DE1042189B - Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon Glasfasern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon Glasfasern

Info

Publication number
DE1042189B
DE1042189B DES54613A DES0054613A DE1042189B DE 1042189 B DE1042189 B DE 1042189B DE S54613 A DES54613 A DE S54613A DE S0054613 A DES0054613 A DE S0054613A DE 1042189 B DE1042189 B DE 1042189B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow vessel
mass
mass flow
hollow
compartments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES54613A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Levecque
Paul Piot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE1042189B publication Critical patent/DE1042189B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/041Transferring molten glass to the spinner
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/045Construction of the spinner cups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/24Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carbonyl group
    • C12P7/26Ketones
    • C12P7/28Acetone-containing products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern, bei der die zu verarbeitende geschmolzene Masse in einen mit hoher Geschwindigkeit sich drehenden Hohlkörper eingeführt und unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in Form feiner Ströme durch mehrere im Mantel des Hohlkörpers vorgesehene Reihen von Öffnungen ausgeschleudert werden.
Gemäß dem Hauptpatent ist im Innern des hohlen Schleuder körpers ein Verteiler angebracht, auf den der eingeführte Massestrom auffällt und von dort aus unter der Wirkung der Zentrifugalkraft ab- und derart gegen die Innenfläche des die Schleuderöffnungen enthaltenden Mantels geschleudert wird, daß sie auf dieser eine im wesentlichen gleichmäßig dicke Masseschicht bildet, aus der die Schleuderöffnungen entsprechend gleichmäßig gespeist werden.
Nach einer Ausführungsform des Hauptpatentes besteht der Verteiler aus einem gleichachsig mit dem Schleuderkörper in ihm vorgesehenen Hohlgefäß, z. B. in Form einer Schale, in dessen Randteil eine oder mehrere Reihen von Schleuderöffnungen vorgesehen sind, durch die die Masse aus dem Hohlgefäß gegen die Innenfläche des mit Schleuderöffnungen versehenen Mantels des Schleuderkörpers geschleudert wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen der vorgenannten Ausführungsform und besteht im wesentlichen darin, daß Mittel vorgesehen sind, um die zufließende viskose Masse auf der ganzen Höhe der mit den Schleuderöffnungen versehenen Umfangswand des Hohlgefäßes zu verteilen und dadurch, eine völlig gleichmäßige und regelmäßige Speisung aller Öffnungen des Schleuderkörpers zu erzielen.
Nach einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist das Hohlgefäß in eine Anzahl von etagenförmig übereinander angeordneten Abteilen unterteilt, die gesondert mit viskoser Masse gespeist werden. Durch diese Unterteilung des Hohlgefäßes der Höhe nach erhält man praktisch dieselbe Ausschleuderung von Masse für jede Reihe von Schleuderöffnungen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist im Innern des Hohlgefäßes ein Auffanggefäß für die zufließende Masse angeordnet, das senkrecht auf- und abbewegbar ist und dabei durch einen Ausfluß die geschmolzene Masse gleichmäßig auf der ganzen Höhe des Hohlgefäßes verteilt.
Nach einer weiteren Anordnung gemäß der Erfindung ist das Hohlgefäß vom Schleuderkörper unabhängig und wird mit der gleichen oder einer anderen Geschwindigkeit wie der Schleuderkörper im gleichen oder im umgekehrten Sinne gedreht.
Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand,
insbesondere von Glasfasern
Zusatz zum Patent 1 014 294
Anmelder:
Societe Anonyme des Manufactures
des Glaces et Produits Chimiques
de Saint-Gobain, Chauny & Cirey,
Paris
Vertreter: J. Schmetz, Patentanwalt,
Aachen, Wilhelmstr. 80
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. August 1956
Marcel Levecque, Saint Grauen, Seine-et-Oise,
und Paul Piot, Deuil, Seine-et-Oise (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung in senkrechten Schnittansichten dargestellt. Bei den dargestellten Vorrichtungen besitzt der Schleuderkörper 1 einen zylindrischen Mantel 2, in dem eine große Zahl (beispielsweise 20 bis 30) Reihen von Schleuderöffnungen 3 vorgesehen sind.
