DE2946745C2 - Vorrichtung zur Behandlung von Wrasen aus Haushaltsbacköfen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Wrasen aus Haushaltsbacköfen

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DE2946745C2
DE2946745C2 DE2946745A DE2946745A DE2946745C2 DE 2946745 C2 DE2946745 C2 DE 2946745C2 DE 2946745 A DE2946745 A DE 2946745A DE 2946745 A DE2946745 A DE 2946745A DE 2946745 C2 DE2946745 C2 DE 2946745C2
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Robert Haguenau Bas-Rhin Senet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • F24C15/2014Removing cooking fumes from oven cavities with means for oxidation of cooking fumes

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Description

ser Teile Kanal 3 zwischen der Ofeninnenwandung und der Ofen-
Die Merkmale des Patentanspruches 7 ermöglichen verkleidung montiert werden, so daß der verkleidete
eine einfache, kostensparende Herstellung. Ofen mit niedriger Bauhöhe und mit einer wirksameren
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 8 wird Isolierung ausgelegt werden kann. Dies führt zu einer
zwecks Erleichterung der Fertigung und auch zur Ver- 5 Platzersparnis, wenn es zum Beispiel darum geht, einen
rin^erung der Bauhöhe eine Wand des Auslaßkanales Herd mit einer Gaskochplatte auszustatten.
gespart. Gemäß einer in der Zeichnung nicht abgebildeten
Funktionelle Vorteile ergeben sich aus den Merkma- Ausführungsform der Erfindung kann der Wrasenaus-
len des Patentanspruches 9. laß als ein das Katalysatorplättchen sowie den Heizwi-
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschrei- 10 derstand aufnehmender Kasten ausgeführt werden, der
bung und der schematischen Zeichnung eines Ausfüh- im Backofen montiert ist und der eine Einlaßöffnung für
rungsbeispieies näher erläutert. Dabei zeigt die Zeich- den zu behandelnden Wrasen aufweist der dann durch
nung perspektivisch eine nach der Erfindung anisgebil- eine andere in der oberen Ofeninnenwandung vorgese-
dete Zelle wobei die obere Platte des Auslaßkanales hene Öffnung entweicht, die über eine ebenfalls inner-
teilweise weggeschnitten ist 15 halb der Verkleidung gelegene Leitung mit der Außen-
Die katalytische Zelle zur Behandlung von Wrasen, atmosphäre in Verbindung steht
d. h von Abgasen aus Haushaltbacköfen, besteht gemäß Weiterhin kann der Auslaßkanal in der Querrichtung der Zeichnung aus einem Katalysatorplättchen 1, das oder in der Tiefenrichtung des Ofens angeordnet sein, zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Heizwider- um an der Seite des Ofens bzw. an dessen Vorderseite Standes 2 geklemmt ist, und aus eine^n Auslaßkanal 3, 20 auszumünden, der das Plättchen 1 und den Heizwiderstand 2 umgibt.
Das Plättchen besteht vorzugsweise aus kerami- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
schem Werkstoff und weist mehrere, insbesondere drei, Reihen zueinander und zu den Schenkeln des Heizwiderstandes 2 paralleler Kanäle 4, auf. Dieses Plättchen 1 ist nahe des Scheitels des Heizwiderstandes 2 durch zwei an den Schenkeln des Heizwiderstandes 2 angeschweißte Stützglieder 5 befestigt
Die Innenflächen der Kanäle 4 des Plättchens 1 sind mit Katalysatoren, wie z. B. Edelmetallsalzen und zwar Palladium-, Platin-, Rhodium-, Ruthenium- oder Osmiumsalzen, beschichtet.
