DE1503927A1 - Vorrichtung zur Hoehen- und Schraegverstellung des Saegeblattes einer tragbaren Elektromotorsaege - Google Patents

Vorrichtung zur Hoehen- und Schraegverstellung des Saegeblattes einer tragbaren Elektromotorsaege

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DE1503927A1
DE1503927A1 DE19651503927 DE1503927A DE1503927A1 DE 1503927 A1 DE1503927 A1 DE 1503927A1 DE 19651503927 DE19651503927 DE 19651503927 DE 1503927 A DE1503927 A DE 1503927A DE 1503927 A1 DE1503927 A1 DE 1503927A1
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DE
Germany
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housing
saw blade
rail
arm
base plate
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Application number
DE19651503927
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English (en)
Inventor
Foell Jun Harry Joseph
Mc Carty George William
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Black and Decker Corp
Original Assignee
Black and Decker Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/02Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zar Höhen- und Schrägverstellung den
    Sägeblattes einer tragbaren Blektromotora&Lge
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zin,
    Höhen- und Schrägveratellung den Sägeblattee einer tragbare-i
    Blektromotoraäge und damit zur Veränderung der Schnittiefe
    bzw. des erehrungswinkeln. Die Erfindung findet insbesondere
    Anwendung bei tragbaren Elektromotoroägen mit einer Boden--
    oder Führungsplatte, av.9 welcher das Sägeblatt nach unten
    herausragt und. auf welcher das Gehäuse des Antriebemotors
    montiert ist, wobei das vorzugsweise zylindrische Motorge-
    häuse quer zur Bodenplatte angeordnet ist.
    Die bislang bekannten Verntellvorrichtungen für solche trag-.
    baren Sägen sind äußerst um tändlich und haben vor allem den
    großen Nachteil, daß sie den freien Blick auf die Schnitt-
    linie und das Sägeblatt behindern.
    Der vorliegenden L,1,firidung liegt deshalb die Aufgabe zu--
    zrundet eine vereiaachte lard verbeseerte Vorrichtung z,.#.r
    Höhen- und des Sägeblattes zu entwickeln,
    mit deren Hilfe eine lind einfache Veretellurj,(!,
    aelbst dann möglieh int, wenn man die Säge mit einer Hard
    frei hält und somit ni-jr die andere Hand zur Bedienung eer
    Veretellvorrichtu.",g frei hat. Insbesondere soll sicherge-
    atellt aeing daß c.ie Ver3tellvorrichtung die Schnittlirie
    oder das Sägeblatt nicht abdeckt und dadurch das Arbeiten
    mit der Säge unnötig ersehwert.
    Mit der vorliegenJen Erfindurg wird nun eine verbesserte
    Vorrichtung zur Höhan- un0. Schra3veretellung des Sägeblat-
    tes einer tragbaron ElektromotoraUge gegenUber der BoCen-
    platte, auf weleher das tilotorgehäaae an drei Punkten be-
    festigt ist, wobei das 3121geblatt nach unten heraueragt.'
    vorgeschlagen, welche dadurch gekannzeichnet ist, daß dag
    l'"lotorgehäune im hinteren.Bercich der.Bodenplatte'um
    zwei Achsen, von denen die eine parallel zur Rotationnachas
    des Sägeblattes und die andere dazu senkrecht verläuft, dreh-.
    bar angelenkt ist, während die Vorderseite den Gebäusse in
    einer Schiene gefUhrt und mit einer Festetellvorrichtung vor,-
    sehen ist, wobei die Schiene einerseits über einen Querarm
    an der Bodenplatte um die Achse drehbar angelenkt und anderer-
    aeite über einen zweiten Queram mit einim auf der fflenplat-be
    befestigten Quadranten verstellbar vorifamen ist.
