DE1950506C3 - Gasbrenner für Gasherde - Google Patents

Gasbrenner für Gasherde

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Metallwerke Gebr Seppelfricke & Co 4650 Gelsenkirchen De GmbH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner für Gasherde nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Einige zum Betrieb von Gasherden verwendete Gase, wie zum Beispiel Erdgas, haben eine derart niedrige jo Zündgeschwindigkeit, daß es vornehmlich bei Vollbrand des Gasbrenner und dadurch bedingter großer Austrittsgeschwindigkeit des brennbaren Gasgemisches aus den Hauptaustrittskanälen des Gasbrenners zu einem Abheben der Flammen von den Hauptaustrittskanälen kommen würde, wenn nitht mit Hilfe einer Stützflamme in der Nähe der Hauptaustrittskanäle für ein dauerndes Zünden des aus diesen Kanälen ausströmenden Gasgemisches gesorgt würde.
Aus der französischen Patentschrift 13 27 885 ist ein Gasbrenner mit einem einteiligen Brennerdeckel bekannt, bei dem die Hauptaustrittskanäle von über die Höhe der Seitenfläche des Brennerdeckels reichenden Schlitzen gebildet sind. Die unterhalb der Hauptaustrittskanäle liegende Trennfuge zwischen Brennerdekkel und Brennertopf ist als Austrittsspalt für eine Stützflamme ausgebildet. Bei dieser Form der Hauptaustrittskanäle muß zur Erzielung der erforderlichen großen Austrittsgeschwindigkeit der Hauptgasmenge die Schlitzbreite sehr gering und um ein Vielfaches kleiner sein als die große Schlitzhöhe. Einerseits ist die Herstellung solcher Schlitze praktisch nur durch Sägen oder dergleichen spanabhebende Bearbeitung möglich und daher teuer, andererseits sind diese schmalen, sehr engen Schlitze nur schwer von Ablagerungen. Verkruttungen und Verstopfungen zu reinigen.
Bti einer anderen gebräuchlichen Ausführung eines Brennerdeckels, der unterhalb seiner Hauptaustrittskanäle mit dem Brennertopf eine Trennfuge als Austrittsspalt für die Stiitzflamme bildet, wird zwar das Reinigungsproblem dadurch gelöst, daß der Brennerdeckel in der Ebene der Hauptaustrittskanäle in den Deckeloberteil und ein Deckelunterteil unterteilt ist, von denen eines der beiden Teile sogleich bei der Preßherstellung auf seiner Berührungsfläche mit dem hl anderen Teil mit Hauptaustrittskanälen in Form von eingepreßten radialen Nuten versehen werden kann, und daß die Hauptaustrittskanäle durch Zerlegen des zweiteiligen Brennerdeckels freigelegt und mühelos gereinigt werden können. Derartige zweiteilige Brennerdeckel, wie sie beispielsweise aus dei Zeitschrift »gas wärme international« Band 17, 1968 Nummer 3, Seite 100 Figur 8 bekannt sind, sind jedoch ebenfalls in der Herstellung teuer. Nachteilig ist weiterhin, daß die unter den Hauptflammen liegenden Stützflammen ein Thermoelement, das bei Gasherden mit thermostatisch gesicherten Gashähnen neben dem Gasbrenner angeordnet ist und mit seiner die Warmlötstelle bildenden Spitze bis in die Hauptflammen hineinragt, unterhalb der Warmlötstelle und in kürzerer Entfernung von der Kaltlötstelle des Thermoelementes erhitzen und hierdurch zu einer ungünstigen Temperaturerhöhung der Kaltlötstelle führen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 12 510 ist ein Gasbrenner bekannt, dessen einteiliger Brennerdekkel an seiner auf dem glatten Rand des Brennertopfes aufliegenden Unterseite mit radialen nutförmigen Hauptaustrittskanälen ausgebildet ist. Dieser Gasbrenner besitzt jedoch keine Auslässe für auf die Hauptflammen gerichtete Stützflammen.