Im Innern des Schleuderkörpers befindet sich ein schalenförmiges Hohlgefäß 4, das in seiner Umfangswand eine gewisse Zahl von Reihen von Öffnungen 5 besitzt, so daß die dem Innern des Hohlgefäßes zugeführte geschmolzene Masse durch diese Öffnungen 5 gegen den Mantel 2 auf dessen ganze Höhe geschleudert wird.
Gemäß der Ausführung nach Abb. 1 ist das Hohlgefäß 4 mit waagerechten Wänden 6,6 a und senkrechten Wänden 7, 7 c versehen, die mehrere (in der Darstellung beispielsweise 3) etagenförmig übereinanderliegende Abteile bilden. Diese Abteile werden gesondert von Masseströmen 8, Sa1 Sb gespeist. Jedes der Abteile stellt für sich ein Hohlgefäß dar, welches eine gleichmäßige Verteilung auf derjenigen Zone des Mantels 2 sicherstellt, die sich auf dem Niveau dieses Hohlgefäßes befindet. Wenn alle Abteile die gleiche
«09 660-/99
Höhe haben und in gleicher Weise gespeist 'werden, so wird der Mantel 2 auf seiner ganzen Höhe ebenfalls in regelmäßiger Weise gespeist.
Bei der Ausführung nach Abb. 2 erfolgt die Speisung der geschmolzenen Masse durch einen einzigen Strom 8, und für diesen ist ein waagerecht hin- und herbewegtes Organ 9 vorgesehen, um die Abteilung der Masse in jedem der Abteile des Hohlgefäßes sicherzustellen.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 erfolgt die Verteilung der geschmolzenen Masse über die Abteile des Hohlgefäßes durch einen aus einer Düse 10 austretenden Gasstrom, der mit wechselnder Kraft derart gegen den Massestrom 8 bläst, daß dieser nacheinander in jedes der genannten Abteile geleitet wird.
Anstatt einen Richtungswechsel des Massestromes herbeizuführen, kann man auch, wie in Abb. 4 gezeigt, die Stellung des Hohlgefäßes zum Massestrom ändern. In diesem Fall ist der Schleuderkörper mit dem unterteilten Hohlgefäß und seinem Antrieb auf einem Stück 11 untergebracht, das auf Schienen 12 läuft und durch einen auswechselbaren Antrieb 13 eine waagerechte Hin- und Herbewegung erhält. Der Ausschlag dieser Bewegung ist so bemessen, daß alle Abteile des Hohlgefäßes 4 nacheinander gespeist werden.
Während bei den Vorrichtungen nach Abb. 2 bis 4 die Verteilung der Masse auf die verschiedenen Abteile des Hohlgefäßes durch eine Relativbewegung zwischen dem Massestrom und dem Hohlgefäß erreicht wird, läßt sich diese Verteilung auch mittels eines Zwischenorgans in Form eines gelochten Korbes erzielen.
Eine solche Anordnung ist in Abb. 5 dargestellt, in welcher ein Korb 14 mit gelochtem Boden oberhalb des Hohlgefäßes angeordnet ist und den zufließenden Massestrom 8 aufnimmt. Die geschmolzene Masse fließt durch die Bodenöffnungen 15 dieses Korbes ab und fällt in die verschiedenen Abteile des Hohlgefäßes.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 ist der Korb 16 im Innern des Hohlgefäßes angeordnet, welches in diesem Falle nur waagerechte Wände 6, 6 a, 6 b besitzt. Dieser Korb hat in seiner senkrechten Außenwand Öffnungen 17, die durch Düsen 18 verlängert sind, welche so angeordnet sind, daß sie jedes der Abteile des Hohlgefäßes mit Masse speisen.
Anstatt eines Korbes von zylindrischer Form, wie in Abb. 6 gezeigt, kann auch ein Korb 19 von kegeliger Form benutzt werden, wie ein solcher in Abb. 7 gezeigt ist. In diesem Falle können die Düsen 20 schräg nach unten gerichtet sein, und das Hohlgefäß kann waagerechte Wände 6, 6 a, 6& besitzen, deren Innendurchmesser von unten nach oben abnimmt.
Wie in Abb. 8 gezeigt, die eine Anordnung ähnlich derjenigen der Abb. 1 darstellt, können auf der Außenseite des Hohlgefäßes 4 in Verlängerung der Wände 6,60 Ringe 21, 21 α vorgesehen sein. Auf der Innenseite des Mantels 2 können ähnliche Ringe 22, 22 0 vorgesehen sein, die in der Ebene der Ringe 21 bzw. 21a liegen.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Abb. 9 und 10 ist das Hohlgefäß nicht wie bei den beschriebenen Ausführungsformen in etagenartig übereinanderliegende Abteile unterteilt. Die regelmäßige Verteilung der geschmolzenen Masse über die Innenfläche des Hohlgefäßes erfolgt vielmehr mittels eines Organs, welches senkrecht auf- und abbewegt wird.
Wie in Abb. 9 gezeigt, kann das Verteilerorgan aus einem kleinen Behälter 23 bestehen, der in dem Hohlgefäß 4 angeordnet ist und den zufließenden Massestrom 8 aufnimmt. Dieser Behälter besitzt in seinem unteren Teil eine Ausflußdüse 24, durch die die Masse gegen die Umfangswand des Hohlgefäßes 4 fließt. Da dieser Behälter durch einen Antrieb 25 eine senkrechte Auf- und Abbewegung mit einem Hub erhält, der im wesentlichen gleich der Höhe des Hohlgefäßes ist, bildet sich über die ganze Höhe der Innenfläche der Umfangswand des Hohlgefäßes eine regelmäßige Masseschicht.
