DE2949077A1 - Traegertafel fuer grossflaechenwerbung - Google Patents

Traegertafel fuer grossflaechenwerbung

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DE2949077A1
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Ronald 4220 Dinslaken Knaack
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Famknaack Inh Frau Margot Knaack Geb Lindenbach
Fa M Knaack Inh Frau Margot Knaack Geb Lindenbach 4220 Dinslaken
Knaack LLC
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Famknaack Inh Frau Margot Knaack Geb Lindenbach
Fa M Knaack Inh Frau Margot Knaack Geb Lindenbach 4220 Dinslaken
Knaack Manufacturing Co
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels

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Description

  • Trägertafel für Großflächenwerbung
  • Die Erfindung betrifft eine Trägertafel für Großflächenwerbung, bei der eine vorzugsweise aus Holz aufgebaute, rechteckige und ebene Platte an einer Trägerkonstruktion befestigt ist, die mit mehreren etwa vertikalen Stützen in einem Fundament verankert ist.
  • Derartige Werbeträgertafeln werden insbesondere an Orten hohen Verkehrsaufkommens gut sichtbar aufgestellt und mit Werbemitteln belegt. Als Platten finden besonders verleimte Holzschichtplatten Verwendung, die an mehreren, in einer vertikalen Ebene angeordneten Stützen aus Holz oder Eisen angeschlagen und über die Stützen in einem geeigneten Fundament verankert sind. Die Stützen sind wegen der Größe der Tafel - Platten mit einem Werbefeld von 3,7 x 2,7 m = 10 m sind üblich = insbesondere an den Austrittsstellen aus dem Fundament erheblichen Biegebelastungen ausgesetzt, so daß sie sehr stabil und unter relativ hohem Materialeinsatz ausgeführt werden müssen. Trotzdem sind herkömmliche Trägertafeln aufgrund der Witterungseinflüsse und hohen Biegebelastungen extremen Verschleißerscheinungen unterworfen, bedürfen einer laufenden Kontrolle und Überwachung zur Erfüllung der Sicherheitsanforderungen und müssen relativ kurzfristig ausgewechselt werden. Angesicht der erheblichen Erstellungs- und Erhaltungskosten, zu denen noch die Pachtkosten für die Aufstellung der Werbetafel auf privaten Grundstücken hinzukommen, liegt ein erheblicher Nachteil von Trägertafeln herkömmlicher Konstruktion darin, daß diese nur einseitig, nämlich an der Vorderseite, mit Werbemitteln belegt werden können, da die Rückseite der Trägerplatte mit der Trägerkonstruk-tion verbunden ist. Um eine beidseitige Werbefläche zu schaffen hat man daher entweder zwei Trägertafeln jeweils mit der Rückseite einander zugekehrt angebracht oder an einer gemeinsamen Trägerkonstruktion zwei Werbeplatten angebracht, die ebenfalls mit den Rückseiten einander zugekehrt sind. Der Aufwand für derartige Doppelträgertafeln ist erheblich, zumal solche Doppeltafeln aus den zuvor geschilderten Gründen eine nur sehr begrenzte Lebensdauer haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trägertafel besonders einfacher Konstruktion und Montage zur Verfügung zu stellen, die eine doppelseitige Belegung und eine einfache Belegungsänderung ermöglicht.
  • Ausgehend von einer Trägertafel der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Trägerkonstruktion aus einem rechteckigen geschlossenen Rahmen besteht, der die rechteckige Platte entlang ihren Kanten rings umschließt, daß wenigstens zwei parallel verlaufende Kanten der Platten von seitlichen Wangen des geschlossenen Rahmens beidseitig eingefaßt und bei geringem Spiel geführt sind und daß die Platte an beiden vom geschlossenen Rahmen umgrenzten Flachseiten mit zum Aufbringen von Werbemitteln geeigneten Belegungen versehen ist. Durch die Erfindung wird die einseitig sichtbehindernde Trägerkonstruktion herkömmlicher Ausführungen durch die als geschlossener Rahmen ausgebildete Platteneinfassung ersetzt, die eine uneingeschränkte Sicht auf die Gesamtfelder zu beiden Seiten der ebenen Platte ermöglicht. Die Werbefläche wird daher auf einer Platte bei im übrigen gleichen Platten abmessungen verdoppelt bzw. eine gesonderte und in der Herstellung ziemlich teure Platte für die Rückseitenwerbung eingespart.
