DE2946915A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE2946915A1
DE2946915A1 DE19792946915 DE2946915A DE2946915A1 DE 2946915 A1 DE2946915 A1 DE 2946915A1 DE 19792946915 DE19792946915 DE 19792946915 DE 2946915 A DE2946915 A DE 2946915A DE 2946915 A1 DE2946915 A1 DE 2946915A1
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Germany
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Helmut 8500 Nürnberg Steinhardt
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Daut & Rietz KG
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Daut & Rietz KG
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    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • H01R13/5221Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/627Snap or like fastening

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckverbinder
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem einen Steckerstift aufnehmenden Steckergehäuse und einem mindestens eine Steckerhülse aufnehmenden Buchsengehäuse.
  • Es ist bekannt, elektrische Leiter durch ein- oder mehrpolige Steckverbinder miteinander in Verbindung zu bringen.
  • Die bekannten Steckverbinder zeigen den Mangel, daß vielfach über die gemeinsamen Trennflächen von Steckergehäuse und Buchsengehäuse und/oder den Einführungsbereichen der elektrischen Leiter Flüssigkeitsteilchen in die Steckverbinder gelangen, was zu Kontaktierungsschwierigkeiten bzw. Kurzschlüssen Anlaß gibt. Dies ist insbesondere beim Auftreffen von Spritzwasser, bei einer Anordnung der Steckverbinder in Motorräumen von Kraftfahrzeugen, der Fall. Es ist zwar versucht worden, durch nachträgliche Abdichtungsmaßnahmen an den Steckverbindern verbessernd einzugreifen. Diese Maßnahmen erfordern jedoch einen erheblichen baulichen und arbeitstechnischen Aufwand und sind in de-r Regel nicht von Dauer.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einfach einen flüssigkeitsdichten Steckverbinder zu schaffen. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, den Steckvorgang von Steckergehäuse und Buchsengehäuse sicherer zu machen.
  • Der Erfindunggemäß ist dies erreicht durch die Anordnung umlaufend geschlossener hülsenförmiger Stecker- und Buchsengehäuse, die mit den einander zugewandten Enden axial ausgerichtet und flüssigkeitsdicht aneinander lösbar verrastet sind und in den einander abgewandten Enden an den Innenwandungen der Stecker- und Buchsengehäuse sowie den Verbindungsleitungen von Steckerstift und Steckerhülse pressend anliegende Dichtkörper aus einem flexiblen oder elastischen Werkstoff aufnehmen. Bei der Steckverbindung werden beim Steckvorgang die gemeinsamen Trennflächen von Stecker- und Buchsengehäuse selbsttätig und durch einfaches Einschieben der Dichtkörper, die Einführungsbereiche der als elektrische Leiter dienenden Verbindungsleitungen gedichtet.
  • Bevorzugt kann das Buchsengehäuse einen, z.B. die Steckerhülse aufnehmenden zentrischen Ansatz, insbesondere mit eckiger Querschnittsform, aufweisen, der zur axialen Ausrichtung in Öffnungen des Steckergehäuses eingreift und durch einen als Widerlager für das Steckergehäuse dienenden Dichtring umfaßt ist. Der Dichtring, z.B. ein O-Ring, kann dabei in eine Nut eingelegt und vorteilhaft durch einen diesen umlaufend überragenden Randstreifen umfaßt sein.