Aus der Zeitschrift »gas wärme international«, Seite 100 Figur 9 ist ein Gasbrenner der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem die an der Trennfuge zwischen Brennertopf und einteiligem Brennerdeckel liegenden radialen nutförmigen Hauptaustrittskanäle an dem Brennertopf angeordnet und aus dessen oberem Rand ausgespart sind. An seiner Unterseite besitzt der Brennerdeckel einen ringförmig umlaufenden und mit Ausnahme der Aussparungen am Brennertopf ringsum abdichtend auf dem Rand des Brennertopfes aufsitzenden Bund, der die Aussparungen am Brennertopf am radialen inneren Ende nach oben verschließt und begrenzt und damit den wirksamen Durchströmungsquerschnitt der Hauptaustrittskanäle definiert. Als Auslaß für eine gedrosselte Stützflammengasmenge besitzt der Brennerdeckel radial außen vor dem auf dem Brennertopfrand aufsitzenden Bund an seiner Unterseite eine Aussparung in Form eine," ringförmig umlaufenden Vertiefung, in die ein Teil des Gasgemisches während der Durchströmung und vor dem Verlassen der Hauptaustrittskanäle hochströmen und sich ringsum verteilen kann und aus der dieser Teil des Gasgemisches durch einzelne radiale Vertiefungen an der Brennerdekkelunterseite, die sich an die ringförmig umlaufende Vertiefung anschließen, ausströmt. Einerseits ist es nicht möglich, auf der Brennerdeckelunterseite gleichzeitig eine ringförmig umlaufende Vertiefung als Auslaß für die Stützflammengasmenge und darunter einzelne radiale Hauptaustrittskanäle in Gestalt von voneinander in Deckelumfangsrichtung getrennten einzelnen radialen Nuten auszubilden und zu schaffen, andererseits können die die Hauptaustrittskanäle bildenden nutförmigen Aussparungen nicht vom Brennertopfrand in den auf dem Brennertopfrand aufsitzenden Bund des Brennerdeckels verlegt werden, da dann die Hauptaustrittskanäle und der mit der ringförmig umlaufenden Vertiefung bezweckte Auslaß für die Stützflammengasmenge in Strömungsrichtung hintereinander liegen würden und die Abzweigung einer parallelen gedrosselten Stützflammengasmenge von der Hauptgemischmenge vor der Hauptflammenbildung nicht möglich ist. Diese bekannte Ausbildung eines Gasbrenners, die die Anordnung der Hauptaustrittskanäle an dem starr und fest mit dem Herd verschraubten Brennertopf erfordert, hat daher den Nachteil, daß eine Reinigung der Hauptaustrittskanäle nur auf dem Herd vorgenommen
werden kann und schwierig und mühselig ist und die Gefahr mit sich bringt, daß flüssiges Reinigungsmittel und abgelöste Verunreinigungen in den Brennertopf und in das Injektorrohr hineinlaufen und diese unzugänglichen Strömungskanäle verschmutzt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausbildung ist, daß durch Auswechseln des Brennerdeckels nur eine Veränderung des an der Deckelunterseite ausgebildeten Auslasses für die Stützflair.mengasmenge vorgenommen und eine Veränderung des Stützflammensaumes bewirkt werden kann, hingegen die Hauptaustrittskanäle am Brennertopf unverändert bleiben, so daß bei einer Umstellung des Gasbrenners auf eine andere Gasart, die nicht nur eine Anpassung des Auslasses für die Stützflammengasmenge, sondern auch eine Anpassung der Hauptaustrittskanäle erfordert, mit beträchtlichem und teuerem Montageaufwand eine Auswechselung des mit dem Herd und dem Injektorrohr verschraubten Brennertopfes vorgenommen werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasbrenner der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der billig herzustellen ist und eine leichte Reinigung der Hauptaustrittskanäle ermöglich..
