DE2950421A1 - Verfahren und vorrichtung zum gemeinsamen lackieren einer vielzahl von teilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gemeinsamen lackieren einer vielzahl von teilen

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DE2950421A1 DE19792950421 DE2950421A DE2950421A1 DE 2950421 A1 DE2950421 A1 DE 2950421A1 DE 19792950421 DE19792950421 DE 19792950421 DE 2950421 A DE2950421 A DE 2950421A DE 2950421 A1 DE2950421 A1 DE 2950421A1
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Description

295042t
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Z/lI-P/3543
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum
gemeinsamen Lackieren einer
Vielzahl von Teilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gemeinsamem Lackieren einer Vielzahl von Teilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gemeinsamen Lackieren einer Vielzahl von Teilen mit gesteigerter Arbeitsgeschwindigkeit zu schaffen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zu seiner Durchführung soll eine Vielzahl von Teilen mit einer gleichförmigen.glänzenden Lackschicht bedeckt werden. Die Vorrichtung soll mit einer Einrichtung zum Trennen der lackierten Teile versehen sein, um diese gegen ein Verkleben der Farbe zu schützen.
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Gemäß der Erfindung wird eine Vielzahl von Teilen in eine Trommel gebracht, die sodann verdreht wird, und auf die Teile wird Lack aufgesprüht, während sich die Trommel dreht. Die Lackschicht auf den Teilen wird sodann eingebrannt und anschließend gekühlt. Eine Folge dieser Arbeitsschritte wird wiederholt, bis die Farbschicht auf den Teilen die gewünschte Dicke hat. Eine erfindungsgemäße Lackiervorrichtung umfaßt mehrere Trommeln aus einem Drahtgeflecht, die auf einem Index-Drehtisch drehbar gelagert sind, um jeweils eine Menge an zu lackierenden Teilen aufzunehmen. Eine Sprühdüse, ein Heißluftgebläse und ein Kaltluftgebläse sind im Winkelabstand um den Drehtisch herum angeordnet, um nacheinander die Teile mit Lack zu besprühen, zu erhitzen und zu kühlen. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Teile zwischen dem Abkühlen und dem Lackieren voneinander zu trennen, damit die Teile nicht durch den Lack miteinander verkleben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Lackiervorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Lackiervorrichtung,
Fig. 3 eine Endansicht einer Trenneinrichtung, die ein Bestandteil der Lackiervorrichtung ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Trenneinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht desjenigen Bereichs der Lackiervorrichtung, aus dem die lackierten Teile abgeführt werden, und
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Fig. 6 und 7 vergrößerte perspektivische Darstellungen von Teilen, die lackiert werden sollen.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders nützlich, wenn er bei einer Lackiervorrichtung verwirklicht wird, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Die Lackiervorrichtung 10 besteht aus einem Gestell 11 und einem im wesentlichen horizontalen Index-Drehtisch 12, der auf dem Gestell 11 mit einer vertikalen Antriebswelle 13 drehbar gelagert ist, die mit einem Schrittschaltmotor 14 gekuppelt ist, der von dem Gestell 11 abgestützt ist. Mehrere Trommeln 15 aus einem Drahtgeflecht, die jeweils ein radial nach außen gerichtetes offenes Ende 16 haben, sind auf dem Drehtisch 12 mit mehreren Wellen 17 drehbar gelagert, die jeweils konzentrisch mit dem anderen Ende der Trommeln 15 verbunden sind und ein Kardangelenk 18 aufweisen. Jede der Wellen 17 ist in einem Lager 19 auf dem Drehtisch 12 gelagert. Die Trommeln 15 sind im Winkelabstand um den Drehtisch 12 herum angeordnet und nach oben geneigt, wobei ein verdickter Bereich 20 der Wellen 17 auf einer Ringschiene 21 abrollt, die auf dem Gestell 11 angeordnet ist und den Drehtisch 12 umgibt.
Die Wellen 17 sind an ihrem über die Lager 19 hinausragenden Ende jeweils mit einem Zahnrad 22 verbunden, das einen unterhalb des Drehtisches 12 angeordneten Bereich hat. Mehrere im Winkelabstand angeordnete Motoren 23 sind auf dem Gestell 11 abgestützt und haben jeweils eine horizontale Welle 24, die in einem Lager 25 an dem Gestell 11 gelagert ist und ein Zahnrad 26 aufweist, das mit einem der Zahnräder 22 in Antriebsverbindung gehalten ist.
