DE2946923C2 - Ofen zum Behandeln, insbesondere Trocknen und Härten der Lackbeschichtung auf Dosen - Google Patents

Ofen zum Behandeln, insbesondere Trocknen und Härten der Lackbeschichtung auf Dosen

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DE2946923C2
DE2946923C2 DE2946923A DE2946923A DE2946923C2 DE 2946923 C2 DE2946923 C2 DE 2946923C2 DE 2946923 A DE2946923 A DE 2946923A DE 2946923 A DE2946923 A DE 2946923A DE 2946923 C2 DE2946923 C2 DE 2946923C2
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Stanley Denville N.J. Silverman
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ofen zum Behandeln, insbesondere Trocknen und Härten der Lackbeschichtung auf Dosen mittels ultravioletter Strahlen, umfassend eine langgestreckte Kammer mit öffnungen an ihren beiden Stirnseiten zum Hindurchführen einer sich kontinuierlich bewegenden Kette, die die Dosen trägt, ferner mit einem Antrieb zum kontinuierlichen Drehen der Dosen während deren Bewegung durch den Ofen hindurch, ferner mit einer Lampe und einem dieser zugeordneten Reflektor, die beide innerhalb des Ofens angeordnet sind und sich wenigstens über einen Teil der Ofenlänge erstrecken, ferner mit einem Lagergestell, das Lampe und Reflektor aufnimmt.
Ein solcher Ofen ist beispielsweise aus US-PS Re. 590 bekanntgeworden.
Bei solchen Ofen fallen häufig die darin enthaltenen Lampen aus, beispielsweise durch Beschädigung, Erreichen der natürlichen Lebensdauer oder sonstige Einwirkungen. Auch kommt es vor, daß der zugehörende Reflektor ausgetauscht werden muß. Diese Arbeiten sind verhältnismäßig langwierig und zeitaufwendig. Sie beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit des Ofens ganz erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß die aus Lampe und Reflektor bestehende Einheit bei Stromausfall, Schaden an den Lampen oder den Reflektoren, oder bei sonstigen unerwünschten Einwirkungen rasch und ohne nennenswerten Stillstand gegen eine Intakteinheit ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kenn-
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht einen Ofen.
Fig. la ist eine perspektivische Ansicht des Ofens, wobei eine Seitenverkleidung geöffnet ist
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht des Gegenstandes von F i g. 1 gemäß der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1.
F i g. 3 ist eine Längsschnittansicht des einen Endes des Gegenstandes der F i g. 1 und 2.
Fig.4 ist die Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 2.
F i g. 5 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie5-5in Fig.4.
F i g. 6 ist die Draufsicht auf die obere Verkleidung des Gegenstandes von F i g. 2.
F i g. 7 ist die Draufsicht auf die Grundplatte des Gegenstandes von F i g. 2.
F i g. 8 ist die Draufsicht auf den gesamten Boden des Gegenstandes von F i g. 2.
Fig.9 ist eine Querschnittsdarstellung des Gegen-Standes von F i g. 8, und zwar entlang der Schnittlinie 9-9 in Fig. 8.
F i g. 10 ist die Vorderansicht der Endverkleidung des Gegenstandes von F i g. 2.
F i g. 11 ist eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie 11-11 in Fig. 10.
Fig. 12 ist die Vorderansicht der Seiten verkleidung und der zugehörenden Blechkonstruktion, die geöffnet werden kann, um das Innere des Ofens freizugeben.
Fif. 13 ist die Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 12.
F i g. 14 ist die Draufsicht auf die Reflektorkonsole.
Fig. 15 ist die Vorderansicht des Gegenstandes von Fig. 14.
Fi g. 16 ist eine Querschnittsdarstellung des Gegenstandes von F i g. 15, entsprechend der Schnittlinie 16-16 in Fig. 15.
Fig. 17 ist die Draufsicht auf eine Hälfte einer Reflektoreinheit.