  • Der erfindungsgemäß als Trägerkonstruktion für die ebene Platte vorgesehene Rahmen hat außerdem gegenüber herkömmlichen Trägerkonstruktionen den Vorteil, daß sich die Platte ohne nennenswerten Montageaufwand sehr schnell auswechseln und ersetzen läßt. Dies ist vor allem deshalb wichtig, da die Platten bei der Großflächenwerbung in der Regel im Betrieb, nicht aber in situ mit Werbemitteln belegt werden.
  • Die Möglichkeit des Auswechselns der Platten wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch begünstigt, daß die horizontalen oberen und unteren Rahmenabschnitte nach innen offene U-Profilschienen sind, deren parallele Profilschenkel die die Platte beidseitig einfassenden Wangen bilden. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß ein Profilleistenpaar in jedem vertikalen Rahmenabschnitt mit den Enden der horizontalen Rahmenabschnitte derart verbunden ist, daß zwischen den Profilleisten ein Spalt zum Einschieben der beidseitig belegten Platte gebildet ist, und daß die U-Profilschienen in einer Ebene mit dem Spalt ausgerichtet sind und Führungsrinnen für die Platte bilden. Bei dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Trägertafel kann eine im Rahmen befindliche, beidseitig belegte Platte zum Auswechseln einfach zur Seite hin durch den Spalt ausgeschoben werden, wobei die in den Profiischienen der horizontalen Rahmenabschnitte gebildeten Führungsrinnen für eine behinderungsfreie Gleitführung sorgen; die neue Platte wird dann wiederum durch den an einem vertikalen Rahmenabschnitt gebildeten Spalt eingeschoben und in der Sollstellung im Rahme. durch lösbare Mittel, z.B. Schrauben verankert. Die die Rahmenabschnitte bildenden Profilschienen und -leisten versteifen den Rahmen bei relativ geringem Materialeinsatz und gewährleisten einen verwölbungsfreien Halt für die eingesetzte Werbeplatte.
  • Insbesondere bei Verwendung eines Korrosionsschutzüberzuges auf den den Rahmen und die Stütze bildenden Metallteilen kann der erfindungsgemäß ausgebildeten Trägerkonstruktion eine hohe und praktisch wartungsfreie Lebensdauer gegeben werden.
  • Diese vergleichsweise hohe Lebensdauer ist bei der erfindungsgemäßen Trägertafel besonders wichtig, damit der Vorteil der einfachen Auswechselbarkeit der in dem Rahmen gehalterten Werbeplatte uneingeschränkt genutzt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trägertafel richtet sich also die Lebensdauer nicht zwangsläufig nach der relativ rasch verschleißenden Platte, da diese bei Verschleiß ohne weiteres ausgetauscht werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Frontansicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trägertafel, die über zwei vertikale Stützen in Fundamenten verankert ist; und Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Trägertafel besteht aus einer verleimten, rechteckigen und ebenen Platte 1 und einer Trägerkonstruktion mit einem die Platte 1 rings umschließenden und entlang deren Umfangsrand beidseitig einfassenden Rahmen 2, der über zwei äußere Stützen 3, 3 mit Abstand über dem Boden 4 in zwei Fundamentblöcken 5, 5 aus Beton etwa vertikal gehaltert und verankert ist.
  • Die horizontal verlaufenden oberen und unteren Rahmenabschnitte 10 und 11 sind jeweils durch eine U-Profilschiene gebildet, deren von den Profilschenkeln 100, 101 (Fig. 2) seitlich begrenzte Rinne jeweils zum Rahmeninnenraum hin offen ist und die Platte 1 entlang deren oberen und unteren Randbereich bei geringem seitlichen Spiel einfaßt und führt.
  • Dabei bilden die Profilschenkel 100, 101 Anlagewangen für die Randbereiche der Platte 1 und verhindern ein Auswölben oder Verformen der zwischen ihnen geführten Platte. In der Bodenwand 102 der unteren horizontalen Profilschiene 11 sind in gegenseitigem Abstand Durchgangsöffnungen 103 ausgebildet, durch die Schwitz- und Regenwasser, das sich vor allem in der unteren U-Profilschiene ansammeln kann, nach unten abfließen kann.