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Wenn der Schrittschaltmotor 14 eingeschaltet wird, dann wird der Index-Drehtisch 12 schrittweise verdreht, um die Trommeln 15 zusammen mit dem Drehtisch 12 um einen Winkel zu bewegen. Die Trommeln 15 werden infolge des Eingriffs der Zahnräder 22 mit den angetriebenen Zahnrädern 26 verdreht, während sich der Drehtisch 12 zwischen seinen schrittweisen Bewegungen in Ruhe befindet.
Eine Spritzpistole 28 besteht aus einem Lackbehälter und aus einer Sprühdüse 30, die mit dem Behälter 29 verbunden und gegen das offene Ende 16 einer der Trommeln 15 gerichtet ist, die sich verdreht, aber in einer der Winkelstellungen des Drehtisches 12 gehalten ist. Die Sprühdüse 30 sprüht einen Lacknebel in diese eine Trommel 15, um den Lack auf die in dieser Trommel 15 befindlichen Teile aufzusprühen und abzulagern. Ein neben der Spritzpistole 28 angeordnetes Gebläserohr 37 ist ebenfalls gegen das offene Ende 16 der Trommel 15 gerichtet, um Luft in die Trommel zu blasen, damit die Farbe auf den Teilen verfestigt.
Ein Heißluftgebläse 31 ist im Winkelabstand von der Spritzpistole 28 angeordnet und umfaßt einen Kompressor 32 mit einer Heizeinrichtung und ein GebläseroVir 33, das mit dem Kompressor 32 verbunden ist, um Heißluft in eine im Winkelabstand angeordnete andere Trommel 15 einzublasen, um die Lackschicht auf den in dieser Trommel befindlichen Teilen einzubrennen.
Ein Kühlluftgebläse 34 hat einen Kompressor 35 und ein mit diesem verbundenes Gebläserohr 36, um Kühlluft in noch eine andere Trommel 15 einzublasen, die ortsfest gehalten ist, während sie rotiert.
Mehrere horizontale Stützplatten 38, 39, 40 ragen von dem Gestell 11 radial im Winkelabstand nach außen entsprechend
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der Lage der Spritzpistole 28, des Heißluftgebläses 31 und des Kühlluftgebläses 34. Eine Haube 41 ist an der Stützplatte 38 befestigt und hat zwei Öffnungen 42, 43 für den Durchtritt der Trommeln 15 in die Haube 41 hinein und aus dieser heraus sowie einen sich zwischen den Öffnungen 42, 43 erstreckenden Schlitz, durch den sich die Wellen 17 bewegen können.
Die Stützplatte 39 trägt eine schwenkbare Haube 45, die unten offen und mit einem an der Stützplatte 39 befestigten Unterteil 46 schwenkbar verbunden ist. Die Haube 45 ist nach oben verschwenkbar durch Betätigen eines Hydraulikaggregats 47, dessen Kolbenstange über einen Lenker 48 mit der Haube 45 verbunden ist. Wenn eine der Trommeln 15 im Winkel bewegt wird, bis sie unter der angehobenen Haube 45 angeordnet ist, dann wird die Haube 45 abgesenkt, um die Trommel 15 abzuschirmen, damit die Wärme maximal ausgenutzt und die Bedienungsperson vor einer Verbrennung geschützt wird, die andernfalls von der in die Trommel 15 eingeblasenen Heißluft verursacht werden könnte. Die Haube 45 hat einen vertikalen Schlitz 49, der die Welle 17 der abgedeckten Trommel 15 aufnimmt.
Eine andere Abdeckhaube 50 ist auf der Stützplatte 40 befestigt und hat zwei Öffnungen 51, 52, durch die die Trommeln 15 in die Haube 50 eintreten und aus dieser austreten können, und einen Schlitz 53, der sich für den Durchtritt der Wellen 17 zwischen den Öffnungen 51, 52 erstreckt.
