DE1042189B - Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon Glasfasern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon GlasfasernInfo
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- C03B37/04—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem
Zustand, insbesondere von Glasfasern, bei der die zu verarbeitende geschmolzene Masse in einen mit hoher
Geschwindigkeit sich drehenden Hohlkörper eingeführt und unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in
Form feiner Ströme durch mehrere im Mantel des Hohlkörpers vorgesehene Reihen von Öffnungen
ausgeschleudert werden.
Gemäß dem Hauptpatent ist im Innern des hohlen Schleuder körpers ein Verteiler angebracht, auf den
der eingeführte Massestrom auffällt und von dort aus unter der Wirkung der Zentrifugalkraft ab- und
derart gegen die Innenfläche des die Schleuderöffnungen enthaltenden Mantels geschleudert wird, daß sie
auf dieser eine im wesentlichen gleichmäßig dicke Masseschicht bildet, aus der die Schleuderöffnungen
entsprechend gleichmäßig gespeist werden.
Nach einer Ausführungsform des Hauptpatentes besteht der Verteiler aus einem gleichachsig mit dem
Schleuderkörper in ihm vorgesehenen Hohlgefäß, z. B. in Form einer Schale, in dessen Randteil eine
oder mehrere Reihen von Schleuderöffnungen vorgesehen sind, durch die die Masse aus dem Hohlgefäß
gegen die Innenfläche des mit Schleuderöffnungen versehenen Mantels des Schleuderkörpers geschleudert
wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen
der vorgenannten Ausführungsform und besteht im wesentlichen darin, daß Mittel vorgesehen
sind, um die zufließende viskose Masse auf der ganzen Höhe der mit den Schleuderöffnungen versehenen Umfangswand
des Hohlgefäßes zu verteilen und dadurch, eine völlig gleichmäßige und regelmäßige Speisung
aller Öffnungen des Schleuderkörpers zu erzielen.
Nach einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist das Hohlgefäß in eine Anzahl
von etagenförmig übereinander angeordneten Abteilen unterteilt, die gesondert mit viskoser Masse gespeist
werden. Durch diese Unterteilung des Hohlgefäßes der Höhe nach erhält man praktisch dieselbe Ausschleuderung
von Masse für jede Reihe von Schleuderöffnungen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist im Innern des Hohlgefäßes ein Auffanggefäß
für die zufließende Masse angeordnet, das senkrecht auf- und abbewegbar ist und dabei durch
einen Ausfluß die geschmolzene Masse gleichmäßig auf der ganzen Höhe des Hohlgefäßes verteilt.
Nach einer weiteren Anordnung gemäß der Erfindung ist das Hohlgefäß vom Schleuderkörper unabhängig
und wird mit der gleichen oder einer anderen Geschwindigkeit wie der Schleuderkörper im gleichen
oder im umgekehrten Sinne gedreht.
Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand,
insbesondere von Glasfasern
Zusatz zum Patent 1 014 294
Anmelder:
Societe Anonyme des Manufactures
des Glaces et Produits Chimiques
de Saint-Gobain, Chauny & Cirey,
Paris
Vertreter: J. Schmetz, Patentanwalt,
Aachen, Wilhelmstr. 80
Aachen, Wilhelmstr. 80
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. August 1956
Frankreich vom 3. August 1956
Marcel Levecque, Saint Grauen, Seine-et-Oise,
und Paul Piot, Deuil, Seine-et-Oise (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der
Erfindung in senkrechten Schnittansichten dargestellt. Bei den dargestellten Vorrichtungen besitzt der
Schleuderkörper 1 einen zylindrischen Mantel 2, in dem eine große Zahl (beispielsweise 20 bis 30) Reihen
von Schleuderöffnungen 3 vorgesehen sind.
Im Innern des Schleuderkörpers befindet sich ein schalenförmiges Hohlgefäß 4, das in seiner Umfangswand
eine gewisse Zahl von Reihen von Öffnungen 5 besitzt, so daß die dem Innern des Hohlgefäßes zugeführte
geschmolzene Masse durch diese Öffnungen 5 gegen den Mantel 2 auf dessen ganze Höhe geschleudert
wird.
