DE29500170U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Profilleiste aus einem Holzwerkstoff, insbesondere im Eckbereich zwischen Boden und Wand bzw. Wand und Decke - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Profilleiste aus einem Holzwerkstoff, insbesondere im Eckbereich zwischen Boden und Wand bzw. Wand und Decke

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Description

G. Schrattenecker
Holzwaren Ges. m.b.H.
Lohnsburg (AT)
Vorrichtung zum Befestigen einer Profilleiste aus einem Holzwerkstoff, insbesondere im Eckbereich zwischen Boden und Wand bzw. Wand und Decke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Profilleiste aus einem Holzwerkstoff, insbesondere im Eckbereich zwischen Boden und Wand bzw. Wand und Decke, bestehend aus über die Länge der Profilleiste verteilten, vorzugsweise an der Wand befestigbaren Halterungsstücken, die zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung der Profilleiste verlaufende und gegen diese vorragende Halteschenkel aufweisen, die in eine Rastausnehmung der Profilleiste schnappverschlußartig eingreifen.
Um eine von der zu befestigenden Profilleiste abgedeckte Halterung für die Profilleiste, beispielsweise eine Sesselleiste, zu erreichen, ist es bekannt, an der Wand U-förmige Halterungsstücke zu befestigen, deren Schenkel an ihren freien Enden nach außen gerichtete Rastnasen aufweisen, und die Profilleisten auf der der Wand zugekehrten Profilseite mit einer beidseits hinterschnittenen Nut zu versehen, in die die Halteschenkel der Halterungsstücke mit ihren Rastnasen schnappverschlußartig eingreifen. Diese Befestigungsvorrichtungen sind jedoch für Profilleisten aus einem Holzwerkstoff ungeeignet, weil bei der begrenzten Nutweite die Hinterschneidungen nicht mit einem Fräswerkzeug ausreichender Zerspanungsleistung bearbeitet werden können. Hiefür sind nämlich Fräswerkzeuge mit einem entsprechenden Mindestdurchmesser erforderlich, der größer als die Nutweite ist. Um trotzdem eine gleichwertige Befestigung für Holzleisten zu erhalten, wurde bereits vorgeschlagen, in eine Nut der Holzleiste mehrere Kunststoffeinsätze einzuschlagen, die die für den Schnappverschluß erforderlichen Hinterschneidungen aufweisen.
Nachteilig bei diesen Kunststoffeinsätzen ist allerdings der zusätzliche Aufwand. Werden die Halteschenkel metallischer Halterungsstücke nicht mit Rastnasen, sondern mit widerhakenartigen Krallen versehen, die sich beim Eingriff in eine Nut der Holzleiste in den Nutwänden verkrallen, so muß der Nachteil in Kauf genommen werden, daß sich die Profilleisten nicht mehr ohne Beschädigung von den Halterungsstücken lösen lassen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für eine Profilleiste aus einem Holzwerkstoff der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß keine zusätzlichen Einsätze für die Profilleiste erforderlich werden und trotzdem ein zerstörungsfreies Abnehmen der Profilleiste von den Halterungsstücken sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß von den beiden die Profilleiste zwischen sich festklemmenden Halteschenkeln einer mit einer gegen den anderen Schenkel vorragenden Rastnase versehen ist, die eine durch eine Profilaussparung gebildete, hinterschnittene Profilschulter der Profilleiste hintergreift, und der andere als Gegenhalter wirksame Halteschenkel an einer von der hinterschnittenen Profilschulter abgewandten Anschlagfläche der Profilleiste anliegt.
Da zufolge dieser Maßnahmen die Profilleiste zwischen den beiden Halteschenkeln der Haltestücke festgeklemmt wird, wobei der eine Schenkel eine sich aufgrund einer Profilaussparung ergebende Profilschulter von außen hintergreift, kann die Größe und Form dieser Profilaussparung unabhängig vom gegenseitigen Abstand der Halteschenkel entsprechend den Platzanforderungen des Fräswerkzeuges gewählt werden, was eine entsprechende Bearbeitung der für den schnappverschlußartigen Rasteingriff der Rastnase hinter die Schulterhinterschneidung ermöglicht, so daß sich sonst notwendige Kunststoffeinsätze od. dgl. erübrigen. Für den jeweils anderen Halteschenkel bedarf es keiner Hinterschneidung, weil dieser Halteschenkel lediglich als Gegenhalter eingesetzt
wird, der sich an einer von der Schulter abgewandten Anschlagfläche anlegt und verhindert, daß sich die Profilleiste vom Schenkel mit der Rastnase entfernt und sich in der Folge von den Halterungsstücken löst. Das Lösen der Profilleiste erfolgt durch ein Herauszwängen der Profilleiste zwischen den beiden Halteschenkeln der Halterungsstücke, was deshalb ohne weiteres möglich ist, weil nur einer der Halteschenkel eine Rastnase hat.
Um das schnappverschlußartige Einrasten der Rastnasen in die durch die Hinterschneidung der Profilschulter gebildete Rastausnehmung beim Aufstecken der Profilleiste auf die an der Wand montierten Halterungsstücke zu erleichtern, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Profilschulter der Profilleiste eine geneigte Anlauffläche für die Halteschenkel mit der Rastnase bilden, die beim Aufgleiten auf die Anlauffläche aufgespreizt werden, bis die Rastnasen die Hinterschneidung der Schulter erreichen.
Die zur Ausbildung der Profilschulter vorgesehene Profilaussparung gibt in vorteilhafter Weise Raum zur Aufnahme von Kabeln oder Leitungen. Da im allgemeinen solche Profilleisten im Eckbereich zwischen Boden und Wand bzw. Wand und Decke angebracht werden, findet sich in diesem Eckbereich das größte Platzangebot, so daß dann besonders günstige Konstruktionsverhältnisse geschaffen werden, wenn der dem Eck zwischen Boden und Wand bzw. Wand und Decke nähere Halteschenkel der Halterungsstücke die Rastnase aufweist.
