereinfacht wiederum die Herstellung der Fassung wesentlich, darüber hinaus ist sichergestellt, daß axialer und radialer Anschlag genau definiert im Sockel befestigbar sind. Von Vorteil ist es hierbei, wenn das Nietende im Sockel durch eine hitzebeständige Keramikmasse abgedeckt ist, um so zum einen eine Isoliermasse zu schaffen und zum anderen die Gefahr einer zu hohen Wärmeübertragung auf dem Träger des Sockels zu verhindern.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nimmt der Sockel in einer Vertiefung die beiden Anschläge auf, hierbei weist die Vertiefung in Bewegungsrichtung der Auffederung des radialen Anschlages eine Ausbuchtung auf. Durch diese Ausbuchtung wird zum einen genügend Platz für den Federweg des radialen Anschlages geschaffen, zum anderen kann die Ausbuchtung auch direkt als Markierung für den Einbau herangezogen werden.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind zwei Fassungen auf einem gemeinsamen Träger zur Halterung der Lampe angeordnet. Diese Ausbildung des gemeinsamen Trägers gestattet eine genaue Ausrichtung der zu halternden Lampe am Träger, so daß nur eine gemeinschaftliche Justierung des Trägers in dem mit der Lampe auszurüstenden Gerät vorgenommen werden muß. Ein späterer Austausch ist jederzeit möglich, da die genaue Lage des Trägers unverändert bleibt.
Hierbei ist es empfehlenswert, wenn der Träger zwei spiegelbildlich zueinander aufgebaute Fassungen aufweist, um so das Einsetzen der Lampe zu erleichtern, da der radiale Anschlag beider Fassungen nach einer einzigen Richtung ausweicht.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel weist der axiale Anschlag beider Fassungen einen Vorsprung nach einer Seite der Lampe hin auf, daß der axiale Anschlag der ersten Fassung drehsymmetrisch zum Anschlagsvorsprung der zweiten Fassung liegt und daß die Vorsprünge in Aufnahmen an den Lampenenden eingreifen. Diese Ausbildung gestattet eine genaue umkehrbare eindeutige Zuordnung der Halogenlampe in der
Fassung, so daß sichergestellt ist, daß die Lampe nur in ihrer richtigen Einbaulage in die Fassung kommt, nicht jedoch in einer gedrehten.
Zur Vereinfachung der Montage liegt die Ausbuchtung der Sockel an einer gemeinsamen Längsseite des Trägers. Auf diese Weise kann schon bei der Montage festgestellt werden, wie die einzelnen Sockelteile ausgerichtet werden müssen.
Zum Einsetzen der Lampe empfiehlt es sich, daß die beiden axialen Anschläge eine Öffnungsschräge aufweisen, durch die beim Einsetzen der Lampe sich die Anschläge leicht zurückbewegen und so das Einführen der Lampe mit ihren beiden Enden zu erleichtern,dann aber beim Zurückfedern sicher die Lampen haltern.
Zur schnellen Montage empfiehlt es sich, daß der Träger für die beiden Fassungen aus einer Metallschiene besteht, da eine solche Ausbildung die Montage der Sockel leicht durchzuführen ist. Um den Träger leicht in einem elektrischen Gerät installieren zu können, empfiehlt es sich, daß der Träger wenigstens zwei Langlochdurchbrüche trägt zur Befestigung des Trägers, wobei die Langlochdurchbrüche ein Verschieben und Ausrichten des Trägers und damit der beiden Fassungen und damit der Lampe ermöglichen, so daß eine genaue Justierung möglich ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Trägers mit zwei Fassungen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Träger mit Fassungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trägers mit Fassung.
Die Halterung für die Halogenmetalldampflampe umfaßt einen metallischen Träger 11, auf dem zwei Fassungen 12, 13 liegen. Die Fassungen 12,13
bestehen aus einem Sockel 14, der auf dem Träger 11 durch eine Nietverbindung festgelegt ist.
