DE2947724C2 - Pflug zur Erdbearbeitung - Google Patents

Pflug zur Erdbearbeitung

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DE2947724C2 DE2947724A DE2947724A DE2947724C2 DE 2947724 C2 DE2947724 C2 DE 2947724C2 DE 2947724 A DE2947724 A DE 2947724A DE 2947724 A DE2947724 A DE 2947724A DE 2947724 C2 DE2947724 C2 DE 2947724C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/08Mouldboards

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflug zur Erdbearbeitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem solchen bekannten Pflug (DE-OS 13 113) wird der Erdstreifen zwischen zwei einander benachbarten Hauptkörpern, die die Schneid- und Führungswerkzeuge tragen, in zwei Erdbalken geteilt, die jeweils aus dem Boden herausgeschnitten, angehoben und auf der jeweils anderen Seite des Streifens abgelegt werden. Bei dieser Vertauschung der Plätze werden die beiden Erdbalkcn gegeneinander bewegt, so dnß ein zumindest teilweiser Zusammcnprall in der Mitte des bearbeiteten Streifens auftritt. Daraus ergeben sich Anhäufungen in der Mitte des bearbeiteten Streifens und Furchen im Bereich der Haiiptkörper.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei
nen Pflug der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die ausgehobene Erde nur umgedreht und danach an ihrem alten Platz abgelegt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird eine vollständige Wendung des Erdbalkens ermöglicht, wodurch dieser in seine eigene Furche zurückgelegt wird Nach der Bearbeitung werden glatte und ebene Felder erzeugt. Durch die Erfindung ist es auch möglich, bei Geräten mit mehreren Pflügen, indem diese Seite an Seite angeordnet sind, dennoch die Fähigkeit des Druckhebels, die ziehenden Räder des Traktors richtig zu belasten, auszunutzen. Diese in Kombination damit daß der Seitendruck beseitigt wurde, ermöglicht, daß eine große Anzahl von Pflugeinheiten in demselben Gerät getragen werden können. Dies wiederum hat zur Folge, daß die normale Arbeitsbreite beim Pflügen mit beibehaltenem Traktoreffekt bedeutend erhöht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen Pflug in Ansicht von der Seite:
F i g. 2 den Pflug in Ansicht von oben;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2 und
M F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-1V in F i g. 2. Das Gerät gemäß der Erfindung enthält einen Tragbalken 1, der von beispielsweise der Gerätekupplung des Traktors quer zur Fahrtrichtung getragen wird. Die Länge des Tragbalkens I wird von der Anzahl der Pflug-J5 elemente bestimmt, die in Breite des Balkens getragen werden sollen. Mit Hilfe von je einem Grindel 2 ist eine gewünschte Anzahl Pflugelemente nebeneinander am Tragbalken 1 angebracht
lcdcs Pflugelcment besteht aus einem langgestreckten, scheibenförmigen Hauptkörper 4, der auf Kante steht d. h. vertikal zur Bodenfläche. Vorn am Hauptkörper 4 ist mittels einer Befestigung 5 eine schematisch angedeutete Pflugschar 6 befestigt Die Pflugschar 6 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und hat eine wesentlichc seilliche Ausdehnung, wie aus Fig.2 hervorgeht. Auf der rechten Seite des Hauptkörpers 4 (F i g. 2) ist ein Streichbrett 7 angeordnet, das im Prinzip von herkömmlicher Art sein kann. Dieses Streichbrett 7 schließt an die hintere Kante der Pflugschar 6 an und ist beispielsweise mittels Bolzen oder Nieten an der Befestigung S befestigt Auf der linken Seite des Hauptkörpers 4 (F i g. 2) ist ein zweites Streichbrett 8 angeordnet Dieses Streichbrett besitzt eine besondere Form. Dieses Streichbrett 8 verläuft ausgehend von einer vertikal an den Hauptkörper 4 anschließenden Befestigung so, daß sich die untere Kante des Streichbretts 8 vom Hauptkörper 4 entfernt, während sich dessen obere Kante unter fortgesetztem Anschluß an den Hauptkörper von der oberen Kante des Hauptkörpers senkt. Das zweite Streichbrett 8 verläuft somit von einer vertikalen Lage am vorderen Ende des Hauptkörpers 4 zu einer sich wesentlich weniger neigenden Lage, vgl. Fig. 3 und 4. Die untere Kante des Streichbretts 8 verläuft im wesentlichen in Höhe der unteren Kante des Hauptkörpers 4.
Vor dem Pflugelement und über der Pflugschar 6 ist auf übliche Weise ein Pflugmesser 10 angeordnet. Das dargestellte Pflugmesser 10 hat die Form eines Schei-
benpfiugmessers. In F i g. 1 ist auch noch eine herkömmliche, automatische Steinauslösung 3 schemalisch angedeutet Diese stellt keinen Teil der Erfindung dar und wird deshalb nicht weiter beschrieben.
Die Punktion des Pfluges gemäß der Erfindung ist folgende: Bei Fortbewegung des Pfluges schneidet das Pflugmesser 10 vor jedem Pflugelement einen vertikalen Schnitt in die Erde. Die Pflugscharen 6 schneiden horizontale Schnitte, wobei zwei gegeneinander gerichtete Teile der Pflugscharen nebeneinanderliegender Pflugelemente einen annähernd zusammenhängenden Schnitt schneiden. Die Pflugmesser 10 und die Pflugscharen 6 haben nun einen Erdbalken mit rechteckiger Sektion geschnitten. Dieser zwischen zwei nebeneinanderliegenden Pflugelementen befindliche Erdbalken wird an seiner linken Kante vom Streichbrett 7 (siehe F i g. 2) gehoben und sukzessiv hochkant gestellt und auf den Rücken geworfen. Das Streichbrett 8 unterstützt unterdessen durch seine Ausformung diese Umwerfbewegung und verschiebt außerdem die zum Boden gewandte Kante des Erdbalkens zum zweiten Pflugelement hin sukzessiv. Wenn der Erdbalken den Pflug zwischen den beiden Pflugelementen verläßt, ist der Erdbalken »auf der Stelle« auf- und abgewendet worden, d. h. der Erdbalken befindet sich noch immer in der gepflügten Furche.
Für extrem schwere Pflugverhältnisse kann der Hauptkörper 4 mit einer Verlängerung 9 versehen werden, die gelenkig am Hauptkörper 4 befestigt ist und bei Bedarf den auf- und abgewendeten Erdbalken in die jo ausgeschnittene Furche hinabführt, was durch die Vibrationen und Schwingungen der Verlängerung 9 erleichtert wird.
Die äußersten Pflugelemente des Pfluges werden mit nur einem Streichbrett mit zugehöriger Pflugschar aus- J5 gebildet. Dem äußersten linken Pflugelement in einem nach Fig.2 zusammengebauten Pflug fehlt somit das Streichbrett 8 mit zügehörigem Pflugscharteil, während dem äußersten rechten Element das Streichbrett 7 und der zugehörige Pflugscharteil fehlt.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist der Abstand der Grindel 2 voneinander entlang dem Tragbalken 1 regelbar, wodurch die Breite des Erdbalkens variiert werden kann. Die Breite der Pflugschare kann ebenfalls variiert werden, und es ist außerdem möglich, die Streichbretter 7,8 einstellbar zu machen, beispielsweise auf herkömmliche Weise durch zweckmäßig angeordnete Wantschrauben.
Der auf der Zeichnung gezeigte Pflug dreht den Erdbalken im Uhrzeigersinn, jedoch können die Streichbretter natürlich so angeordnet werden, daß der Erdbalken stattdessen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 5-i

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pflug zur Erdbearbeitung mit mehreren parallel zueinander von einem Tragbalken getragenen scheibenförmigen, aufrecht stehenden und sich in Arbeitsrichtung erstreckenden Hauptkörpern, die am in Arbeitsrichtung vorderen unteren Ende eine waagerecht angeordnete Pflugschar und an jeder der einander zugewandten Längsseiten ein Leitblech zur Führung der ausgehobenen Erde tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptkörper (4) auf einer einem anderen Hauptkörper (4) zugewandten Seite ein Streichbrett (7) bekannter Form trägt und diesem gegenüber am benachbarten Hauptkörper (4) ein zweites Streichbrett (8) vorgesehen ist, dai am vorderen Ende des Hauptkörpers (4) etwa aufrecht steht und sich nach hinten erstreckt und dabei so verläuft, daO seine untere Längskante sich bei gleichbleibender Höhenlage vom Hauptkörper entfernt und seine obere Längskante sich dieser Höhenlage nähen.
2. Pflug nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längskante des zweiten Streichbretts (8) im wesentlichen auf der Höhe der unteren Längskante des Hauptkörpers verläuft.
3. Pflug nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Längskante des zweiten Streichbretts (8) am Hauptkörper (4) anliegt.
4. Pflug nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Streichbrett (8) länger ist als das erste Streichbrett (7).
5. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauplkörper (4) von einem Grindel (2) getragen wird, der seinerseits von dem quer zur Pflu/jrichtung verlaufenden, zur Anbringung an die Gerätekupplung des Zugfahrzeugs vorgesehenen Tragbalken (I) verschiebbar befestigt ist.
6. Pflug nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Anzahl der zu wendenden Erdbiilken mehrere Mauptkörper (4) nebeneinander angeordnet sind.
7. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrecht stehende Hauptkörper (4) mit einer Verlängerung (9) versehen ist, die in der Horizontalebene an der hinteren Kante des Hauptkörpers (4) schwenkbar angeordnet ist.
DE2947724A 1978-11-27 1979-11-27 Pflug zur Erdbearbeitung Expired DE2947724C2 (de)

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DK (1) DK500879A (de)
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