Weisen die Halterungsstücke einen vorzugsweise im Bereich der Profilaussparung vorgesehenen Stützschenkel für die Profilleiste auf, so wird eine besonders starre, spielfreie Leistenbefestigung ermöglicht. Ein solcher Stützschenkel verhindert nämlich ungewollte Verkantungen der Profilleiste, die sonst unter Umständen wegen der nur einseitigen Rastnasenhalterung auftreten könnten, wenn die Profilleiste nicht an der Wand oder dem Boden bzw. der Decke anliegt.
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Um den Einsatz ausreichend großer Fräswerkzeuge für die Hinterschneidung der Profilschulter zu ermöglichen, soll der Winkel zwischen der Profilschulter und dem an diese anschließenden Aussparungsgrund wenigstens 90° betragen. Berücksichtigt man in ' diesem Zusammenhang, daß die Profilschulter eine geneigte Anlauffläche bildet, so ergibt sich im Anschluß an die Schulter ein bis zur wandseitigen Profilbegrenzung reichender Mindestfreiraum, der im Querschnitt die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks aufweist, was den Einsatz von über die Umrißform des Profilquerschnittes hinausragenden Fräswerkzeugen erlaubt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen einer Profilleiste aus einem Holzwerkstoff in einem schematischen Querschnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante und
Fig. 3 eine Profilleiste nach der Erfindung im Querschnitt.
Die Befestigungsvorrichtung für eine Profilleiste 1 aus einem Holzwerkstoff besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 im wesentlichen aus mit Abstand in Längsrichtung der Profilleiste 1 an einer Wand 2 im Eckbereich zum Boden 3 angeschraubten HaIterungsstücken 4, die jeweils zwei einander gegenüberliegende, in Profillängsrichtung verlaufende Halteschenkel 5 und 6 aufweisen, die gegen die Profilleiste 1 vorragen und die Profilleiste 1 zwischen sich schnappverschlußartig festklemmen. Zu diesem Zweck ist die Profilleiste 1 mit einer Profilschulter 7 versehen, die durch eine Profilaussparung 8 gebildet wird, wobei sich eine Hinterschneidung 9 für den Rasteingriff einer am Halteschenkel 5 vorgesehenen, gegen den anderen Halteschenkel 6 gerichteten Rastnase 10 ergibt. Der mit dem Halteschenkel 5 als Gegenhalter zusammenwirkende Halteschenkel 6 ist ohne Rastnase ausgebildet und liegt an einer Anschlagfläche 11 der Profilleiste 1 an, die durch die Wand einer Pro-
filnut 12 erhalten wird. Zur Befestigung der Profilleiste 1 ist diese lediglich auf die Haltestücke 4 aufzustecken, wobei die Halteschenkel 5 und 6 die Profilleiste zwischen sich festklemmen, die hiefür einen Klemmansatz 13 zwischen der Schulter 7 und der Nut 12 bildet. Dieser Klemmansatz 13 weist eine Ausnehmung 14 auf, um Platz zur Aufnahme der Köpfe der Befestigungsschrauben 15 für die Halterungsstücke 4 zu schaffen. Damit das Aufstecken der Profilleiste l erleichtert wird, bildet die Schulter 7 eine geneigte Anlauffläche 16 für die Rastnase 10 des Halteschenkels 5, der somit beim Aufstecken der Profilleiste 1 entsprechend aufgespreizt wird, bis die Rastnase 10 die Hinterschneidung 9 der Profilschulter 7 schnappverschlußartig hintergreift.
Da die Halterungsstücke 4 zusätzlich einen vorzugsweise am Boden 3 aufliegenden Stützschenkel 17 für die Profilleiste 1 aufweisen, kann die Profilleiste 1 spielfrei gehalten werden. Zum Lösen der Profilleiste 1 von den Halterungsstücken 4 kann die Profilleiste zwischen den Halteschenkeln 5 und 6 herausgezwängt werden, indem die Profilleiste 1 beispielsweise im Bereich ihres oberen Längsrandes 18 von der Wand 2 abgehoben wird. Dieses Lösen ist deshalb ohne weiteres möglich, weil der Halteschenkel 6 ohne Rastnase ausgebildet ist und lediglich als Gegenhalter an der Anschlagfläche 11 anliegt.
Die Konstruktion der Befestigungsvorrichtung nach der Fig. 2 unterscheidet sich von der nach der Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die Halterungsstücke 4 keinen zusätzlichen Stützschenkel 17 aufweisen. Die Profilleiste 1 stützt sich am Boden 3 ab, so daß wiederum eine gute Halterung gegeben ist. Unabhängig von der Form der Profilleiste 1 können die erfindungsgemäßen Vorteile sichergestellt werden, wenn die Halterungsstücke 4 mit ihren Halteschenkeln 5 und 6 die Profilleiste 1 zwischen sich festklemmen, wobei der Halteschenkel 5 mit der einspringenden Rastnase 10 eine Profilschulter 7 hintergreift, die sich zufolge einer Profilaussparung 8 ergibt. Diese Profilaussparung 8 muß ausreichend Platz für ein Fräswerkzeug bieten, das einen be-
stimmten Mindestdurchmesser aufweisen kann, um eine angemessene Zerspanungsleistung zur Herstellung der Hinterschneidung 9 zu gewährleisten. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, den Winkel &agr; zwischen der durch die Anlauffläche 16 begrenzten Profilschulter 7 und dem Aussparungsgrund 19 zumindest 90° zu wählen, wie dies strichpunktiert in der Fig. 3 dargestellt ist. Mit einer solchen Profilbegrenzung kann ein Fräswerkzeug eingesetzt werden, das die Umrißform der Profilleiste 1 aufgrund seines größeren Durchmessers entsprechend weit überragt. Wird der Winkel &agr; größer gewählt, wie dies durch die voll ausgezogene Profilleistenbegrenzung in der Fig. 3 dargestellt ist, so ergibt sich naturgemäß ein größerer Freiraum für das Fräswerkzeug. Dieser größere Freiraum kann aber auch zur Aufnahme von Kabeln oder Leitungen ausgenützt werden, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann, in der eine solche Leitung 20 strichpunktiert angedeutet ist.