Der Sockel 14 weist eine Aufnahme 15 auf, in der ein axialer Anschlag 16 und ein radialer Anschlag 17 vorgesehen ist. Die beiden Anschläge sind aus Federmetall hergestellt und weisen auf dem Boden der Aufnahme 15 eine Abwinklung 18 bzw. 19 auf. Diese Abwinklungen 18,19 weisen einen nicht näher bezeichneten Durchbruch auf, durch den ein an einer Schraubklemme 20 vorgesehener Niet 21 durchgreift, der dann von der Rückseite des Sockels her vernietet wird. Der unterhalb der Nietbefestigungsstelle vorgesehene Raum wird durch eine nicht näher bezeichnete Keramikmasse vergossen. Durch die Nietbefestigung sind die beiden Anschläge 16 und 17 fest an dem Sockel 14 vorgesehen.
Der axiale Anschlag 16 besteht neben der Abwinklung 18 weiterhin aus einem Federarm 22, der sich gegen die Stirnseite 23 der Lampe 10 anlegt. Wie weiter noch aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist das obere Ende des Federarmes mit einer Abschrägung 24 versehen, wodurch die Einführung bzw. die Einsetzung der Lampe 10 erleichtert wird. Darüber hinaus trägt das obere Ende des Federarmes zwei Vorsprünge 25, die als Abbiegungen vom Federarm 22 hergestellt werden. Diese Vorsprünge 25 greifen in eine Gegenaufnahme 26 des Lampenendes 27 ein. Hierbei sind die beiden Vorsprünge 25 bei den beiden Fassungen 12,13 drehsymmetrisch zueinander angeordnet und zwar dergestalt, daß die Lampe nur in einer bestimmten Stellung einsetzbar ist. Hierzu ist die Gegenaufnahme 26 auch nur an einer Seite der beiden Enden 27 vorgesehen. Aus Fig. 2 ist genau die Lage der Gegenaufnahme sowie der Vorsprünge ersichtlich. Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, kann die Lampe nicht in einer rotierenden Stellung eingesetzt werden, da sonst Gegenaufnahme und Vorsprünge nicht ineinandergreifen können.
Es sei hier noch vorgetragen, daß der axiale Anschlag an seinem Ende gabelförmig gestaltet ist. In dem gabelförmigen Bereich 28 greift der Kontaktstift 29 der Halogen-Metalldampflampe 10 ein.
Die beiden Lampenenden 27 der Lampe 10 stützen sich dabei gegen den Federarm 22 ab, wobei der gabelförmige Bereich 28 dann den Kontaktstift
29 jeweils aufnimmt.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Lampe 10 in axialer Richtung festgelegt.
Der radiale Anschlag 17 ist neben der Abwinklung 19 aus einem Federteil
30 aufgebaut. Dieses Federteil trägt eine Schulter 31. Diese Schulter 31 stützt sich auf den Kontaktstift 29 ab. Die Schulter ist, wie Fig. 3 zeigt, leicht schräggestellt. Sie drückt daher den Kontaktstift 29 auf den Boden des gabelförmigen Bereiches 28 und zwar nach einer Seite. Hierbei sind beide radialen Anschläge mit der Schulter 31 versehen, die auch in gleicher Richtung wirkt.In radialer Richtung wird der Kontaktstift 29 durch den Anschlag 17 festgelegt (vergl. Fig. 3).
Das Federteil 30 ist weiterhin mit einer Einführungsschräge 32 versehen, durch die das Einsetzen der Lampe mit ihren Kontaktstiften erleichtert wird. Die Größe des Federteils 30 ist so bemessen, daß sie etwas kleiner als der Federarm 22 ist. Beim Einsetzen der Kontaktstifte kommt daher der Kontaktstift zunächst in den gabelförmigen Bereich 28 und dann erst gegen die Einführungsschräge 32. Hierbei liegt die Einführungsschräge und die Schulter derart, daß diese den Kontaktstift 29 erfassen kann, vergl. Fig. 3.
