DE29503716U1 - Handgeführte Astsäge - Google Patents
Handgeführte AstsägeInfo
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Description
Michael Grüber
Uffholzerstraße 14
D 89250 Senden-Aufheim
89073 Ulm, 27.01.95 Akte G/9576 f/sr
Handgeführte Astsäge.
Die Erfindung betrifft eine handgeführte Astsäge mit einem
in der Länge verstellbaren Führungsstiel mit Handhabungseinrichtungen am einen Ende und einem Sägeblatt
am anderen Ende.
Derartige Astsägen dienen zum Entfernen stärkerer Äste in Bäumen, wobei der Führungsstiel der Astsäge auf eine Länge
eingestellt wird, die es ermöglicht, den zu entfernenden Ast auch aus größerem Abstand, bzw. in größerer Höhe mit
dem Sägeblatt zu erreichen, ohne daß die die Astsäge handhabende Person auf den Baum steigen oder eine Leiter
zur Hilfe nehmen muß. Bekannte Astsägen dieser Art besitzen ein im wesentlichen gerades und sich in der
Verlängerung des Führungsstiels erstreckendes Sägeblatt, das eine allenfalls leicht konkav oder konvex gekrümmte
• · ■
Zahnspitzenlinie aufweist und beim Sägen hauptsächlich auf Zug zu beanspruchen ist, so daß beim Sägen eine hin- und
hergehende Bewegung mit dem Führungsstiel ausgeführt werden muß. Diese Handhabung der Astsäge ist umständlich
und besonders für ungeübte Personen mit Schwierigkeiten und ungewohntem Kraftaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Astsäge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfach und
ohne nennenswerten Kraftaufwand, insbesondere auch von ungeübten Personen gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Astsäge mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sägeblatt ein Kreissägeblatt ist, das um seine Achse drehbar und antreibbar in einem Gerätekopf gelagert ist,
der bezüglich des Winkels zwischen der Achse des Kreissägeblattes und der Längsachse des Führungsstiels
verstellbar und im jeweils eingestellten Winkel feststellbar an den Führungsstiel angeschlossen ist, und
daß der Gerätekopf für den zu sägenden Ast einen sich in Bezug auf die Achse des Kreissägeblattes etwa radial
erstreckenden Gegenhalter aufweist, der auswärts bis über den Flugkreis des Kreissägeblatts vorsteht.
Bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Astsäge entfällt
die hin- und hergehende Bewegung des Führungsstiels, da der Sägeschnitt allein durch das sich drehende
Kreissägeblatt bewirkt wird. Es ist daher nur 0 erforderlich, mit dem Führungsstiel den Gerätekopf und das
Kreissägeblatt an den Ast anzulegen, wobei der Gegenhalter den Gerätekopf am Ast abstützt und dem Gerätekopf während
des Sägevorgangs eine sichere Lage am Ast gewährleistet,
so daß die Schnittkräfte beim Sägen nicht durch den Führungsstiel aufgefangen zu werden brauchen, sondern über
den Gegenhalter unmittelbar auf den Ast übertragen werden.
Eine aus Sicherheitsgründen bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekopf
mit einer das Kreissägeblatt umgebenden Schutzhaube versehen ist, in der eine in Bezug auf die Achse des
Kreissägeblatts etwa sektorförmige, am äußeren Umfang
offene Ausnehmung für den zu sägenden Ast atisgebildet ist,
und daß sich der Gegenhalter an dem in Drehrichtung des Kreissägeblatts vorderen Rand der sektorförmigen
Ausnehmung befindet.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich,, daß der Gerätekopf ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, das am einen
Ende eine Stirnwand zum Anschluß an den Führungsstiel und am anderen Ende ein Lager für eine das Kreissägeblatt
tragende Sägewelle besitzt. Die Schutzhaube sitzt zweckmäßigerweise am Gehäuse, insbesondere kann sie
einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist ein das Kreissägeblatt antreibender Motor, insbesondere ein Elektromotor, im Gehäuse
5 angeordnet und die Motorwelle unmittelbar mit der Sägewelle verbunden. Es besteht aber im Rahmen der
Erfindung selbstverständlich grundsätzlich auch die Möglichkeit, den Antriebsmotor für das Kreissägeblatt im
Bereich der Handhabungseinrichtungen am Führungsstiel 0 anzuordnen und längs des Führungsstiels eine geeignete
Antriebsverbindung zwischen der Motorwelle und der Sägewelle vorzusehen, was sich wegen des damit verbundenen
größeren Aufwands allerdings nur bei leistungsstarken und
an Gewicht schweren Antriebsmotoren empfehlen dürfte.