Gemäß der Ausführung nach Abb. 1 ist das Hohlgefäß 4 mit waagerechten Wänden 6,6 a und senkrechten
Wänden 7, 7 c versehen, die mehrere (in der Darstellung beispielsweise 3) etagenförmig übereinanderliegende
Abteile bilden. Diese Abteile werden gesondert von Masseströmen 8, Sa1 Sb gespeist. Jedes
der Abteile stellt für sich ein Hohlgefäß dar, welches eine gleichmäßige Verteilung auf derjenigen Zone des
Mantels 2 sicherstellt, die sich auf dem Niveau dieses Hohlgefäßes befindet. Wenn alle Abteile die gleiche
«09 660-/99
Höhe haben und in gleicher Weise gespeist 'werden, so wird der Mantel 2 auf seiner ganzen Höhe ebenfalls
in regelmäßiger Weise gespeist.
Bei der Ausführung nach Abb. 2 erfolgt die Speisung der geschmolzenen Masse durch einen einzigen
Strom 8, und für diesen ist ein waagerecht hin- und herbewegtes Organ 9 vorgesehen, um die Abteilung
der Masse in jedem der Abteile des Hohlgefäßes sicherzustellen.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 erfolgt die Verteilung der geschmolzenen Masse über die Abteile
des Hohlgefäßes durch einen aus einer Düse 10 austretenden Gasstrom, der mit wechselnder Kraft derart
gegen den Massestrom 8 bläst, daß dieser nacheinander in jedes der genannten Abteile geleitet wird.
Anstatt einen Richtungswechsel des Massestromes herbeizuführen, kann man auch, wie in Abb. 4 gezeigt,
die Stellung des Hohlgefäßes zum Massestrom ändern. In diesem Fall ist der Schleuderkörper mit
dem unterteilten Hohlgefäß und seinem Antrieb auf einem Stück 11 untergebracht, das auf Schienen 12
läuft und durch einen auswechselbaren Antrieb 13 eine waagerechte Hin- und Herbewegung erhält. Der
Ausschlag dieser Bewegung ist so bemessen, daß alle Abteile des Hohlgefäßes 4 nacheinander gespeist
werden.
Während bei den Vorrichtungen nach Abb. 2 bis 4 die Verteilung der Masse auf die verschiedenen
Abteile des Hohlgefäßes durch eine Relativbewegung zwischen dem Massestrom und dem Hohlgefäß erreicht
wird, läßt sich diese Verteilung auch mittels eines Zwischenorgans in Form eines gelochten Korbes
erzielen.
Eine solche Anordnung ist in Abb. 5 dargestellt, in welcher ein Korb 14 mit gelochtem Boden oberhalb
des Hohlgefäßes angeordnet ist und den zufließenden Massestrom 8 aufnimmt. Die geschmolzene
Masse fließt durch die Bodenöffnungen 15 dieses Korbes ab und fällt in die verschiedenen Abteile des
Hohlgefäßes.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 ist der Korb 16 im Innern des Hohlgefäßes angeordnet, welches in diesem
Falle nur waagerechte Wände 6, 6 a, 6 b besitzt. Dieser Korb hat in seiner senkrechten Außenwand
Öffnungen 17, die durch Düsen 18 verlängert sind, welche so angeordnet sind, daß sie jedes der Abteile
des Hohlgefäßes mit Masse speisen.
Anstatt eines Korbes von zylindrischer Form, wie in Abb. 6 gezeigt, kann auch ein Korb 19 von kegeliger
Form benutzt werden, wie ein solcher in Abb. 7 gezeigt ist. In diesem Falle können die Düsen 20
schräg nach unten gerichtet sein, und das Hohlgefäß kann waagerechte Wände 6, 6 a, 6& besitzen, deren
Innendurchmesser von unten nach oben abnimmt.
Wie in Abb. 8 gezeigt, die eine Anordnung ähnlich derjenigen der Abb. 1 darstellt, können auf der
Außenseite des Hohlgefäßes 4 in Verlängerung der Wände 6,60 Ringe 21, 21 α vorgesehen sein. Auf der
Innenseite des Mantels 2 können ähnliche Ringe 22, 22 0 vorgesehen sein, die in der Ebene der Ringe 21
bzw. 21a liegen.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Abb. 9 und 10 ist das Hohlgefäß nicht wie bei den beschriebenen
Ausführungsformen in etagenartig übereinanderliegende Abteile unterteilt. Die regelmäßige Verteilung
der geschmolzenen Masse über die Innenfläche des Hohlgefäßes erfolgt vielmehr mittels eines
Organs, welches senkrecht auf- und abbewegt wird.
