DE2946319A1 - Verbindung der enden zweier sich zumindest annaehernd in einer flucht erstreckender rohre - Google Patents

Verbindung der enden zweier sich zumindest annaehernd in einer flucht erstreckender rohre

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DE2946319A1
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Eckehard 3300 Braunschweig Wolowski
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00564Details of ducts or cables of air ducts

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Verbindung der Enden zweier sich zumindest
  • annähernd in einer Flucht erstreckender Rohre Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Hauptanspruchs näher bezeichnete Verbindung der Enden zweier Rohre. Das in diesem Zusammenhang mit ortsfest bezeichnete eine Rohr soll dabei zumindest in Achsrichtung fest eingespannt sein, eine Drehbeweglichkeit um die Längsachse ist jedoch nicht ausgeschlossen. Als Rohre kommen auch solche in Enge, die ein von der Kreisform abweichendes Querschnittsprofil aufweisen.
  • Die hier angesprochenen Verbindungen treten beispielsweise im Fahrzengbau auf, insbesondere bei den dort gegebenenfalls einzubauenden Luftführungsrohren im Rahmen einer Heizungs- oder Belüftungsanlage. Die dabei verwendeten Luftaustrittsdüsen, auch Ausströmer genannt, werden meistens vom Fahrgastraum her durch das Armaturenbrett gesteckt und müssen dann dahinter an das eigentliche Luftführungsrohr angeschlossen werden. Infolge der Zusammenbautoleranzen kann es verständlicherweise häufig zu Abweichungen zwischen den Achslagen des Luftführungsrohres und des Ausströmers kommen. Diese Fluchtfehler müssen bei der Verbindung der beiden Rohrenden, d. h. beim Anschluß des Ausströmers an das Luftführungsrohr, ausgeglichen werden.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, derartige Fluchtfehler mittels eines die beiden Rohrenden miteinander verbindenden elastischen Schlauches zu egalisieren. Oftmals ist es jedoch, so auch bei dem oben erwähnten Änwendungsfall, aus Platzgrunden nicht möglich , einen derartigen Schlauch einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie auch dann verwendet werden kann, wenn die räumhohen Verhältnisse sehr beengt und die Einsicht während der Montage stark beschränkt sind. Darüber hinaus soll die Verbindung schneller und problemloser herzustellen sein als bei der bekannten Ausführung.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmale gelöst. Die den zweiten Flansch übergreifende Umbördelung kann bei der Herstellung des ersten Flansches direkt an diesen angeformt sein, beispielsweise im Spritzgießverfahren. Sie kann aber auch in besonderen Arbeitsgängen aus dem ersten Flansch herausgearbeitet oder als separates Teil an diesem befestigt sein. Das Zwischenrohr kann wesentlich kürzer sein als ein bekannter Verbindungsschlauch , weshalb sich die hier vorgeschlagene Konstruktion auch bei beengtem Montageraum gut eignet. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung hinsichtlich ihres Einsatzes bei räumlich beengten Verhältnissen wird besonders deutlich, wenn man den oben zitierten Anwendungsfall - den Anschluß eines das Armaturenbrett durchsetzenden Ausströmers an das zugehörige Luftführungsrohr -betrachtet. Zu der räumlichen Enge hinter dem Armaturenbrett und der schlechten Zugängigkeit tritt noch das Problem der erschwerten Einsichtmöglichkeit, d. h. der Werker ist nicht oder nur mit aufwendigen Hilfsmitteln ( Spiegel, Lampe) in der Lage, die eigentliche Montagestelle einzusehen. Auch eine spätere Sichtkontrolle, inwieweit die Verbindung ordnungsgemäß ausgeführt wurde, ist meistens nicht mehr möglich; statt dessen muß dann eine aufwendige Funktionskontrolle erfolgen. Dank der Erfindung kann der Werker nun die Verbindung "blind herstellen.
  • Er braucht nur den Ausströmer aus der Richtung des Fahrgastraumes bis zu einem Anschlag durch die vorgesehene Öffnung im Armaturenbrett zu stecken und kann, ohne hinzusehen, sicher sein, daß das Ende des Ausströmers ordnungsgemäß in dem am Luftführungsrohr vormontierten Zwischenrohr steckt, welches seinerseits radial in der taschenförmigen Ausnehmung verschiebbar ist und somit einen eventuell vorhandenen Fluchtfehler ausgleicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die beiden Flansche von länglichem Querschnitt sind und die dem ersten Flansch zugeordnete Ausnehmung seitlich zum Einschieben des zweiten Flansches offen ausgebildet ist. Die Flansche können beispielsweise ovalen oder rechteckigen Querschnitt haben. Eine derartige Ausführung, bei der also eine Seite eines Rechtecks oder eine der halbkreisförmigen "Schmalseiten" eines Ovals offen ausgebildet ist, so daß das Zwischenrohr mit dem zweiten Flansch durch die so gebildete Öffnung in die gleichsam eine Halterung für das Zwischenrohr darstellende taschenförmige Ausnehmung des einen Rohrendes geschoben werden kann, hat den Vorteil, daß das eine Rohrende und das Zwischenrohr keine ständig zusammenhängende Einheit bilden, sondern nach Belieben demontiert und auch wieder zusammengebaut werden können. Insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht wirkt sich diese Teilung positiv aus. Es sei bemerkt, daß die Querschnittsform (oder die Kontur) der Flansche selbstverständlich unabhängig von dem Querschnittsprofil der Rohre ist, d.h. wenn die Flansche rechteckig