Der Auslaßkanal 3 besteht aus einer oberen und einer damit verschweißten unteren Platte 6 bzw. 7 aus emailliertem Blech, wobei die eine dieser Platten von der oberen Ofeninnenwandung gebildet sein kann und die andere Platte auf ihr befestigt ist Die untere Platte 7 weist eine öffnung 8 auf, die in der Gebrauchslage der Zelle zwischen dem Scheitel des Heizwiderstandes 2 und dem Plättchen 1 mündet und über eine ähnliche Öffnung in der oberen Ofeninnenwandung mit dem Ofeninnenraum in Verbindung steht Der Auslaßkanal reicht oberhalb des Ofens von der Öffnung in der oberen Ofeninnenwandung bis zur hinteren Fläche des Ofens und weist in seinem hinteren Teil eine Öffnung 9 auf, die zum Einführen des Heizwiderstandes 2 samt Plättchen 1 und als Auslaß für den behandelten Wrasen dient
Das Plättchen 1, das hier die Gestalt eines Briketts aufweist, kann in einer weiteren Ausführurigsmöglichkeit aus Kieselerde, aus Kalziumkarbonat oder aus einem sonstigen inerten Katalysatorträger hergestellt werden.
Die Wirkungsweise dieser Zelle ist wie folgt:
Der zu behandelnde Wrasen strömt durch die Öffnung 8 in den Kanal 3 und wird durch den Heizwiderstand 2 erhitzt. Er strömt sodann in die Kanäle 4 des Plättchens 1, wo die diese Kanäle 4 auskleidenden Oxyde dank ihrer katalytischen Wirkung den Wrasen und seine Gerüche unschädlich machen. Der Wrasen ge· langt dann durch die Öffnung 9 im hinteren Bereich des Ofens ins Freie.
Aufgrund der Konstruktion des Kanals 3 kann man die aus dem Plättchen 1 und dem Heizwiderstand 2 bestehende Einheit zwecks Austausches entfernen, ohne daß ein Abmontiere? der Ofenverkleidung erforderlich ist.
Wegen seiner geringen Dicke kann außerdem der

Claims (9)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behand- Patentansprüche: lung von Wrasen aus Haushaltsbacköfen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige
1. Vorrichtung zur Behandlung von Wrasen aus Vorrichtung ist aus der DE-OS 18 Ol 668 bekannt Da-Haushaltbacköfen mit einem Auslaßkanal für den 5 bei ist eine mit mehreren parallelen Kanälen versehene Wrasen, der in einer seiner Umfangswände nahe sei- katalytische Zelle in einem zylindrischen Gehäuse unnem einen Ende eine Einlaßöffnung und an seinem tergebracht, wobei diese Gebilde unmittelbar in die gegenüberliegenden Ende eine Auslaßöffnung auf- obere Ofeninnenwand (»Muffel« genannt) eingesetzt ist. weist, und mit einer dem Auslaßkanal zugeordneten Unterhalb dieses Gebildes befindet sich ein sogenannter katalytischen Zelle, die ein den Strömungsquer- to Vorwärmer, der die ankommende Luft erwärmt Diese schnitt ausfüllendes Katalysatorelement enthält, das wird dann nach Passieren des Gebildes durch einen Ausparallele Kanäle für den zu behandelnden Wrasen lauf nach oben abgeführt Dabei wird nachteiligerweise und einen Heizwiderstand zur Beheizung des Kata- die Wärme des Heizwiderstandes nur durch Wärmeleilysatorelementes aufweist, dadurch gekenn- tang und zwar durch die Zylinderwandung des das Kazeichnet, daß der Heizwiderstand (2) das Kataly- 15 taiysatorelement aufnehmenden Gehäuses hindurch saugelement (1) umgibt und daß das Katalysatoren- dem Katalysator zugeführt Der Wirkungsgrad dieser ment (1) mit dem Heizwiderstand (2) innerhalb des Vorrichtung ist dementsprechend gering. Ihre Bauhöhe Auslaßkanals (3) in der Nähe der Einlaßöffnung (8) ist relativ groß.
angeordnet ist Ferner wird darauf hingewiesen, daß bekannte kata-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Iytische Zellen zur Absorption der Abgase und Gerüche zeichnet, daß das Kataiysatoreiement (i) als brikett- aus Öfen eines Kochherdes oder aus unabhängigen ähnliches, aus Keramik, aus Kieselerde, aus Kalzi- Öfen im Haushalt vielfach aus einem keramischen zylinumkarbonat oder aus einem anderen inerten Träger drischen Block bestehen, der mit verschiedenen mit bestehendes Plättchen ausgebildet ist Oxyden beschichteten Kanälen versehen ist und der mit
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 einem Widerstandsheizelement erwärmt wird, so daß zeichnet, daß die im Plättchen veigesehenen Kanäle eine katalytische Oxydation erfolgt, die die Abgase und (4) in vorzugsweise drei übereinander angeordneten übelriechende Stoffe unschädlich macht. Nachteilig an Ebenen liegen. diesen bekannten Zellen ist jedoch der große Platzbe-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, darf im Ofen und die Demontage von Ofenteilen, wenn dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (2) 30 die Zellen ausgewechselt werden sollen.