Fig. 18 ist eine Querschnittsdarstellung des Gegenstandes von Fig. 17, und zwar gemäß der Schnittlinie 18-18 in Fi g. 17.
Fig. 18a ist eine Querschnittsansicht des Gegenstandes von Fig. 18 entsprechend der Schnittlinie 18a-18ain Fig. 18.
Fig. 19 ist die Draufsicht einer der Haupt-Grundplatten zum Montieren der drehbaren Reflektoreinheit.
F i g. 20 ist die Draufsicht auf einen der lvtontageblökke, der an der Grundplatte gemäß F i g 19 montiert ist.
F i g. 21 ist die Vorderansicht auf den Gegenstand von F ig. 20.
In den Fig. 1 und la ist in Seitenansicht bzw. in perspektivischer Darstellung der Ofen veranschaulicht.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, nimmt der Ofen eine Kette 40 auf, in welche Zapfen derart trägt, wie dies in US-PS Re. 29 590 offenbart ist. Die Zapfen tragen ihrerseits eine Vielzahl von Dosen, die mittels eines geeigneten Druck-, Beschichtungs-, Lackierungs-Mechanismus behandelt wurden. Der Aufdruck od. dgl. muß nun dadurch ausgehärtet werden, daß er ultravioletter Strahlung ausgesetzt wird. Die Dosen 41 sind in Fig. 1 schematisch veranschaulicht. Die Dosen werden durch einen Einlauftunnel 42 in den Ofen eingeführt. Dieser Tunnel verhindert eine Abstrahlung ultravioletten Lichtes aus dem Inneren des Ofens. Die Dosen wanb5 dem durch einen ähnlichen Tunnel 43 wieder aus dem Ofen heraus. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der Ofen eine Seitenwand 44, die an ihrem unteren Rand mit Scharnieren angelenkt ist, so daß sie in die in Fig. la
dargestellte Position aufgeklappt werden kann. Wie später noch im einzelnen beschrieben werden soll, sind Kühlluft und Abluft innerhalb des Ofenkörpers mit Hilfe der oberen Luftkammer 45 und der unteren Luftkammer 46 unter Kontrolle (d. h. geregelt und/oder gesteuert).
Der gesamte Ofen ist auf einem Rahmen 47 montiert (siehe F i g. 1 a). Hierdurch ist der Ofen unter einem Winke! von etwa 10° gegen die Horizontale geneigt derart, daß die durch den Ofen hindurchwandernden Zapfen ebenfalls eine leichte Neigung haben und die Dosen nicht von den Zapfen fallen können. Dieser Winkel ist mit dem Winkel der Zapfen auf der an sich herkömmlichen Kette abgestimmt.
Die Hauptofenkammer ist aus Blechwänden gebildet, die auf einem geeigneten Stahlrahmen ruhen. Wie sich aus den F i g. 2 und 3 ergibt, ist ein rechteckiger Rahmen aus hier kastenförmigen Profilstahlteilen 50 bis 53 gebildet (siehe F i g. 2), mit geeigneten Querverstrebungen wie etwa den Verstrebungen 54 und 55 in F i g 3 sowie entsprechenden Querverstrebungen am entgegengesetzten Ende des Ofens. Desgleichen sind entsprechende, aufrechtstehende Stäbe 56 vorgesehen — siehe ebenfalls F i g. 3.
Wie aus F i g. 2 erkennbar, ist die Ofenkammer beidseits von zwei Seitenwänden 44 und 60 eingeschlossen, ferner von einer oberen Wand 61 und einer unteren Wand 62 (siehe die F i g. 2 und 3) sowie von Stirnwänden, von welchen nur die Stirnwand 64 in F i g. 3 gezeigt ist.