    In der bevorzugten AusfUhruffleform besteht die Anlenkung am
    hinteren Teil derBodenplattej welche eine Drehbarkeit um
    zwei zueinander senkrechte Achsen ermöglichen muß, aus einex,
    mit dem Sägegebäuse verb=denen Arm, welcher nach hinten
    praktisch senk-recht zur Rotatiormachne des 3Moblatten her-
    aussteht. Dieser Arm mündet In einen rechtwinklig abgeboge-
    nen Teil, weicher senkrecht zur Sägeblattachse verläuft und
    zur seitlichen Kante der Bodenplatte zeigt. Eine kugel-
    fÖrmige Verdickung am Ende dieses Armen als Lagerkörper wird
    von einem auf der Bodenplatte befestigten Widerlager gehal-
    ten, wobei das Widerlager innen ebenfalls kugelförmig aus-
    gebildet ist.
    Die Schiene zur Sägeblatt-Tietenverstellung besteht vorzuge.-
    weise aue einer bogenfÖrmigen Leiste mit einer bogenförmigen
    Rinne, welche einen länglichen FUhrungenchlitz aufweist, dea-
    tjen beide Seiten rach innen zu abgeschrägt sind. Am Gehäuse
    andererseits ist ein bogenförmiges Teil befestigtv welchen
    K,M,n diesem Schlitz aufgenommen wird, wobei dieses Teil eben-
    :?alls lär)gliche abgeschrägte Flächen aufweist, welche mit
    den entsprechenden Flächen den Schlitzes zusammenpassen, so
    daß sich ein Klemmeitzergibt, wodurch die PUhrungeschiene
    zum Gehäuse hin gezogen wird.
    Die Schiene weist in ihrem unteren Teil zwei seitlich ab-
    stehende Verbindurgearme auf, von denen der dem Sägeblatt
    zugekehrte Arm über ein WinkeletUck und einen Drehbolzen
    an der Bodenplatte angelenkt istg mährend der andere Arm
    mit einer Schraubeaversehen istg welche in einem kreiabogen-,
    förmtgen Schlitz des an der Bodenplatte befestigten Quadran-
    ten gefährt und mit einem Stellechraubkopf zur Arretierung
    in der gewünseiten SchrIgetellung verbunden ist.
    Zur näheren Erläuterurg. der vorliegenden Erfindung sollen
    die anliegenden Zeichnungen dienen; es zeigen:
    Fig. 1 - eine Seitenanaicht der erfindungsgemäßen Säge
    von der Rückseite den Motorgehäuses aus gesehen;
    Fig. 2 - eine Vorderanoicht der Säge mit der Sägeblatt-
    Höhenverstellung, wobei der vordere Handgriff
    weggelassen ist;
    Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die erfindungegemäße
    Säge;
    Pig. 4 eine teilweise geschnittene, Peropektivieche An-
    sieht der Säge mit der VeretellivIrichtung schräg
    von hinten, wobei das Motorgehäusq teilWeise
    fortgelaseen ist;
    Fiß- 5 - einen vergrößerten Teilochnitt längs der Linie
    5-5 der Pig- 3 mit der hinteren, um zwei aufein-
    ander aenkrecht stehende Achsen drehbaren Anlen-
    kung; außerdem ist die vorzugsweise vorgenebene
    Vorrichtung zum Ausfluchten den Sägeblatten zu
    erkennen;
    Fig. 6 - einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2 mit
    der bogenförmigen Schiene und der verstellbaren
    Befestigung an der VO2derseite des im allgemeinim
    zylindrischer. Motorgehäuses zur Verstellung der
    Sägeblatthöhe;
    Fig. 7 einen vergrößerten Selänitt länge der Linie 7-7
    der Pig. 4 mit der Befestigungeaehraube und dem
    klemmend in die FUhrungeschiene eingreifenden
    Ste3 des Gehäuses;
    Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 4 mit
    der Anlenkung der bogenförmigen Führungsschiene
    an der Bodenplatte und der verstellbaren Befesti-
    gung den anderen Arme am Quadranten zur Schräg-
    verstellung;
    Fig. 9 einen Vergrößerten Ausschnitt der Fig. 3 mit
    der kalibrierten Skala für die Sägeblatt-Höhen-
    einstellung, welche oben zwischen dem Handgriff
    und dem o ' beren Schutzblech vorgesehen ist, so daß
    nie von oben gut aJohtbar ist,3 wenn man die Säge
    in üblicher Weise bedient.
