DE2458948C3 - Anhängerbolzenkupplung - Google Patents
AnhängerbolzenkupplungInfo
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- DE2458948C3 DE2458948C3 DE19742458948 DE2458948A DE2458948C3 DE 2458948 C3 DE2458948 C3 DE 2458948C3 DE 19742458948 DE19742458948 DE 19742458948 DE 2458948 A DE2458948 A DE 2458948A DE 2458948 C3 DE2458948 C3 DE 2458948C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
- B60D1/025—Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anhangerbolzenkupplung mit einem in einer Führungsbohrungdes Kupplungskörners
in dessen Längsrichtung geführten, nach dem Einkuppeln gegen den Außenumfang der Zugösc
elastisch andrückbaren Andrückglied, welches den Innenumfang der Zugöse in spielfreien Kontakt mit dem
sie durchsetzenden Kupplungsbolzen bringt und hält, ein Winkelspiel der Zugdeichsel in vertikaler Ebene
jedoch zuläßt.
Eine solche Anhangerbolzenkupplung ist aus der DE-PS9 57 813bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform ist eine Druckluftbetätigung für das Andrückglied vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anhängerkupplung dahingehend zu verbessern,
daß die zur Spielfreihcit erforderliche Anpreßkraft
ίο in betriebssicherer Weise mit einfachen Mitteln ohne
fremde Kraftquelle im Kupplungskörpcr selbst erzeugt
und mittels eines elastisch andrückbaren Gliedes übertragen wird und unter Anwendung geringer
Körperkräftc ein- und ausschaltbar und einstellbar ist.
i"> Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in einem in dem Kupplungskörper im wesentlichen senkrecht zur Führungsbohrung verlaufenden Betätigungskanal
ein Belätigungsschicbcr durch eine Stellvorrichtung geführt ist. welcher mit seinem inneren Ende
über eine Konuspaarung oder '.-in hydraulisches
Übertragungsmedium auf das Andrückglicd einwirkt,
und daß das Andrückglied durch einen in der Führungsbohrung untergebrachten elastischen Körper
abgefedert ist.
Aus der DE-PS 9 I9b89 ist es bekannt, bei einer
automatischen Kupplung einen Handhebel der Kupplungsautomatik durch eine Torsionsfeder mit einer
Anlagefläche in Richtung des Außcnumfangs der
Zugösc vorzuspannen und gleichzeitig diesen Handhebei
durch eine Zwischenlage aus elastischem Werkstoff gegen axiale Stöße der Zugösc abzufedern. Diese
bekannte Kupplung entspricht aber nicht der der Erfindung zugrundeliegenden Kupplungsgattung, weil
zum einen ein Winkelspicl der Zugdeichsel in vertikaler Ebene praktisch ausgeschlossen ist und zum anderen die
Ausschaltung des Spiels nicht nach dem Einkuppeln, sondern beim Einkuppeln erfolgt, so daß man beim
späteren Auskuppeln die Reibungskräfte zu überwinden hat, welche zur Ausschaltung des Spiels von den
elastischen Elementen hervorgerufen werden.
Aus der DE-PS 9 33 313 schließlich ist eine Anhangerbolzenkupplung bekannt, bei der ein Andfückglied
durch einen eine Querbohrung des Kupplungskörpers und eine Querbohrung des Andrückglicds durchsctzen
den Keil an den Außenumfang der Zugöse andrückbar
ist. Dabei läßt aber das Andrückglicd wegen seines formschlüssigen Ineinandergreifens mit dem Außenumfang der Zugöse keinerlei Winkelspiel der Zugdeichsel
in vertikaler Ebene zu.
Insofern entspricht diese bekannte Lösung nicht der Kupplungsgattung, von welcher die Erfindung ausgeht,
bei der das Andrückglied ein Winkelspiel der Zugdeichsel in vertikaler Ebene erlaubt. Auch ist bei der
bekannten Lösung keine Abfederung zwischen dem Keil und dem Andrückglied vorgesehen, welche für die
erfindungsgemäße Lösung bedeutsam ist.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß im Falle von Automatikkupplungen entweder das in
Andrückglied unter Vermittlung eines Lösehebels der Kupplungsautomatik auf die Zugöse einwirkt oder das
Andrüc.kglied gabelförmig ausgebildet ist und den Lösehebel einer Kupplungsautomatik mit seinen Gabelschenkeln
umgreift.