Claims (5)

G. Schrattenecker Holzwaren Ges. m.b.H. Lohnsburg (AT) Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Profilleiste (1) aus einem Holzwerkstoff, insbesondere im Eckbereich zwischen Boden (3) und Wand (2) bzw. Wand und Decke, bestehend aus über die Länge der Profilleiste (1) verteilten, vorzugsweise an der Wand (2) befestigbaren Halterungsstücken (4), die zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung der Profilleiste (1) verlaufende und gegen diese vorragende Halteschenkel (5, 6) aufweisen, die in eine Rastausnehmung der Profilleiste (1) schnappverschlußartig eingreifen, dadurch 'gekennzeichnet, daß von den beiden die Profilleiste (1) zwischen sich festklemmenden Halteschenkeln (5, 6) einer mit einer gegen den anderen Schenkel (6) vorragenden Rastnase (10) versehen ist, die eine durch eine Profilaussparung (8) gebildete, hinterschnittene Profilschulter (7) der Profilleiste (1) hintergreift, und der andere als Gegenhalter wirksame Halteschenkel (6) an einer von der hinterschnittenen Profilschulter (7) abgewandten Anschlagfläche (11) der Profilleiste (1) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschulter (7) der Profilleiste (1) eine geneigte Anlauffläche (16) für die Halteschenkel (5) mit der Rastnase (10) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Eck zwischen Boden (3) und Wand (2) bzw. Wand und Decke nähere Halteschenkel (5) der Halterungsstücke (4) die Rastnase (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstücke (4) einen vorzugsweise im Bereich der Profilaussparung (8) vorgesehenen Stützschenkel (17) für die Profilleiste (1) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (oC) zwischen der Profilschulter (7) und dem an diese anschließenden Aussparungsgrund (19) wenigstens 90° beträgt.
DE29500170U 1995-01-05 1995-01-05 Vorrichtung zum Befestigen einer Profilleiste aus einem Holzwerkstoff, insbesondere im Eckbereich zwischen Boden und Wand bzw. Wand und Decke Expired - Lifetime DE29500170U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534458A1 (de) * 1995-09-16 1997-03-20 Johannes Riepe Raum-Installationssystem
DE19622835C1 (de) * 1996-06-07 1998-01-29 Ludwig Schletter Kabelkanal für Gebäudeinnenräume
EP0952276A1 (de) * 1998-04-20 1999-10-27 Neuhofer, Franz, jun. Vorrichtung zum Befestigen längsgenuteter Abdeckleisten
DE10220049A1 (de) * 2002-05-04 2003-11-20 Xaver Gruenwald Gmbh Leistenwe Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten

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