Die Seitenwand 44 ist in den F i g. 12 und 13 in Einzelheiten wiedergegeben. Sie besteht aus einem Hauptkörper 70 aus Blech, der mittels eines Scharnieres 71 (siehe Fig.2) mit seiner Unterkante an den Rahmen 52 und am Boden der unteren Luftkammer 46 angelenkt ist. Der obere Teil des Hauptkörpers 70 trägt Flügelmuttern 72 (siehe Fig.2), mit denen er in zugeklappter (hochgeklappter) Stellung am Winkelblech 73 festgeschraubt werden kann. Das Winkelblech 73 seinerseits wird am Rahmeneiement 50 verankert. Fig. 12 veranschaulicht vier Stellen 73 bis 76 zum Aufnehmen solcher Verriegelungselemente.
Hauptkörper 70 trägt über Abstandshalter 78 und 79 eine Blechtafel 77 — siehe F i g. 2. Blechtafel 77 definiert zusammen mit Deckel 44 einen Luftkanal und trägt somit dazu bei, die äußere Fläche des Ofens kühl zu halten. Bein langgestrecktes Blech 80 aus reflektierendem Material wie beispielsweise Alzac ist an Tafel 77 befestigt, beispielsweise durch Verschraubung od. dgl., und zwar mit seiner reflektierenden (hellen) Seite nach außen. Wie später noch gezeigt wird, trägt Teil 80 dazu bei, die Strahlung gegen den Boden einer durch den Ofen wandernden Dose zu reflektieren.
Der obere Bereich von Tafel 77 ist mit einem Winkelstück 81 ausgerüstet, das dazu beiträgt, die Ofenkammer abzuschließen. Der Bodenbereich der Tafel 77 hat einen nach einwärts geköpften Bereich 82. Wie später noch gezeigt werden wird, sind durch Tafel 77 mehrere Luftkanäle definiert, die dazu beitragen, die Bewegung der Kühlluft durch den Ofen zu kontrollieren.
Die in F i g. 2 dargestellte Seitenwand 60 ist in ihrem Aufbau im wesentlichen ähnlich demjenigen der Seitenwand 44, nur mit dem Unterschied, daß die Seitenwand 60 fest eingebaut ist. Falle gewünscht, kann die Seitenwand 60 auch genau wie die Wand 44 aufklappbar gestaltet werden. Die Wand 60 besteht aus einem Hauptkörper 90, der über Abstandshalter 93 und 94 eine innere Blechtafel 91 trägt. Tafel 91 trägt genau wie Tafel 77 dazu bei, einen Kühlluftkanal im Bereich der Wand 60 zu schaffen und die Außenfläche des Ofens kühl zu halten. Der obere Bereich der inneren Tafel 91 trägt ein Winkelstück 95 und vervollständigt somit e;nen Luftkanal, der weiter unten noch beschrieben werden soll.
Ein fest eingebauter Reflektorabschnitt 96 ist an der Tafel 91 befestigL Er dient dazu, die Strahlung gegen die Dosen zu richten, die durch den Ofen wandern. Hierdurch wird auch die Bestrahlung und Aufheizung von
ίο Kette, Bürste und Zapfen verringert
Der obere Deckel 61 gemäß der F i g. 2 und 3 ist auch in Einzelheiten in F i g. 6 erkennbar. Wie in F i g. 6 gezeigt, umfaßt der obere Deckel eine Mehrzahl von Luftöffnungen 100 bis 105. In F i g. 2 ist die öffnung 103 erkennbar. Diese öffnungen definieren den Hauptluftkanal durch den Ofenkörper. Die Außenbereiche von Deckel 61 weisen ferner kleinere öffnungen oder ausgerichtete Schlitze auf, die mit einem Maschendraht bedeckt sein können — siehe beispielsweise die öffnungen 106 bis 115 und 116 bis 125. Aus Fig.2 erkennt man ferner, daß die öffnung 111 (wie auch sämtliche anderen Öffnungen 106 bis 115) mit der Oberkante des Luftkanals 130 zwischen den Bauteilen 70 und 77 ausgerichtet sind, während die Schlitze 116 bis 125 mit dem Luftkanal 131 ausgerichtet sind, der aus den Bauteilen 90 und 91 gebildet ist. Der obere Deckel 61 ist durch Schrauben oder dergleichen an den Rahmenteilen 50 und 51 sowie an den zugehörenden, an den Stirnseiten des Ofens befindlichen Querstreben fixiert.