Der Träger ist mit Langlochausnehmungen 33 gestaltet, die ein Hin- und Herschieben des Trägers bei seiner Befestigung ermöglicht. Es sei hier noch bemerkt, daß bei größeren Trägern auch zwischen den beiden Sockeln 14 noch eine weitere Langlochausnehmung vorgesehen sein kann.
Aus Fig. 2 und 3 geht noch hervor, daß der Sockelbereich der Aufnahme 15 eine Ausbuchtung 34 trägt. Diese Ausbuchtung gestattet die Aufnahme 15 nach einer Seite hin etwas zu vergrößern, um so Platz bei der Rückfederung des Federteiles 30 zu erzielen. Die Ausbuchtung der beiden Sockel ist dabei nur an einer Seite des Trägers angeordnet, vergl. Fig. 2.
Wie Fig. 2 zeigt, werden zur Halterung der Metallampe zwei unterschiedlich montierte Fassungen benötigt. Der Sockel ist zwar bei beiden Fassungen der gleiche, die Kontakte werden jedoch so in der Aufnahme 15 des Sockels 14 befestigt, daß sie spiegelbildlich zueinanderliegen. Lediglich der Vorsprung 25 an den Federarmen 22 liegt drehsymmetrisch.
Nachzutragen bleibt noch, daß die Metalldampflampe mittig einen kugelförmigen Leuchtenraum trägt, in dem die Lichtentladung stattfindet. Dieser kugelförmige Bereich trägt oben einen Einführungsstutzen, der bei der Herstellung der Lampe verschmolzen wird. Die Lampe muß daher bei der Montage so angeordnet werden, daß dieser Einführungsstutzen nicht zu der Optik hin vorgesehen ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich, beispielsweise könnte der Abstand der beiden Sockel bzw. der Fassungen vergrößert werden. Dies würde dann der Fall sein, wenn längere röhrenförmige Lampen verwendet würden. Die Langlochausnehmung könnte auch quer zur Längsrichtung verlaufen, um so eine optimale Ausrichtung zu erzielen. Hierbei würde dann eine Langausnehmung in Längsrichtung des Trägers verlaufen, während die andere quer zur Längsrichtung vorgesehen ist. Statt einer Schraubklemme könnte auch zur Stromversorgung ein Steckanschluß vorgesehen sein. Dieser könnte gegebenenfals seitlich aus dem Sockel herausgeführt werden.
BUSE MENTZEL LUDEWIG \::.:.. j
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt *"* * "Di^f.-PhysVBUse
Postfach 2014 62 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
11
Kennwort: Doppelfederung
Bender & Wirth GmbH & Co., Vollmestraße 161, 58554 Kierspe
Bezugszeichenliste:
10 Metalldampflampe
11 Träger
12 Fassung
13 Fassung
14 Sockel von 12,13
15 Aufnahme in 14
16 Axialanschlag
17 radialer Anschlag
18 Abwinklung von 16
19 Abwinklung von 17
20 Schraubklemme
21 Niet
22 Federarm
23 Stirnseite von 10
24 Abschrägung an 16
25 Vorsprung an 22
26 Gegenaufnahme an
27 Lampenende
28 gabelförmiger Bereich von
29 Kontaktstift von 10
30 Federteil von 17
31 Schulter an 30
32 Einführungsschräge an
33 Langlochausnehmung von
34 Ausbuchtung an 14
TELEFON (0202)55 70 22 COMMERZBANK ACj I !..CSEDST*. U. VkJkKSBANi^EG .* POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8591606 wpatd \ WUPPERTAL 4 !29*805 *** JV*JPt£Ä.m !03}90014 C : KÖLN 72634-506 DE 121035988
TELEFAX (0202) 57 I^Öi/ BLZ 330 400 01 *** BL2*33O 60093" "* * BLZ37010050

Claims (17)