Das Andrückglied kann unter Vermittlung eines um eine vertikale Achse drehbaren Wälzkörpers an der
Zugöse anliegen. Dadurch wird die Reibung an der Zugöse vermindert.
Auch kann nach einem anderen Merkmal der >u
Erfindung das Andrückglied unter1 Vermittlung einer dem Außenumfang der Zugöse angepaßten Anlagefläche
an dieser anliegen.
Eine besonders zweckmäßige bauliche Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der elastische Körper 2s
in der Führungsbohrung zwischen dem AndrückglieJ und einem Übertragungsglied angeordnet ist, wobei ein
in den Betätigungskanal hineinragender Konus des Übertragungsglieds mit einem in die Führungsbohrung
hineinragenden Konus des Bo'ätigungsschiebers zusam- w
menwirkt.
Eine weitere, ebenfalls sehr einfache bauliche Ausgestaltung besteht darin, daß ein hydraulisches
Übcrtragungsmedium zwischen dem im einen Ende der Fiihrungsbohrung geführten Andrückglied, dem im r>
anderen Ende der verlängerten Führungsbohrung aufgenommenen elastischen Körper und dem Kolben
des Betätigungsschiebers eingeschlossen ist.
Die Stellvorrichtung kann eine Verschraubung zwischen dem Belätigungsschieber und dem Betäti- in
gungskanal u--d einen Drehknopf am äußeren Ende des Betätigungsschiebers umfassen.
Eine andere Ausgcstaltungsmöglichkeit für die Stellvorrichtung besteht darin, daß die Stellvorrichtung
einen am Ausgang des Bctätigungskanals gelagerten. mit einem Schwenkhebel verbundenen Stellnocken
umfaßt, welcher auf das äußere Ende des Betäligungsschiebers einwirkt. Dabei kann das Lager des Stellnokkens
justierbar sein.
Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es rcigt, jeweils teilgeschnitten,
in Seitenansicht und in Draufsicht
Fig. I urd 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anhängcrbolzenkupplung.
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anhängerbolzenkupplung und
Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anhängerbolzenkupplung.
In der Ausführung nach Fig. I und 2 ist im Kupplungskörper 1 ein Kupplungsbolzen 2 in Lager- t>o
büchsen 3 und 4 vertikal verschieblich gelagert. Eine Verriegelungsautomatik befindet sich in einem teilweise
sichtbaren Gehäuse 5; sie ist in Fig. 1 in der Verriegelungsstellung dargestellt. In bekannter Weise
sichert ein Sperrhebel 6 den Kupplungsbolzen 2 in seiner Kuppclstellung, in welcher er eine Zugöse 7
festhält. Die Kupplung umfaßt ferner ein Fangmaul B, das in der Abbildung ebenfalls nur teilweise sichtbar ist.