Oberhalb des Deckels 61 befindet sich eine obere Luftkammer 45, die in den F i g. 4 und 5 in Einzelheiten wiedergegeben ist. Die Luftkammer besteht ganz einfach aus einer langgestreckten Kammer 140 aus Blech. Im unteren Bereich ist ein Flansch 141 vorgesehen, der an den Oberdeckel 61 angeschraubt oder anderweitig hiermit verbunden ist.
Eine Zwischenplatte 142 relativ geringer Länge (siehe F i g. 4) ist im Inneren der Kammer 140 angeordnet, und zwar unterhalb des zylindrischen Auslasses 144 aus der Kammer. Diese Zwischenplatte 142 führt zu einer Vergleichmäßigung des Luftstromes nach oben durch den Ofen entlang der Ofenlänge.
Der Boden 62, aus Fig.2 erkennbar, ist in seinen Einzelheiten in F i g. 7 dargestellt. Er besteht aus einer
einfachen, flachen Tafel, die eine Mehrzahl von Öffnungen 150 bis 155 hat. Diese sind über den gesamten Boden der Ofenkammer verteilt angeordnet. Boden 62 ist durch Schrauben an Rahmenelementen 52 und 53 sowie an dem Quer-Rahmenelementen an den einander gegenüberliegenden Enden des Ofens befestigt.
Weiterhin ist an Boden 62 eine Bodenkammer 46 fixiert, die in ihren Einzelheiten in den F i g. 8 und 9 veranschaulicht ist. Dort erkennt man, daß die Bodenkammer 46 aus einem von Lichttafeln umschlossenen Raum besteht. Die Kammer 46 hat einen Seitenauslaß 160, der die Luft zu dem Regelsystem führt.
Die stirnseitigen Enden des Ofens sind von Stirndekkeln abgeschlossen. In F i g. 3 ist Stirndeckel 64 dargestellt, der in seinen Einzelheiten auch aus den Fig. 10 und 11 erkennbar ist.
Wie man in Fig. 10 erkennt, enthält Stirndeckel 64 eine rechteckige Aussparung 170. Diese hat solche Abmessungen, daß die Zapfenkette mit den Dosen hindurchgeführt werden können. Stirndcckel 64 hat ferner einen zylindrischen Lufteinlaßstutzen 171 sowie eine öffnung 172, die die Regelwelle zum Antreiben der Reflektoreinheit aufnimmt. Die Reflektoreinheit befindet sich ebenfalls, wie später noch zu beschreiben sein wird,
im Ofen.
Die gegenüberliegende, hier nicht dargestellte Stirnwand kann eine einfache, flache Blechwand sein, die dasjenige Ende des Ofens absperrt, das dem in Fig.3 dargestellten Ende gegenüberliegt. In dieser gegenüberliegenden Stirnwand ist eine entsprechende Aussparung vorgesehen, aus der die Zapfenkette mit den hiervon getragenen Dosen herauswandern kann. Die Stirndekkel haben ferner geeignete Mittel, um die gegenüberliegenden Enden der Reflektoreinheiten schwenkbar zu montieren, was weiter unten noch beschrieben werden soll.
Das drehbare Lagergestell 180 ist im wesentlichen in den F i g. 2 und 3 dargestellt. Eine der Lagerplatten, nämlich die Platte 181, ist in F i g. 3 zu sehen. Die Lagerplatte 18! ist in ihren Einzelheiten in Fig. 19 veranschaulicht. Sie enthält vier randoffene Aussparungen 182 bis 185, die die Hälse von jeweiligen Ultraviolettröhren aufnehmen, welche der Lagerplatte zugeordnet sind. So zeigt F i g. 3 den dünnen Hals 186 einer typischen Ultraviolettlampe 187; wie man sieht, ist der Hals von dieser Aussparung 182 in der Lagerplatte 181 umschlossen.