Wie in Abb. 9 gezeigt, kann das Verteilerorgan aus einem kleinen Behälter 23 bestehen, der in dem
Hohlgefäß 4 angeordnet ist und den zufließenden Massestrom 8 aufnimmt. Dieser Behälter besitzt in
seinem unteren Teil eine Ausflußdüse 24, durch die die Masse gegen die Umfangswand des Hohlgefäßes 4
fließt. Da dieser Behälter durch einen Antrieb 25 eine senkrechte Auf- und Abbewegung mit einem Hub
erhält, der im wesentlichen gleich der Höhe des Hohlgefäßes ist, bildet sich über die ganze Höhe der
Innenfläche der Umfangswand des Hohlgefäßes eine regelmäßige Masseschicht.
Bei der weiteren Ausführung gemäß Abb. 10 besteht das Verteilerorgan aus einer Rinne 26, die durch
einen Antrieb 27 eine senkrechte Auf- und Abbewegung erhält und dadurch die Masse auf der ganzen
Höhe des Hohlgefäßes 4 gleichmäßig verteilt.
Abb. 11 zeigt eine weitere Verbesserung der Vorrichtung des Hauptpatentes, die darin besteht, daß
das Hohlgefäß 4 nicht mehr mit dem Schleuderkörper fest verbunden, sondern unabhängig von diesem ist.
Das Hohlgefäß 4 erhält hier eine Drehung im gleichen oder entgegengesetzten Sinne wie der Schleuderkörper
mit einer Geschwindigkeit, die gleich oder verschieden von derjenigen des Schleuderkörpers ist.
Um eine gute Verteilung der Masse auf der Höhe des Mantels 2 des Schleuderkörpers zu erhalten, kann das
Hohlgefäß 4 gleichzeitig eine senkrechte Auf- und Abbewegung erhalten.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von
Glasfasern, bei der in einem hohlen Schleuderkörper ein Verteiler angeordnet ist, der aus
einem z. B. schalenförmigen Hohlgefäß besteht, dessen Umfangswand eine oder mehrere Reihen
von Schleuderöffnungen besitzt, gemäß Patent
1014 294, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
vorgesehen sind, um die zufließende geschmolzene Masse auf der ganzen Höhe der mit den Schleuderöffnungen
versehenen Umfangswand des Hohlgefäßes zu verteilen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß in eine Anzahl
von etagenförmig übereinander angeordneten Abteilen unterteilt ist, die gesondert mit geschmolzener
Masse gespeist werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuspeisung der
Masse in mehreren Strömen vorgesehen ist, von denen je einer in ein Abteil fällt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuspeisung
nur ein Massestrom (8) vorgesehen ist, der so bewegt wird, daß er nacheinander alle Abteile
speist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Massestrom (8)
auf seinem Weg zum Hohlgefäß über einen Leitkörper (9) fließt, dem eine begrenzte Hin- und
Herbewegung quer zum Massestrom erteilt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Zuflußbahn
des Massestroms (8) eine Blasdüse (10) angeordnet ist, durch die ein Gasstrom mit periodisch
wechselnder Kraft gegen den Massestrom gerichtet wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper
mitsamt dem Verteiler mit Bezug auf einen zu-
fließenden Massestrom derart hin- und herbewegbar angeordnet ist, daß alle Abteile des Hohlgefäßes
gespeist werden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Hohlgef
äßes (4) ein Korb (14) vorgesehen ist, in den der Massestrom (8) einfließt und dessen Boden
mit Löchern (15) versehen ist, durch die die Masse ausfließt und sich auf die Abteile des Hohlgefäßes
verteilt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlgefäß (4) ein Korb
(16,19) vorgesehen ist, in den der Massestrom (8) einfließt und dessen Außenwandung mit Düsen
(18, 20) versehen ist, die zur Umfangswand des Hohlgefäßes gerichtet sind und die Masse auf
deren ganzen Höhe verteilen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Hohlgefäßes (4) ein Auffangbehälter (23) für einen Massestrom angeordnet ist, der senkrecht auf- und abbewegbar
ist und einen gegen die Umfangswand des Hohlgefäßes gerichteten und die Masse über die Höhe
des letzteren verteilenden Ausfluß (24) besitzt, der sich zweckmäßig in der Nähe des Bodens des
Auffangbehälters befindet.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter
aus einer mit dem Abflußende gegen die Innenseite des Hohlgefäßes (4) gerichteten Rinne (26) besteht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenseite des Hohlgefäßes (4) und/oder auf der Innenseite des Schleuderkörpers (1) ringförmige
Platten (21, 22) zum Leiten der aus den Öffnungen des Hohlgefäßes austretenden Massestrahlen angebracht
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (4) vom
Schleuder körper (1) unabhängig drehbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß (4) gleichzeitig
senkrecht auf- und abbewegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©180-91660/99 10.5«
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