Für das automatische Einkuppeln muß der angehobene Kupplungsbolzen 2 durch die einfahrende Zugöse 7
bei Kupplungen dieser Art selbsttätig ausgelöst werden. Hierzu dient in bekannter Weise ein Lösehebel 9, der
von der einfahrenden Zugöse 7 getroffen wird, hierdurch eine Schwenkbewegung entgegen dem
Uhrzeigersinn ausführt und dabei die Verriegelungsautomatik in Gang setzt. Der Lösehebel 9 wird dazu
herangezogen, um nach erfolgtem Einkuppeln das zwischen Kupplungsbolzen 2 und Zugöse 7 vorhandene
und für die Funktion der Automatik erforderliche Spiel auszuschalten (Fig.2). Dies erfolgt mittels eines als
Kolben ausgebildeten Andrückglieds 10, das verschiebbar in einer Führungsbohrung 10a des Kupplungskörpers
1 geführt ist und in eine Ausnehmung 11 des Lösehebels 9 eingreift. Das Andrückg'ied 10 wird über
einen elastischen Körper 12 gegen den Lösehebel 9 gepreßt, wenn der in einem Betätigungskanal I3.v
geführte Betätigungsschieber 13 mittels einer Verschraubung 136 in den Kupplung^KÖrper 1 eingeschraubt
wird, wozu er mit einem Drehknopf 13c· versehen ist. In diesem Fall verdrängt der Konus 14 des
Betätigungsschiebers 13 das ebenfalls als Konu<. 15;)
ausgebildete Ende eines Übertragungsglieds 15 aus seiner Ruhelage nach links. Diese Bewegung setzt sich
über den elastischen Körper 12 auf das Andrückglied 10 fort, das seinerseits den Lösehebel 9 mit einer
Anlagefläche 9a gegen den Außerjumfang 16 der Zugöse 7 anpreßt. Die Anlagefläche 9a des Lösehebels 9
ist also dem Außenumfang 16 der Zugöse 7 in der Weise angepaßt, daß ein Winkelspiel der Zugdeichsel in
vertikaler Ebene möglich ist. Die hierbei entstehende Veränderung der Anlageverhältnisse am Lösehebel 9
wird durch den elastischen Körper 12 ausgeglichen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fi g. 1 und 2, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Hier
wird der Anpreßdruck dadurch erzeugt, daß durch einen Kolben 118 an der Spitze des Betätigungsschiebers 113
ein zähflüssiges inkornprcssibles Medium 119 verdrängt
wird. Der Druck des Kolbens 118 setzt sich auf diese Weise auf einen am elastischen Körper 112 abgestützten
Trennkolben 120 einerseits und das Andiückglied HO andererseits fort. Das Andrückglied U9 weist zwei
Gabelschenkel 122 auf, welche den Lösehebel 109 umgreifen und mit den Anlageflächen 109.7 am
Außenumfang der Zugöse 107 anliegen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Funktion des Lösehebels 109
von der spielausgleichenden Funktion des Andrückglieds 110 getrennt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet wie in F i g. I und 2, jeweils vermehrt um die Zahl 200. Hier ist zur leichteren Beweglichkeit der
Zugöse 207 in horizontaler Ebene ein drehbarer Wälzkörper 225 mit vertikaler Achse an dem Lösehebel
209 angebracht. Das Anpressen erfolgt wieder nach dem Prinzip des ^usführungsbeispiels gemäß Fig.3
und 4 über ein inkompressibles, zähflüssiges Medium 219. Der Betätigungsschieber 213 wird hier durch einen
Stellnocken 228 verschoben, welcher einen Schwenkhebel 229 trägt. Die Stellschrauben 230 dienen der
Nachstellung des Spielausgleichs und zur Kompensierung der Abnützung.
Claims (10)
1. Anhangerbolzenkupplung mit einem in einer
Führungsbohrung des Kupplungskörpers in dessen Längsrichtung geführten, nach dem Einkuppeln
gegen den Auüenumfang der Zugöse elastisch andrückbaren Andrückglied, welches den Innenumfang
der Zugöse in spielfreien Kontakt mit dem sie durchsetzenden Kupplungsbolzen bringt und hält,
ein Winkelspiel der Zugdeichsel in vertikaler Ebene jedoch zuläßt, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem in dem Kupplungskörper (1) im wesentlichen senkrecht zur Führungsbohrung (\0a)
verlaufenden Betätigungskanal (13a) ein Betätigungsschieber
(13) durch eine Stellvorrichtung (136, XZc) geführt ist, welcher mit seinem inneren Ende
über eine Konuspaarung (14, \5a) oder ein hydraulisches Übertragungsmedium (119) (F i g. 3 bis
6) auf das Andrückglied (10) einwirkt, und daß das Andrückglied (10) durch einen in der Fiihrungsbohrung
(iOa) untergebrachten elastischen Körper (12) abgefedert iss.
2. Anhangerbolzenkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (10)
unter Vermittlung eines Lösehebels (9) einer Kupplungsautomatik (6, 9) auf die Zugösc (7)
einwirkt.
