DE2948423C2 - Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube - Google Patents

Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube

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DE2948423C2
DE2948423C2 DE2948423A DE2948423A DE2948423C2 DE 2948423 C2 DE2948423 C2 DE 2948423C2 DE 2948423 A DE2948423 A DE 2948423A DE 2948423 A DE2948423 A DE 2948423A DE 2948423 C2 DE2948423 C2 DE 2948423C2
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Germany
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filter device
face
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escape
escape filter
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DE2948423A
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DE2948423A1 (de
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Joachim Ing.(grad.) 2060 Bad Oldesloe Schlobohm
Hans-Joachim Ing.(grad.) 2400 Lübeck Walther
Ernst Warncke
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/04Hoods

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
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Description

30
Die Erfindung betrifft ein Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es wird immer wieder bekannt, daß Menschen bei Bränden, z. B. in Hotels, schwer verunglücken oder gar verbrennen. Sie scheuen sich, ohne Atemgerät in Brandgase hineinzulaufen. Einfache, griffbereite und auch von Ungeübten aufsetzbare Fluchtfilter könnten die Rettung erleichtern. Voraussetzung ist aber, daß diese Fluchtfilter für alle Kopfgrößen, bei Brillenträgern und bei Kinn- und Backenbärten ihre Schutzaufgaben erfüllen.
Ein bekanntes Schutzgerät gegen Luftverseuchung besteht aus mindestens einer Kopfhaube, die eine Atemschutzmaske mit einem Filter besitzt. Dabei sind die Atemschutzmaske und das Filter durch ein die Schutzhaube durchdringendes Verbindungsstück miteinander verbunden. Der Träger atmet durch das Filter ein und durch eine öffnung im Gesichtsteil der Atemschutzmaske in das Innere der Haube aus. Die Ausatemluft strömt dann durch Undichtigkeiten zwischen der Kopfhaube und den Körperpartien des Trägers ins Freie. Sie schafft dabei einen Luftvorhang, der den Eintritt von unfiltrierter Außenluft in das Innere der Haube verhindert.
Über die Ausbildung des Gesichtsteils der Atemschutzmaske ist nichts ausgesagt. Die Darstellung zeigt aber eine im übrigen übliche Halbmaske. Sie dichtet dann auch in bekannter Art und Weise in einer Dichtungslinie an den Gesichtspartien des Trägers ab. Derartige Halbmasken sind mit der Güte der Abdichtung von der Anpassung an die jeweilige Gesichtsform und -größe abhängig. Es werden also verschiedene Größen benötigt. Sie sind damit für die Verwendung in Fluchtgeräten, die im Notfall für alle Bedrängten passen müssen, nicht geeignet (DE-GM 19 36 347).
Ein weiteres bekanntes Fluchtfiltergerät mit einer Schutzhaube aus einer durchsichtigen Folie zeigt diese Schwierigkeiten nicht. Statt der Atemschutzmaske ist von der Filteraufnahme her ein Atemanschlußstück in das Innere der Schutzhaube geführt, das in einem Mundstück endet Die Schutzhaube besitzt dem Oberlippenbereich gegenüber ein Nasenpolster, für das außerhalb um die Schutzhaube herumlegbar und im Nacken verschließbar eine Bänderung vorhanden ist Mit dem Nasenplster werden die Nasenöffnungen dichtgesetzt Mundstücke habenjedoch den Nachteil, daß sie mit den Zähnen gehalten werden müssen. Das kann bei Prothesenträgern zu Schwierigkeiten führen. Außerdem müssen Mundstücke für Kinder kleiner ausgeführt sein als für Erwachsene (DE-PS 26 39 545).
Es ist weiterhin ein Mundring an Gasmasken bekannt, der auf den Nasenrücken und das Kinn des Trägers aufzulegende Randvertiefungen besitzt Diese Randvertiefungen sind gepolstert und sollen den richtigen Sitz der Maske herbeiführen. Ein über den Kopf des Trägers zu ziehendes nachstellbares Halteband ist mit ösen an dem Mundring angeschlossen.
Dieser Mundring ist nicht geeignet sowohl an Erwachsenen wie an Kindern eine gleichermaßen dichte Abdichtung zu erreichen. Es ist daher nicht möglich, mit ihm in Notsituationen im Sinne der Aufgabe einen für alle vorhandenen Kopfgrößen ausreichenden Schutz zu sichern (DE-PS 3 07 728).