  • Zur Verrastung von Stecker- und Buchsengehäuse aneinander ist in Ausgestaltung des Steckverbinders vorgesehen, daß der Randstreifen zwei zum Ansatz diametral angeordnete, federnd elastisch abbiegbare Haltelappen trägt, die mittels Lochungen am Steckergehäuse außen angeformte Rastnocken freigebbar aufnehmen. Die Rastnocken können in Steckrichtung vorne eine Anlauffläche oder hintereinander zwei mit entgegengerichteter Neigung ausgebildete Anlaufflächen aufweisen, die gemeinsam einen Scheitel bilden. Es zeigt sich, daß die Anlaufflächen und die Scheitel vorgegebene Steuerkurven mit einer durch ihre Ausgestaltung bedingten eigenen Einschiebe-und Rastcharakteristik bilden und neben dem notwendigen Abbiegen und Vorspannen der Haltelappen beim Steckvorgang nach erfolgtem Überlaufen der Scheitel auf die Haltelappen unter dem Einfluß einer an den in Steckrichtung ilinterlen Anlaufflächen wirkenden Komponente der Vorspannkraft eine zusätzliche Schiebekraft ausüben, die die Steckkraft unterstützt bzw. ersetzt, um so für sichere land scXlelle Kontaktierungen und einer Anpressung des Steckergelläusea am Dicht ring des Buchsengehäuses zu sorgen.
  • Schließlich sind auch Maßnahmen zur einfachen Dichtung der Einführungsbereiche der Verbindungsleitungen in den Gehäusen von Steckerstift und Steckerhilse dadurch vorgesehen, daß als Dichtkörper Dichtkörperhälften oder Dichtkörperabschnitte dienen, die in den einander zugewandten Flächen mindestens eine sich zu Durchführungsöffnungen für die Verbindungsleitungen ergänzende Ausnehmung n Mittel zur verschiebungsfreien Abstützung der Dichtkörperhälften bzw. Dichtkörperabschnitte aufeinander aufweisen. Durch die Anordnung eines insbesondere angeformten, abbiegbaren Steges an den Dichtkörperhälften bzw. Dichtkörperabschnitten, können diese klappbar verbunden sein und einen gemeinsamen Formteil bilden, der leicht herzustellen unä zu handhaben ist. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Dichtkörper in als Aufnahmeräume dienende Erweiterungen der Stecker- und Buchsengehäuse untergebracht. Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daß bei mehrpoligen Steckverbindern ebenfalls aus Dichtkörperhälften oder durch Dichtkörperabschnitte gebildete Dichtkörper Anwendung finden können, die sich ganz oder teilweise über die Einführungsbereiche der Verbindungsleitungen erstrecken.
  • Der auf diese Weise von Dichtproblemen freie Steckverbinder eignet sich insbesondere für einen Einsatz in spritzwassergefährdeten Räumen, z.B. Motorräumen von Kraftfahrzeugen, wobei noch als vorteilhaft hinzu kommt, daß bei einer ungenügenden Steckung Kontaktierungen unterbleiben und diese Fehlkontaktierungen für den Benutzer der Steckverbindung sowohl in elektrischer Hinsicht als auch anhand der Stellungen der Haltelappen, optisch erkennbar sind. Bei ungenügenden Steckungen wird unter dem Einfluß der Vorspannung der Haltelappen auf den in Steckrichtung vorne erstreckenden Anlaufflächen eine Trennbewegung auf das Steckergehäuse ausgeübt, während durch die Vorspannung der Haltelappen an den sich in Steckrichtung hinten erstreckenden Anlaufflächen die Steckung unterstützt wird.
  • Es versteht sich, daß der Steckverbinder bei Einsätzen mit fehlenden Spritzwassereinwirkungen auch ohne Dichtkörper für die Verbindungsleitungen verwendbar ist.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Steckergehäuse in Vorderansicht, Fig. 2 ein Steckergehäuse in Seitenansicht, Fig. 3 ein Buchsengehäuse in Vorderansicht, Fig. 4 ein Buchsengehäuse in Seitenansicht, Fig. 5 einen Steckverbinder im Schnitt, Fig. 6 einen Steckverbinder im Schnitt um 900 versetzt, Fig. 7 einen Dichtkörper in Seitenansicht, aufgeklappt, Fig. 8 einen Dichtkörper der Fig. 7 in Seitenansicht, gefaltet und Fig. 9 einen Dichtkörper der Fig. 7 in Unteransicht, gefaltet.
  • Der Steckverbinder der Fig. 1 bis 4 ist zweipolig ausgeführt.