Wie dies am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, hat die Stützplatte 40 eine Entnahmeöffnung 54, durch die jeweils eine Trommel 15 von der nach oben geschwenkten Stellung in eine nach unten geschwenkte Stellung bewegt werden kann, um die lackierten Teile aus der Trommel 15 zu entnehmen. Zu diesem Zweck hat die Ringschiene 21 ein getrenntes Segment 55,
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das am abliegenden Ende der Kolbenstange eines am Gestell befestigten Hydraulikaggregats 56 befestigt ist, wobei das Segment 55 in radialer Richtung mit der Öffnung 54 fluchtet und aus der übrigen Ringschiene 21 vertikal zurückziehbar ist. Wenn die Abkühlung der Teile in der in der Haube 50 befindlichen Trommel 15 beendet ist, dann wird das Hydraulikaggregat 56 betätigt, um die Kolbenstange zurückzuziehen, und das Segment 55 wird nach unten bewegt, damit der auf diesem aufruhende verdickte Bereich 20 der Welle 17 abgesenkt werden kann, bis die Trommel 15 in ihre nach unten geneigte Stellung bewegt ist. Die in der Trommel 15 befindlichen Teile fallen sodann durch das offene Ende 16 heraus auf eine Führung 57 und auf ein horizontales Förderband 58, um die Teile zu speichern oder einer weiteren Bearbeitung, wie z.B. einem Trennvorgang zu unterziehen, wie dies nachfolgend erläutert wird.
In den Fig. 1 und 2 werden die zu lackierenden Teile durch das offene Ende 16 in diejenige der Trommeln 15 eingefüllt, die sich in leerem Zustand zwischen den Stützplatten 40 und 38 befindet. Der Drehtisch 12 wird verdreht, um die mit den Teilen gefüllte Trommel 15 in die Haube 41 zu bewegen, und der Drehtisch wird dann zur Durchführung des Lakkierungsvorgangs zeitweise angehalten. Die Trommel 15 wird durch den unter der Stützplatte 38 angeordneten Motor 23 über die Welle 24, das Zahnrad 26, das Zahnrad 22 und die Welle verdreht. Der Lack wird von der Sprühdüse 30 auf die in der rotierenden Trommel 15 befindlichen Teile aufgesprüht, wobei die Menge der bei einem Sprühvorgang abgelagerten Farbe so bestimmt ist, daß auf den Teilen eine Lackschicht gebildet wird, die wesentlich dünner ist als die endgültige Lackschicht einer gewünschten Dicke. Überschüssige Farbe, die nicht auf den Teilen abgelagert wurde, tritt durch das Drahtnetz der Trommel 15 aus, so daß die Teile mit einer gleichmäßigen Farbschicht bedeckt und gegen eine ungleichmäßige Farbab-
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lagerung geschützt werden können.
Nach den Aufsprühen der Farbe bzw. des Lacks auf die Teile wird Luft durch das Gebläserohr 37 in die rotierende Trommel 15 eingeblasen« damit sich die Lackschicht auf den Teilen verfestigt.
Der Drehtisch 12 wird dann wieder schrittweise verdreht« bis die Trommel 15 mit den darin befindlichen lackierten Teilen unter der angehobenen Haube 45 angeordnet wird. Die Haube 45 wird sodann abgesenkt, um die Trommel 15 zu bedecken, und Heißluft wird in die Trommel 15 eingeblasen, um die Teile zum Einbrennen der Lackschicht zu erhitzen. Nach dem Einbrennen des Lacks wird die Haube 45 angehoben, und der Drehtisch 12 wird wieder verdreht, um die Trommel 15, welche die mit der eingebrannten Lackschicht versehenen Teile enthält, in der Haube 50 anzuordnen. Durch das Gebläserohr 36 wird Kühlluft in die Trommel 15 eingeleitet, um die eingebrannte Farbe auf den Teilen abzukühlen.
Nach Ankunft an der Lackier-, Einbrenn- und Kühlstation werden die Trommeln 15 automatisch in Drehung versetzt, indem die Zahnräder 22 mit den motorgetriebenen Zahnrädern 26 in Eingriff gelangen.
Ein Arbeitszyklus des gemeinsamen Lackierens der Teile ist jetzt abgeschlossen. Die Folge der Arbeitsschritte wird wiederholt, bis die Lackschicht auf den Teileneine gewünschte Dicke hat.
Mit dieser Anordnung wird eine Menge an Teilen gleichzeitig zusaamenlackiert. DarUberhinaus haben die Teile eine glänzende und gleichmäßige Lackschicht, und die Möglichkeit eines Verklebens der Teile infolge der Klebrigkeit des Lacks ist im wesentlichen ausgeschlossen.