  • Zwei vertikale Rahmenabschnitte 12 und 13 verbinden die horizontalen Rahmenabschnitte 10 und 11 an deren äußeren Enden und halten sie derart parallel, daß die Bodenwände 102 der beiden Profilschienen etwas mehr als die Höhe der von den Profilschienen 10 und 11 eingefaßten Platte 1 voneinander beabstandet sind.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, bestehen die vertikalen Rahmenabschnitte 12 und 13 jeweils aus zwei außen an den Profilschienen 10 und 11 angeschlagenen, U-förmigen Profilleisten, die paarweise nach unten verlängert sind und eine der Stützen 3 bilden. Im Bereich der Stützen 3 sind geeignete Querverstrebungen zur Verbindung und Verstärkung der beiden Profilleisten 130 vorgesehen. Die beiden vertikalen Profilleisten 130, 130 begrenzen mit ihren Bodenwänden einen Spalt 6, der sichsvon der Bodenwand 102 der unteren horizontalen Profilschiene 11 bis zur Bodenwand 102 der oberen Profilschiene 10 erstreckt und das Einschieben und Herausziehen der Platte 1 durch einen Rahmenabschnitt z.B. 13 ermöglicht. Nach Einsetzen der Platte 1, also im Gebrauchszustand der beschriebenen Trägertafel, ist der Spalt 6 durch eine vom oberen bis zum unteren Horizontalabschnitt des Rahmens 2 reichende Metallblende 132 abgedeckt, die an den äußeren Schenkeln der Profilleisten 130 angeschlagen und zur Festlegung der Platte 1 mit letzterer verschraubt ist.
  • Der Rahmen 2 ist im Bereich seiner vier Ecken durch Eckverbindungsplatten 15 verstärkt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einerseits mit den Außenseiten der U-Profilschienen 10 bzw. 11 verschweißt sind und andererseits mit den Bodenflächen der vertikalen Profilleisten 130 beispielsweise durch Schrauben verbunden sind. Diese Eckverbindungsplatten 15 halten die am Eckverbindungspunkt zusammengeschlossenen Rahmenabschnitte in dem für die ordnungsgemäße Führung und Festlegung der Platte 1 notwendigen rechten Winkel und stabilisieren die gesamte Rahmenkonstruk tion.
  • Der Rahmenabschnitt 12 ist im wesentlichen flächensymmetrisch zu dem zuvor beschriebenen Rahmenabschnitt 13 ausgebildet.
  • Eine der beiden Verblendungsleisten 132 kann beim Einbau der Platte an einer Seitenkante derselben vormontiert sein, so daß sie beim seitlichen Einschieben der Platte durch den Spalt 6 als Anschlag zur Begrenzung der Einschubbewegung dient, wenn sie an den Profilleisten 130, 130 zur Anlage kommt. Durch Verschraubung der auf der entgegengesetzten Seite angeordneten Blendenplatte 132 mit dem entgegengesetzten vertikalen Plattenrand mit Hilfe von in der Plattenebene vzrlaufendenSchraubenkMpo Platte in ihrer Sollage im Rahmen 2 festgelegt werden. Es empfiehlt sich jedoch, die Platte durch quer verlaufende, die Schenkel 100, 101 der horizontalen Profilschienen 10,11 und die Bodenwände der vertikalen Profilschienen 130, 130 durchgreifende Schrauben beispielsweise an den mit 20 bezeichneten Stellen zusätzlich zu sichern und festzulegen.
  • Die bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehene seitliche Einschubmöglichkeit zum Auswechseln der Platte 1 ist besonders montagegünstig, da die relativ schwere Platte 1 nur bis zur Höhe des Einführspalts 6 angehoben, mit einem Ende eingeführt und bereits dann an einer Seite abgesetzt werden kann. Prinzipiell ist jedoch die gleiche Rahmenkonstruktion auch verwendbar, um eine neue Platte durch den oberen horizontalen Rahmenabschnitt 10 einzuführen und zu entnehmen.;In diesem Falle ist an der Rahmenoberseite ein geeigneter Spalt 6 vorzusehen.