    In den Figuren 1 bis 3 ist eine tragbare Elektromotorsäge 10
    des Typs gezeigt, für welchen die vorliegende Erfindung ins-
    besondere gedacht ist, jedoch kann diene auch bei anderen
    iftotorgetriebenen rctierenden Werkzeugen Anwendung finden.
    Die Säge 10 besteht aus einer flachen FUhrunge- oder Boden-
    platte 11, mit 'der die Einheit auf dem Arbeitestück entlang'
    &leitet., eineim Sägeblatt 12, welchen unten aus der PUbrungs-
    platte heraus'ragt, einem im ganzen gesehen zylindrischen, auf
    der Führungsplatte montierten Gehäuse 13 mit einem Notor*für
    den Antrieb den Sägeblatteag-einem oberen Handgriff 14, wel-
    cher'am Gehäuse befestigt und mit einem Schalter 15 zum Ein-
    schalten'des'Notors versehen ist" einer elektrischen Zulei-
    tung 16, einem vorderen Hanidgriff bzw. Knopf 17-zum sicheren-
    PUbren dfr Säge bei de.-16 Arbeitt einem oberen Schutzblech 18
    seitlich vom Handgriff, einem angelenkt , en unteren 'ächutz-
    blech 191 welches in den oberen Schild beim Sägen telesköp-
    artig hineinschlebbar ist, einer abnehmbaren äußeren Hilfe-
    führungeplatte 20, welche mit Hilfe von Spannachrauben 21
    an der Bodenplatte 11-beteatigt ist, einer Vorrichtung zur
    S
    Sägeblatt-Höhenverstellung 22 zum Heben und Senken des säge--
    blattes relativ zur Führungeplatte fUr verschiedene Schnitt-,
    tiefen sowie schließlich aus einer Vorrichtung zur Schräg-
    verstellung 23, um das Sägeblatt für verschiedene Gehrunge-
    schnitte geneigt feststellen zu können.
    Der eigentliche Ge&enotan.d der vorliegenden Erfindung ist
    die Vorrichtung zur Verstellung der Schnittiefe und des
    Gehrungswinkele, welche im folgenden anhand der Piguren
    4 bis 8 näher erläutert iverden sollen. Vom Motorgehäuse 13
    ragt senkrecht zur Rotationsachse des Sägeblattes nach hin-
    ten ein Arm 24 heraus, mbei.dieser einen rechtwinklig abge-
    bogenen Teil 25 au-Aweist (s. 7ig. 3), welcher im wesentlicheu
    parallel zur Sägeblattachse auf die seitliche Kante 26 der
    FUhrungeplatte zu verläuft. Das Ende dieses Armg weist einen
    kugelförmigen Lagerkörper 27 auf (0. ?iß. 5); zur Befesti-
    gung an der Bodenplatte dient ein LagerbUgel 28, welcher mit
    Nieten 29 oder auf andere geeignete Weine an der PUhrunge-
    platte befestigt iat, wobei dieser Mgel als Halteklanner
    ausgebildet und mie, einem teilweise kugelförmigen Sitz ?,0 zu,:#
    Lagerung des Lagerkörpers 27 versehen ist. Der iCaopf.27 wird
    dirch einen Pederrie 31 und einen Ring 32 zwiachen dem
    Xhopf vnd der Fbhrtmgeplatte ständig in den kugelförmigen
    Sitz hineingepreßt.
    Auf diene Weise ist das Notorgehäuse am hinteren Ende der
    Führungeplatte fUr eine Drehbewegung um zwei aufeinander
    senkrecht stehende Achsen angelenkt, wobei die eine Achse,
    in Pig. 4 mit AB bezeichnet, parallel zur Sägeblattachae
    verläuft und eine Veränderung der Schnittiefe ermöglichtg
    während die andere Achse CD auf der Rotationsachse des
    Sägeblattee senkrecht steht und damit eine Schwenkung#des
    Sägeblattes zuläßt.