Die Lagerplatte 181 weist ferner eine zentrale Bohrung 188 auf, die der Aufnahme des stumpfen Endes einer Welle 189 dient (siehe F i g. 2 und 3). Diese Welle 189 ist in einem Lager 190(F i g. 3), das an Stirndeckel 64 befestigt ist, drehbar gelagert. Die Lagerplatte 181 hat ferner zwei öffnungen 191 und 192. Diese sind an ein Rohr 193 angeschlossen (F i g. 3), das seinerseits an den Lufteinlaßstutzen 171 angeschlossen ist Von Rohr 193 geht ein weiteres Rohr aus, das über seine gesamte Länge Luftauslässe hat, und das sich über die Länge der beiden Reflektoren auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Rohres 193 erstreckt.
Aus den F i g. 20 und 21 wie auch aus den F i g. 2 und 3 erkennt man einen Montageblock, der an die Lagerplatte 181 montiert und durch Kopfschrauben an der Welle 189 fixiert ist. Der Montageblock 200 dient der Aufnahme von einer Rohrmontagevorrichtung 210 zum Tragen der ultravioletten Lampen wie etwa der Lampe 183.
Die innenfläche der Lagerplatte 181 wird dann an Tragkonsolen 220 und 221 für den Reflektor fixiert. Die Reflektorkonsolen sind langgestreckte Bauteile. Konsole 220 ist in Einzelheiten aus den Fig. 14, 15 und 16 erkennbar. Die Konsolen bestehen aus Stahl und haben Endflansche 223 und 224 an ihren einander gegenüberliegenden Enden zum Anschluß an die Lagerplatte 181. Diese Konsolen dienen auch als Luftkanäle, die an einen Lufteinlaß durch das Rohr 193 und den Anschlußstutzen 171 angeschlossen sind (F i g. 3). Diese dienen dazu, Luft durch der. langgestreckten Schütz zwischen den aktiven Paaren von Reflektoren hindurchzudrücken. Die diese Konsolen durchströmende Luft dient auch dazu, die Reflektoren zu kühlen.
Es sind vier Reflektoren vorgesehen, die in ihrem Aufbau identisch miteinander sind. Diese werden sodann an die Reflektorkonsolen angeschlossen, was man am besten aus den F i g. 2 und 3 erkennen kann, und zwar bezüglich der miteinander identischen vier Reflektoren 230, 231, 232 und 233. Den Aufbau dieser Reflektoren erkennt man am besten aus den Fig. 17, 18 und 18a bezüglich des Reflektors 230. Dieser Reflektor besteht aus einer im wesentlichen parabolisch gekrümmten Konsole. Die Konsole kann auf ihrer Innenseite eine Reflektorplatte 235 tragen, beispielsweise aus Alzac oder einem ähnlich reflektierenden Material. Falls gewünscht, kann die Reflektorplatte 235 auch dann entfallen, wenn die Innenfläche der Reflektorkonsole entsprechend poliert wird. Die einem jeden Reflektor 230 bis 233 zugeordnete, ultraviolette Lampe ist jeweils derart angeordnet, daß sie sich im Brennpunkt des zugehörenden Reflektors befindet.
Reflektoreinlagen aus Alzac wie etwa die Einlage 236, bilden einen Luftschlitz zwischen einander benachbarten Reflektoren. Ein solcher zwischen einander benachbarten Platten 236 gebildeter Schlitz empfängt einen
ίο Luftstrom aus der Leitung, die an den Lufteinlaßstutzen 171 und das Rohr 193 angeschlossen ist (F i g. 2).
Die hinteren Flächen der Reflektorkonsolen 230 bis 233 können Vorsprünge oder Rippen wie etwa die Rippen 237 und 238 aufweisen. Hierdurch wird die für die Kühlung verfügbare Oberfläche vergrößert.
Die Reflektorkörper 230 bis 233 sind mit Luftschlitzen 240 und 241 ausgestattet, siehe beispielsweise die Fig. 17 und 18a. Diese Schlitze erlauben den Durchtritt von Luft, um einen Wärmestau auf der Lampenseite des Reflektors zu verhindern.