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst Der Brennerdeckel dieses Gasbrenners ist in einem Stück billig und durch einfaches Pressen herstellbar, wobei beim Pressen in einem und dem gleichen Arbeitsgang auf der Deckelunterseite einzelne Ausnehmungen, welche beim Auf- so setzen des Brennerdeckels auf den Brennertopf an deren Trennfuge liegende und nach Abnehmen des Brennerdeckels mühelos zu reinigende Hauptaustrittskanäle bilden, sowie an der höchsten Stelle dieser Ausnehmungen die einzelnen rillenförmigen Vertiefun- a gen als Stützflammengasauslaß und ferner der vor deren Ausmündung nach unten abgewinkelte umlaufende Kragen des Brennerdeckels geformt werden können. Mit Hilfe der rillenförmigen Vertiefungen und des Kragens werden über den Hauptflammen liegende Stützflammi 1 erzeugt, die mit Sicherheit ein Abheben der Hauptflammen von den Hauptaustrittskanälen verhindern. Denn diejenige kleine Gasmenge, die die rillenförmigen Vertiefungen an der höchsten Stelle der Ausnehmungen durchströmt, wird durch den bis vor den Auslaßquerschnitt der rillenförmigen Vertiefungen herunterrayenden Kragen mindestem zu einem großen Teil in tangentiale Richtung umgelenkt und gezwungen, sich in dem durch den Kragen gebildeten ringförmigen Hohlraum vor den rillenförmigen Vertiefungen zu verteilen, wobei diese cieine Gasmenge in solchem Ausmaß entspannt und abgebremst wird, daß entlang der Unterfante des Kragens ein Stützflammensaum entsteht. Da sowohl die Hauptaustrittskanäle als auch der Auslaß für die Stützflamme an dem Brennerdeckel angeordnet sind, können die Hauptaustrittskanäle mit dem zugehörigen Stützflammengasauslaß für eine bestimmte Gasart dimensioniert und gemeinsam am Brennerdeckel ausgebildet werden und kann der Gasbrenner ohne Manipulationen am Brennertopf nur durch einfaches Auswechseln des Brennerdeckels von einer Gasart auf eine andere Gasart umgestellt werden. Die über den Hauptflammen liegende Stützflamme setzt die Kaltlötstelle eines neben dein Gasbrenner angeordneten Thermoelementes keiner nachteiligen Auswir- br> kung der von der S'ützflamme erzeugten Wärme aus, so daß das Thermoelement beim Anzünden des Gasbrenners rasch auf einer thermostatisch gesicherten Gashahn einwirken kann.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gasbrennars dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Gasbrenners,
F i g. 2 den Brennerdeckel der F i g. 1 in einer Teilansicht von unten,
F i g. 3, 4 und 5 verschiedene Ausführungsbeispiele des Brennerdeckels in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1.
Der Gasbrenner der F i g. 1 besteht aus einem Brennertopf 1 und einem auf diesen aufgesetzten einteiligen Brennerdeckel 2, der durch mehrere auf seiner Unterseite angeordnete Nocken 3 auf dem Brennertopf 1 zentriert wird. Beim Pressen des einteiligen Brennerdeckels 2 ist dessen Unterseite mit strahlenförmig angeordneten nutförmigen Ausnehmungen 4 versehen, die die mit dem Brennerdcckel zwecks Reinigung abnehmbaren Hauptaustrittskanäle des Gasbrenners an der Trennfuge zwischen '''•ennerdeckel und Brennertopf bilden, wenn der Brennerdeckel 2 auf den Brennertopf 1 aufgesetzt wird, wobei der rirennerdeckel mit den in radialer Richtung verlaufenden abstützenden stegartigen Teilen der Deckelunterseite zwischen den Ausnehmungen 4 auf dem glatten Rand des Brennertopfes aufliegt. Sogleich beim Pressen des Brennerdeckels 2 sind die Ausnehmungen 4 so geformt, daß ihr lichter Querschnitt nach oben in einer die Ausnehmungen an deren höchster Stelle fortsetzenden rillenförmigen Vertiefung 5 ausläuft. Diese einzelnen radialen rillenförmigen Vertiefungen 5 bilden zwischen den radialen stegförmigen Teilen der Deckelunterseite, mit denen der Brennerdeckel 2 auf dem Rand des Brennertopfes 1 aufliegt, einen Auslaß für eine Stützflamme. Oberhalb der Ausmündungen der Ausnehmungen 4 ist der Brennerdeckel 2 beim Pressen ferner mit einem umlaufenden und nach unten abgewinkelten Kragen 6 versehen, der sich mit einem radialen Abstand und von oben her bis vor dem Auslaßquerschnitt beziehungsweise die Ausmündung der rillenförmigen Vertiefungen 5 erstreckt. Dadurch entsteht unter dem Kragen 6 und außen vor den rillenförmigen Vertiefungen 5 ein gemäß der F i g. 1 abgerundet ausgebildeter ringförmiger Hohlraum 7. der die kleine Stützflammengas; lenge. die von der Hauptgasmenge abgezweigt wird und parallel zur Durchströmung der Ausnehmungen 4 die rillenförmigen Vertiefungen 5 durchströmt, auffängt und mindestens zu einem großen Teil in Umfangsrichtung umlenkt, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist. Dadurch wird die Geschwindigkeit der die rillenförmigen Vertiefungen 5 verlassenden Stützflammengasmenge derart herabgesetzt, daß sich entlang der Unterkantc des umlaufenden Kragens 6 ein einwandfreier Stützfljmnierisaum bildet.
