DE29502558U1 - Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen - Google Patents

Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • F24B1/06Construction of tiles or bracing means therefor, e.g. shim liner

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Description

MOSB-O3gDE
15. Februar 1995
-1-
BESCHREIBUNG
Lochkachel mit Lüftungs- oder Putzeinsatz für Kachelöfen
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Lochkachel für Kachelöfen, die mit einem lösbar an ihr befestigten Lüftungs- oder Putzdeckeleinsatz versehen ist. Der Lüftungseinsatz dient dazu, Warmluft aus der gekachelten Außenwand des Kachelofens austreten zu lassen. Dieser Einsatz kann aus keramischem oder sonstigem Metall bestehen. Der Putzdeckeleinsatz dient als Reinigungsöffnung. Lüftungseinsatz und Putzdeckeleinsatz sind lösbar am Kachelofen vorhanden, da sie vom Kachelofen entfernt werden müssen.
STAND DER TECHNIK
Es ist eine Lochkachel bekannt, die an ihren inneren Laibungsflächen nach schräg vorne hin ansteigende Vorsprünge besitzt. Der Putzdeckeleinsatz für diese Lochkachel besitzt seitliche Konsolen, die formmäßig so ausgebildet sind, daß der Einsatz schräg von oben in die Lochkachel eingeschoben und auf den Laibungsvorsprungen stabil aufgesetzt werden kann. Die Befestigung des Lüftungseinsatzes an der Lochkachel ist damit gegeben. Allerdings ist der Sitz des Deckeleinsatzes an der Lochkachel sehr wackelig. Das führt dazu, daß bereits bei unabsichtigtem Anstoßen an den Einsatz derselbe wackelt und klappert. Auch ist die Gefahr sehr groß, daß sich bei den herrschenden hohen Temperaturen der Einsatz an der Lochkackel festsetzt mit der Folge, daß er zerstörungsfrei nicht mehr von der Lochkachel entfernt werden kann.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lochkachel anzugeben, bei der ihr Lüftungs- und Putzdeckeleinsatz problemlos eingesetzt und wieder gelöst werden kann und der dennoch einen festen, nicht wackelnden Sitz in der Lochkachel besitzt.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Erfindungsgemäß ist ein Federglied vorgesehen, das einerseits am Einsatz und andererseits an der Lochkachel jeweils so zu befestigen ist, daß der Einsatz drückend gegen die Lochkachel anpressbar gehalten werden kann. Das Federglied erlaubt damit einen wackelfreien Sitz des Einsatzes an der Lochkachel. Andererseits kann das Federglied auch leicht wieder von dem einen der beiden Teile, also beispielsweise von der Lochkachel gelöst werden, so daß der Einsatz problemlos von der Lochkachel wieder gelöst werden kann. Sollte dennoch einmal der Einsatz an der Lochkachel sich festsetzen und nicht mehr ohne weiteres gelöst werden können, wird beim Zerstören des Einsatzes die Lochkachel nicht beschädigt, da keine hinterschneidenden Auflagerbereiche ausgebildet sind.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist in dem Einsatz ein Schlitz ausgearbeitet, in den das eine abgebogene Ende einer Blattfeder lösbar eingeführt werden kann. In der Lochkachel ist ein nischenartiger Rücksprung vorhanden, in den im eingebauten Zustand des Einsatzes das andere Ende der Blattfeder fest angelegt werden kann. Über die Blattfeder wird damit der Einsatz an der Lochkachel gehalten und dabei der Einsatz in die Lochkachel hineingedrückt.
Vorzugsweise ruht der Einsatz im eingesetzten Zustand auf mehreren voneinander beabstandeten Auflagerbereichen der Lochkachel auf.
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Sofern das Federglied den Spaltbereich zwischen dem Putzdeckel und der Lochkachel übergreift, ist das Federglied gut zugänglich. Durch Einfügen eines schmalen Gegenstandes durch diesen Spalt hindurch kann dann die Feder aus ihrer drückenden Anlage an der Lochkachel bzw. an dem Putzdeckel weggedrückt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Ansicht eines die erfindungsgemäße Lochkachel aufweisenden Kachelofens,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Lochkachel und Putzdeckeleinsatz nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Lochkachel mit eingesetztem Putzdeckeleinsatz,
Fig. 4 eine Seitenansicht der bei der erfindungsgemäßen Lochkachel benutzten Feder,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lochkachel,
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer rechteckförmigen Lochkachel und
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Fig. 7 eine Ansicht einer kreisrunden Lochkachel nach der Erfindung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Kachelofen 10 ist aus Ofenkacheln 12 in überlicher Weise zusammengesetzt. Die Kacheln 12 sind dabei über Mörtelfugen 14 miteinander verbunden. Die Ansichtsfläche der Kacheln 12 kann rechteckig,rund oder eine sonstige gewünschte Form haben. Darüber hinaus gibt es auch ein- oder zweiachsig gewölbte Kacheln.
Neben diesen Kacheln 12 ist eine Lochkachel 16 eingebaut, die mit einem lösbaren Einsatz, wie zum Beispiel mit einem Putzdeckel 18 versehen sind. Nach Entfernen des Putzdeckels 18 aus der Lochkachel 16 wird eine von außen freie Zugangsöffnung 20 freigelegt.
