DE2949442A1 - Hydraulische bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische bremsbetaetigungsvorrichtung

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DE2949442A1
DE2949442A1 DE19792949442 DE2949442A DE2949442A1 DE 2949442 A1 DE2949442 A1 DE 2949442A1 DE 19792949442 DE19792949442 DE 19792949442 DE 2949442 A DE2949442 A DE 2949442A DE 2949442 A1 DE2949442 A1 DE 2949442A1
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DE
Germany
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cylinder
brake
displacement
cylinders
slave
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DE19792949442
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Artur 8901 Neusäß Kugler
Franz Xaver 8900 Augsburg Zaunberger
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Renk GmbH
Original Assignee
Renk GmbH
Zahnraederfabrik Renk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/18Connection thereof to initiating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere zur Fernbetätigung mechanischer Fahrzeugbremsen, bei welcher der Weg eines Betätigungsorganes, z. B. Bremspedal, über einen daran angeschlossenen Geberzylinder hydraulisch auf den einzelnen, an der Bremse angeordneten Nehmerzylinder übersetzt wird.
  • Das bei solchen Bremsbetätigungsvorrichtungen erreichbare Urecrroment entspricht dem Produkt aus dem Lüftungs- und Abnutzungsweg der Bremse mit der Anpreßkraft, die hydraulisch im Nehmerzylinder erzeugt werden kann. Dieses Bremsmoment ist der durch die Bedienungsperson erzielbaren Arbeit, nämlich dem Produkt aus Fußkraft am Pedal und dem Pedalweg, gleichzusetzen.
  • Diese erzielbare Kraftübersetzung reicht in vielen Fällen bei bekannten Anlagen der oben genannten Art nicht aus. Um die erforderliche Anpreßkraft für die Bremsbeläge bei noch zulässigen Fußkräften zu erzielen, werden daher bei anderen bekannten Bremsbetätigungsvorrichtungen vielfach entsprechend aufwendige Bremskraftverstärkungseinrichtungen verschiedenster Art eingesetzt, die sich jedoch in nicht unerheblicher Weise kostenverteuernd auswirken.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Bremsbetätigungsvorrichtung zu entwickeln, die ohne den Einsatz von Hilfs- oder Fremdkraftunterstützungsvorrichtungen eine vom Einrückwcg der Bremse weitgehend unabhängige Ubersetzung bzw. Erhöhung der Anpreßkraft ermöglicht.
  • Br Zur Lösung geht die Erfindung von der eingangs erwähnten hydraulischen Brembetätigungsvorrichtung aus. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß am Betätigungsorgan mindestens zwei auf die Nehmerzylinder parallel einwirkende Geberzylinder angeschlossen sind, von denen dem einen Geberzylinder ein großes Verdrängungsvolumen (Wegzylinder) und dem anderen Geberzylinder ein kleines Verdrängungsvolumen (Kraftzylinder) zugeordnet ist, und daß eine bei erfolgter Füllung der Nehmerzylinder ansprechende Steuerung zur Begrenzung oder Unterbrechung des vom Wegzylinder ausgehenden Kraftflusses vorgesehen ist.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht also darin, den Lüftungs-und Abnützungsweg der Bremse über heid-eGeberzylinder rasch zu überbrücken, wobei nur ein kleiner Teil des Pedalweges wegen des großen Verdrängungsvolumens des Wegzylinders verbraucht wird. Sobald der Lüftungs- und Abnützungsweg der Bremse überwunden ist, soll nach dem Grundprinzip der Erfindung nur noch der ein kleines Verdrängungsvolumen und daher eine hohe Kraftübersetzung erzeugende Kraftzylinder vom Bremspedal oder einem sonstigen Betätigungsorgan betätigt werden, wofür ein noch sehr großer Weg des Bremspedals zur Verfügung steht und die maximale Fußkraft in wesentlich größerer Ubersetzung ausgenutzt werden kann.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese erzielbare höhere Ubersetzung der Fußkraft ohne aufwendige Bremskraftverstärkungseinrichtungen erreicht werden kann.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Funktion des Wegzylinders auszuschalten oder zu reduzieren, sobald der Lüftungs- und Abnützungsweg der Bremse überwunden worden ist. So kann beispielsweise die Kraftübertragung vom Betätigungsorgan (Bremspedal) zum Wegzylinder über eine vorgespannte Feder erfolgen, die mit einer möglichst flach verlaufenden Kennlinie so ausgeführt bzw. vorgespannt ist, daß im Zylinder der zum Anlegen der Bremsbacken erforderliche relativ geringe Flüssigkeitsdruck erzeugt werden kann.