3. Anhangerbolzenkupplung nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (110) gabelförmig ausgebildet ist und den Lösehcbel (109)
einer Kupplungsautomalik (106, 109) mit seinen Gabclschenkeln (122) umgreift.
4. Anhängorbolzenkupplung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3. dadurch gel .nnzcichnci, daß das
Andrückglicd (210) unter Vermittlung eines um eine
vertikale Achse drehbaren Wälz: i/rpcrs (225) an der
Zugöse (207) anliegt.
5. Anhangerbolzenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Andrückglied (10) unter Vermittlung einer dem Außenumfang der Zugöse (7) angepaßten Anlagefläche
(9a) an dieser anliegt.
6. Anhangerbolzenkupplung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Körper (12) in der Führungsbohrung zwischen dem Andrückglied (10) und einem Übertragungsglied
(15) angeordnet ist, wobei ein in den Betätigungskanal (13aJ hineinragender Konus (\5a)
des Übertragungsglieds (15) mit einem in die Führungsbohrung (\0a) hineinragenden Konus (14)
des Betätigungsschiebers (13) zusammenwirkt.
7. Anhangerbolzenkupplung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
hydraulisches Übertragungsmedium (119) zwischen dem im einen Ende der Führungsbohrung (1OaJ
geführten Andrückglied (110), dem im anderen Ende der verlängerten Führungsbohrung (HOaJ aufgenommenen
elastischen Körper (112) und dem Kolben (118) des Betätigungsschiebers (113) eingeschlossen
ist.
8. Anhangerbolzenkupplung nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellvorrichtung (1136, Wie) eine Verschraubung (1 \5b) zwischen dem Betätigungsschieber (113) und
dem Betätigungskanal (I13a^und einen Drehknopf
{l\3c) am äußeren Ende des Betätigungsschiebers (113) umfaßt.
9. Anhangerbolzenkupplung nach einem der
Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (228, 229) einen am Ausgang des
Betätigungskanals (213a; gelagerten, mit einem Schwenkhebel (229) verbundenen Stellnocken (228)
umfaßt, welcher auf das äußere Ende des Betätigungsschiebers (213) einwirkt.
10. Anhangerbolzenkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des
Stellnoi-kens (228) justierbar ist.
Priority Applications (2)
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DE19742458948 DE2458948C3 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Anhängerbolzenkupplung |
DE19752502944 DE2502944C3 (de) | 1974-12-12 | 1975-01-24 | Vorrichtung zum Aus- und Einschalten des Spiels bei einer Anhängerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742458948 DE2458948C3 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Anhängerbolzenkupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458948A1 DE2458948A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2458948B2 DE2458948B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2458948C3 true DE2458948C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5933299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742458948 Expired DE2458948C3 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Anhängerbolzenkupplung |
Country Status (1)
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DE2949276C2 (de) * | 1979-12-07 | 1984-09-20 | Ringfeder Gmbh, 4150 Krefeld | Anhängekupplung für Fahrzeuge |
DE3804454A1 (de) * | 1988-02-12 | 1989-08-24 | Rockinger Spezial Fab Joh | Vorrichtung zum aus- und einschalten des spiels zwischen den miteinander zu verbindenden kupplungsteilen einer anhaengerkupplung |
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DE4003546A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-08 | Rockinger Spezial Fab Joh | Einrichtung zur spielausschaltung an anhaengerkupplungen stichwort: "ansteuerung einer spielausschaltvorrichtung durch eine versorgungsleitung" |
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US5527055A (en) * | 1994-07-28 | 1996-06-18 | U-Haul International, Inc. | Hitch-utility item coupling device |
CA2131472C (en) * | 1994-07-28 | 1999-02-02 | Patrick William Breslin | Receiver hitch anti-rattle device |
DE29811039U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-09-03 | Schnabl, Paul, 80935 München | Spielfreie Anhängekupplung |
SE515949C2 (sv) | 2000-07-26 | 2001-10-29 | Sven Erik Holmgren | Släpvagnskoppling |
-
1974
- 1974-12-12 DE DE19742458948 patent/DE2458948C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2458948B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2458948A1 (de) | 1976-06-16 |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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