DE2946953C2 - Farbmonitor mit einer Schaltungsanordnung zur Einblendung farbiger alphanumerischer Zeichen und/oder graphischer Symbole - Google Patents

Farbmonitor mit einer Schaltungsanordnung zur Einblendung farbiger alphanumerischer Zeichen und/oder graphischer Symbole

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DE2946953C2
DE2946953C2 DE19792946953 DE2946953A DE2946953C2 DE 2946953 C2 DE2946953 C2 DE 2946953C2 DE 19792946953 DE19792946953 DE 19792946953 DE 2946953 A DE2946953 A DE 2946953A DE 2946953 C2 DE2946953 C2 DE 2946953C2
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Gerd Ing.(Grad.) 8621 Mitwitz Motschmann
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Loewe Opta GmbH
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Loewe Opta GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/641Multi-purpose receivers, e.g. for auxiliary information

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Farbmonitor, insbesondere Farbfernsehempfangsgerät, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Erfindungsgegenstand ist sowohl in speziellen Farbmonitoren für Datensichtgeräte als auch in handelsüblichen Farbfernsehempfangsgeräten einsetzbar, die analoge Videoempfangssignale verarbeiten und durch zusätzliche Decoder geeignet sind, codierte alphanumerische und graphische Symbole wiederzugeben, die entweder von den Sendeanstalten mittels elektromagnetischer Wellen oder anderer Medien übertragen werden oder über Signaüeitungen von zentralen Speichern abrufbar sind oder durch interne ansteuerbare Generatoren erzeugt werden. Die neuen Medien sind unter den Namen Videotext und Bildschirmtext bekannt Die Erfindung geht ferner davon aus, daß es sich bereits um decodierte anzeigefähige Signale handelt, die die entsprechenden Videoendstufen steuern.
Es ist allgemein bekannt, daß Zeichen und Symbole in der Grundfarbe Blau von einem Bildschirm wesentlich schlechter ablesbar sind als solche in den Grundfarben Grün und Rot bzw. deren Mischfarben. Zur Verbesserung der Lesbarkeit der auf dem Bildschirm dargestellten Zeichen ist es bekannt, eine Steuerschaltung zum Einstellen der Intensität der Elektronenstrahlen vorzusehen. Wenn bei der Wiedergabe farbiger Zeichen in den Grundfarben Rot, Grün, Blau sowie deren Mischfarben einschließlich Weiß die Intensität auf optimale Wiedergabe von Weiß eingestellt wird, so reicht die Intensität für die blauen Zeichen für eine gute Erkennbarkeit nicht mehr aus. Wird dagegen die Intensität für die blauen Zeichen für eine erkennbare Wiedergabe optimal eingestellt, so besteht die Gefahr, daß Zeichen von Mischfarben, insbesondere von weißen Zeichen, in ihrer Intensität viel zu hell wiedergegeben werden, wodurch entweder eine Defocussierung und damit ein Schärfeverlust des Zeichens hingenommen werden muß, oder aber die Leuchtschicht der Wiedergaberöhre unter dem hohen Strahlstrom leidet.
Aus der DE-AS 28 03 746 ist eine Schaltung zur Steuerung des Strahlstromes bekannt, mit der für sämtliche Farben, einschließlich aller aus den Grundfarben zusammengesetzten Mischfarben, eine annähernd gleiche Helligkeit erzielt wird, wodurch die Lesbarkeit der Zeichen unabhängig von der Farbe ist. Dabei wird die Vorspannung der Intensitätseinstellung in Abhängigkeit von den Schaltzuständen der Ausgänge des Zeichengenerators in der Weise gesteuert, daß in Abhängigkeit von der Anzahl der im Zeichen enthaltenen Grundfarben die Intensität automatisch herabgesetzt wird. Beim Justieren der Schaltung wird die Intensität derart eingestellt, daß sie für die dunkelste Farbe, z. B. Blau, für eine gute Erkennbarkeit ausreicht. Die Schaltungsanordnung sorgt von diesem Wert ausgehend, daß für helle Farbzeichen die Intensität automatisch zurückgestellt wird. Für den Betrieb einer Bildröhre bildet die Farbe Weiß ein Maximum, das in der Intensität so eingestellt
br> werden muß, daß sie unter der Dcfocussierungsgrcnze liegt. Um eine optimale Bildwiedergabe zu ermöglichen, ist hierauf der Bildschirm abzugleichen, was bei der beschriebenen Schaltung nicht möglich ist.