    Der abgebogene Teil 25 des Armen 24 ist vorzugsweise-mit
    einer lärglichen sackbohrung 33 versehen (a. Pig. 5)9 vUh-
    rend der Lagerknopf 27 eine mit Schralibgewinde versehene
    Fortsetzung 34 aufweist, welche in die Sackbohrung einge-
    achraubt ist und üurch eine Verriegelungsmutter 35 festge-
    halten wird. Sobald dieee Verriegelungsmutter 35 gelockert
    wird, kann ein, Selzaubenzieher 36 (in Fig. 5 gestrichelt
    angedeutet) in einen Einachnitt 37 in dem Lagerknopf 27
    eingeführt und durch Drehen das ganze Gehäuse der Säge
    seitlich gegenüber der Befestigung an der Führungsplatte
    etwas verschoben werden, so daß die Sägeblattebene mit der
    seitlichen Längskvnte 26 der Führungsplatte außgefluchtet
    werden -kann.
    Zur Höhenverstellung den Sägeblattee dient eine bogenförmige
    Schiene 38, welche unmittelbar vor dem im wesentlichen
    zylindrischen Notorgehäuse angeordnet und der Form den
    Gehäuses angepaßt ist9 so daß sie den freien Blick auf
    die Schnittlinie und das Sägeblatt nicht behindert. Die
    bogenförmige Schiene 38 ist mit einer Längskeilnut 39
    ('s" Fig. 7) versehen, welche zwei nach innen zu abgesehräg-
    to Flachen 40 auf beiden Seiten der Zeilnut aufweist. Das
    Gehäuse 13 ist mit einem entsprechend gebogenen, in die
    Iaemmnut 39 eingreifenden Steg 41 versehen (a. Fig. 6).
    Der Steg 41 weist zwei abgeschrägte Flächen 42 auf, welche
    den entsprechenden Flächen 40 der Keilnut 39 entsprechen,
    so daß zwischen dem Steg 41 des Gi)häusei3 und der Nut 39
    ein Klommeitz erzialt wird. Vorzugsweise berÜhrt der Steg
    41 die Keilnut 39 nur an den einander entsprechenden abge-
    schrägten Plächen 40, 42 (a. Fig. 7)9 so daß sowohl in Länge-
    ::,ichtung als auch in Querrichtung etwas Spiel zwischen der
    bogenförmigen Schiene 38 und dem Gehätiae vorhanden ist. I-n
    der bogenförmigen Rinne 38 befindet sich zwischen den abge-
    schrä,e,en Flachen 40 ein bogenförmiger länglicher Schlitz 43,
    wobei der Kreinmittelpunkt den Bogens auf der Achse AB liegt.
    Eine Mit Kopfmutter versehene Schraube 44 wird von einer
    keilförmisen Verlängerung 13a am Gehäuse 13 unterhalb den
    bogenförmigen Steges 41 gehalten, wobei die Schraube 44
    durch einen Schlitz 44a den Gehäusevoraprungs und durch
    den bogenförmigen Schlitz 43 hindurchreicht und von einer
    Gewindesackböhrwe im Stellkmpf 46 festgehalten wird.
    Der stellknopf 46 wird vorama»ise aus einem geeigneten
    Kumtetofftaterial gegoeaen, und eine Scheibe 47 sowie
    eine Federecheibe 48 sind zwischen der rinnenförmigen
    Schiene und dem Miopf eingelegt. Wenn der Verstellknopf 46
    gelockert wird, kann der ganze Gehäueeaufbau 13 um die
    Drehachse AB (a. Fig. 4) gehoben oder gesenkt werden, worauf
    der Stellechraubkopf 46 wieder angezogen wird,.um die bogen-
    förmige FUhrungeschiene.38 in der gewählten Stellung relati"-
    zur Bodenplatte w:Leder mit dem Gehäusesteg fest zu verbin-
    den bzw. zu verklemmen.