Zur Verstellbarkeit des Gerätekopfs gegenüber dem Führungsstiel sind der Führungsstiel und der Gerätekopf
zweckmäßigerweise durch ein feststellbares Gelenk verbunden. Dabei sollte das Gelenk vor allem eine
Schwenkachse bilden, die auf der Längsachse des Führungsstiels und der Achse des Kreissägeblatts senkrecht
steht. Desweiteren empfiehlt es sich, daß dcis Gelenk eine
zweite Schwenkachse bildet, die mit der Längsachse des Führungsstiels koaxial ist. Diese Forderungen können am
einfachsten dadurch erfüllt werden, daß das Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet und die die Gelenkkugel
aufnehmende Gelenkpfanne zum Feststellen des Gelenks gegen die Gelenkkugel verspannbar ist. Auch kann es sich
empfehlen, daß der Gerätekopf mit dem ihn haltenden Teil des Gelenks drehbar um die Achse des Kreissägeblatts
verbunden und in der jeweiligen Drehstellung am Gelenkteil feststellbar ist. Im Eregnis ist es mit einer derartigen
Gelenkanordnung unschwer möglich, den Gerätekopf mit dem Kreissägeblatt, dem Gegenhalter und der Ausnehmung in der
Schutzhaube jeder möglichen Stellung des zu entfernenden Astes vor dem Sägeschnitt optimal anzupassen und so zu
einwandfreien Arbeitsergebnissen zu gelangen.
Im übrigen ist der Führungsstiel als Teleskopstiel ausgebildet und mit einer Klemmeinrichtung zur
gegenseitigen Feststellung der Stielteile versehen. Vorzugsweise besteht die Handhabungseinrichtung aus einem
0 mit der Längsachse des Führungsrohres koaxialen Handgriff und aus einem mit Abstand davon am Führungsstiel
angeordneten zweiten Handgriff, der im wesentlichen senkrecht zur Achse des Führungsstiels ausgerichtet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Astsäge gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Astsäge nach Fig. 1, gesehen in der Zeichenebene der Fig., 1 von rechts
unten, und
Fig. 3 den Gelenkbereich der Astsäge nach Fig. 1 in einer Teilansicht in Richtung des in Fig. 1
eingetragenen Pfeiles III.
Die in der Zeichnung dargestellte Astsäge besitzt zu ihrer Handhabung einen in der Länge verstellbaren
Führungsstiel 1 mit Handhabungseinrichtungen am unteren Ende, nämlich mit einem mit der Längsachse 2 des
Führungsstieles 1 koaxialen Handgriff 3 und mit einem im Abstand davon am Führungsstiel angeordneten zweiten
Handgriff 4, der im wesentlichen senkrecht zur Achse 2 des Führungsstiels 1 ausgerichtet ist. Am anderen Ende trägt
der Führungstiel 1 ein Sägeblatt in Form eines 5 Kreissägeblatts 5, das um seine Achse 6 drehbar und
antreibbar in einem allgemein mit 7 bezeichneten Gerätekopf gelagert ist, der bezüglich des Winkels
zwischen der Achse 6 des Kreissägeblattes 5 und der Längsachse 2 des Führungsstieles 1 verstellbar und im
jeweils eingestellten Winkel feststellbar an den Führungsstiel 1 angeschlossen ist. Der Gerätekopf 7 ist
zur Anlage an den zu sägenden Ast mit einem sich in Bezug auf die Achse 6 des Kreissägeblattes 5 etwa radial
erstreckenden Gegenhalter 8 versehen, der auswärts bis über den Flugkreis 5" des Kreissägeblattes 5 vorsteht,
wobei im Ausführungsbeispiel das Maß 8'. dieses Vorstehens