Wie aus dem Vorausgesagten hervorgeht, besteht die Reflektoreinheit aus vier Reflektoren 230 bis 233 mit Konsolen 220,221 der Lagerplatte 181 und einer ähnlichen Lagerplatte am anderen Ende der ganzen Einheit, dem Montageblock 200 und einem ähnlichen Montageblock am anderen Ende der ganzen Anlage, sowie der Welle 189 mit einer entsprechenden Welle am anderen Ende; alle diese Teile sind an den Stirnwänden (Stirndeckeln) des ganzen Ofens drehbar gelagert, so daß die gesamte Anlage entweder die dargestellte Position einnehmen kann, oder eine Position, die aus der dargestellten Position um 180° verdreht ist. Die Winkelposition der gesamten drehbaren Einheit läßt sich durch eine Drehkurbel 250 mit Knopf 251 einstellen. Die Drehkurbei ist an jenem Ende der Welle 189 befestigt, das durch das Lager 190 hindurchgeführt ist. Die eingestellte Position der Drehkurbel 250 wird durch eine Feststellvorrichtung 252 in der Stirnwand 64 (F i g. 3) fixiert Eine solche Feststellvorrichtung arbeitet beispielsweise mit
einem verschiebbaren Stift 253. Ähnliche Feststellvorrichtungen lassen sich an anderen Positionen vorsehen, in welche der Handgriff 250 verschwenkt wird, um die gesamte Lampeneinrichtung 180 für Wartungs- oder Inspektionszwecke zu verschwenken.
Wie oben erwähnt, tritt eine Zapfenkette 40, die Dosen oder dergleichen trägt, in den Ofen ein, und zwar durch die Aussparung 170 in der Stirnwand 64, und tritt aus dem Ofen durch eine ähnliche Aussparung in der gegenüberliegenden Stirnwand aus. Die Zapfenkette 40 und die Dosen 41 sind in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht, wo die Dosen 41 auf drehbaren Zapfen 250 gelagert sind. Ein Zapfen 250 ist aus F i g. 2 genauer erkennbar. Er weist einen äußeren, drehbaren Mantel 251 auf, ferner einen zentralen Stift 252, der Lagerflächen 253 und 254 zum Tragen des Mantels 251 hat. Ferner ist ein äußerer Kragen 255 aus dem Mantel 251 vorgesehen. Dieser liegt an einer Drahtbürste 260 aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material an. Die Bürste ist an einem Bürstenhalter 261 gehalten. Bürste 260 und der
Bürstenhalter 261 erstrecken sich über die gesamte Ofenlänge. Läuft der Zapfen durch den Ofen, so rollen die genannten Kragen 255 auf der Bürste 260 ab und veranlassen die Zapfen zu rotieren. Hierdurch rotieren auch die von den Zapfen getragenen Dosen. Dabei ist
besonders wichtig, daß die Anwendung von Drahtbürsten 260 den unabhängigen Druckkontakt zwischen der Drahtbürste 260 und dem Kragen 255 eines jeden Zapfens der Zapfenkette erlaubt
Der Drahtbürstenhalter 261 ist an einer langgestreckten Konsole 270 montiert (Fig. 2), die ihrerseits an der Hauptkonsole 53 befestigt isl, beispielsweise durch Schrauben 271 und 272. Diese Konsole trägt auch die obere Kettenführung 280 und die untere Kettenführung 281. Beide Kettenführungen bilden zwischen sich einen engen Spalt, der die Kette 40 aufnimmt, durch den Ofen führt und somit die translatorische Bewegung der rotierenden Zapfen der Zapfenkette 40 bewirkt.
Die axiale Position der Dosen 41 innerhalb des Ofens ist durch das langgestreckte Führungsrohr 290 kontrolliert (F i g. 2). Dieses Rohr 290 ist an einer Konsole 291 fixiert, das seinerseits am Drahtbürstenhalter 261 befestigt ist. Falls gewünscht, kann in das Innere des Rohres 290 Luft eingeführt werden, die durch im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen gegen die Drahtbürste 260 und die Kette 40 zum Zwecke der Kühlung gerichtet werden kann.
