DE2950243C2 - Elektromagnetisches Relais mit Flachanker - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mit FlachankerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
- H01H50/28—Parts movable due to bending of a blade spring or reed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnet!- sches Relais mit einem Flachanker, welcher auf einem
Jochschenkel mit einer Lagerkante abrollbar gelagert ist und mit einem in der Ebene des Jochschenkels liegenden
Polblech einen Arbeitsluftspalt bildet, wobei der Anker über eine Lagerfeder mit dem Joch verbunden
ist, welche an der dem Joch zugewandten Seite des Ankers angeordnet ist, in einem bestimmten Abstand
von der Lagerkante mit dem Anker verbunden ist und eine Vorspannung auf den Anker erzeugt.
Ein Flächanker mit Lagerfeder ist beispielsweise in der DE-AS 15 64 690 beschrieben. Dort ist eine zweimal
abgeknickte Lagerfeder einerseits am Joch, andererseits an der dem Joch abgewandten Seite des Ankers
befestigt, so daß zwischen der Lagerkante des Ankers und dem Joch eine unerwünscht hohe Reibung auftritt.
Diese Reibung läßt sich zwar dadurch vermindern, daß man die Lagerfeder unmittelbar auf dem Joch zwischen
Jochoberfläche und Anker anordnet (DE-PS 20 23 983), doch behindert eine derartig angeordnete Lagerfeder
bei bekannten Relais oft den unmittelbaren Kontakt zwischen Anker und Joch, so daß der Magnetkreis nicht
optimal geschlossen ist Solange solche Magnetsysteme in Relais mit relativ großen Abmessungen verwendet
werden, lassen sich derartige Beeinträchtigungen des Magnetireises durch entsprechende Bemessung des
gesamten Magnetsystems ausgleichen. Besonders störend würde sich dieser Umstand jedoch bei einer Miniaturisierung
eines solchen Relais auswirken.
Ein Relais mit einem Flachanker der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 10 15 537 bekannt,
wobei ebenfalls die Lagerfeder an der dem Joch zugewandten Seite des Ankers angeordnet ist, wobei das den
Anker umgreifende Befestigungsende der Lagerfeder in einer Ausnehmung des Jochschenkels liegt. An der
Lagerstelle selbst jedoch liegt die Lagerfedei zwischen Anker und Jochschenkel, so daß auch dort der magnetische
Übergang zwischen diesen Magnetkreisteilen nicht optimal ist
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais mit einem Flachanker der eingangs genannten Art so zu auszubilden,
daß der Anker weitgehend reibungsfrei gelagert ist und gleichzeitig ein optimaler Flußübergang zwischen
den einzelnen Teilen des Magnetkreises, also insbesondere zwischen dem Joch und dem Anker, gewährleistet
wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerfeder im Bereich der Lagerkante
des Ankers in einer Ausnehmung des Jochschenkels angeordnet ist und daß die Lagerkante des Ankers
direkt auf dem Jochschenkel abrollt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Anker auf dem Joch so gelagert, daß seine Lagerkante
während der Schaltbewegungen im wesentlichen auf ein und derselben Linie des Joches abrollt und somit
keine nennenswerte Reibung erfahrt. Die Lagerfeder bestimmt dabei nicht nur die Lagerkraft des Ankers,
sondern auch die Ankerruc.kstellk.lft und gleichzeitig
eine Ruhekontaktkraft für die betätigten Kontaktfedern.
Zweckmäßigerweise liegt die Einspannstelle der Lagerfeder in der gleichen Ebene wie die Auflagefläche
zwischen Anker und Joch, wobei diese Lagerfeder im Bereich der Lagerkante des Ankers in die Jochausnehmung
hineingebogen ist. Dies kann beispielsweise durch zwei in der Richtung wechselnde Knicke erfolgen,
wobei durch entsprechende Einstellung dieser Knicke die auf den Anker einwirkenden Kräfte festgelegt
werden können.