größer als die mit 5' bezeichnete, maximal mögliche Schnittiefe des Kreissägeblattes 5, also größer als die
maximal mit der Astsäge trennbare Astdicke ist. Der Gerätekopf 7 ist aus Sicherheitsgründen mit einer das
Kreissägeblatt 5 umgebenden Schutzhaube 9 versehen, in der sich eine Ausnehmung 10 befindet, die während des
Sägevorgangs den zu sägenden Ast aufnehmen kann. Diese Ausnehmung 10 ist in Bezug auf die Achse 6 des
Kreissägeblatts 5 etwa kreissektorförmig ausgebildet und am äußeren Umfang offen. Die radiale Tiefe (Maß 5') der
Ausnehmung 10 bestimmt die maximal mögliche Schnittiefe des Kreissägeblatts 5. Der Gegenhalter 8 befindet sich an
dem in Drehrichtung (Pfeil 11) des Kreissägeblatts 5 vorderen Rand 10' der sektorförmigen Ausnehmung 10, so daß
der Gegenhalter 8 während des Sägens die vom Sägeblatt 5 auf den Ast ausgeübten Schnittkräfte aufnehmen kann, die
somit nicht vom Führungsstiel 1 aufgefangen zu werden brauchen. Im übrigen dient dieser Gegenhalter 8 zur
sicheren Anlage des Gerätekopfs 7 am Ast.
Der Gerätekopf 7 weist ein rohrförmiges Gehäuse 12 auf, 5 das am einen Ende eine Stirnwand 13 zum Anschluß an den
Führungsstiel 1 und am anderen Ende ein Lager 14 für eine das Kreissägeblatt 5 tragende Sägewelle 15 besitzt. Die
Schutzhaube 9 ist im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Gehäuse 12 und dem Gegenhalter 8 ausgebildet. Außerdem
befindet sich im Gehäuse 12 ein das Kreissägeblatt 5 antreibender Elektromotor 16, dessen Motorwelle 17 über
eine Kupplungshülse 18 unmittelbar mit der Sägewelle 15 verbunden ist.
Der Führungsstiel 1 und der Gerätekopf 7 sind durch ein feststellbares Gelenk 19 miteinander verbunden. Dieses
Gelenk ist als Kugelgelenk ausgebildet. Die die Gelenkkugel 20 aufnehmende Gelenkpfanne 21 kann zum
Feststellen des Gelenks 19 gegen die Gelenkkugel verspannt werden, wozu die Gelenkpfanne 21 durch
mindestens einen Längsschlitz 22 geteilt ist und mit Hilfe eines von Hand zu betätigenden Klemmhebels 23
zusammengedrückt werden kann. Im Ergebnis bildet das Kugelgelenk 19 sowohl eine Schwenkachse, die auf der
Längsachse 2 des Führungsstiels 1 und der Achse 6 des Kreissägeblatts 5, also auf der Zeichenebenei der Fig. 1,
senkrecht steht, als auch eine zweite Schwenkachse, die mit der Längsachse 2 des Führungsstiels 1 koaxial ist,
also in der Zeichenebene der Fig. 1 und der Verlängerung der LÄngsachse 2 verläuft. Außerdem besteht die
Möglichkeit, den Gerätekopf 7 um die Achse 6 des Kreissägeblattes 5 zu verdrehen und in der jeweiligen
Drehstellung ebenfalls festzustellen. Diese Drehverstellung braucht nicht innerhalb des
Kugelgelenks 19 zu erfolgen. Vielmehr besteht auch die in der Fig. 1 lediglich durch eine Kreisverzahnung
angedeutete Möglichkeit, den Gerätekopf 7 an der Stirnwand 13 mit dem ihn haltenden Teil 25 des Gelenks
drehbar um die Achse 6 des Kreissägeblatts 5 zu verbinden und in der jeweils gewünschten Drehstellung die
Stirnwand 13 des Gerätekopfs 7 gegen das Gelenkteil 25 zu verspannen, wobei aber in der Zeichnung zur besseren
Übersicht die zu dieser Verspannung dienenden Mittel nicht dargestellt sind.