Eine zweite, langgestreckte Luftleitung 293 ist ebenfalls aus F i g. 2 erkennbar. Diese erstreckt sich über die Länge des Ofens und ist von einer Konsole 294 getragen. Die Leitung 293 hat auf ihrer gesamten Länge in gewissen Abständen angeordnete Bohrungen, um einen Luftvorhang gegen den Boden der Dosen 41 zu richten. Durch die von der Luftströmung aufgebrachte Kraft werden die Dosen gegen den Anschlag 290 bei ihrer Bewegung durch den Ofen gehalten.
Im Betrieb bewegen sich die zu behandelnden (mit auszuhärtendem oder zu trocknendem Überzug versehenen) Dosen 41 direkt unterhalb der beiden Lampen 300 und 301 in Fig.2. Deren Ausgangsstrahlung ist durch die Reflektoren 232 und 233 fokussiert, und zwar jeweils gegen die Fläche der zu behandelnden Dose 41.
Sollte eine Lampe ausfallen oder das Netz zusammenbrechen, so läßt sich der Handgriff 250 rasch betätigen, um das gesamte Lagergestell 180 um die Achse der Welle 189 zu schwenken (sowie deren zugeordnete Welle am anderen Stirnende des Ofens). Hierdurch werden die Lampen 302 und 187 in die in F i g. 2 von den Lampen 300 und 30 eingenommene Lage verbracht. Das System kann unverzüglich wieder angefahren und die Lampen 300 und 301 zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden. Auf diese Weise braucht keineswegs die gesamte Einrichtung, also insbesondere die Kette, zum Stillstand gebracht werden, um die Lampen auszutauschen oder sonstige Eingriffe vorzunehmen. Man beachte, daß die Lampen leicht zugänglich sind, da die gesamte Seitenwand 44 geöffnet werden kann und die Bedienungsperson lediglich den Handgriff 250 betätigen muß, um die Lampen in eine leicht zugängliche Position zu bringen.
Während des Betriebes des Systemes ist die Luftströmung durch den Ofen unterschiedlich groß, und zwar je nach dem, ob die Lampen bei voller Leistung oder nur bei Bereitschaftsleistung laufen. So ist es bei voller Last wünschenswert, die Lampen und die Reflektoren voll und ganz zu kühlen; hingegen könnte ein Überkühlen der Lampen bei Teillast oder bei Bereitschaftsleistung die Lampen auslöschen. Aus diesem Grunde sind unterschiedliche Kühlbedingungen zumindest bei diesen beiden extremen Betriebsbedingungen wichtig.
Sowohl an die Kammer 140 im oberen Bereich des Ofens als auch an den Anschluß 160 der unteren Kammer im unteren Bereich des Ofens ist ein Luftabzugssystem anschließbar.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird Luft nur von der einen oder der anderen dieser Kammern zu einem bestimmten Zeitpunkt abgezogen, was davon abhängt, ob das Lampensystem bei Vollasl oder bei Teillast oder bei Bereitschaftslast gefahren wird.
Werden die Lampen bei Vollast betrieben, so ist das Ventil, das den Luftabzug aus der unteren Kammer 46 erlaubt, geschlossen; es tritt also nur Luft aus der oberen Kammer 140 aus. Bei dieser Betriebsweise wird Luft in die Seitenkammern 130 und 131 gebracht, die jeweils zwischen den äußeren Wandelementen 70 und 90 bzw. ίο den inneren Wandelementen 77 und 91 gebildet sind. Die Luft folgt dann im wesentlichen dem durch die Pfeile 310 bis 316 dargestellten Weg. Sie strömt nach unten entlang den äußeren Wänden des Ofens und dann nach oben durch das Zentrum des Ofens und um die Lampenbereiche herum. Diese Luft nimmt sodann Ozon mit und schafft die notwendige Kühlung der äußeren Ofenwände sowie der Lampen und Reflektoren. Außerdem wird eine Luftströmung durch die Schlitze der Reflektorabschnitte 236 der Reflektoren 232 und 233 erzeugt, und damit ein Zwangsluftstrom hinab auf die Dosen 41, die unter den Reflektoren vorbeiwandern. Diese Luft kehrt nach oben zurück durch die obere Kammer 140.