Die Lochkachel· 16 besitzt einen rahmenartigen Rumpf 22. Auf der sichtbaren Vorderseite der Lochkachel 16 ist an dem Rumpf 22 ein umlaufender Rahmen 24 einteilig angeformt. Auf der Innenseite des Rahmens 24 sind bei der Lochkachel 16 gemäß Fig.
2 zurückgesetzte Auflager 26 sichtbar, die in den vier Ecken des Rahmens 24 als eckenverbindende Konsolen ausgebildet sind. Diese Auflager 26 sind so weit von der Außenseite 28 der Lochkachel 16 zurückversetzt, daß der Putzdeckel 18 mit seinem umlaufenden äußeren Rahmenteil 30 bündig zur Außenseite 28 vorhanden'ist, sofern der Putzdeckel 18 in die Lochkachel 16 eingesetzt ist. Diese gegenseitig bündige Ausrichtung von Rahmenteil 30 und Außenseite 28 ist nicht zwingend erforderlich. Die gegenseitige Ausrichtung richtete sich vielmehr nach der Musterung und Struktur der Außenseite des Kachelofens 10. Die Lochkachel 16 besitzt mit eingesetztem Putz-
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-5-deckel 18 die gleiche Oberflächenstruktur wie die Kacheln
Der Putzdeckel 18 besitzt auf der Rückseite des vom Rahmenteil 30 optisch eingefaßten Plattenbereichs 32 einen teilweise umlaufenden Rumpf 34. Dieser Rumpf 34 besitzt in halber Höhe des Rahmenteils 30 eine Verdickung 36. In dieser Verdickung 36 ist ein Schlitz 38 vorhanden, der von der Seite zugänglich ist. In diesen Schlitz 38 kann das etwa um 90° Grad abgebogene Ende 40 einer Feder 42 eingeschoben werden.
Eine derartige Feder 42 ist in Fig. 2 im oberen Bereich des Putzdeckels 18 in einer dort vorhandenen Verdickung 36 eingesetzt dargestellt. In der seitlichen Verdickung 36 des in Fig. 2 dargestellten Putzdeckels ist lediglich der Schlitz sichtbar. Eine in diesen Schlitz 36 einzusetzende Feder 42 ist seitlich daneben unmittelbar vor dem Einsetzen dargestellt. Derartige Verdickungen 36 sind bei Darstellung gemäß Fig. 2 auf allen vier Außenseiten der Lochkachel 16 etwa mittig vorhanden.
Passend zu den Verdickungen 3 6 sind auf der Innenseite des Rumpfes 22 von der Lochkachel 16 jeweils nischenartige Rücksprünge 4 6 vorhanden. Der Rücksprung 4 6 besitzt eine schräg nach hinten weglaufende Auflagerfläche 48. Auf dieser Auflagerfläche 48 kann im eingesetzten Zustand des Putzdeckels das andere - im vorliegenden Beispielsfall V-förmig abgebogene - Ende 50 der Feder 42 aufgelagert werden. In diesem Zustand halten die Federn den Putzdeckel 18 fest auf den Auflagern 2 6 der Lochkachel 16.
Mit in die jeweiligen Schlitze 38 eingesetzten Federn 42 wird der Putzdeckel 18 von außen in die Öffnung der Lochkachel eingesetzt bzw. eingeschoben. Sobald das hintere Ende 50 jeder Feder 42 auf den verschiedenen Auflagerflächen 48 der nischenartigen Rücksprünge 4 6 Halt gefunden hat, liegt der Putzdeckel fest auf den Auflagern 26 der Lochkachel 16 auf. Zum Lösen des Putzdeckel 18 wird ein schmales, messerartiges
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Teil wie beispielsweise eine Spachtel in den zwischen Lochkachel 16 und Putzdeckel 18 vorhandenen Spalt 54 (Fig. 3) eingeschoben und die Feder 42 von dem nischenartigen Rücksprung 4 6 nach innen weggedrückt. Der Putzdeckel 18 kann dann aus der Öffnung der Lochkachel 16 noch vorne herausgenommen werden. Insbesondere aus optischen Gründen, um die Durchsicht durch den Spalt 54 in das Innere hinein zu verhindern, kann der Spalt 54 nicht senkrecht, sondern etwas schräg zur Außenfläche der Kachel ausgebildet sein.
Die in Fig. 5, 6, und 7 dargestellten Lochkacheln haben jeweils unterschiedliche Ansichtsflächen. So ist die in Fig. 5 dargestellte Lochkachel 16.1 in der Ansichtsfläche quadratisch, die in Fig. 6 dargestellte Kachel 16.2 rechteckig und die in Fig. 7 dargestellte Lochkachel 16.3 kreisrund. Die in diese Lochkacheln 16.1, 16.2 und 16.3 jeweils einzusetzenden Putzdeckel besitzen eine dementsprechende quadratische, rechteckige oder kreisförmige Umrißgestalt. Die Lochkacheln 16.1, 16.2 und 16.3 besitzen jeweils drei Auflager 26, die umfangsmäßig verteilt angeordnet sind. Die Anzahl von drei Auflagern 26 ermöglicht eine immer gleichzeitige Anlage des jeweiligen Putzdeckels an allen Auflagern 26. Befestigt werden die Putzdeckel 18 über zwei Federn 42, die an gegenüberliegenden Seiten des Putzdeckels vorhanden und dementsprechend an gegenüberliegenden nischenartigen Rücksprüngen in der Lochkachel 16 festgelegt werden können.
Statt des Putzdeckels könnte auch ein beispielsweise aus keramischem oder sonstigem Material bestehendes Lüftungsgitter eingesetzt werden.
Im vorliegenden Beispielsfall ist die jeweilige Verdickung 36, in der der Schlitz 38 ausgeformt ist, gegenüber dem Rahmenteil 30 nach innen um das Maß 5 6 etwas versetzt angeordnet, um für die Feder genügend Platz zu lassen. Das Maß 56 besteht im vorliegenden Fall 5 mm. Der Schlitz 38 in der Ver-
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dickung 36 wird am rohen Kachelteil von Hand gestochen. Er hat eine Tiefe von ca. 20 mm, eine Breite von 15 mm und eine Höhe von 2-3 mm. Die Auflagerfläche 4 8 reicht nicht bis zur Außenseite des Rumpfes 22. Dadurch besitzt der Rumpf 22 in seinem hinteren Ende einen Steg 22.1. Dieser Steg 22.1 verhindert, daß beim Einmauern der Lochkachel 16 in den Kachelofen 10 der nischenartige Rücksprung 4 6 mit Kleber unabsichtlich ausgefüllt werden kann.

Claims (1)

  1. MosB-o3gDE ;;·*···. . *
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    ANSPRÜCHE
    01) Lochkachel (16) mit lösbar befestigtem Lüftungs- oder Putzdeckeleinsatz (18) für Kachelöfen (10), dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest ein Federglied (42) einerseits am Einsatz (18) andererseits an der Lochkachel (16) so zu befestigen ist, daß im eingesetzten Zustand der Einsatz (18) drückend anpressbar an der Lochkachel (16) gehalten ist.
    02) Lochkachel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Schlitz (38) in dem Einsatz (18) vorhanden ist, in den das eine abgebogene Ende (40) einer Blattfeder (42) einführbar ist,
    - ein nischenartiger Rücksprung (46) in der Lochkachel (16) vorhanden ist, in den im eingesetzten Zustand des
    Einsatzes (18) in die Lochkachel (16) das andere Ende (50) der Blattfeder (42) fest auflagerbar ist. 20
    03) Lochkachel nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - im eingesetzten Zustand der Einsatz (18) auf mehreren voneinander beabstandeten Auflagerbereichen (26) der Lochkachel (16) drückend anliegt.
    04) Lochkachel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der zwischen Einsatz (18) und Lochkachel (16) vorhandene Spalt (54) mit einem Winkel größer 90° (Grad) zur Außenseite (28) der Lochkachel (16) vorhanden ist.
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