Besonders reibungsann wird die Ankerlagerung dann, wenn ein bestimmtes Längenverhältnis der
Abstände zwischen der Einspannstelle der Lagerfeder, der Lagerkante des Ankers und dem Befestigungspunkt
der Lagerfeder am Anker eingehalten wird. Dieses Längenverhältnis soll dabei so eingestellt werden, daß die
Tangente an der Lagerfeder in deren BefestigungL'ounkt am Anker in beiden Endlagen des Ankers jeweils durch
die Lagerstelle des Ankers auf dem Jochschenkel geht. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist dieses Längenverhältnis so eingestellt, daß der Abstand von der Lagerstelle des Ankers zum Befestigungspunkt
der Lagerfeder am Anker doppelt so groß ist wie der Abstand von der Lagerstelle des Ankers zur Einspannstelle
der Lagerfeder.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 die Ankerlagerung eines erfindungsgemäßen Relais mit zwei unterschiedlichen Schaltstellungen
des Ankers,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Berechnung der Längenverhältnisse an der Lagerfeder.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einem Relaismagnetsystem mit einem Jochblech 1 sowie
einem in der gleichen Ebene liegenden Polblech 2. Auf dem Jochblech 1 ist ein Fiachanker 3 gelagert, der mit
dem Polblech 2 einen Arbeitsluftspalt bildet. Der Anker
3 rollt mit seiner Lagerkante 4 auf dem Jochblech 1 ab und wird durch eine Lagerfeder 5 sowohl gehalten als
auch vorgespannt. Diese Lagerfeder 5 ist an der Einspannstelle 6 mit dem Jochblech 1 verbunden und trägt
am Befestigungspunkt 7 den Anker 3. Beim vorliegenden Beispiel ist sie mit dem Anker vernietet Natürlich
kommen auch die üblichen anderen Befestigungsmöglichkeiten, wie Schweißen oder Verschrauben, in
Betracht.
Der Anker 3 betätigt über den Schieber 8 die Eigendruckkontakte 9 und 10, welche gegenüber einem festen
Mittelkontakt 11 vorgespannt sind. Der Mittelkontakt ist in einem Isolierstoffträger 12 zusammen mit dem
Polblech 2 befestigt, während die Kontakte 9 und 10 zusammen mit dem Jochblech 1 und der Lagerfeder 6
von einer Isolierstoffschichtung 13 bzw. einem IsolierstofTkörper getragen werden.
Die Fig. 1 zeigt die Magnetsystemanordnung im Ruhezustand. Dabei erzeugt die Lagerfeder 5 sowohl
eine Lagerkraft P2, eine bestimmte Ankerrückstellkraft />3 und für die Eigendruckkontaktanordnung eine
Betätigungskraft P4, welche gegen die Kontaktfeder 11
wirkt.
Im Arbeitszustand gemäß Fig. 2 wirken entsprechend die Lagerkraft P5, die Magnetkraft P6 und die
Betätigungskraft P1.
Damit der Anker bei Betätigung sowohl auf dem Polblech ais auch auf dem Jochblech flach aufliegen kann,
ist die Lagerfeuer 5 in einer Nut 14 des Jochblechs 1
angeordnet. Sie ist mit zwei Knicken in diese Nut hineingebogen. Diese Knicke sind so eingestellt, daß die
gewünschten Kräfte im jeweiligen Schaltzustand erzeugt werden.
Zwischen der Einspannstelle 6 der Lagerfeder 5 und der Lagerkante 4 des Ankers einerseits sowie zwischen
der Lagerkante 4 und dem Befestigungspunkt 7 des Ankers andererseits sind bestimmte Abstände /, und I2
festgelegt. Das Verhältnis dieser Abstände /1 und I2 wird
so gewählt, daß die Lagerkante 4 sich bei Betätigung des Ankers praktisch nicht auf dem Jochblech 1 reibt.
Die Berechnung des Längenverhältnisses I2:I^ soll
nachfolgend anhand der Fig. 3 erläutert werden. Dort sind schematisch die Lagerfeder 5, der Anker 3 und der
Jochschenkel 1 dargestellt. Die Lagerfeder 5 ist an der Stelle Ceingespannt und wird an der Stelle B (entspricht
dem Befestigungspunkt 7) ausgelenkt. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß lediglich eine Kraft Pan
der Auslenkstelle B auf die Feder einwirkt. A ist die Lagerstelle des Ankers auf dem Jochschenkel.