• · ♦ ·
Der Führungsstiel 1 ist als Teleskopstiel aus zwei Stielteilen 1', 1" ausgebildet und mit einer
Klemmeinrichtung 26 zur gegenseitigen Feststellung der Stielteile 1', 1" im jeweils erforderlichen Auszugzustand
des Teleskopstiels versehen. Die Klemmeinrichtung 26 wird durch einen Klemmhebel 27 von Hand betätigt.
Claims (1)
- Schutzansprüche:1. Handgeführte Astsäge mit einem in der Länge verstellbaren Führungsstiel (1) mit Handhabungseinrichtungen am einen Ende und einem Sägeblatt am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt ein Kreissägeblatt (5) ist, das um seine Achse (6) drehbar und antreibbar in einem Gerätekopf (7) gelagert ist, der bezüglich des Winkels zwischen der Achse (6) des Kreissägeblattes (5) und der Längsachse (2) des Führungsstiels (1) verstellbar und im jeweils eingestellten Winkel feststellbar an den Führungsstiel (1) angeschlossen ist, und daß der Gerätekopf (7) für den zu sägenden Ast einen sich in Bezug auf die Achse (6) des Kreissägeblattes (5) etwa radial erstreckenden Gegenhalter (8) aufweist, der auswärts bis über den Flugkreis (5") des Kreissägeblatts (5) vorsteht.2. Astsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekopf (7) mit einer das Kreissägeblatt (5) umgebenden Schutzhaube (9) versehen ist, in der eine in Bezug auf die Achse (6) des Kreissägeblatts (5) etwa Sektorförmige, am äußeren Umfang offene Ausnehmung (10) für den zu sägenden Ast ausgebildet ist, und daß sich der Gegenhalter (8) an dem in Drehrichtung des Kreissägeblatts (5) vorderen Rand (10') der sektorförmigen Ausnehmung (10)0 befindet.• ·103. Astsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekopf (7) ein rohrförmiges Gehäuse (12) aufweist, das am einen Ende eine Stirnwand (13) zum Anschluß an den Führungsstiel (1) und am anderen Ende ein Lager (14) für eine das Kreissägeblatt (5) tragende Sägewelle (15) besitzt.4. Astsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (9) am Gehäuse (12) sitzt, insbesondere einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.5. Astsäge nach Anspruch 3 oder 4, dadurchgekennzeichnet, daß ein das Kreissägeblatt (5) antreibender Motor (16), insbesondere ein Elektromotor, im Gehäuse (12) angeordnet und die Motorwelle (17) unmittelbar mit der Sägewelle (15) verbunden ist.6. Astsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstiel (1) und der Gerätekopf (7) durch ein feststellbares Gelenk (19) verbunden sind.7. Astsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) eine Schwenkachse bildet, die auf der Längsachse (2) des Führungsstiels (1) und derAchse (6) des Kreissägeblatts (5) senkrecht steht. 308. Astsäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) eine zweite Schwenkachse bildet, die mit der Längsachse (2) des11Führungsstiels (1) koaxial ist.,9. Astsäge nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) als Kugelgelenk ausgebildet und die die Gelenkkugel (20) aufnehmende Gelenkpfanne (21) zum Feststellen des Geilenks gegen die Gelenkkugel (20) verspannbar ist.10. Astsäge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekopf (7) mit dem ihnhaltenden Teil (25) des Gelenks (19) drehbar um die Achse (6) des Kreissägeblatts (5) verbunden und in der jeweiligen Drehstellung am Gelenkteil (25) feststellbar ist.
1511. Astsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstiel (1) als Teleskopstiel ausgebildet und mit einer Klemmeinrichtung (26) zur gegenseitigen Feststellung der Stielteile (1', 1") versehen ist.12. Astsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinrichtungen aus einem mit der Längsachse (2) des Führungsstieles (1) koaxialen Handgriff (3) und aus einem mit Abstand davon am Führungsstiel (1) angeordneten zweiten Handgriff (4) besteht, der im wesentlichen senkrecht zur Achse (2) des Führungsstiels (1) ausgerichtet ist.• »·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29503716U DE29503716U1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Handgeführte Astsäge |
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DE29503716U DE29503716U1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Handgeführte Astsäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=8004877
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Country | Link |
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DE (1) | DE29503716U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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