  • Er weist ein hülsenförmiges Steckergehäuse 1 und ein hülsenförmiges Buchsengehäuse 2 auf. In Kammern 3 des Steckergehäuses 1 sind Steckerstifte 4 mit insbesondere flach rechteckigem Querschnitt untergebracht, die mittels abgespreizten Zungen 5 fixiert sind, während in Kammern 6 des Buchsengehäuses 2 entsprechende Steckerhülsen 7 eingebracht sind, die durch abgespreizte Zungen 10 fixiert sind. An den Steckerstiften 4 und den Steckerhülsen 7 sind in an sich bekannter Weise elektrische Leiter 8, z.B. durch Crimpen, festgelegt.
  • Weiter ist mittels am Buchsengehäuse 2 angeordneten Zentrieransätzen 9 eine radiale Ausrichtung der Gehäuse 1, 2 zueinander erreichbar, wozu die Zentrieransätze 9 in Öffnungen 10' des Stekkergehäuses 1 eintauchen. Am Buchsengehäuse 2 ist außen eine umlaufende Anformung 11 vorgesehen, die einen Dichtring 12 aufnimmt, auf den das Steckergehäuse 1 mit der zugewandten Stirnfläche 1' zur Abdichtung der gemeinsamen Trennfläche aufliegt. An der Anformung 11 schließt sich in Richtung Steckergehäuse ein umlaufender Randstreifen 13 an, der diametrale Haltelappen 14 trägt, die in der Steckstellung der Fig. 5 und 6 in Lochungen 15 Rastnocken 16 des Steckergehäuses 1 aufnehmen. Die Rastnocken 16 weisen zwei entgegengerichtet geneigte Schrägflächen 16' und 16'' auf, die durch einen Scheitel 16''' verbunden sind. Die rückwärtigen Enden der Stecker- und Buchsengeh-äuse 1, 2 sind mit offenen Erweiterungen 17 versehen, in die Dichtkörper 18 aus elastischem Werkstoff einschiebbar sind, die z.B. durch Dichtkörperhälften 18' (Fig. 7 - 9) gebildet sind und durch pressende Anlage an den Innenseiten 17' der Erweiterungen 17 und den elektrischen Leitern 8 die Gehäuse 1, 2 an den rückwärtigen Enden dicht verschließen. Die Dichtkörperhälften 18' sind durch einen Steg 19 miteinander verbunden. Sie weisen in den einander zugewandten Flächen Ausnehmungen 20 auf, die in der Faltstellung teig. 8) eine Durchführungsöffnung für die elektrischen Leiter 8 ergeben. Zum erleichterten Einschieben der Dichtkörper 18 in die Erweiterungen 17 sind Schrägflächen 21 an den Dichtkörpern 18 vorgesehen während Nuten 22 und Leisten 23 in den Dichtkörperhälften 18' diese verschiebungsfrei fixieren.
  • Zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen Steckerstiften 4 und Steckerhülsen 7 ist das Steckergehäuse 1 an das Buchsengehäuse 2 anzustecken. Hierbei treten die Zentrieransätze 9 in die Öffnungen 10 zur axialen Ausrichtung der Gehäuse 1 und 2 ein. Weiter kommen die Haltelappen 14 mit den vorderen Schrägflächen 16' der Haltenocken 16 in Wirkverbindung und werden unter Erzeugung von Vorspannungen und zunächst wirksamer Verzögerung des Steckvorgangs nach außen abgespreizt. Nach weiterer Steckung und überlaufen der Scheitel 16''' durch die Haltejappen 16 stützen sich diese an den Schrägflächen 16'' ab und legen unter dem Einfluß einer nunmehr in Steckrichtung wirkenden Komponente der Vorspannkräfte eine zusätzliche Schiebekraft auf das Steckergehäuse, die für eine schnelle und sichere Steckung und Kontaktierung sorgt.