Aus der DE-AS 19 42 915 ist eine Fernsehstudioschaltung bekannt, mittels der in einem gesendeten Fernsehbild Schriftzeichen eingeblendet werden sollen. Auf der Studioseite wird dafür Sorge getragen, daß während der Dauer der einzublendenden Schriftzeichen eine Torschaltung geöffnet wird, welche ein in dt* Phase einste II-bares Farbsignal hindurchläßt Gleichzeitig wird ein vom Schriftzeichengeber geliefertes Leuchtdichtesignal mit einstellbarer Amplitude dem Farbsignal in einer Addierstufe zugeführt Das so gemischte Signal wird zur Übertragung an den Sender geleitet
Aus der DE-OS 26 18 563 ist ferner eine Schaltungsanordnung bekannt, mittels der Zeichen und Ziffern auf dem Bildschirm ein-jebiendet werden können, die konturenscharf sind, und die weiterhin in ihrer Farbwiedergabe den gewünschten Farben genau entspricht Hien:u wird eine Austastung mit anschließender Einblendung durchgeführt Es handelt sich bei der Schaltungsanordnung um eine spezielle Ausbildung einer Steuerschaltung, die zur Konturenverbesserung auch bei großen Zeichen dient
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung so auszubilden und durch geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, daß auch in der Farbe Blau dargestellte Zeichen und Symbole für den Betrachter gut sichtbar und ablesbar sind, ohne den Kontrast und die Farbsättigung zu erhöhen, und ohne die Intensität für die blauen Zeichen für eine erkennbare Wiedergabe optimal einstellen zu müssen, um zu verhindern, daß Zeichen von Mischfarben, insbesondere weiße Zeichen, in ihrer Intensität viel zu hell wiedergegeben werden, wodurch eine Defocussierung und damit ein Schärfeverlust des Zeichens hingenommen werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach der im Patentanspruch 1 wiedergegebenen technischen Lehre gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist, wie aus Patentanspruch 1 hervorgeht, nicht nur bei direkter Signalansteuerung anwendbar sondern auch auf Fernsehempfangsgeräten mit einer Farbsignalverarbeitungsschaltung, z. B. den integrierten Schaltkreisen TDA 3500 oder TDA 3300. In allen bekannten Farbsignalverarbeitungsschaltungen ist die Möglichkeit der direkten Bildschirmeinblendung durch Steuerung der Videoendstufen bei gleichzeitiger Abschaltung der RGB-Matrixverstärker gegeben. Es kann jedoch auch eine Ansteuerung mittels entsprechender modulierter Signale erfolgen. Dies ist jeweils von der Auslegung des Systems abhängig. In jedem Fall werden, wie bei der üblichen Farbsignalaufbereitung, Farbsignale für die Grundfarben Rot, Grün, Blau entsprechend den Eingangsinformationen erzeugt, in Videoverstärkern verstärkt und an die Steuerelektroden der Bildröhre gelegt. Gemäß der Erfindung wird die Grundfarbe Blau durch eine entsprechende Matrizierung eines Signalanteils des Blau-Signals mit den Rot/ Grün-Signalen mit den eingestellten Farbanteilen hinterlegt. Dadurch erscheint das Schriftbild hellblau.
Die Zeichen sind leichter ablesbar. Die Matrizierurig kann eingangsscitig vor der Farbverarbeitungsschallung erfolgen und vor oder nach den Endverstärkern.
Die Erfindung wird anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur sind in einem Blockschaltbild die wesentlichen Elemente tiner Farbsignalverarbeitungsschaltung in einem FarlMtirnsehempfänger dargestellt mit einem zusätzlichen ßi'igang für Einblendsignale. Bei üblichem Empfang eines ausgesendeten Fernsehempfangssignals liegen die Farbdifferenzsignale an der Eingangsschaltung der Farbverarbeitungsschaltung an. Diese bestehen aus den Farbdifferenzsignaleii R—y, G—y, B—y und dem Leuchtdichtesignal y. In den Farbmatrixschaltungen 10, 11 und 12 werden durch Matrizierung mit dem im Verstärker 13 verstärkten Leuchtdichtesignal die Farbsignale der Grundfarben Grün, Rot Blau zurückgewonnen, die über elektronische Umschalter an
ίο die übrigen Stufen der Farbsignal verarbeitungsschaltung weitergeleitet werden. Es handelt sich hierbei um die Stufen 17,18,19, die von den Synchronimpulsen 5, die in einer Signalaufbereitungsschaltung 20 aufbereitet sind, getaktet und gesteuert werden. Die Signalverarbeitungsstufen sind über ihre Ausgänge mit Treiberschaltungen 21,22,23 verbunden, die die nachgeschalteten Videoverstärker 24,25,26 steuern, deren Ausgänge mit den Kathoden einer Bildröhre 27 verbunden sind. Die Bildröhre 27 wird über die Kathoden angesteuert.
Die Signalverarbeitungsschaltung ist ferner mit einer Bildschirmeinblendschaltung 28 verbunden, an deren Eingang die decodierten und aufbereiteten Signale für eine alphanumerische und symbolische Darstellung auf dem Bildschirm anliegen. Von der Bildschirmeinblendschaltung sind auch die notwendigen Synchronsignale abgreifbar, die der Aufbereitungsschaltung 20 zugeführt werden. Des weiteren sind Steuersignale abgreifbar, die die elektronischen Umschalter 14,15,16 steuern. Sobald eine Einblendung erfolgen soll, schalten die Umschalter die Farbmatrixverstärker ab und werden direkt an die RGB-Ausgänge der Einblendschaltung angeschaltet. Die anliegenden Signale können somit durch die Farbsignalverarbeitungsschaltung 17,18, 19 für die Signalanzeige aufbereitet werden.
Das Steuersignal für die Umschaltung der elektronischen Umschalter 14,15,16 steuert eine weitere Schaltstufe 29, die das Blau-Signal über eine Diodenmatrix mit den Rot- und Grün-Farbsignalen matriziert. Über die Schaltstufe 29 wird eine Spannung des Blau-Signals über einen Widerstand 30 und eine Diode 31, die mit der Anode am Widerstand 30 angeschlossen ist und mit der Kathode an der Signalleitung des Grün-Signals liegt und über einen Widerstand 32 und eine in Reihe hierzu geschaltete Diode 33, die mit der Kathode an der Signalleitung des Rot-Signals angeschlossen ist, sowohl dem Grün- als auch dem Rot-Farbsignal überlagert. Durch die Widerstände 30 und 32 wird der Signalspannungsanteil, der den Farbsignalen Rot und Grün überlagert wird, bestimmt. Liegen keine Rot/Grün-Farbsignale an, so bestimmt das eingestellte Verhältnis direkt die Weiß-Hinterlegung der Grundfarbe Blau. Der eingestellte Farbton Blau verschiebt sich damit um einen definierten Weißanteil, die angezeigten Zeichen und Symbole sind für den Betrachter leichter ablesbar, da sie ihm heller erscheinen. Will man eine geringfügige Farbtonverschiebung auch bei den übrigen Farben in Kauf nehmen, so kann auf eine Schaltstufe 29 gänzlich verzichtet werden. Es ist hierbei jedoch erforderlich, daß die Verknüpfung bereits unmittelbar hinter der Einblendschaltung
M) 28 erfolgt, so daß die übrigen Empfangssignale nicht von der Verknüpfungsschaltung beeinträchtigt werden. In einer anderen Lösung, in der sichergestellt ist, daß die Grün/Rot-Signale bei der Symbol- und Zeicheneinblendung unverfälscht sind, schaltet die Schaltstufe 29 nur