    Die Vorrichtung zur Schrägveretellurg des Sägeblattes be-
    steht aus einem Quadranten, 499 welcher auf der Bodenplatte
    quer zur bogenförmigen Pührumgaschiene 38 in seitlichem
    Abstand wm Sägeblatt angebracht ist. Der Quadrant 49 weist
    seitlich umgebogene Fußplatten 50 auft welche mit Hilfe von
    Nieten 51 oder auf andere geeignete Weine mit der Bodenplat";e
    verbunden sind. Die gebogene FUhrungeschiene 38 weist in
    ihrem unteren Teil 52 ein 1?aar von seitlich herausragenden
    Verbindungsärmen 53a,53b auf. Ein Winkel 54 ist mit Hilfe
    von Nieten-55 bzw. auf andere geeignete Weine.mit der Boden:-
    platte verbunden-, ein Mrehbolzen 56 (vgl. pig. 8)'ist mit
    Eilfeeinen Sprengringe 57 In den WinkelstUck festgehalten.
    Der Drehbolzen besitzt an dei- anderen Seite einen Kopf 58
    und reicht-durch'ein Loohnz Ende den Verbindumanarmes 53a
    der bogenförmigen ?UhruMsechiene 38 hindurch, wobei ein
    Federring 59 zwischen 4en Verbindungsarm 53a und das Winkel-
    stück 54 eingelegt ist. Auf diese Weine ist der Verbindurige-
    arm 53a mit der FUhrungeplatte 11 um die Achse CD drehbar
    verbunden.
    Der andere Verbindungearm 53b am unteren Teil der bogenför-
    migen Schiene 38 ist an seinem Ende mit einem Schlitz 60
    versehen, durch den eine Rundkopfschraube 61 in den bogen-
    förmigen Schlitz 62 in dem Quadranten 49 hindurchgesteckt
    ist. Der Kreismittelpunkt für den Bogenschlitz 62 liegt auf
    der Achse OD. Die Schraube 61 ist durch die mit einem Gewin-
    d0 versehene Sackbohrung 65 in dem- Stellknopf 66 gesicherte,
    Der stellknopf 66 ist vorzugsweise aus einem geeigneten
    Kumtetoff gegossen, und ein Ring 63 sowie ein lfederring 64
    (8- Fig- 8) sind zwischen den Knopf und den Quadranten 49
    eingelegt. Auf diese Weise kann der Knopf 66 gelbst werden,
    worauf der gesamte Gehäuseaufbau um die Achse OD geschwenkt
    undder gewUnschte C-ehrvmgoechnitt eingestellt werden kann.
    Der Arm 53b weist darüber hinaus einen priematiechen Vor-
    sprung 67 mit einer Sackbohrung 68 aufg welche dazu dient,
    mit Hilfe der schraube 69 einen Zeiger 70 zu befestigen.
    Dieser Zeiger 70 arbeitet mit der.Winkeleinteilung 71 zu-
    ßaMen (8- Fig. 2 und 8)1 weiche am Rand den Quadranten 49
    ,angebracht ist; der Zeiger zeigt so die jeweilige Winkel-
    stellugg den Mgeblattes gegenüber der Führumgeplatte an.
    In der Figur 4 ist der Zeiger 70 zu Gunaten einer größeren
    Übersichtlichkeit der Abbildung fortgelassen; in Figur 4
    ist auch das Notorgebäuse 13 weggebrochen, so daß nur das
    herkömliohe Gebläse 78 und die Motorwelle 79 zu erkennen
    sindv Wobei die letztere auf übliche Weise mit dem Sägeblat'i#
    13 verbunden ist. Bei einer bewrzugten Ausführungsform ist
    der obere Schutzschild 18 am Notorgehäuse 13 um den Anlenk-
    Punkt 80 drehbar befestigt. VOrzugaweise ist ferner eine
    feste Verbindung zwischen dem Schutzschild und der Führungs-
    platte 11 vorgesehen, so daß sich beim Heben oder Senken
    des Notorgehäuseo 13 zur Verstellung der Schnittiefe des
    Sägeblattes das obere Schutzblech 18 ebenfalls in gewissem
    Umfang mitdreht und der Vorderteil des Sägeblattes bei
    Einstellungen im wesentlichen abgedeckt ist. Vorzugsweise
    ist der obere Schvitzschild 18 (a. Fig. 9) mit einem kreis-
    bogenförmigen Flansch 72 versehen, während das Notorgehäuse
    mit einem entspreehenden Flansch 73 ausgestattet iät, wel--
    eher telenkopartiE den Flansch 72 den oberen Schutzschildes
    Überdeckt. Eine graduierte Skala 74 ist auf der Oberseite
    den Planschen 72 angebrachtg während ein Zeiger 75 am ent-
    sprechenden Flansch 73 den Gehäuses befestigt ist, welcher
    dadurch direkt die Jeweilige Schnittiefe den Sftgeblattes
    anzeigt. :Die Skala 74 umd der Zeiger 75 liegen direkt im
    Blickfeld der Bedienungepernon, wenn diese in Normaletel-
    lung beim Sägen auf das Werkzeug hinunterechaut. Der Zeiger
    75 ist mit Hilfe'der Schraube 76 und des Schlitzen 77 ver-
    stellbar umgebracht, so äaß die erforderliche Genauigkeit
    auch dann gevdhrleintet ist, wenn beispielsweise das Säge-
    blatt durch Nachaohärfen einen kleineren Durchmesser erhal-
    ten hat.
    Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß die vorliegen-
    de Erfindung ein schnellen, einfachen und genaues Einatel-
    len der Schnittiefe imd den Gehrumgewinkeln der Säge ermög-
    licht. Die bogenfürmige Gestalt der FUhrumgaschiene 38 zur
    Einstellung der Schnittiefeg die Anpassung ihrer Form an
    die im wesentliche"= zylinftIsche Form des quer dazu ame-u-
    ordneten MotorgehL.,uses 13 und ihre verstellbare Verbindung
    zum Vorderteil des Gehäuses - zusammen mit der Tatsache,
    daß der Quadrant 49 seiti*rte von der ?Uhrungeschlene 38
    und im Abstand zum Mgeblatt 12 an der Bodenplatte 11 be-
    festigt ist - stellt sicher, daß die freie Sicht auf das
    Sägeblatt und die Schnittlinie nicht vorstellt oder behin-
    dert ist. Die Einstellung wn Schnittiefe und Gehrungswin-
    kel wird durch den kugelförmigen Lagerkopf 27 ermöglicht,
    welcher hinten auf der 7Uhrungsplatte 11 so angelenkt Int,
    daß der Gehäusaaufbau um zwei aufeinander senkrecht stehende
    Achsen AB und CD geschwenkt eprden kann. Der Klemnitz
    zwischen der Klommut in der bogentbraigen Schiene 38 und
    dem entsprechenden Steg am Gehäuse sowie die drehbare Be-
    festigung des Notorgehäusee am Hinterende der Yübrunge-
    platte erlaubt ein Verstellen der Schnittiefe sogar danng
    wenn die Bedienungsperson die Notorsäge mit einer Hand in
    der Luft hält und nur die andere Hand zur Einetellung frei
    hat. Eine derart einfache Verstellumg ist mit.den bislang
    bekannten Vorrichtungen nicht möglichi bei denen ohne
    Unterschied zur Veränderur4 der Einstellung, z.B. zur Ver-
    änderung der Schnittiete, ein Ablegen des Werkzeuge auf eirjj"r'
    Werkbank oder dem WarkstUck erforderlichlet. Die verbesser--
    to Vorrichtung gemäß Erfindung beseitigt dies Erfordernis
    vollkommen und erlaubt es, die Schnittiefe selbst dann zu
    verändern, wenn man sich auf einem 4)erüst oder hoch oben
    auf einer Leiter an der Baustelle befindet. Der Aufbau der
    Vorrichtung gemäß Erfindung ist äußerst stabil und zuvor-
    lässig und dabei doch leicht bedienbar, ohne daß dies auf
    Konten der Genauigkeit oder Exaktheit geht. Das Notorge-
    häuse ist mit der Führungeplatte an drei Punkten verbunden,
    nämlich durch das Lager 28 fUr den kugelförmigen Lagerkopf
    17,t durch das Winkelst(Ick 54 für den Drehbolzen 56 am'Ver--#
    bindungsarm 53a und den PU 50 den Ge hrungequadranten 49.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r U c h e
    orrichtung zur Höhen- uM Schrägverstellung des Säge- blattes einer tragbaren FJgktromotoraäge gegenüber der Bodenplatte, auf welcher das Notorgehäuse an drei Punk- ten befestigt istg wobei dan Sägeblatt nach unten heraus- ragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Notorgehäuse (13) fil hinteren Bereich der Bodenplatte-(11) um zwei Achsen, von denen die eine (AB) parallel zur Rotationsachee des Sägeblattes unä die andere (CD) dazu senkrecht verläuft? drehbar angelenkt ist, während die Vorderseite des Ge- häuses (13) in einer Schiene (38) geführt und mit einer Festetellvorrichtung versehen ist, wobei die Schiene (38) einerseits über einen Querarm (53a) an der Bodenplatte (11) um-die Achse (CD) drehbar angelenkt und anderer- aeite über einen zweiten Querarm (53b) mit einem auf der Bodenplatte (11) befestigten Quadranten (49) verstellbar verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anapruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Notorgehäuee (13) hinten einen zur Mgeblattachge schräg nach unten herausragenden Arm (24) aufweist, wel- cher zur Plattenkante (26) hin rechtwinklig abgebogen und an seinem Ende mit einem kugelförmigen Lagerkörper (27) versehen ist, und da$ zur Anlenkung an der Boden- platte (11) ein BUgel (28) mit kugelförmigem Lagereitz (30) diento 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne'##" daß zur Ausfluchtung der Sägeblattachse mit der Boden- plattenkante (26) der Lagerkörper (27) mittels Gewinde (34) in eine Sackbohrung (33) den abgebogenen Teils (25) des Armes (24) verstellbar eingeachraubt und durch eine Mutter (35) festetellbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prontaeite des Gehäuses (13) einen keilförmiggert Steg (41) aufweist, welcher mit einer bogenförmigen Schiene (38) mit einer entsprechenden Klemmnut (39) mit abgesehrägten Seitenwänden (40) in Eingriff steht, wobei eine am Gehäuse (13) befestigte Schraube (44).in einem Schlitz (43) der Schiene (38) geführt und zur Ein stellung der gewUnschten Schnittiefe mit einem von außen gegen die Schiene (38) dKickenden Stellschraubkopf (*46) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeich-iie-"t#-s daß der das Sägeblatt (12) abdeckende obere Schutzachilö (18) am Motorgehäuse (13) um den Bolzen (80) drehbar bo- festigt und mit der Bodenplatte (11) verbunden ist und auf der dem Gehäuse (13) zugekehrten Seite eineh kreie- bogenförmigen Planach (72) aufweist, welcher teleakoj-?- artig unter dem Flanach (73) des Gehäuses (13) läuft, wobei zur Anzeige der Schnittiefe der Planach (72) mit, einer Skala (74) und der Planach (73) mit einer den Bliü*-- auf die Skala (74) freigebenden Anspannung und einem Zeiger (75) versehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (75) einen Schlitz (71) zur Nachjustierung mil.- Hilfe der Schraube (76) aufweist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichne"" daß die Schiente (38) in ihrem unteren Teil (52) zwei sei-#-- lieh abstehende Verbindungearme (53a, 53b) aufweist, von denen der dem Sägeblatt zugekehrte Arm (53a) über ein Winkelstück (54,) und einen Drehbolzen (56) an der Boden- platte (11) angelenkt ist, während der andere Arm (53b) mit einer Schraube (61) versehen ist, welche in einem kreiebogenförmigen Schlitz (62) des an der Bodenplatte (#I)
    befestigten Quadranten (49) gefUhrt und mit einem Stell- schraubkopf (66) zur Arretierung in der gewünschten Schrägetellung verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichne daß zur Anzeigo des eingestellten Gehrungewinkels die kreiabogenförmige Außenkante (71) des Quadrahten (49) mit einer Winkeleinteilung versehen ist und daß am äußeren Ende den Arme (53b) der Führungsachiene (38) ein Zeiger (70#. angebracht ist.
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