DE29500846U1 - Vorrichtung zur drehbaren Abstützung von Werkstoffstangen an Drehautomaten - Google Patents
Vorrichtung zur drehbaren Abstützung von Werkstoffstangen an DrehautomatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
- B23B13/126—Supports
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Description
Vorrichtung zur drehbaren Abstützung von Werkstoffstangen
an Drehautomaten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drehbaren
Abstützung von Werkstoffstangen bei Zuführeinrichtungen
für Drehautomaten, mit einem stationären Gehäuse, mit einem darin um eine zur Werkstoffstange koaxiale Zentralachse
drehbar gelagerten Tragkörper und mit einer vom
Tragkörper getragenen, durchmesserveränderlichen Stützanordnung, durch welche die jeueilige Werkstoffstange
hindurchgeführt ist und uelche zur Zentrierung derselben
an deren Mantelfläche anlegbar ist. 1D
Es sind Zuführeinrichtungen bekannt (vgl. DE 28 22 569 C2),
mit denen längere Werkstoffstangen nach und nach einem
Drehautomaten zugeführt werden können. Die Werkstoffstange
ist dabei meist in einem Rohr angeordnet, welches einen auf das hintere Ende der Werkstoffstange einwirkenden
Vorschubkolben aufweist. Während der Drehbearbeitung
eines Werkstückes ist die Werkstoffstange in einem rotierenden
Spannfutter des Drehautomaten gespannt und es dreht sich daher die gesamte Werkstoffstange. Nach der Fertig-2D
stellung des Werkstückes wird dieses in einem letzten Arbeitsgang von der Werkstoffstange abgetrennt, das
Spannfutter stillgesetzt und nach dem Öffnen des Spannfutters die Werkstoffstange durch den Vorschubkolben in
ihrer Längsrichtung um eine vorbestimmte Länge zum Drehautomaten
hin verschoben. Damit die rotierende Werkstoffstange während der Bearbeitung nicht durchhängt, vibriert
oder unkontrollierte Bewegungen ausführt, ist am werkzeugmaschinenseitigen Rohrende eine Abstützvorrichtung
der eingangs erwähnten Art angeordnet. Bei der bekannten
Vorrichtung besteht die Stützanordnung aus einer durch ein Druckmedium, wie z.B. Dl oder Luftdruck, beaufschlagbaren
Rohrmembran, die in nichtbeaufschlagtem Zustand zylindrsich ist, und die sich bei Druckbeaufschla-
gung an die Mantelfläche der Werkstoffstange anlegt.
Hierdurch wird die Werkstoffstange zentriert und gleichzeitig
drehbar abgestützt, da die Rohrmembrane an dem · drehbaren Tragkörper gehalten ist. Durch die Verwendung
einer Rohrmembrane sollen Werkstoffstangen unterschiedlichen
Durchmessers und auch verschiedenen Querschnitts zentriert werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit
einer Rohrmembrane keine stabile Abstützung und auch
keine einwandfreie Zentrierung erreicht werden kann.
1D Wenn nämlich irgendwelche radial gerichteten Kräfte auf die Werkstoff stange einwirken, dann kann die Rohrrnembrane
in Richtung dieser Kräfte ausweichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Uorrichtung
zur drehbaren Abstützung von Werkstoffstangen bei Zuführeinrichtungen für Drehautomaten der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die eine einwandfreie Abstützung und Zentrierung von Werkstoffstangen unterschiedlichen
Durchmessers ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die
Stützanordnung mehrere sich in Richtung der Zentralachse erstreckende, im Tragkörper radial verschiebbare, in
gleichen Umfangsabständen angeordnete Stützbacken umfaßt,
daß jeder Stützbacken an seiner radial äußeren Seite eine schräg zur Zentralachse verlaufende Steuerfläche
aufweist und daß ein alle Stützbacken umgebender, auf die Steuerflächen einwirkender, gemeinsamer Steuerring
vorgesehen ist, der gegenüber dem Gehäuse drehbar gelagert
und mittels eines Stellmotors axial verstellbar ist.
Mittels des gemeinsamen Steuerringes können die Stützbacken gleichzeitig und gleichmäßig radial nach innen
verstellt und dadurch in Anlage an die Mantelfläche der jeweiligen UerkstofFstange gebracht werden. Mittels der
Stützbacken wird nicht nur eine stabile Abstützung sondern auch eine genaue Zentrierung der Lüerkstoffstange
erreicht. Damit werden Vibrationen der Lüerkstof fstange vermieden. Die Stützbacken können außerdem in einem
relativ großen Bereich radial verstellt werden, so daß Werkstoffstangen mit sehr unterschiedlichen Durchmessern
und auch solche einwandfrei abgestützt werden können, die keinen zylindrischen Querschnitt sondern beispielsweise
einen sechseckigen Querschnitt aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
2D erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der Zuführeinrichtung mit der
erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung,
Figur 2 einen Längsschnitt der Abstützvorrichtung in einem
größeren Maßstab,
Figur 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie III-III der
Figur 1,
Figur k einen Teilquerschnitt nach der Linie IV-IV der
Figur k einen Teilquerschnitt nach der Linie IV-IV der
Figur 1.
30
30
In einem stationären Gehäuse 1 ist mittels der Wälzlager
ein Tragkörper 3a, 3b drehbar gelagert. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Tragkörper aus zwei
scheibenförmigen Teile 3a, 3b, van denen jeder sechs in
gleichen Umfangsabständen angeordnete, radiale Führungs-
- if -
nuten k aufweist. Der Tragkörper 3a, 3b ist um die Zentralachse
A drehbar im Gehäuse 1 gelagert, wobei die Zentralachse A mit der Achse der abzustützenden und zu zentrierenden
Werkstoffstange 5 koaxial ist. In den Führungsnuten
k sind sechs Stützbacksn 6 radial verschiebbar gelagert. Jeder Stützbacken 6 weist eins der Werkstoff stange
5 zugekehrte Stützfläche 6a und an seiner radial äuSeren
Seite eine schräg zur Zentralachse A verlaufende Steuerfläche 6b auf. Die Steuerfläche ist in einem Winkel &mgr; von
etwa 6 - 1G°, vorzugsweise etwa 8°, gegenüber der Zentralachse
A geneigt. Für alle sechs Stützbacken 6 ist ein gemeinsamer Steuerring 7 vorgesehen, welcher die Stützbacken
6 umschließt. Der Steuerring 7 weist für jeden Stützbacken
6 eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung 8 auf, die den
jeweiligen Stützbacken 6 im Bereich der Steuerfläche 6b umfaßt. Jeder Stützbacken 6 ist im Bereich seiner Steuerfläche
mit einem beidseitig vorstehenden Flansch 6c versehen, so daß der Stützbacken 6 ein der Ausnehmung 8 entsprechendes
T-förmiges Profil aufweist. Die an der Steuerfläche
6b anliegende Fläche 8a der Ausnehmung 8 ist im gleichen Winkel &mgr; zur Zentralachse A geneigt wie die
Steuerfläche 6b.
Der Steuerring 7 ist mittels der Wälzlager 9 in einem ihn
umgebenden Stellring 10 drehbar gelagert. Dieser Stellring 1D ist über einen Arm 11 mit dem Stellglied 12 eines Stellmotors
13 verbunden. Das Stellglied 12 ist parallel zur Zentralachse A verschiebbar.
3D Ferner kann der Tragkörper 3b mit einem Mitnehmer 14 versehen
sein, an dem ein Mitnehmerarm 15 angreift.·Dieser Mitnehmerarm 15 ist mit einem rotierenden Teil des nicht
dargestellten Drehautomaten verbunden.
&igr; · «a«
— 5 —
Durch axiale Verschiebung des Stellgliedes 12 mittels des Stellmotors 13 wird der Stellring 10 in axialer Richtung
uerschoben und nimmt dabei auch den Steuerring 7 mit. Bei
Verschiebung des Steuerringes 7 nach rechts werden die Stützbacken G radial nach innen verschoben, bis sie mit
ihren Stützflächen Sa an der abzustützenden und zu zentrierenden
Werkstoffstange 5 anliegen. Wenn während der Bearbeitung eines Werkstückes die Werkstoffstange 5 in
dem Drehautomaten gespannt ist und drehend angetrieben
wird, dann wird auch der Tragkörper 3a, 3b über den Mitnehmerarm 15 und dem Mitnehmer ^k mit der gleichen Drehzahl
angetrieben, so daß zwischen den Stützflächen 6a und der Werkstoffstange keine Relativverdrehung eintritt.
Indem der Steuerring 7 mehr oder weniger weit nach rechts verschoben wird, können zylindrische Werkstoffstangen 5
in einem Durchmesserbereich von beispielsweise 10 - k5 mm zentriert und sicher abgestützt werden. Das gleiche gilt
für liierkstaffstangen anderen Querschnitts, beispielsweise
solche mit einem sechseckigen oder quadratischen Querschnitt.
Claims (5)
1. Uarrichtung zur drehbaren Abstützung von Werkstoffe
stangen bei Zuführeinrichtungen für Drehautomaten,
mit einem stationären Gehäuse, mit einem um eine zur Werkstoffstange koaxialen Zentralachse drehbar gelagerten
Tragkörper und mit einer vom Tragkörper getragenen, durchmesserveränderlichen Stützanordnung, durch
welche die jeweilige Werkstoffstange hindurchgeführt
ist und welche zur Zentrierung derselben an deren
Mantelfläche anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
-]q daß die Stützanordnung mehrere sich in Richtung der
Zentralachse (A) erstreckende, im Tragkörper (1) radial verschiebbare, in gleichen Umfangsabstanden
angeordnete Stützbacken (G) umfaßt, daß jeder Stützbacken (6) an seiner radial äußeren Seite eine schräg
&Iacgr;5 zur Zentralachse (A) verlaufende Steuerfläche (Sb) aufweist und daß ein alle Stützbacken (S) umgebender,
auf die Steuerflächen (6b) einwirkender, gemeinsamer
Steuerring (7) vorgesehen ist, der gegenüber dem Gehäuse (1) drehbar gelagert und mittels eines Stellmotors
(13) axial verstellbar ist.
2. Uarrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerring (7) jeden Stützbacken (6) mit einer
im Querschnitt T-förmigen Ausnehmung (8) umfaßt und daß jeder Stützbacken (6) ein der Ausnehmung (8) entsprechendes
Profil aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerring (7) unter Zwischenschaltung mindestens eines Wälzlagers (9) von einem Stellring
(10) konzentrisch umgeben ist, der seinerseits mit dem Stellglied (12) des Stellmotors (13) verbunden
ist.
if. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerfläche (Gb) gegenüber der Zentralachse
(A) in einem UJinkel (&mgr;) von etua 6 - 10°, vorzugsweise
etua B°, geneigt ist.
5. Uarrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragkörper (3b) ein Mitnehmer (14) vorgesehen ist, über welchen der Tragkörper (3b) von der
Drehmaschine aus antreibbar ist.
Drehmaschine aus antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500846U DE29500846U1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Vorrichtung zur drehbaren Abstützung von Werkstoffstangen an Drehautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500846U DE29500846U1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Vorrichtung zur drehbaren Abstützung von Werkstoffstangen an Drehautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29500846U1 true DE29500846U1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=8002722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29500846U Expired - Lifetime DE29500846U1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Vorrichtung zur drehbaren Abstützung von Werkstoffstangen an Drehautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29500846U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017149449A1 (en) * | 2016-03-02 | 2017-09-08 | Drehmag S.R.L. | Jaw-type centering device for bar loaders in automatic lathes |
IT202000023326A1 (it) * | 2020-10-02 | 2022-04-02 | Cucchi Giovanni & C Srl | Apparato per il centraggio, guida e avanzamento di barre da alimentare a macchine utensili |
-
1995
- 1995-01-20 DE DE29500846U patent/DE29500846U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017149449A1 (en) * | 2016-03-02 | 2017-09-08 | Drehmag S.R.L. | Jaw-type centering device for bar loaders in automatic lathes |
IT202000023326A1 (it) * | 2020-10-02 | 2022-04-02 | Cucchi Giovanni & C Srl | Apparato per il centraggio, guida e avanzamento di barre da alimentare a macchine utensili |
WO2022070080A1 (en) * | 2020-10-02 | 2022-04-07 | Cucchi Giovanni & C. S.R.L. | Apparatus for centring, guiding and advancing bars to be fed to machine tools |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960704 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980219 |
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Effective date: 20011101 |