Die Ausnehmungen 4 können, wie die Ausführungsbeispiele der Fig. J und 4 zeigen, runde ocier eckige Querschnittsform haben, wobei an der höchsten Stelle der Ausnehmungen 4 besondere rillenförmige Vertiefungen 5 zusätzlich in den Brennerdeckel eingepreßt sind, deren Auslaßquerschnitt wenigstens teilweise mit radialem Abstand von dem Kragen 6 verdeckt ist. Die Fig.5 reigt ein anderes Ausführungsbeis'jie!, bei dem die Ausnehmungen 4 und rillenförmigen Vertiefungen 5 derart ineinander übergehen, daß beide zusammen einen dreieckförmi^o liebten Querschnitt 8 bilden, dessen obere Spitze 9 von dem Kragen 6 verdeckt wird, so daß diese obere Spitze 9 des dreieckförmigen lichten
Querschnittes 8 direkt die rillenförmige Vertiefung als Auslaß für die Stützflamme darstellt.
Die Überlappung von Kragen 6 und Ausmündung der rillenförmigen Vertiefungen 5 beziehungsweise 9, die sich nach der Höhe der rillenförmigen Vertiefungen und aer Höhe des nach unten gerichteten Kragenteils richtet, wird so groß bemessen, daß auch dann noch, wenn die normalen Druck- und Geschwindigkeitsverhältnisse aufgrund äußerer, vorübergehender Fehlerquellen auf das ungünstigste Ausmaß ansteigen sollten, ein Stutzflammensaum am unteren Kragenrand aufrechterhalten bleibt und gewährleistet ist. Es wurde gefunden, daß der Kragen nicht über das maximal erforderliche Ausmaß noch tiefer heruntergezogen werden sollte, um zu verhindern, daß er unnötigerweise in den Flammenkern der Hauptflammen eingreift und dadurch deren vollkommene Verbrennung beeinträchtigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gasbrenner für Gasherde mit einem Brennertopf und einem auf diesen abnehmbar aufgesetzten einteiligen Brennerdeckel, an deren Trennfuge eine Mehrzahl von radialen nutförmigen Hauptaustrittskanälen für ein brennbares Gasgemisch angeordnet, ist, oberhalb von denen der Brennerdeckel mit Auslassen für auf die Hauptflammen gerichtete Stützflammen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptaustrittskanäle an der auf dem glatten Rand des Brennertopfes (1) aufliegenden Unterseite des Brennerdeckels (2) angeordnet sind und daß jeder Hauptaustrittskanal an seiner höchsten Stelle mit einer seinen lichten is Querschnitt nach oben fortsetzenden radialen rillenförmigen Vertiefung (5) als Auslaß für eine Stützflamme versehen ist, vor dessen Ausmündung sich mit einem radialen Abstand ein nach unten abgewinkelter umlaufender Kragen (6) des Brennerdeckeis (2) ft traberstreckt.
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