sind, können die Rohre losgelöst davon beide runde oder gar unterschiedliche Profile aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß das mit dem ersten Flansch versehene eine Rohrende von einem separaten Verbindungsstück gebildet ist, deren dem ersten Flansch abgewandtes Ende mit Mitteln zur Befestigung des Verbindungsstückes an einem weiteren Rohr und zu seiner Festlegung in axialer Richtung versehen ist. Damit sind die zum Ausgleich eines Fluchtfehlers vorgesehenen Mittel, das Zwischenrohr und das Verbindungsstück, völlig losgelöst von der Ausbildung des einen Rohres, beispielsweise des Luftführungsrohres; d. h. dieses kann zunächst ohne das Verbindungsstück und ggf. ohne das Zwischenrohr montiert werden, was unter Umständen für Durchbrüche in Wandungen von Bedeutung sein kann, weil diese sonst - wegen der im Querschnitt größeren Flansche - größer sein m(LBten als es dem bloßen Rohrdurchmesser entspricht. Die Befestigung des Verbindungsstückes an dem weiteren Rohr kann beispielsweise über eine am Umfang des weiteren Rohres befindliche Rippe erfolgen, die beim Zusammenstecken beider Teile federnd in eine entsprechende Nut im Verbindungsstück einschnappt.
  • Die Montage der Verbindung wird insbesondere dann, wenn die ÄnschluB-stelle nicht oder nur schwer einzusehen ist, dadurch wesentlich erleichtert, daß das andere Endteil des Zwischenrohres und/oder das zweite Rohrende trichterförmig ausgebildet ist. Beim Einschieben des anderen Rohres in seine Halterung erfolgt dann nämlich an der Anschlußstelle zum Zwischenrohr eine selbsttätige Zentrierung. Dabei hängt die Ausführung der trichterförmigen Ausbildung unter anderem davon ab, ob das Zwischenrohr das zweite Rohrende übergreift oder ob es in dieses hineingeschoben wird. Der Begriff "trichterförmige Au.-bildung" im Sinne dieser Ausführungen umfaßt sowohl eine Erweiterung als auch eine Verjüngung des Nennquerschnittes der betreffenden Rohrteile.
  • Ein Ausffihrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Luftaustrittsanordnung in dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, die zur Heizung oder Belüftung des Fahrzeuginnenraumes dient.
  • Das mit 1 bezeichnete Armaturenbrett, von dem nur die dem Fahrzenginnenraum zugekehrte Stirnwand im Schnitt dargestellt ist, weist eine Öffnung 2 auf, deren Randbereich 3 als Halterung für einen Ausströmer 4 dient, der mit seinem freien Ende 5 in ein Zwischenrohr 6 eintaucht, welches an seinem in der Zeichnung rechts gelegenen Ende mit einer trichterförmigen Erweiterung 7 versehen ist. An seinem linken Ende trägt das Zwischenrohr 6 einen radial nach außen gerichteten Kragen 8, der in eine Ausnehmung 9 eines Verbindungsstückes 10 ragt, die so bemessen ist, daß das Spiel des Kragens 8 in der Ausnehmung 9 fast oder (bei elastischer Ausbildung des den Kragen 8 übergreifenden Wandteils 11) ganz Null ist, während in radialer Richtung das Spiel ausreichend groß ist, so daß das Zwischenrohr 6 in der Ausnehmung 9 in vorgegebenen Grenzen radial verschiebbar ist. Die Ausnehmung 9 ist also Bestandteil des Verbindungsstückes 10; sie wird gebildet aus dem Flansch 12, dem Rand 13 und dem Wandteil 11. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem alle verwendeten Rohre Rechteckquerschnitt haben, ist die in Richtung des Pfeils 14 gesehen linke Seite der Ausnehuung 9 ohne den entsprechenden Rand ausgebildet. Dies hat eine erhebliche produktionstechnische Vereinfachung zur Folge, denn Verbindungsstück 10 und Zwischenrohr 6 können jedes für sich fertiggestellt und anschließend zusammengebaut werden.
  • Das Verbindungsstück 10 übergreift mit seinem linken Ende einen Rohrstutzen 15 eines Luftverteilergehäuses 16. Zur axialen Festlegung des Verbindungsstücks 10 auf dem Rohrstutzen 15 ist dieser mit quer verlaufenden, außen aufgesetzten Rippen 17, 18 versehen, die beim Aufschieben des Verbindungsstückes 10 auf den Rohrstutzen 15 in zwei entsprechende Nuten 19, 20 auf der Innenseite des Verbindungsstückes 10 einrasten. Zur Erhöhung der Montagesicherheit weist das Verbindungsstück 10 zwei Schultern 21, 22 auf, die bei der Montage auf die Stirnseite des Rohrstutzens 15 treffen und verhindern, daß sich die Rippe/ Nut-Verbindung bei unvorsichtiger Montage wieder löst und das Verbindungsstück 10 dann weiter als beabsichtigt den Rohrstutzen 15 übergreift.
  • Der Zusammenbau geschieht wie folgt; Vor dem Einbau des Armaturenbretts 1 wird das Verbindungsstück 10 bis in seine Raststellung auf den Rohrstutzen 15 des Luftverteilergehäuses 16 gesteckt. Dann wird von der Seite her das Zwischenrohr 6 in die Ausnehmung 9 geschoben. (Es versteht sich von selbst, daß diese Arbeitsfolge auch vor dem Aufstecken des Rohrstutzens durchgeführt werden kann.) Dann wird das Armaturenbrett 1 montiert. Schließlich wird der Ausströmer 4 vom Fahrzeuginnenraum 23 her durch die Öffnung 2 bis zum Anschlag in das Verbindungsstück 10 geschoben.
  • Ein gegebenenfalls vorhandener zusanenbaubedingter Fluchtfehler zwischen der Achse des Ausströmers 4 und der Achse des Zwischenrohres 6 wird durch das radiale Spiel des Zwischenrohres 6 in der Ausnehmung 9 ausgeglichen. Die trichterförmige Erweiterung 7 erlaubt ein problemloses "Einfädeln" des Ausströmers 4. Der Werker kann den Ausströmer 4 sozusagen ~blind" montieren, d. h. ohne die eigentliche Verbindungsstelle einsehen zu können.