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Um eine vollständige Trennung der lackierten Teile zu gewährleisten, kann eine Trenneinrichtung 60 vorgesehen sein (Fig. 3 und 4). Die Trenneinrichtung 60 besteht aus einem aufrechten Gestell 61, das an einem Ende des Förderbandes 58 angeordnet ist, und aus einem vertikal beweglichen Korb 62, der von einer Kette 63 getragen ist, die um obere und untere Kettenräder 64, 65 an dem Gestell 61 herumgeführt ist. Der Korb 62 hat ein Zahnrad 66, das mit einem Zapfen 67 an einem Bügel 68 drehbar gelagert ist, der an der Kette 63 befestigt ist. Das Gestell 61 trägt an seinem oberen Bereich eine vertikale Zahnstange 69, die nahe der Kette 63 angeordnet ist. Die Trenneinrichtung 60 umfaßt ferner einen neben der Zahnstange 69 angeordneten Trichter 70 und eine mittels eines Hydraulikaggregates 59 horizontal verschiebbare Weiche 71, die aus zwei nach unten divergierenden Rutschen 72, 73 besteht. Ein Trichter 74 ist unter einer der Rutschen 72 und über einer Teilchenzuführeinrichtung 75 angeordnet, die von einem Vibrator 76 angetrieben wird. Ein vertikaler Gebläseschacht 77 erstreckt sich von der Zuführeinrichtung 75 nach unten und hat mehrere nach unten gerichteten Düsen, 78. Ein Trichter 79 ist unter dem Gebläseschacht 77 angeordnet und hat eine Öffnung 84, die dem Korb 62 zugekehrt ist, wenn sich dieser in seiner untersten Stellung befindet.
Eine mit einer Lackschicht versehene Teilchenmenge 80 in einer der Trommeln 15 wird von der Trommel 15 auf das Förderband 58 abgegeben, das in einer Richtung angetrieben wird, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der die fertigen Teile zum Speichern oder zur Montage befördert werden. Die Teile 80 fallen in den Korb 62, der sodann mit der Kette 63 nach oben bewegt wird. Die Aufwärtsbewegung des Korbes 62 hat zur Folge, daß das Zahnrad 66 mit der Zahnstange 69 kämmt, wodurch der Korb 62 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, um die Teile 80 aus dem Korb 62 in den Trichter 70 zu entladen. Die Teile 80 werden von
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dem Trichter 70 in die Rutsche 72 abgegeben, wobei die Weiche 71 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschaltet ist. Die Rutsche 72 leitet die Teile 80 in den Trichter 74 und sodann in den Gebläseschacht 77 nach unten, in dem die Teile 80 von der aus den Düsen 78 austretenden Luft nach unten beschleunigt werden.
Die Teile 80 treffen auf eine geneigte Wand 85 des Trichters 79 auf, die in der Fallbahn der Teile 80 angeordnet ist, so daß eventuell miteinander verklebte Teile 80 durch den Aufprall voneinander getrennt werden. Die Teile 80 fallen aus der Öffnung 84 in den Korb 62, der sodann wieder nach oben bewegt wird, um den Trennvorgang zu wiederholen, bis die Teile 80 vollständig voneinander getrennt sind. Die Weiche 71 wird sodann mit dem Hydraulikaggregat 59 gemäß Fig. 4 nach links verschoben, damit die Teile 80 von dem Trichter 70 in die Rutsche 73 fallen und von dort in einen Trichter 81 und sodann in eine der Trommeln 15 gelangen, die vorübergehend zwischen der Kühl- und der Lackierstation ortsfest und für einen nachfolgenden Lackiervorgang bereitgehalten wird.
In Fig. 6 ist als Beispiel eines Teils 80 ein Begrenzungsteil 82 für Reißverschlüsse gezeigt. In Fig. 7 ist als anderes Beispiel für ein in der Lackiervorrichtung 10 zu lakkierendes Teil ein Reißverschlußschieber 83 gezeigt.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Claims (17)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum gemeinsamen Lackieren einer Vielzahl von Teilen in einer Trommel, gekennzeichnet durch
a) Anordnen der Teile in der Trommel,
b) Verdrehen der Trommel,
c) Aufsprühen von Lack auf die in der rotierenden Trommel befindlichen Teile,
d) Einbrennen der Lackschicht auf den in der Trommel befindlichen Teile,
e) Kühlen der eingebrannten Lackschicht auf den Teilen, und
f) Wiederholen der Schritte b) bis e) in der angegebenen Reihenfolge, bis die Teile mit einer Lackschicht einer gewünschten Dicke versehen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackschicht auf den Teilen zwischen den Schritten c) und d) verfestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lackierten Teile zwischen den Schritten e) und a) voneinander getrennt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der lackierten Teile durch einen Aufprall bewirkt wird.