  • Bei weiterer Betätigung des Bremspedals bzw. Steigerung der Pedalkraft nach dem Anlegen der Bremsbacken wird die auf den Wegzylinder wirkende Kraft durch die vorgespannte Feder begrenzt, so daß der Hauptanteil der Pedalkraft vom anderen Geberzylinder (Kraftzylinder) aufgenommen und auf die Bremse übertragen wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in der Druckleitung des Wegzylinders ein vom Druck in den Zuführleitungen zu den Nehmerzylindern gesteuertes Druckbegrenzungsventil angeordnet, das den Druckraum des Wegzylinders mit einem Vorratsbehälter verbindet. Auch bei dieser Ausführungsform wird über den großvolumigen Wegzylinder zunächst der Lüftungs- und Abnützungsweg der Bremse mit geringem Kraftaufwand am Pedal überwunden. Der weitere Pedalweg hat nun zur Folge, daß der kleinvolumige Kraftzylinder in den zu den Nehmerzylindern führenden Druckleitungen eine wesentliche Drucksteigerung herbeiführt, die auf ein Drucksteuerventil einwirkt, welches seinerseits die Druckleitung des großvolumigen Wegzylinders schließt und den Druckraum des Wegzylinders mit einem Vorratsbehälter verbindet, so daß der Wegzylinder bei hohen Betätigungskräften voll entlastet werden kann.
  • Andere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele sondern erstreckt sich auch auf andere Varianten, die zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet sind. Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung kann für eine oder mehrere Bremsen angewandt werden. Sie kann ferner sowohl als Einkreisanlage oder auch als sogenannte Zweikreisanlage mit prallel oder hintereinander geschalteten Duplexzylindern ausgeführt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Eine Darstellung einer Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem mechanisch gesteuerten Wegzylinder und Fig. 2 eine Variante gemäß Fig. 1 mit einem hydraulisch gesteuerten Wegzylinder.
  • Im Ausführungsbeispiel der Zeichnungen ist ein Bremspedal 2 im Gelenk 1 schwenkbar gelagert und mit einer Rückstellfeder 3 verbunden. Mit dem Bremspedal 2 werden zwei Geberzylinder 5 und 15 betätigt, von denen der Geberzylinder 5 ein solcher mit großem Verdrängungsvolumen ist, so daß dieser Zylinder 5 allgemein als "Wegzylinder" bezeichnet wird. Der andere Geberzylinder 15 weist demgegenüber ein kleines Verdrängungsvolumen auf und wird daher allgemein als "Kraftzylinder" bezeichnet. Das Verbindungsglied 4 zwischen dem Pedal 2 und dem Wegzylinder 5 wirkt über eine vorgespannte Feder 17 auf den Wegzylinder 5 ein.