U-förmig ausgebildet ist, wobei die U-Schenkel sich Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vom
in der Längsrichtung de?; AuslaTkanals (3) erstrek- Heizwiderstand erzeugte Wärme so verlustlos wie mög-
ken, während der Scheitel des U-förmigen Heizwi- lieh dem Katalysatorelement zuzuführen und hierdurch
derstandes (2) im Eintrittsendteil "üeses Kanals an- den Wirkungsgrad bei der Reinigung der Abgase zu
geordnet ist und daß das Katalysatorplättchen sich 35 erhöhen, sowie zugleich die Bauhöhe der Vorrichtung
zwischen den U-Schenkein befindet zu verringern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Der Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom zeichnet, daß das Katalysatorplättchen am Heizwi- Oberbegriff des Patentanspruches 1, die Merkmale des derstand (2) fest angebracht ist, der zu diesem Zweck kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1. Da sich Abstützglieder (5) aufweist die an beiden U-Schen- 40 der Heizwiderstand innerhalb des K anales befindet, kein nahe des Scheitels angeordnet sind. wird die von ihm erzeugte Wärme innerhalb des durch
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, den Kanal gebildeten Raumes eingeschlossen und dort dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (9) gehalten. Dadurch wird das Katalysatorelement besser derart am Ende des Auslaßkanals (3) angeordnet ist, erhitzt als bei der bekannten Vorrichtung nach dem daß durch diese Öffnung der Heizwiderstand samt 45 Stand der Technik, so daß bei der Erfindung der Wirdem Plättchen einsetzbar bzw. entfernbar ist. kungsgrad bei der Reinigung der Abgase höher ist als
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dort. Außerdem wird demgegenüber die Bauhöhe der dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (3) Vorrichtung merklich verringert. Dies gilt auch gegendurch parallele Blechteile (6, 7) gebildet bzw. um- i\berdcm weiteren erläuterten Stand der Technik,
grenzt ist. die paarweise an ihren gegenüberliegen- 50 Die Merkmale des Patentanspruches 2 beinhalten ciden Kanten miteinander verbunden sind. ne vorteilhafte kompakte Ausbildung des Katalysator-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, elementes.
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Die Merkmale des Patentanspruches 3 ergeben eine
Auslaßkanals (3) oberhalb des Ofens, wobei er sich räumlich und funktionell vorteilhafte Anordnung der
von einer in der oberen Ofeninnenwand Vorhände- 55 Kanäle im Plättchen.
nen. Öffnung bis zur hinteren Ofenwandung er- Die Merkmale des Patentanspruches 4 beinhalten eistreckt, die Wand (7) des die Einlaßöffnung (8) auf- ne den vorhandenen Raum gut ausnützende Formgeweisenden Auslaßkanals (3) durch das Dach der obe- bung des Heizwiderstandes und mit einer Anordnung ren Ofeninnenwand gebildet ist. des Katalysatorplättchens innerhalb dieses Widerstan-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 60 des, die eine sehr gute Wärmeübertragung vom Heizwidadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (9) derstand auf das Katalysatorplättchen ermöglicht
des Auslaßkanals (3) in der der Einlaßöffnung (8) Die Merkmale des Patentanspruches 5 ergeben nicht gegenüberliegenden Wand des Auslaßkanales (3) nur eine feste Anbringung des Katalysatorplättchens angeordnet ist, und daß diese Auslaßöffnung so aus- am Heizwiderstand, sondern verbessern auch den Wärgelegt ist, daß sie durch die obere Ofeninnenwand 65 meübergang vom- Heizwiderstand auf das Katalysatormit einer unter der Ummantelung des Ofens nach plättchen.
außen führenden Abgasleitung in Verbindung steht. Die Merkmale des Patentanspruches 6 erleichtern die Montage, bzw. Reparaturen oder Auswechslungen die-
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IT1124355B (it) 1986-05-07
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