Aufgabe der Erfindung ist ein einfaches Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube und Halbmaske, das durch deren Gestaltung in Notsituationen für den Träger sichere Atemluftbedingungen bietet und dabei für alle vorhandenen Kopfgrößen ebenso wie für Brillen- und Bartträger geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Die Vorteile des Fluchtfiltergerätes nach der Erfindung liegen in der Ausführung des Halbmaskenkörpers mit der Gesichtsauflagefläche. Die Gesichtsauflagefläche legt sich breit den Gesichtspartien an. Sie überbrückt damit die verschiedenen Kopfgrößen und Gesichtsformen. Nur damit wird es möglich, auch bei sehr kleinen Gesichtern eine ausreichende Abdichtung zu erzielen. Die Dichtungsränder der bekannten Halbmasken, die als Liniendichtungen wirken, können das nicht. Sie sind immer irgendwo frei und ohne Anlage und damit undicht.
Die Profilgestaltung unterhalb der Gesichtsauflagefläche innerhalb des Halbmaskenkörpers schafft einen überall gleich großen Anlagedruck, der eine sichere Anlage garantiert. Die großen Auflageflächen mit dem dann kleinen spezifischen Anlagedruck sind für den Träger außerordnetlich bequem. Die Bänderung kann, ohne den Träger zu belästigen, kräftig angezogen werden. Dies begünstigt eine dichte Anlage. Die vorteilhaften Weiterbildungen der Unteransprüche sprechen für sich selbst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des kompletten Fluchtfiltergerätes,
Fig. 2 die Form des Halbmaskenkörpers in Ansicht A,
F i g. 3 den Schnitt ß-Caus F i g. 2, Fig.4 eine weitere Ausführung an der Schnittstelle B-C,
F i g. 5 den Schnitt £>-£aus F i g. 2.
Das Fluchtfiltergerät besteht aus der Schutzhaube ί mit der elastischen Halskrause 2. Sie kann aus einer durchsichtigen Folie, aber auch aus anderem Materia· bestehen. Wenn dieses nicht durchsichtig ist, dann ist die Fensterpartie 3 eingearbeitet Der Nasen- und Mundpartie des Trägers gegenüber ist der Hflbmaskenkörper 4 angeordnet, er durchsetzt mit der Aufnahme 5 für das Filter 6 dicht die Schutzhaube 1. Die Schutzhaube 1 besitzt seitliche ösen 7 zur Aufnahme der Bänderung 8. Die Bänderung 8 kann über Zuglaschen 9 durch eine bekannte Schnellverstellung über den Nacken angezogen und gehalten werden. Dabei wird die Gesichtsauflagefläche 10 dicht gegen die Gesichtspartien gezogen.
Die Form des Gesichtsteiles des Halbmaskenkörpers 4 zeigt die Fig.2. Der Ausschnitt 11 für den Nasen-Mund-Bereich ist relativ klein im Verhältnis zum äußeren Umfang 12 des Halbmaskenkörpers 4. Die Abdichtung an dem Gesicht erfolgt über die große Gesichtsauflagefläche 10. Der überall gleich große, doch bequeme Anspreßdruck wird durch die besondere Ausbildung des Gesichtsteiles unterhalb der Gesichtsauflagefläche 10 erreicht Die F i g. 3 zeigt das dreieckförmige Auflageprofil 13, das sich mit wechselnder Querschnittsfläche an dem ganzen Ausschnitt 11 entlang fortsetzt Es kann aus geschäumtem Material und dann gefüllt oder auch, wie gestrichelt gezeichnet,
ίο ein Hohlkörper mit Wänden sein. Die Fig.4 zeigt eine weitere Ausführung, in der die eine Dreieckseite entfallen ist Die ausreichende Steifigkeit der Gesichtsauflagefläche 10 wird durch im Abstand zueinander senkrecht angeordneten Zwischenwände 14 erreicht
Der Schnitt D-Ein F i g. 5 zeigt daß die Auflageprofile 13 in eine lippenförmige Anlage 15 auslaufen, die sich sicher dem Nasenrücken anlegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube and innerer Halbmaske, deren Gesichtsauflagefläche einen Nasenausschnitt besitzt, mit einem außerhalb in einer das Material der Schutzhaube durchsetzenden Aufnahme angeordneten Atemfilter sowie einer durch ösen anziehbaren Bänderung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsauflagefläche (10) nach innen beidseitig vom Ausschnitt (11) durch ein sich im Querschnitt änderndes dreieckförmiges Auflageprofil (13) unterstützt wird.
2. Fluchtfiltergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageprofile (13) in eine sich dem Nasenrücken anlegende lippenförmige Anlage (15) auslaufen.
3. Fluchtfiltergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmigen Auflageprofile (13) als Hohlkörper ausgebildet sind.
4. Fluchtfiltergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckförmigen Auflageprofile (13) nur zwei Seitenwände besitzen und die Steifigkeit der Gesichtsauflagefläche (10) durch im Abstand zueinander dazu senkrecht angeordnete Zwischenwände (14) erreicht ist
5. Fluchtfiltergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmaskenkörper (4) aus geschäumtem elastischen Material hergestellt ist.
DE2948423A 1979-12-01 1979-12-01 Fluchtfiltergerät mit Schutzhaube Expired DE2948423C2 (de)

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JP55168129A JPS6054074B2 (ja) 1979-12-01 1980-12-01 保護フ−ド付ガスマスク

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