b5 dann das Blau-Signal an die Rot/Grün-Farbsignalwege, wenn keine Farbsignale Rot/Grün anliegen. Ist dieses der Fall, dann erfolgt durch die Überlagerung ohnehin eine Farbton-Verschiebung, die eine bessere Ablesbar-
keit ermöglicht. In der Regel werden aber die Farben
einzeln zur Anzeige gebracht, so daß die Weiß-Hinterlegung für die Ablesbarkeit der in der blauen Farbe dargestellten Zeichen und Symbole der beschriebenen Vorteil bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
20
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Farbmonitor, insbesondere Fernfernsehempfangsgerät, mit einer Schaltungsanordnung zur Einkopplung von Signalen für den Rot-, Grün- und Blauanteil sowie für Synchronsignale (R-G-B-S) zur Erzeugung farbiger alphanumerischer Zeichen und/ oder graphischer Symbole auf dem Bildschirm, die von einem Generator extern oder intern erzeugt und leitungsgebunden oder drahtlos von einem Sender zum Empfangsgerät übertragen werden, und die die Videoendstufen über Signalumschalter direkt steuern oder indirekt über eine Farbsignalverarbeitungsschaltung mit elektronischen Farbsättigungs-, Kontrast- und Helligkeitseinsteilern sowie Matrixvei starkem für die Grundfarben Rot, Grün, Blau sowie Klemmschaltungen zur Konstanterhaltung der Schwarz- und Weißwertpegel und Treiberstufen zur Ansteuerung der Endstufe, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe von Zeichen oder Symbolen in der Grundfarbe Blau in Abhängigkeit von dem empfangenen Signal eine Diodenmatrixschaltung anschaltbar ist, über die eine Matrizierung des Farbsignals mit den Grün/Rot-Farbsignalen erfolgt, derart, daß der Weißanteil um einen solchen Wert angehoben wird, daß die Zeichen und Symbole in hellblauer Farbe erscheinen.
2. Farbmonitor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Farbsignal »Blau« vor oder hinter dem Videoendverstärker (26) oder dem elektronischen Farbeinsteller (19) jeweils eine Komponente von den beiden übrigen Primärfarbsignalen »Grün« und »Rot« über je eine Entkopplungsdiode (31, 33) und einen Widerstand (30, 32) überlagert sind, deren Anteile so groß sind, daß der Weißanteil so angehoben wird, daß eine Verschiebung innerhalb des ausnutzbaren Teilfarbdreieckes des IBK-Farbdreieckes erfolgt.
3. Farbfemsehempfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenmatrixschaltung über einen Signalumschalter (29) anschaltbar ist, der bei Anliegen von Signalen für alphanumerische und graphische Zeichen und Symbole die Matrixschaltung an die Farbsignalleitung »Blau« anschaltet und bei Anliegen von Videoempfangssignalen abschaltet.
4. Farbmonitor oder Farbfemsehempfangsgerät nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenmatrixschaltung über eine logische Verknüpfungsschaltung nur dann an die Signalleitung »Blau« angeschaltet wird, wenn ein Farbsignal »Blau« zur Anzeige von alphanumerischen oder graphischen Zeichen und Symbolen anliegt.
5. Farbfemsehempfangsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei direkter Einspeisung von Farbsignalen für die Anzeige von Symbolen und alphanumerischen Zeichen in die Endstufen der Farbverarbeitungsschaltungen bei gleichzeitiger Signalumschaltung die Abtrennung der RGB-Matrixschaltungen und die Anschaltung der Diodenmatrix erfolgt.
6. Farbmonitor und Farbfemsehempfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei positiven oder negativen Farbsignalen die Dioden der Diodenmatrix so geschaltet sind, daß die Farbsignale Rot und Grün von dem Farbsignal Blau entkoppelt sind, so daß nur ein Strom von der Signalleitung »Blau« zu den Rot/. Grün-Signalleitungen fließt.
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