Bei der weiteren Ausführung gemäß Abb. 10 besteht das Verteilerorgan aus einer Rinne 26, die durch einen Antrieb 27 eine senkrechte Auf- und Abbewegung erhält und dadurch die Masse auf der ganzen Höhe des Hohlgefäßes 4 gleichmäßig verteilt.
Abb. 11 zeigt eine weitere Verbesserung der Vorrichtung des Hauptpatentes, die darin besteht, daß das Hohlgefäß 4 nicht mehr mit dem Schleuderkörper fest verbunden, sondern unabhängig von diesem ist. Das Hohlgefäß 4 erhält hier eine Drehung im gleichen oder entgegengesetzten Sinne wie der Schleuderkörper mit einer Geschwindigkeit, die gleich oder verschieden von derjenigen des Schleuderkörpers ist. Um eine gute Verteilung der Masse auf der Höhe des Mantels 2 des Schleuderkörpers zu erhalten, kann das Hohlgefäß 4 gleichzeitig eine senkrechte Auf- und Abbewegung erhalten.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern, bei der in einem hohlen Schleuderkörper ein Verteiler angeordnet ist, der aus einem z. B. schalenförmigen Hohlgefäß besteht, dessen Umfangswand eine oder mehrere Reihen von Schleuderöffnungen besitzt, gemäß Patent 1014 294, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die zufließende geschmolzene Masse auf der ganzen Höhe der mit den Schleuderöffnungen versehenen Umfangswand des Hohlgefäßes zu verteilen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß in eine Anzahl von etagenförmig übereinander angeordneten Abteilen unterteilt ist, die gesondert mit geschmolzener Masse gespeist werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuspeisung der Masse in mehreren Strömen vorgesehen ist, von denen je einer in ein Abteil fällt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuspeisung nur ein Massestrom (8) vorgesehen ist, der so bewegt wird, daß er nacheinander alle Abteile speist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Massestrom (8) auf seinem Weg zum Hohlgefäß über einen Leitkörper (9) fließt, dem eine begrenzte Hin- und Herbewegung quer zum Massestrom erteilt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Zuflußbahn des Massestroms (8) eine Blasdüse (10) angeordnet ist, durch die ein Gasstrom mit periodisch wechselnder Kraft gegen den Massestrom gerichtet wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper mitsamt dem Verteiler mit Bezug auf einen zu-
fließenden Massestrom derart hin- und herbewegbar angeordnet ist, daß alle Abteile des Hohlgefäßes gespeist werden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Hohlgef äßes (4) ein Korb (14) vorgesehen ist, in den der Massestrom (8) einfließt und dessen Boden mit Löchern (15) versehen ist, durch die die Masse ausfließt und sich auf die Abteile des Hohlgefäßes verteilt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlgefäß (4) ein Korb (16,19) vorgesehen ist, in den der Massestrom (8) einfließt und dessen Außenwandung mit Düsen (18, 20) versehen ist, die zur Umfangswand des Hohlgefäßes gerichtet sind und die Masse auf deren ganzen Höhe verteilen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlgefäßes (4) ein Auffangbehälter (23) für einen Massestrom angeordnet ist, der senkrecht auf- und abbewegbar ist und einen gegen die Umfangswand des Hohlgefäßes gerichteten und die Masse über die Höhe des letzteren verteilenden Ausfluß (24) besitzt, der sich zweckmäßig in der Nähe des Bodens des Auffangbehälters befindet.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter aus einer mit dem Abflußende gegen die Innenseite des Hohlgefäßes (4) gerichteten Rinne (26) besteht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Hohlgefäßes (4) und/oder auf der Innenseite des Schleuderkörpers (1) ringförmige Platten (21, 22) zum Leiten der aus den Öffnungen des Hohlgefäßes austretenden Massestrahlen angebracht sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (4) vom Schleuder körper (1) unabhängig drehbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (4) gleichzeitig senkrecht auf- und abbewegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©180-91660/99 10.5«
DES54613A 1956-08-03 1957-08-02 Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon Glasfasern Pending DE1042189B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1042189X 1956-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1042189B true DE1042189B (de) 1958-10-30