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5. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen durch Aufblasen von Luft auf die in der rotierenden Trommel befindlichen Teile bewirkt wird.
6. Vorrichtung zum gemeinsamen Lackieren einer Vielzahl von Teilen« gekennzeichnet durch
a) ein Gestell (11),
b) einen Drehtisch (12), der in dem Gestell (11) drehbar gelagert ist,
c) mehrere Trommeln (15), die auf dem Drehtisch drehbar gelagert sind und jeweils eine Menge (80) der Teile (82, 83) aufnehmen,
d) eine Lackiervorrichtung (10), die auf dem Gestell angeordnet ist, um die in jeder der Trommeln befindlichen Teile an entsprechenden Stellen, die im Winkelabstand um den Drehtisch herum angeordnet sind, nacheinander mit Lack zu besprühen, zu erhitzen und zu kühlen,
e) erste Antriebsmittel (14), die an dem Gestell angeordnet sind, um den Drehtisch schrittweise zu verdrehen, wodurch die Trommeln nacheinander in die im Winkelabstand angeordneten Stellungen bewegt werden, und
f) zweite Antriebsmittel (23), die an dem Gestell angeordnet sind, um die Trommeln in den im Winkelabstand angeordneten Stellungen zu verdrehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (15) im Winkelabstand um den Drehtisch (12) herum angeordnet sind und jeweils eine in dem Drehtisch drehbar gelagerte Welle (17) haben.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehtisch (12) im wesentlichen horizontal erstreckt« wobei die Welle (17) gegenüber dem Drehtisch geneigt und mit einem Ende der Trommeln (15) konzentrisch verbunden ist.
9. Verrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (16) der Trommel (15) zum Beladen und Entladen der Teile (82, 83) offen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (12) eine Ringschiene (21) hat, auf der die Welle (17) abrollt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschiene (21) ein Segment (55) hat, das verlagerbar ist, um eine der Trommeln (15) quer zu der Ringschiene zu bewegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackiervorrichtung (10) aus einer Sprühdüse (30), einem Heißluftgebläse (31) und einem Kühlluftgebläse (34) besteht, die an den im Winkelabstand angeordneten Stellungen vorgesehen und an diesen Stellungen den Trommeln (15) zugekehrt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Trommeln (15) eine Welle (17) hat, die in einem auf dem Drehtisch (12) angeordneten Lager (19) gelagert ist, daß das zweite Antriebsmittel aus mehreren Motoren (23) besteht, die auf dem Drehtisch abgestützt und an den im Winkelabstand befindlichen Stellungen angeordnet sind, und daß mehrere Antrxebszahnräder (26) mit den Motorwellen (24) verbunden sind, wobei jedes der AntriebsZahnräder (26) mit einem
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der getriebenen Zahnräder (22) kämmt, wenn die Trommeln in einer der im Winkelabstand befindlichen Stellungen gehalten werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (15) aus einem Drahtgeflecht bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (12) mehrere Stützplatten (38, 39, 40) hat, die sich an den im Winkelabstand befindlichen Stellungen radial nach außen erstrecken, und daß auf den Stützplatten Hauben (41, 45, 50) zum Abdecken der Trommeln angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (60) zum Trennen der mit einer Lackschicht versehenen Teile voneinander nach dem Abkühlen der Teile und eine Fördereinrichtung (58, 62) zum Befördern der Teile von einer der Trommeln (15) zu der Trenneinrichtung.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (60) aus einem aufrechten Gestell (61), aus einem Korb (62), der zum Befördern der Teile in dem Gestell vertikal bewegbar ist, einer an dem Gestell angeordneten Einrichtung (63) zum Anheben des Korbes, einer an dem Gestell angeordneten Einrichtung (72, 74) zur Übernahme der Teile von dem angehobenen Korb und zum Führen der Teile >einem an dem Gestell unter der Führungseinrichtung angeordneten Gebläseschacht (77) zum Beschleunigen der Teile durch denselben nach unten und aus einer unter dem Gebläseschacht angeordneten Rutsche (79) besteht, wobei die Rutsche eine in der Bewegungsbahn der Teile angeordnete Wand (85) hat, wodurch die beschleunigten Teile auf die Wand (85) aufprallen können, um sie beim Aufprall voneinander zu trennen.
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DE2950421A 1978-12-27 1979-12-14 Vorrichtung zum gemeinsamen Lackieren einer Vielzahl von Teilen Expired DE2950421C2 (de)

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