DE2557127C3 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE2557127C3 DE2557127A DE2557127A DE2557127C3 DE 2557127 C3 DE2557127 C3 DE 2557127C3 DE 2557127 A DE2557127 A DE 2557127A DE 2557127 A DE2557127 A DE 2557127A DE 2557127 C3 DE2557127 C3 DE 2557127C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem den Kontaktfedersatz tragenden Isolierkörper und einem mittels eines Federelementes am Isolierkörper gehaltenen Magnetsystem, wobei das Federelement den Raum zwischen der Spulenwicklung — zumindest teilweise deren Rundung folgend — und einem zur Spulenachse parallelen Jochschenkel durchragt und mit seinen Enden beiderseits des Jochschenkels
mit dem Isolierkörper im Eingriff ist.
Ein bekanntes Relais (DE-GM 19 84 667) besitzt eine U-förmige federnde Klammer, welche den Kontaktfederträger völlig umschließt und in ihren beiden Seitenschenkeln Fenster besitzt, welche mit Nasen an den Jochschenkeln verrastbar sind. Auch bei einem anderen bekannten Relais (DE-AS 19 48 725) ist eine U-förmige Klemmfeder vorgesehen, welche mit den Enden eines über das Magnetsystem gelegten metalli sehen Haltegliedes verrastet. In diesen Fällen rasten also die Schenkel der federnden Klammer in meta'lische Gegenstücke ein. Das ist dann unerwünscht, wenn die Forderung besteht, im Relaisinneren große Kriechstrekken zwischen dem Massepotential des Magnetjochs
is einerseits und den Spulenanschlüssen bzw. den Kontaktfedern andererseits zu erreichen.
Derartige große Kriechstrecken werden bei einem anderen bekannten Relais (DE-AS 18 05 583) herbeigeführt, indem das Joch des Magnetsystems im wannenar- tigen Kopfteil eines die Kontaktfedern tragenden Kunststoffkörpers gehalten und durch ein am Kunststoffkörper angebrachtes Federblech gesichert ist. Dort besteht allerdings bei einer nachträglichen Montage des Federblechs zwischen Spule und Magnetjoch die
Gefahr, daß die Spulenwicklung durch die Kanten des Federbleches beschädigt wird. Will man dies vermeiden,
muß ein relativ großer Abstand der Spule und damit ein großes Volumen des Relais in Kauf genommen werden.
Erhöhter Raumbedarf ist auch bei einer Anordnung
zur Befestigung der Kontaktfederfassungen von Relais
gegeben, bei der ein durch eine Öffnung des Joches hindurchragender Fortsatz des Kontaktfederträgers mit einer Spannfeder befestigt ist (DE-GM 18 41 487).
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Relais der
eingangs genannten Art das zur Befestigung dienende Federelement unter Wahrung einer möglichst großen Isolierstrecke zwischen Kontaktfedern und Magnetsystem so auszubilden, daß bei der Montage des Magnetsystems am Kontaktfedersatz jede Beschädi gung der Spulenwicklung ausgeschlossen ist; dabei soll dieses Federelement keinen zusätzlichen Platz im Relais beanspruchen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Federelement als annähernd M-förmige Klammer ausgebildet ist, deren Seitenschenkel beiderseitig den Jochschenkel übergreifen, daß die Klammer für sich durch entsprechende Haltemittel am Jochschenkel befestigt ist, und daß bei Ausführung eines Druckes auf die Außenbereiche des Mittelteils der Klammer
so deren Seitenschenkel bis zum Einrasten ihrer Enden in an dem Isolierkörper vorgesehenen Vorsprüngen bzw. Einkerbungen zu dem Isolierkörper hin bewegbar sind.
Nach der Erfindung ist also die zur Befestigung dienende Klammer am Jochschenkel zentriert bzw. befestigt, so daß ihr Mittelteil weder verkantet noch verschoben werden kann.