  1. BUSE MENTZEL LUDEWIG &ngr;] !ir'·:„.....
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
    Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
    D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
    Wuppertal,
    11
    Kennwort: Doppelfederung
    Bender & Wirth GmbH & Co., Vollmestraße 161,
    58554 Kierspe
    Ansprüche:
    1. Fassung für einen der beiden stiftförmigen jeweils am Ende einer röhrenförmig ausgebildeten Halogenlampe, insbesondere
    Halogenmetalldampflampe, liegenden Anschlußkontakten mit einem Sockel, der ein Lager aufweist, an dem der Anschlußkontakt befestigbar kontaktierbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Lager zwei federnde Anschläge (16,17) aufweist, einen in Achsrichtung des Stiftes (29) liegenden Anschlag (16) und einen in radialer Richtung zum Stift (29) liegenden Anschlag (17), hierbei bilden beide Anschläge (16,17) eine federnde Halterung eines Lampenendes (27) sowie wenigstens einer der Anschläge (16,17) eine Stromzuleitung eines Lampenendes.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschläge (16,17) aus blattfederartigem Material aufgebaut sind.
  3. 3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial am Lampenende (27) angreifende Anschlag (16) eine gabelförmige Aufnahme (28) für den Kontaktstift (29) trägt.
    TELEFON (0202) 55 70 22 COMMERZBANK'AC,.; ···#ORE|)1&·- <J. $Öi.KSBAftIC EG.* POSTGIROAMT VAT-No.
    TELEX 8591606 maM WUPPERTAL 4,£2,9805 · i\iuFS5SiIiAL 1&thgr;&iacgr;49&Ogr;&Ogr;14&iacgr; I KÖLN 72634-506 DE 121035988
    TELEFAX (0202)^7}?01 BLZ 33040001 * BL*2 3306*00?8** *"* * BLZ 370)0050
  4. 4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Anschlag (17) eine Abwinklung (19) trägt, an der ein Kontaktanschluß, vorzugsweise ein Schraubkontakt (20), befestigt ist.
  5. 5. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Anschlag (17) eine schräg verlaufende Schulter (31) aufweist, die den Kontaktstift (29) nach einer Seite auf den Boden der gabelförmigen Aufnahme (28) drückt.
  6. 6. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Anschlag (17) an seinem freien Ende eine Einführungsschräge (32) aufweist.
  7. 7. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß axialer als auch radialer Anschlag (16,17) aneinander befestigt sind.
  8. 8. Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Befestigung von axialem sowie radialem Anschlag (16,17) sowie dem Schraubkontakt (20) für eine Zuleitung über einen Niet (21) erfolgt, dessen Ende an der Rückseite des Sockels (14) der Fassung festgelegt ist.
  9. 9. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Nietende im Sockel (14) durch eine hitzebeständige Keramikmasse abgedeckt ist.
  10. 10. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (14) in einer Vertiefung (15) die beiden Anschläge (16,17) aufnimmt, hierbei weist die Vertiefung in Bewegungsrichtung beim Auffedern des radialen Anschlages (17) eine Ausbuchtung (34) auf.
  11. 11. Halterung für eine Haiogenmetalldampflampe mit Fassungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fassungen (12,13) auf einem gemeinsamen Träger (11) angeordnet sind zur Halterung der Lampe.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) zwei spiegelbildlich zueinander aufgebaute Fassungen (12,13) aufweist.
  13. 13. Halterung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Anschlag (16) beider Fassungen (12,13) einen Vorsprung (25) nach der Seite der Lampe (10) hin aufweist, daß der axiale Anschlag (25) der ersten Fassung drehsymmetrisch zum Anschlagvorsprung (25) der zweiten Fassung (13) liegt und daß die Vorsprünge (25) in Aufnahmen (26) an den Lampenenden (27) eingreifen.
  14. 1-4. Halterung nach einem der Ansprüche 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausbuchtungen (34) der Sockel an einer gemeinsamen Längsseite des Trägers liegen.
  15. 15. Halterung nach einem der beiden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Anschläge (16) eine Öffnungsschräge (24) aufweisen.
  16. 16. Halterung nach einem der Ansprüche 1 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) aus einer Metallschiene besteht.
  17. 17. Halterung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) wenigstens zwei Langlochausnehmungen (33) trägt zur Befestigung des Trägers (11).
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Cited By (3)

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