  • Das im Vorratsbehälter 7 befindliche hydraulische Medium gelangt über Fülleitungen 19 und 20 sowie Nachfüllöffnungen 21 und 22 in die beiden Geberzylinder 15, 5. Der als Wegzylinder bezeichnete Geberzylinder 5 ist über die Druckleitung 8 mit einem darin befindlichen Rückschlagventil 25 an eine Druckleitung 23 angeschlossen, die auch mit dem Druckraum des als Kraftzylinder bezeichneten Geberzylinder 15 verbunden ist. Von der Druckleitung 8 führt eine mit einem Rückschlagventil 26 versehene Leitung 27 zum Vorratsbehälter 7. Die gemeinsame Druckleitung 23 weist ein Entlüftungsventil 6 auf und ist mit Nehmerzylindern 10 einer Bremse 9 verbunden. Diese Bremse 9 besteht beispielsweise aus einer mit den Fahrzeugrädern trieblich verbundene Welle 11, einer darauf drehschlüssig aber axial beweglich angeordneten Bremsscheibe 12, den Bremsbacken 13 mit den Rückstellfedern 14.
  • Mit dem Gegenstand der Fig. 1 ist an den Bremsen 9 ein wesentlich höheres Bremsmoment mit der zulässigen Fußkraft am Pedal 2 als bei bekannten Bremsbetätigungsvorrichtungen erreichbar. Dies hängt mit der nachfolgend beschriebenen Wirkung zusammen: Bei Betätigen des Pedals 2 wird zunächst, nach Uberfahren der Nachfüllöffnungen 22, 21, die in den Geberzylindern 15 und 5 verdrängte Flüssigkeit bei geschlossenem Ventil 26 über die Druckleitungen 8 und 23 und das Rückschlagventil 25 den Nehmerzylindern 10 der Bremse 9 zugeführt. Das Volumen des Wegzylinders 5 ist so bemessen, daß auch bei maximalem Lüftweg der Bremse, nach einem Bruchteil des maximal möglichen Pedalweges, die Bremsbacken zur Anlage an der Brernsscheibe 12 gebracht werden. Die Feder 17 ist mit einer möglichst flach verlaufenden Kennlinie ausgeführt und so vorgespannt, daß im Wegzylinder 5 der zum Anlegen der Bremsbacken erforderliche relativ geringe Flüssigkeitsdruck erzeugt werden kann. Bei weiterer Betätigung des Bremspedals 2 bzw. Steigerung der Pedalkraft nach dem Anlegen der Bremsbacken wird die auf den Wegzylinder 5 wirkende Kraft durch die Feder 17 begrenzt, so daß der Hauptanteil der Pedalkraft vom kleinvolumigen Kraftzylinder 15 aufgenommen und auf die Bremsen übertragen wird, wobei durch die Steigerung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder 15 der Leitung 23 und den Nehmerzylindern 10 an der Bremse 9 das Rückschlagventil 25 schließt. Infolgedessen braucht der Kraftzylinder 15 praktisch überhaupt kein Flüssigkeitsvolumen zur Füllung der Nehmerzylinder 10 zu liefern, sondern lediglich die Elastizität im vollgefüllten System auszugleichen. Deshalb kann dieser Geberzylinder 15 als reiner Kraftzylinder mit, bezogen auf den Gesamtpedalweg, extrem kleinen Verdrängungsvolumen ausgeführt und somit eine gegenüber bekannten Einrichtungen wesentlich höhere Fraftübersetzung erreicht werden.
  • Beim Losen der Bremse bzw. bei Zurücknahme des Bremspedals 2 wird die zur Füllung des Zylinders 5 erforderliche Flüssigkeitsmenge über die Leitungen 8, 27 und das Rückschlagventil 26 aus dem Vorratsbehälter 7 gezogen. Das in den Nehmerzylindern10 vorhandene Ö1 kann zur Lüftung der Bremse bei vollständig zurückgenommenem Pedal über die Druckleitung 23, den Zylinder 15, die Füllöffnung 21 und die Leitung 19 in den Vorratsbehälter 7 zurückfließen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird die in Fig. 1 gezeigte mechanische Steuerung des Wegzylinders 5 durch eine hydraulische Steuerung 29, 30 ersetzt.