Wird nun eine Feder mit der Länge /um den Betrag /1
vorgespannt, so entsteht an der Auslenkstelle B ein Neigungswinkel der Tangente gegenüber der Einspannlinie
der Feder, der dem Winkel a\ (Wechselwinkel) an der
Lagerstelle A gleich ist. Wird die Feder weiter um den Betrag -df ausgelenkt, so entsteht an der Auslenkstelle B ein Neigungswinkel, der dem Winkel ü2 an der
Lagerst^Ile A entspricht.
Für die beiden Winkel a\ und a2 bei verschiedener
Auslenkung der Feder ergibt sich aus den Formeln für die elastische Biegelinie bzw. für die Durchbiegung
eines einseitig eingespannten Trägers folgende BeZiehung·
tan a\
und analog
i/(/-x)dx
0 _ 3/,
0 _ 3/,
J [f (/-x)djr]dχ
2·/
_ 3Ui+Af)
2·/
Daraus ergibt sich:
tan Ur2 - tan a
2-1 '
Aus Fig. 3 gilt die geometrische Beziehung:
tan | A . , |
h
ZAf |
tane2 - -^1 | + Af |
ffl h ' Durch Einsetzen A+Af A |
2 ·.'
3 |
erhält man:
ZAf |
h | |
h Af _ |
-/ | 2-1 | ||
h
1 |
||||
I2 2 |
Wird dieses Längenverhältnis von 1:2 für die Lagerstelle des Ankers annähernd eingehalten, so erhält man
ein sehr reibarmes Ankerlager, wenn an der Auslenkstelle eine Kraft P einwirkt.
Claims (5)
1. Elektromagnetische Relais mit einem Flachanker, welcher auf einem Jochschenkel mit einer
Lagerkante abrollbar gelagert ist und mit einem in der Ebene des Jochschenkels liegenden Polblech
einen Arbeitsluftspalt bildet, wobei der Anker über eine Lagerfeder mit dem Joch verbunden ist, welche
an der dem Joch zugewandten Seite des Ankers angeordnet ist, in einem bestimmten Abstand von
der Lagerkante mit dem Anker verbunden ist und eine Vorspannung auf den Anker erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerfeder (S) im Bereich der Lagerkante (4) des Ankers in einer Ausnehmung
(14) des Jochschenkels (1) angeordnet ist und daß die Lagerkante (4) des Ankers (3) direkt auf
dem Jochschenkel (1) abrollt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Lagerfeder (S) parallel zur Oberfläche
des Jochschenkels (1) eingespannt und in die Ausnehmung (14) des Jochschenkels hineingebogen ist
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfeder (5) im Bereich der Ausnehmung
(14) des Jochschenkels (1) einen zweifachen Knick besitzt.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (V1) zwischen
der Einspannstelle (Q der Lagerfeder (5) und der Lagers/j?l!e (A) des Ankers (3) auf dem Jochschenkel
einerseits sowie der Abstand (I2) zwischen
der Ankeriagerstelle \A) unä der Auslenkstelle (B)
am Befestigungspunkt (J) der Lagerfeder (3) am Anker (3) andererseits in eineui derartigen Verhältnis
gewählt ist, daß die Tangente an der Lagerfeder (S) in deren Befestigungspunkt am Anker in
jeder Schaltstellung des Ankers (3) durch die Lagerstelle (A) des Ankers (3) auf dem Jochschenkel (1)
geht.
5. Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (I2) von der Lagerstelle (A) des
Ankers (3) zur Auslenkstelle (B) am Befestigungspunkt (7) doppelt so groß ist wie der Abstand (Z1) von
der Lagerstelle (A) des Ankers (3) zur Einspannstelle (Q der Lagerfeder (5).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2950243A DE2950243C2 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Elektromagnetisches Relais mit Flachanker |
US06/211,394 US4342019A (en) | 1979-12-13 | 1980-11-28 | Electromagnetic relay with a flat armature |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6088417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1979
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- 1980-12-08 GB GB8039265A patent/GB2065374B/en not_active Expired
- 1980-12-11 JP JP17569780A patent/JPS5693235A/ja active Pending
Also Published As
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US4342019A (en) | 1982-07-27 |
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Legal Events
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