Die Spulenwicklung wird also selbst dann nicht gefährdet, wenn zwischen ihr und dem Jochschenkel lediglich die Federdicke am Platz vorgesehen ist Durch die Anpassung der Feder mit ihrem Mittelteil an die Spulenrundung wird durch Ausnutzung des dort vorhandenen toten Raumes ein großer Federweg gewonnen, wodurch einerseits die Montage erleichtert und andererseits die Federcharakteristik an die Belastbarkeit des Isolierkörpers angepaßt werden kann. Die Montage der am Jochschenkel vormontierten Feder kann durch geradliniges Drücken auf die beiden Seitenteile in einfachster Weise erfolgen und deshalb
auch leicht automatisiert werden,
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsforni sind als Haltemittel für die Klammer am Jochschenkel beiderseits Raslzähne vorgesehen, welche in fensterförmige Ausnehmungen der Klammer eingreifen. Diese Rastzähne können zusätzlich den Isolierkörper gegenüber dem Magnetsystem in seiner Lage fixieren. Die Klammer könnte aber auch mit ihrem Mittelteil durch Nieten oder Punktschweißen am Jochschenkel befestigt sein.
Die Rastverbindung zwischen der federnden Klammer und dem Isolierkörper kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die Seitenschenkel der Klammer mit fensterförmigen Ausnehmungen an Nasen des Isolierkörpers einrastbar sind. Umgekehrt können auch hakenförmige Rastelemente der Klammer in Ausnehmungen des Isolierkörpers einrasten. Dabei ist es zur Erreichung großer Kriechstrecken zweckmäßig, daß der Isolierkörper mit seitlichen Fortsätzen den Jochschenkel ganz oder teilweise übergreift, so daß die Verrastung bereits im Bereich des Jochschenkels erfolgt und damit die Seitenteile der Klammer möglichst weit von den Kontaktfedern entfernt angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil solcher den Jochschenkel übergreifender Fortsätze des Isolierkörpers besteht darin, daß auf diese Weise eine einfache Zentrierung zwischen Kontaktfedersatz und Magnetsystem erfolgt Hierzu können zusätzliche Zähne am Jochschenkel vorgesehen sein.
In einer weiteren Ausführungsform können anstelle einer einzigen Halteklammer auch zwei in Richtung der Spulenachse versetzte Klammern vorgesehesi sein, welche dann zweckmäßigerweise durch einen Mittelsteg verbunden sind. Mit diesem Mittelsteg können die beiden Klammern dann in einer Vormontage am Jochschenkel befestigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein als annähernd M-förmige Klammer ausgebildetes Federelement,
F i g. 2 ein Relais vor der Endmontage,
F i g. 3 dasselbe Relais nach der Endmontage,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Federelementes im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt ein Federelement 1, das angenähert M-förmig gebogen ist d.h. der Mittelteil 2 ist nach innen geknickt bzw. gebogen; auf diese Weise schmiegt sich dieser Mittelteil 2 etwas an die Spulenwicklung an und erreicht einen großen Federweg bei raumsparender Anordnung. Die Seitenteile 3 und 4 des Federelementes 1 sind jeweils mit einer fensterförmigen Ausnehmung 5 zur Vormontage am Jochschenkel und mit einem Fenster 6 zum Einrasten am Kontaktfedersatz-Isolierkörper versehen. Dies wird anhand der F i g. 2 und 3 noch näher erläutert
Die F i g. 2 zeigt ein Magnetsystem mit einer Spule 7 und einem winkelförmigen Joch 8, welches mit einem Isolierstoffkörper 9, dem Träger für einen nicht dargestellten Kontaktfedersatz, verbunden werden soll. Zu diesem Zweck ist das in Fig. 1 dargestellte Federelement 1 mit seinem Mittelteil 2 zwischen der Spule 7 und dem Jochschenkel 10 angeordnet, wobei sich die Biegung dieses Mittelteils 2 etwas dem Krümmungsverlauf der Spulenwicklung anpaßt Die Seitenteile 3 und 4 umgreifen den Jochschenkel 10; mit
ίο der fensterförmigen Ausnehmung 5 sind sie in der Vormontage jeweils an einem Rastzahn 11 des Jochschenkels befestigt
Vor der Endmontage liegt also das Federelemcnt form- und kraftschlüssig an der Seite 12 des Rastzahns 11 an und ist somit für die Endmontage bereits lagefixiert Für diese Endmontage wird nun das Magnetsystem und der Isolierkörper 9 in Richtung der Pfeile 13 bzw. 14 aufeinander zu bewegt, um die seitlichen Fenster 6 der Federelemente 1 mit den Rastnasen 15 des Isolierkörpers 9 zu yerrasten. Diese Rastnasen 15 sind an seitlichen Vorsprüngen 16 des Isolierkörpen 9 vorgesehen, welche den Jochschenkel 10 seitlich übergreifen und zur Zenf'+rung zwischen den Raslzähnen 11 und zusätzlichen Zentnerzähnen 17 eingeführt werden. Sobald der Isolierkörper 9 am Jochschenkel 10 anliegt, wird mittels einer Vorrichtung auf beiden Seiten des Federelementes 1 an der Stelle 18 auf die Seitenteile 3 und 4 gedrückt, so daß die Fenster 6 mit den Rastnasen 15 in Eingriff kommen und eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Magnetsystem und dem Isolierkörper herstellen. Dabei wird die Rastung an der Stelle 12 aufgehoben und eine Rastung an der Stelle 19 hergestellt, wie in Fig.3 am fertig montierten Relais zu sehen ist
Auch bei der Anordnung nach F i g. 4 ist die Feder 21 mit ihrem Mittelteil 22 zwischen einem Jochschenkel 23 und einer Spule 24 angeordnet Mit ihren Seitenteilen 25 und 26 greift sie jeweils über den Jochschenkel 23 und ist an Vorsprüngen 27 bzw. 28 eines Isolierkörpers 29 verrastet Als Rastelemente dienen die hakenförmigen Enden 30 der Seitenteile 25 bzw. 26, welchr* in Einkerbungen 31 der Fortsätze 27 bzw. 28 liegen.
Wie in der F i g. 4 zu sehen ist, sind die Fortsätze 27 bzw. 28 unterschiedlich ausgebildet, um verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten aufzuzeigen. Natürlich können beide Fortsätze, so wie der Fortsaiz 27, am Jochschenkel 23 stirnseitig anliegen. Es ist aber auch möglich, daß beide Seitenteile, so wie der Teil 28, den Jochschenkel 23 seitlich übergreifen, so daß die Verrastung zwischen den Seitenteilen 25 bzw. 26 des Federelementes im Bereich des Jochschenkels liegt und damit größere Kriechstrecken gewährleistet werden.
Das Federelement 21 kann aus zwei in Axialrichtung der Spule versetzten Klammern bestehen, welche durch einen Mittelsteg 32 miteinander verbunden und am Jochschenkel 23 festgenietet sind
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einem den Kontaktfedersau tragenden Isolierkörper und einem mittels eines Federelementes am Isolierkörper gehaltenen Magnetsystem, wobei das Federelement den Raum zwischen der Spulenwicklung — zumindest teilweise deren Rundung folgend — und einem zur Spulenachse parallelen Jochschenkel durchragt und mit seinen Enden beiderseits des Jochschenkels mit dem Isolierkörper im Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als annähernd M-förmige Klammer (1; 21) ausgebildet ist, deren Seitenschenkel (3, 4; 25, 26) beiderseitig den Jochschenkel (10; 23) übergreifen, daß die Klammer (1; 21) für sich durch entsprechende Haltemittel (11; 32) am Jochschenkel befestigt ist, und daß bei Ausübung eines Druckes auf die Außenbereiche des Mittelteiles (2; 22) der Klammer (1; 21) deren Seitenschenkel (3, 4; 25, 26) bis zum Einrasten ihrer Enden in an dem Isolierkörper (9; 29) vorgesehenen Vorsprüngen (15) bzw. Einkerbungen (31) zu dem Isolierkörper (9; 29) hin bewegbar sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel für die Klammer (1) am Jochschenkel (10) beiderseits in fensterförmige Ausnehmungen (5) der Klammer (1) eingreifende Rastzähne (11) ausgebildet sind.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (21) mit ihrem Mittelteil (22) am Jochschenkel, beispielsweise durch Niete, befestigt ist
4. Relais luich einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß C'i Seitenschenkel (3, 4) der Klammer (1) mit fersterförmigen Ausnehmungen (6) an Rastnasen (15) des Isolierkörpers (9) einrastbar sind.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (25, 26) der Klammer (21) mittels hakenförmiger Rastelemente (30) in Ausnehmungen (31) des Isolierkörpers (29) einrastbar sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rastelementen (15; 31) für die Klammer (1; 21) versehenen Fortsätze (16; 28) des Isolierkörpers (9; 29) den Jochschenkel (10; 23) - die gegenseitige Lage dieser Teile fixierend — seitlich umgreifen.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Jochschenkel (10) zusätzliche, der Lagefixierung des Isolierkörpers (9) dienende Zähne (17) vorgesehen sind.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer aus zwei durch einen Mittelsteg (32) verbundenen Klammerteilen (21) besteht
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