  • Nach beendeter Steckung liegt das Steckergehäuse 1 an den buchsengehäusefesten Dichtring 12 an und die beiden Gehäuse 1, 2 sind dicht verbunden. In dieser Stellung verrasten die Haltenocken 16 in den Ausnehmungen 15. Nunmehr sind in die Erweiterungen 17 die Dichtkörper 18 einzubringen. Die Dichtkörperhälften 18' derselben werden hierzu zuvor unter Abbiegen des Stegs 19 aufeinander gefaltet, wobei durch Eingreifen der Leisten 23 in die Ausnehmungen 22 eine Ausrichtung der Dichtkörperhälften 18' zueinander gewährleistet ist.
  • Zur Beendigung der Kontaktierungen ist das Steckergehäuse 1 vom Buchsengehäuse 2 durch Zugwirkung zu entfernen. Die Haltelappen 16 laufen auf die Schrägflächen 16 " auf und üben vermittels der durch die Abbiegungen erzeugten Vorspannungen zunächst einen Verzögerungseffekt auf die Trennbewegung des Steckergehäuses 1 aus. Durch nachfolgendes Auflaufen der Haltelappen 16 auf die Schrägflächen 16' wird auf das Steckergehäuse 1 durch eine in Zugrichtung wirkende Komponente der Vorspannungen eine Zusatzkraft ausgeübt, die im Sinne einer schnellen Kontakttrennung wirkt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Steckverbinder mit einem mindestens einen Steckerstift aufnehmenden Steckergehäuse und einem mindestens eine Steckerhülse aufnehmenden Buchsengehäuse, gekennzeichnet durch die Anordnung umlaufend geschlossener hülsenförmiger Stecker (1)-und Buchsengehäuse (2), die mit den einander zugewandten Enden axial ausgerichtet und flüssigkeitsdicht aneinander lösbar verrastet sind und in den einander abgewandten Enden an den Innenwandungen der Stecker- und Buchsengehäuse sowie den Verbindungsleitungen (8) von Steckerstift (4) und Steckerhülse (7) pressend anliegende Dichtkörper (18) aus einem flexiblen oder elastischen Werkstoff aufweisen.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (2) einen die Steckerhülse (7) aufnehmenden zentrischen Ansatz (9) aufweist, der zur axialen Ausrichtung des Steckergehäuses (1) in Öffnungen (10') des Steckergehäuses (1) eingreift und außen durch einen als Widerlager für das Steckergehäuse (1) dienenden Dichtring (12) umfaßt ist.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (2) einen den Dichtring (12) außen umlaufend axial überragenden Randstreifen (13) aufweist.
  4. 4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (13) zwei zum Ansatz (9) diametral angeordnete, federnd elastisch abbiegbare Haltelappen (14) trägt, die in Lochungen (15) am Steckergehäuse (1) außen angeformte Rastnocken (16) freigebbar aufnehmen.
  5. 5. Steckverbinder nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (16) in Steckrichtung hintereinander zwei mit entgegengerichteter Neigung ausgebildete Anlaufflächen (16', 16") aufweisen, die einen gemeinsamen Scheitel (16"') bilden.
  6. 6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stecker- und Buchsengehäuse an den einander abgewandten Enden als Aufnahmeräume für die DichtkörpsrS ienende Erweiterungen (17) aufweisen.
  7. 7. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkörper (18) durch Dichtkörperhälften (18') oder Dichtkörperabschnitte gebildet sind, die in den einander zugewandten Flächen mindestens eine sich zu einer Durchführungsöffnung für die Verbindungsleitungen ergänzende Ausnehmung (20) und Mittel (22, 23) zur verschiebungsfreien Abstützung der Dichtkörperhälften (18') bzw. Dichtkörperabschnitte aneinander aufweisen.
  8. 8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkörperhälften (18') bzw. Dichtkörperabschnitte durch einen angeformten, abbiegbaren Steg (19) od.dgl. klappbar verbunden sind und einen gemeinsamen Formteil bilden.
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