Claims (4)

  1. ANSPRtJCEE rs (1.'Verbindung der einander zugekehrten Enden zweier sich zumindest annähernd in einer Flucht erstreckender Rohre, von denen eins ortsfest und das andere axial verschiebbar in einer Halterung angeordnet ist, mit Mitteln zum Ausgleich eines Fluchtfehlers, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rohrenden (10) einen radial nach außen gerichteten ersten Flansch (12) mit einer Umbördelung (11) aufweist, die zusammen mit dem ersten Flansch (12) eine AUB-nehmung (9) zur Aufnahme eines radial nach außen gerichteten zweiten Flansches (8) bildet, der als ein Endteil eines Zwischenrohres (6), dessen anderes Endteil (7) zur Aufnahme des zweiten Rohrendes (5) ausgebildet ist, in vorgegebenen Grenzen in der Ausnehmung (9) radial verschiebbar ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (8, 12) von länglichem Querschnitt sind und die dem ersten Flansch (12) zugeordnete Ausnehmung (9) vorzugsweise an einer ihrer Schmalseiten zum Einschieben des zweiten Flansches (8) offen ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem ersten Flansch (12) versehene eine Rohrende von einem separaten Verbindungsstück (10) gebildet ist, deren dem ersten Flansch (12) abgewandtes Ende mit Mitteln (19, 20) zur Befestigung des Verbindungsstückes (10) an einem weiteren Rohr (15) und zu seiner Festlegung in axialer Richtung versehen ist.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Endteil (7) des ZwischenrohreB (6) und/oder das zweite Rohrende (5) trichterförmig ausgebildet ist.
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Cited By (4)

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