  • Anstelle der beschriebenen speziellen Profile können andere, beispielsweise T- oder Kastenprofile zum Aufbau der Rahmenabschnitte 10, 11, 12 und 13 vorgesehen werden, wobei in jedem Falle dafür zu sorgen ist, daß die Platte 1 an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden parallelen Kanten beidseitig ausreichend stabil eingefaßt ist. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Einfassung durch die wangenartigen Schenkel 100, 101 der beiden U-Profilschienen 10 und 11, die gleichzeitig eine leichtgängige Gleitführung für die Plattenränder beim Einführen und Herausziehen der Platte 1 bilden.
  • Alle Rahmenteile bestehen vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus verzinktem Stahl set37. Die Verzinkung gewährleistet einen ausgezeichneten Korrosionsschutz, durch den die Lebensdauer des für mehrfache Benutzung mit beidseitig belegten Platten konzipierten Rahmens 2 entsprechend erhöht werden kann.

Claims (10)

  1. Ansprüche rägertafel für Großflächenwerbung, bei der eine vorzugswelse aus Holz aufgebaute rechteckige und ebene Platte an einer Trägerkonstruktion befestigt ist, die mit mehreren etwa vertikalen Stützen in einem Fundament verankerbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerkonstruktion aus einem rechteckigen geschlossenen Rahmen (2) besteht, der die rechteckige Platte (1) entlang deren Kanten rings umschließt, daß wenigstens zwei parallel verlaufende Kanten der Platte Cl) von seitlichen Wangen (100, 101) des geschlossenen Rahmens (2) beidseitig eingefaßt und bei geringem Spiel geführt sind und daß die Platte (1) an beiden vom geschlossenen Rahmen umgrenzten Flachseiten mit Werbemittelbelegungen versehen ist.
  2. 2. Trägertafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen oberen und unteren Rahmenabschnitte (10 und 11) nach innen offene U-Profilschienen sind, deren parallele Profilschenkel die die Platte (1) beidseitig einfassenden Wangen (100, 101) bilden.
  3. 3. Trägertafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilleistenpaar (130, 130) in jedem vertikalen Rahmenabschnitt (12, 13) mit den Enden der horizontalen Rahmenabschnitte (10, 11) derart verbunden ist, daß zwischen den Profilleisten (130, 130) ein Spalt (6) zum Einschieben der beidseitig belegten Platte (1) gebildet ist, und daß die horizontalen U-Profilschienen (10, 11) in einer Ebene mit dem Spalt (6) ausgerichtet sind und Führungsrinnen für die Platte (1) bilden.
  4. 4. Trägertafel nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profilleistenpaare (130, 130) nach unten über den Rahmen (2) verlängert sind und in eine vertikale Stütze (3) übergehen.
  5. 5. Trägertafel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (6) mit einer an dem Profilleistenpaar (130, 130) angeschlagenen Bleninleiste(132) abgeschlossen ist.
  6. 6. Trägertafel nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt (6) verschließende Blendenleiste (132) mit der benachbarten vertikalen Kante der Platte (1) verschraubt ist.
  7. 7. Trägertafel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Profilleisten (130, 130) aus U-Profilen bestehen, deren Schenkel beidseitig nach außen stehende vertikale Verstärkungsrippen bilden.
  8. 8. Trägertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand (102) der unteren horizontalen Profilschiene (11) Durchgangsöffnungen (103) als Ablauf für Schwitz- und Regenwasser ausgebildet sind.
  9. 9. Trägertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des umlaufenden Rahmens (2) jeweils durch zwei Verbindungsplatten (15) verstärkt sind, von denen jede mit einem Ende einer horizontalen Profilschiene (10, 11) und einer vertikalen Profilleiste (130) verbunden ist.
  10. 10. Trägertafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile der Trägerkonstruktion verzinkt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205912U1 (de) * 1992-05-01 1992-07-16 Marketing-Displays Produktionsgesellschaft für Werbe- und Verkaufsförderungssysteme mbH, 5000 Köln Plakathaltevorrichtung, insbesondere für Großflächenplakate
DE10043419A1 (de) * 2000-09-04 2002-03-14 Juergen Bethke Flächenhafter Außenwerbeträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205912U1 (de) * 1992-05-01 1992-07-16 Marketing-Displays Produktionsgesellschaft für Werbe- und Verkaufsförderungssysteme mbH, 5000 Köln Plakathaltevorrichtung, insbesondere für Großflächenplakate
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