  • An das Bremspedal 2 sind beide Geberzylinder 5, 15 angeschlossen, jedoch ohne die in Fig. 1 dargestellte Feder 17.
  • Von der Druckleitung 23 führt eine Steuerleitung 29 zu einem Drucksteuerventil 30. Das Drucksteuerventil 30 liegt in einer Leitung 28, die von der Leitung 8 zwischen deren Rückschlagventil 25 und dem Wegzylinder 5 zum Vorratsbehälter 7 führt.
  • Bei Betätigung des Bremspedals 2 fördern, nach dem Uberfahren der Nachfüllöffnungen 22, 21, bis zum Anlegen der Bremsbacken 13 der Kraftzylinder 15 und der Wegzylinder 5 über die Leitungen 8, 23 und das Ventil 25 in die Nehmerzylinder 10. Das Volumen des Wegzylinders 5 ist ebenfalls so gewählt, daß bei einem Bruchteil des gesamten Pedalweges bereits der Gesamthub sämtlicher Nehmerzylinder 10 erreicht wird. Durch Steigerung des Pedaldruckes nach dem Anlegen der Bremsbacken 13 erhöht sich der Druck in der Leitung 23. Sobald ein vorgegebener Druckwert überschritten wird, erfolgt ein Öffnen des Drucksteuerventils 30 über die Steuerleitung 29. Dies hat die Wirkung, daß der Druck in der Leitung 8 und im Wegzylinder 5 abgesenkt wird.
  • Hierbei schließt sich das Rückschlagventil 25. Der Wegzylinder 5 wird voll entlastet. Das von seinem Kolben verdrängte Medium gelangt über die Leitung 28 in den Vorratsbehälter 7. Die Pedalkraft wird infolgedessen voll über den Kraftzylinder 15 mit extrem hoher Ubersetzung auf die Bremsen 9 übertragen. Das Lösen der Bremsen erfolgt in gleicher Weise, wie dies in Fig. 1 beschrieben worden ist.
  • Im Falle der Fig. 2 wird also eine noch größere Kraftübersetzung als im Beispiel der Fig. 1 erreicht, weil der Wegzylinder 5 bei hohen Betätigungskräften voll entlastet werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Iydraulische Bremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere zur Fernbetätigung mechanischer Fahrzeugbremsen, bei welcher der Weg eines Betätigungsorganes, z. B. Bremspedal, über einen daran angeschlossenen Geberzylinder hydraulisch auf den einzelnen, an der Bremse angeordneten Nehmerzylinder übersetzt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am Betätigungsorgan (2) mindestens zwei auf die Nehmerzylinder (10) parallel einwirkende Geberzylinder (5,15) angeschlossen sind, von denen dem einen Geberzylinder (5) ein großes Verdrängungsvolumen (Wegzylinder) und dem anderen Geberzylinder (15) ein kleines Verdrängungsvolumen (Kraftzylinder) zugeordnet ist, und daß eine bei erfolgter Füllung der Nehmerzylinder (10) ansprechende Steuerung (17, 30) zur Begrenzung oder Unterbrechung des vom Wegzylinder (5) ausgehenden Kraftflusses vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Druckraum des Wegzylinders (5) über ein Rückschlagventil (25) mit den Druckräumen des Kraftzylinders (15) und der Nehmerzylinder (10) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Kraftübertragung vom Betätigungsorgan (2) zum Wegzylinder (5) über eine vorgespannte Feder (17) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der Druckleitung (8) des Wegzylinders (5) ein vom Druck in den Zuführleitungen (23) zu den Nehmerzylindern (10) gesteuertes Druckbegrenzungsventil (30) angeordnet ist, das den Druckraum des Wegzylinders.(5) mit einem Vorratsbehälter (7) verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Druckraum des Wegzylinders (5) und der Vorratsbehälter (7) über eine mit einem Rückschlagventil (26) versehene Leitung (27) miteinander verbunden sind.
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