Im Zustand verminderter Leistung ist es wünschenswert, daß der Luftstrom entlang der Lampen vermindert wird, um ein Auslöschen der Lampen durch unerwünschtes Kühlen zu verhindern. Gleichwohl ist es aber notwendig. Ozon aus dem Ofenraum abzuziehen. Demgemäß wird während »betriebsbereit«-Bedingungen Luftströmung durch die obere Kammer 140 abgesperrt durch Schließen des entsprechenden Ventils, während das Ventil in Kammer 46 geöffnet wird, um die Luftströmung durch die untere Kammer und den zugehörenden Auslaß 160 zu leiten. Hierbei wird Luft, die die Kanäle 130 und 131 hinabströmt, ganz einfach in die untere Kammer 46 weiterströmen und dann durch den Abzug 160 abgehen. Hierdurch wird eine Luftströmung im Bereich der Lampen aufgehoben und damit ein unzulässig starkes Kühlen der Lampen verhindert. Es sei darauf verwiesen, daß die Luft immer noch durch die Schlitze zwischen den Elementen 236 der Reflektoren 232 und 233 hindurchtritt, um im wesentlichen Kühlung für die Dosen der Zapfenkette zu schaffen. Natürlich lassen sich auch andere Anordnungen vorsehen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Ofen zum Behandeln, insbesondere Trocknen und Härten der Lackbeschichtung auf Dosen mittels ultravioletter Strahlen, umfassend eine langgestreckte Kammer mit öffnungen an ihren beiden Stirnseiten zum Hindurchführen einer sich kontinuierlich bewegenden Kette, die die Dosen trägt ferner mit einem Antrieb zum kontinuierlichen Drehen der Dosen während deren Bewegung durch den Ofen hindurch, ferner mit einer Lampe und einem dieser zugeordneten Reflektor, die beide innerhalb des Ofens angeordnet sind und sich wenigstens über einen Teil der Ofenlänge erstrecken, ferner mit einem Lagergestell, das Lampe und Reflektor aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergestell (180) wenigstens zwei Lampen-Reflektor-Einheiten (300,301; 232, 233 oder 302,187; 230, 231) trägt, die um eine zur Ofen-Längsachse parallele Achse herumgruppiert sind, und daß das Lagergestell (180) um die Achse verdrehbar ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (302, 187) und die zweiten (300, 301) Lampen nur dann eingeschaltet sind, wenn sie in ihrer Wirkstellung auf die Dosen (41) gerichtet sind.
  3. 3. Ofen nach einem der Ansprüche ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten (302,187) und den Zweiten (300,301) Lampen jeweils ein besonderer Reflektor (230,231; 232,233) zugeordnet ist, und daß ein Luftschlitz zwischen den Reflektoren zum Hindurchführen von Kühlluft aus dem ersten Lufteinlaß (192) zugeordnet ist.
DE2946923A 1978-11-24 1979-11-21 Ofen zum Behandeln, insbesondere Trocknen und Härten der Lackbeschichtung auf Dosen Expired DE2946923C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/963,370 US4220865A (en) 1978-11-24 1978-11-24 Ultraviolet curing oven with rotable lamp assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2946923A1 DE2946923A1 (de) 1980-06-04
DE2946923C2 true DE2946923C2 (de) 1985-02-28

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ID=25507141

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2946923A Expired DE2946923C2 (de) 1978-11-24 1979-11-21 Ofen zum Behandeln, insbesondere Trocknen und Härten der Lackbeschichtung auf Dosen

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Country Link
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