Family

ID=9589899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES54613A Pending DE1042189B (de) 1956-08-03 1957-08-02 Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon Glasfasern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2964786A (de)
CH (1) CH341609A (de)
DE (1) DE1042189B (de)
FR (1) FR69645E (de)
GB (1) GB828648A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3174182A (en) * 1962-06-22 1965-03-23 Edward W O Shaughnessy Spinning arrangement for spinning fibers from molten plastic or the like
US3235349A (en) * 1962-10-03 1966-02-15 Johns Manville Apparatus for producing glass filaments having a distributor cup within centrifugal rotor
US3265477A (en) * 1963-05-20 1966-08-09 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for forming and collecting mineral fibers
US4731001A (en) * 1985-10-31 1988-03-15 Toshiba Electric Appliances Co., Ltd. Apparatus for making cotton candy
US4846643A (en) * 1985-10-31 1989-07-11 Toshiba Electric Appliances Apparatus for making cotton candy

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431205A (en) * 1943-09-08 1947-11-18 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for manufacturing fibrous glass
US2624912A (en) * 1946-05-31 1953-01-13 Saint Gobain Process and apparatus for the production of fibers from thermoplastics
US2816826A (en) * 1952-11-04 1957-12-17 Joseph B Brennan Apparatus for and method of producing metal powders and metal strips
DE1303905C2 (de) * 1955-02-28 1974-03-28 Vorrichtung zur herstellung von fasern aus massen in viskosem zustand, insbesondere glasfasern
US2839782A (en) * 1955-03-30 1958-06-24 American Rock Wool Corp An apparatus for fiberization

Also Published As

Publication number Publication date
FR69645E (fr) 1958-11-10
GB828648A (en) 1960-02-24
US2964786A (en) 1960-12-20
CH341609A (fr) 1959-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1303905C2 (de) Vorrichtung zur herstellung von fasern aus massen in viskosem zustand, insbesondere glasfasern
DE2113327A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von schmelzgesponnenen Fasern
EP0194604B1 (de) Einrichtung zur Herstellung von Mineralfasern aus silikatischen Rohstoffen wie Basalt, nach dem Düsenblasverfahren
DE1053744B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermatten, insbesondere solchen aus Glasfasern
DE2013013A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von flächigen Werkstoffen oder Bahnen aus Netzwerk
DE1137166B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Schmelzspinnverfahren
DE1557184A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen,Homogenisieren und Belueften von pastoesen Massen,insbesondere Schokoladenmassen
DE1460218A1 (de) Vorrichtung zur Verteilung von Fluessigkeiten durch Zentrifugalkraft
DE1621681C (de)
DE1042189B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon Glasfasern
DE1657232B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kontinuierlichen Stranges aus schuettfaehigen,faserigen Teilchen,insbesondere aus Schnittabak
EP0026843A1 (de) Vorrichtung zum abschnittweise unterschiedlichen Färben von Garnen
DE19927447A1 (de) Zuführvorrichtung zum Zuführen einer vorbehandelten Beschickungsmischung in einen Schmelzofen
DE1435571A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Spinnen eines aus endlosen Faeden bestehenden Garnes
DE2446233A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung einer fadenlage, wie eines vlieses oder dgl., auf einer transporteinrichtung
DE1292050B (de) Vorrichtung zur Herstellung einer homogenen Fasergutmischung
EP0350432B1 (de) Einrichtung zum semikontinuierlichen Sprühkompaktieren
DE4336453A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Tabakfasern
DE732408C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle
DE1246681B (de) Vorrichtung zur Erzeugung gleichmaessiger Schmelztroepfchen
DE535563C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schleudergusshohlkoerpern
DE2009257A1 (de)
DE526046C (de) Vorrichtung zum Ziehen von Faeden aus Glas
DE915891C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Polstermaterial
DE1303904C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Massen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern