DE2904091C2 - Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus - Google Patents
Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und TunnelbausInfo
- Publication number
- DE2904091C2 DE2904091C2 DE19792904091 DE2904091A DE2904091C2 DE 2904091 C2 DE2904091 C2 DE 2904091C2 DE 19792904091 DE19792904091 DE 19792904091 DE 2904091 A DE2904091 A DE 2904091A DE 2904091 C2 DE2904091 C2 DE 2904091C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet steel
- concrete
- steel jacket
- sliding
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 title claims description 4
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 title description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 32
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 32
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 30
- 239000012791 sliding layer Substances 0.000 claims description 13
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 claims description 7
- 238000006049 ring expansion reaction Methods 0.000 claims description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 2
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 2
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 11
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 description 5
- 238000011065 in-situ storage Methods 0.000 description 4
- 241000208202 Linaceae Species 0.000 description 3
- 235000004431 Linum usitatissimum Nutrition 0.000 description 3
- 239000011083 cement mortar Substances 0.000 description 3
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 1
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 239000011178 precast concrete Substances 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000003566 sealing material Substances 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D5/00—Lining shafts; Linings therefor
- E21D5/012—Use of fluid-tight or anti-friction material on outside of, or between, lining layers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen
Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus, mit einem tragenden, gleitenden Schachtausbau, welcher
einen mit Beton, z. B. beweglichen Stahlbetonringen innen abgestützten Stahlblechmantel aufweist und
mit einer Gleitschicht an das Gebirge bzw. einen gebirgsverbundenen vorläufigen Ausbau angeschlossen
ist, wobei der tragende, gleitende Schachtausbau auf einem Fundament abgestützt und unter der die
Gleitschicht aufnehmenden Fuge mit Beton eingespannt ist.
Der Ringausbau gemäß der Erfindung geht im allgemeinen von einem Vorschacht aus. Er verwirklicht
das Prinzip des gleitenden Schachtausbaus, bei dem die Gleitschicht als Spannungsausgleich zwischen dem
tragenden Schachtausbau und dem Gebirge benutzt wird, um auf Abbaueinwirkungen zurückgehende
Spannungen vom tragenden Schachtausbau fernzuhalten. Demgemäß überträgt die z. B. aus Asphalt
bestehende Gleitschicht nur die radial gerichteten Wasser- und Gebirgsdrücke auf den tragenden Ausbau.
In diesem Ausbau hat der Stahlblechmantel die
50
55
b5 Dichtigkeit des Schachtes zu sichern, auch wenn es zu Krümmungen des Schachtausbaus kommt. Der Stahlblechmantel
wird in seiner Form durch die Innenröhre gehalten, welche z. B. mit Stahlbetonfertigteilen aufgebaut
werden kann, aber auch aus einem Zwischenbeton und einem inneren Stahlblechrohr bestehen könnte, an
dem in den Zwischenbeton reichende Verbundanker befestigt sind.
Zum Einbringen eines solchen Schachtausbaus muß der im vorläufig verfestigten Gebirge hergestellte
Ausbruch ausgebaut werden. Als vorläufiger Ausbau kommt insbesondere ein aus Betonformsteinen zusammengesetzter
Ringausbau in Betracht, wobei abgesehen von dem unteren Einspannbereich des tragenden
Ausbaus zwischen den Betonformsteinen Flachsspanplatten eingebracht sind. Der Einspannbeton kann aus
einer Schicht bestehen, in der Kies mit Zementmörtel verpreßt ist, läßt sich aber auch in Ortbeton ausführen.
Bei einem vorbekannten Ringausbau der letztgenannten Art (Zeitschrift Glückauf 100 (1964) 1473-1495)
erfolgt die Abstützung des tragenden, gleitenden Schachtausbaus auf dem im wassertragenden Gebirge
verankerten Fundament aus bewehrtem Beton auf einer Kreisringplatte aus Blei, die sich auf der Oberseite des
Fundamentbetons und im Bereich der Fundamentinnenkante auf einem Kantenschutzwinkel abstützt. Die
Bleiplatte, deren Oberfläche mit einer Graphit- und Ölschicht bestrichen wird, wirkt als reibungsarmes
Gelenk, um Überbeanspruchungen des Ausbausystems bei Gebirgsbewegungen auszuschließen. Andererseits
muß der gleitende Ausbau oberhalb des Gelenkes mit Hinterfüllbeton zwischen Gebirge und Stahlbetonmantel
eingespannt werden, wobei die Gleitschicht oberhalb des Hinterfüllbetons endet. Diese Einspannung soll
verhindern, daß das Material der Gleitschicht durch weitere Verformung des Ausbaus einen nach unten
führenden Spalt bildet und austritt.
Nachteilig wirkt sich aus, daß durch die feste Einspannung oberhalb des Fundamentes der tragende
Schachtausbau nicht nachgeben kann, sondern gebirgsverbunden ist. Er erleidet daher Streckungs- und
Stauchungsspannungen in vertikaltr Richtung und kann auch den Absenkungen des Fundamentes nicht folgen,
weil er von dem Kraftschluß des Einspannbetons festgehalten wird. Unter ungünstigen Voraussetzungen
kann es bei horizontalen Beanspruchungen des tragenden Schachtausbaus deswegen zu punktförmigen
Belastungen des Fundamentes kommen, denen dieser Baukörper nicht gewachsen ist.
Es ist ferner bekannt (Zeitschrift Glückauf 103 (1967)
553 — 560), den gleitenden, tragenden Schachtausbau auf dem Fundament und einem Fundamentblechring abzustützen.
Auch bei dieser Ausführung befindet sich unter der die Gleitschicht aufnehmenden und oberhalb des
Fundamentes in einem Ortbetonausbau endenden Ringfuge eine feste Betoneinspannung.
Der Beton oder Ortbeton besteht wahlweise aus Kies, welcher mit Zementmörtel bzw. Kunstharz verpreßt ist.
Er befindet sich in einem Ringraum zwischen dem Stahlblechmantel und dem Stoßausbau. Hierdurch
gelingt zwar ein dichter Anschluß an das Gebirge, jedoch führt eine solche Einspannung zu den oben
bezeichneten Nachteilen in verstärkter Form, weil sie sich über einen nennenswert größeren Teil des unteren
Schachtabschnittes erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ringausbau so auszubilden, daß der tragende Schachtausbau
bis zum Fundament gleiten kann, ohne daß auf
eine ausreichende Abdichtung der Ringfuge und des Gebirges verzichtet werden muß, das sich vom
Fundament bis zur Ringfuge erstreckt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Einspannbeijn und dem
Stahlblechmantel des tragenden Schachtausbaus eine Gleitmanschette angebracht ist, die von dem Fundament
mindestens bis zu der die Gleitschicht aufnehmenden Fuge reicht.
Vorzugsweise besteht die Gleitmanschette aus einem |0
äußeren Stahlblechmantel, welche außen mit dem Einspannbeton hinterfüllt ist und sich innen auf dem
Stahlblechmantel des tragenden Schachtausbaus abstützt.
Durch den mit dem Einspannbeton hinterfüllten '5
äußeren Stahlblechmantel wird auch auf dem von diesem umschlossenen Bereich des Stahlblechmantels
des tragenden Schachtausbaus, d. h. bis zur Oberseite dos Fundamentes ein über den Krümmungsverlauf
gleichmäßiger Spannungsverlauf erzielt. Oem tragenden Schachtausbau wird dadurch ein Vorbeigleiten an
dem Einspannbeton ermöglicht, und die bei Krümmungen des tragenden Schachtausbau auftretenden horizontalen
Ringkräfte können dennoch in das Gebirge eingeleitet werden.
Selbst wenn man den inneren und den äußeren Stahlblechmantel unmittelbar aufeinander abstützt,
kann sich der äußere Stahlblechmantel ohne Beschädigungen zu erleiden, krümmen. Seine Formänderungen
können jedoch nicht zu Schub- und Reibungsscherspannungen zwischen den beiden Stahlblechmänteln führen,
die sich je nach Bauweise der Mantel auch örtlich konzentrieren könnten. Es kann sich aber empfehlen,
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen die beiden Stahlblechmäntel eine Gleitschicht j5
einzubringen. Diese besteht nach bevorzugter Ausführungsform aus einem Anstrich, der auf der Innenseite
des äußeren Stahlblechmantels aufgetragen ist. Dafür kommt u. a. ein Heißbitumen in Betracht, weil dadurch
eine Korrosionshemmung zu erreichen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Gleitmanschette aus Fasermatten, insbesondere
aus Glasfasermatten. Diese lassen sich auf der Außenseite des Stahlblechmantels des tragenden
Ausbaus aufbringen. Eine solche Gleitmanschette gewährleistet einerseits durch feste Anlage des
Stahlblechmantels an den Einspannbeton die Übertragung von horizontalen Kräften bei Biegung der
tragenden Innenröhre in das Gebirge. Andererseits kann durch entsprechende Einstellung der Materialfe- 5(l
stigkeit ein Abscheren in vertikaler Richtung und damit ein Vorbeigleiten von Innenbeton und Stahlmantel am
Einspannbeton ohne deren Zerstörung erreicht werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Gleitmanschette insbesondere in ihrer Ausführungsform
als zusätzlicher Stahlblechmantel durch Scherschrauben mit dem tragenden Schachtausbau verbunden
sein. Bei dieser Ausführungsform tritt der Gleiteffekt erst bei Erreichen einer durch die Schrauben
vorgegebenen zulässigen Schubspannung ein.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergibt. Die Zeichnung zeigt im senkrechten Schnitt den oberen Teil eines Fundamentes und den daran
anschließenden Einspannbereich des Schachlausbaus.
Im oberen Teil der Zeichnung ist verfestigtes Gebirge
bei 1 für den Schacht ausgebrochen worden. Der Gebirgsstoß ist mit Zementmörtel als Hinterfüllung bei
2 und mit daran anschließenden Ringen 3 aus Betonformsteinen vorläufig ausgebaut. In dem Gefrierteil
des Schachtes sind die Betonformsteine, wie bei 4 dargestellt, mit Flachsspanplatten voneinander getrennt,
so daß sich eine reproduzierbare Nachgiebigkeit des vorläufigen Ausbaus ergibt. Zwischen dem vorläufigen
Ausbau und dem allgemein mit 5 bezeichneten tragenden Schachtausbau befindet sich eine Fuge 6,
welche mit Bitumen (Asphalt) als Gleitmaterial bei 7 gefüllt ist.
Der tragende Schachtausbau besteht aus Stahlbeton 8, welcher in Form von Ortbetonzylindern, wahlweise
Betonfertigteilen, ringförmig aufgebaut ist. Die Ringe können sich bewegen und dienen zur Abstützung eines
die beschriebene Ringfuge 6 innen begrenzenden Stahlblechmantels 9.
Im wassertragenden Teil 10 des Gebirges befindet sich ein aus Stahlbeton aufgebautes Fundament 11. Auf
der Fundamentoberseite 12 wird der tragende Schachtausbau aufgeführt. Zur Abstützung dient eine Stahlblechringplatte
1?', unter der sich eine Fuge 13 befindet, die mit Dichtmaterial 14 gefüllt ist. Auch in dem
unmittelbar oberhalb des Fundamentes 11 anstehenden Schachtabschnitt ist der Gebirgsstoß, wie bei 15
dargestellt, mit Verfüllmörtel und mit daran anschließenden Ringen 16 aus Betonformsteinen vorläufig
ausgebaut. Im Gegensatz zum verfestigten Teil des Gebirges sind jedoch die Ringe 16 nicht durch
Flachsspanplatten voneinander getrennt, um die Einspannung des tragenden Schachtausbaus zu erreichen.
Der untere Bereich 17 der Ringfuge 6 ist bei 18 mit einer aus Sand und Asphalt bestehenden Mischung
verfüllt. Daran schließt sich ein ringförmiger Einspannbeton 19 an. Dieser Einspannbeton wird nach außen von
den vermörtelten Betonformsteinen in den Ringen 16 begrenzt. Mit ihm ist innen eine Gleitmanschette 20
verfüllt, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Stahlblechmantel besteht. Der Stahlblechmantel,
der die Gleitmanschette 20 bildet, stützt sich unmittelbar auf dem Stahlblechmantel 9 des
tragenden Schachtausbaus ab. Wie die beiden Pfeile 21 am Stahlblechmantel 9 des tragenden Schachtausbaus
und 22 an der Gleitmanschette 20 zeigen, können sich die beiden Stahlblechmäntel im Bereich des Einspannbetons
19 und auf der kurzen Länge 23, auf der der obere Teil der Gleitmanschette 20 in die Fuge 6 bzw. 17
geführt ist, gegeneinander bewegen, wenn auf die Schachtröhre z. B. horizontale Biegekräfte aufgebracht
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte
Schächte des Berg- und Tunnelbaus, mit einem tragenden, gleitenden Schachtausbau, welcher einen
mit Beton, z. B. beweglichen Stahlbetonringen innen abgestützten Stahlblechmantel aufweist und mit
einer Gleitschicht an das Gebirge bzw. einen gebirgsverbundenen vorläufigen Ausbau angeschlossen
ist, wobei der tragende, gleitende Schachtausbau auf einem Fundament abgestützt und unter
der die Gleitschicht aufnehmenden Fuge mit Beton eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Einspannbeton (19) und dem Stahlblechmantel (9) des tragenden Schachtausbaus
(8, 9) eine Gleitmanschette (20) angebracht ist, die von dem Fundament (11) mindestens bis zu der die
Gleitschicht aufnehmenden Fuge (6,17) reicht.
2. Ringausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmanschette aus einem
äußeren Stahlblechmantel (20) besteht, welcher außen mit dem Einspannbeton (19) hinterfüllt ist und
sich innen auf dem Stahlblechmantel (9) des tragenden Schachtausbaus (8,9) abstützt.
3. Ringausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Stahlblechmantel
(20) und dem inneren Stahlblechmantel (9) ein reibungsvermindernder Anstrich angebracht
ist.
4. Ringausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmanschette (20) aus Fasermatten,
insbesondere aus Glasfasermatten besteht.
5. Ringausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmanschette
(20) mit einem Ringabschnitt (23) in die Fuge (17) verlängert ist, die die Gleitschicht (7, 18) aufnimmt.
6. Ringausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die Gleitmanschette
(20) auf einem Fundamentblechring (12') abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904091 DE2904091C2 (de) | 1979-02-03 | 1979-02-03 | Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904091 DE2904091C2 (de) | 1979-02-03 | 1979-02-03 | Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904091A1 DE2904091A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2904091C2 true DE2904091C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6062067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792904091 Expired DE2904091C2 (de) | 1979-02-03 | 1979-02-03 | Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904091C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144356C2 (de) * | 1981-11-07 | 1983-10-13 | Stewing, Albert, 4270 Dorsten | Vorbausäule für abzuteufende und bereits abgeteufte Schächte, insbes. zum Verstärken eines Schachtausbaues z.B. einer Tübbingsäule |
DE3202874C1 (en) * | 1982-01-29 | 1983-10-06 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Device for correcting the tilt of the foundation of a water-tight, sliding shaft lining |
DE3427882A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-02-06 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraumes |
-
1979
- 1979-02-03 DE DE19792904091 patent/DE2904091C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2904091A1 (de) | 1980-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3016601A1 (de) | Ausbau des hangenden von ausbruechen | |
DE2225659A1 (de) | Tunnelauskleidung | |
DE2108591B2 (de) | Einrichtung und verfahren zur durchfuehrung der schildbauweise fuer die errichtung von tunnels und stollen | |
DE2904091C2 (de) | Ringausbau für im vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus | |
DE2823950C2 (de) | Schachtausbau, insbesondere für den Ausbau tiefer Schächte in nicht standfestem, wasserführendem Gebirge | |
DE2922327C2 (de) | Schachtausbau, insbesondere für den Ausbau im Gefrierverfahren abgeteufter Schächte in nicht standfestem, wasserführendem Gebirge | |
DE3008727C2 (de) | Nachgiebiger Gefrierschacht-Außenausbau | |
DE3012613A1 (de) | Ankerausbau fuer strecken des untertaegigen bergbaus, tunnel o.dgl. | |
DE2040971A1 (de) | Ineinandergreifende bolzenlose Auskleidung und Abstuetzung fuer unterirdische Abbaustrecken | |
DE2831662B2 (de) | Ringausbau für Schächte, vorzugsweise Gefrierschächte des Berg- und Tunnelbaus | |
DE69718461T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines bekleideten Tunnels | |
DE3144356C2 (de) | Vorbausäule für abzuteufende und bereits abgeteufte Schächte, insbes. zum Verstärken eines Schachtausbaues z.B. einer Tübbingsäule | |
EP0670446B1 (de) | Stahlbetonvortriebsrohr | |
DE29500811U1 (de) | Erdverdichter | |
DE3913927C2 (de) | ||
DE3247666C1 (de) | Vorbausäule für abzuteufende und bereits abgeteufte Schächte, insbes. zum Verstärken eines Schachtausbaues, insbes. einer Tübbingsäule | |
DE2648477C3 (de) | Verbundausbau für Bergbauschächte | |
DE19645346C2 (de) | Verfahren zum Erneuern eines im Boden verlegten Schutzrohres für eine Produktenleitung | |
DE2912989C2 (de) | Ringausbau für am vorläufig verfestigten, vorzugsweise im gefrorenen Gebirge abgeteufte Schächte des Berg- und Tunnelbaus | |
DE2800222C2 (de) | Schachtausbau aus gewellten Rohrschüssen | |
DE102005062819A1 (de) | Spritzbeton-Schachtausbau | |
AT328968B (de) | Panzerung fur wasser-druckschachte | |
DE3153228C2 (de) | Ringausbau für Schächte aus übereinander angeordneten, keine Stahlummantelung aufweisenden Betonringen | |
DE3916475C2 (de) | ||
DE3129643C2 (de) | Betonringausbau für Schächte und Verwendung eines derartigen Ausbaus zur Reparatur bereits ausgebauter Schächte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |