DE60018436T2 - Verbrennungsluftleitungskupplung - Google Patents

Verbrennungsluftleitungskupplung Download PDF

Info

Publication number
DE60018436T2
DE60018436T2 DE2000618436 DE60018436T DE60018436T2 DE 60018436 T2 DE60018436 T2 DE 60018436T2 DE 2000618436 DE2000618436 DE 2000618436 DE 60018436 T DE60018436 T DE 60018436T DE 60018436 T2 DE60018436 T2 DE 60018436T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
line
cylindrical body
locking ring
coupling according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000618436
Other languages
English (en)
Other versions
DE60018436D1 (de
Inventor
Stephen F. London Ontario Bloomer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Tire Canada Inc
Original Assignee
Siemens VDO Automotive Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens VDO Automotive Inc filed Critical Siemens VDO Automotive Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60018436D1 publication Critical patent/DE60018436D1/de
Publication of DE60018436T2 publication Critical patent/DE60018436T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10091Air intakes; Induction systems characterised by details of intake ducts: shapes; connections; arrangements
    • F02M35/10144Connections of intake ducts to each other or to another device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10242Devices or means connected to or integrated into air intakes; Air intakes combined with other engine or vehicle parts
    • F02M35/10301Flexible, resilient, pivotally or movable parts; Membranes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10314Materials for intake systems
    • F02M35/10321Plastics; Composites; Rubbers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/1034Manufacturing and assembling intake systems
    • F02M35/10347Moulding, casting or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/248Bayonet-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Luftleitungen zum Leiten von Verbrennungsluft zu Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen. Spezieller betrifft sie Schnellkupplungen für eine solche Leitung.
  • Bei den meisten modernen Automobilen ist der Motorraum dicht mit Bauteilen ausgefüllt, weshalb jedes Mal, wenn routinemäßige Wartungsarbeiten ausgeführt werden, zahlreiche Bauteile ausgebaut und wieder eingebaut werden müssen. Außerdem sind, ebenfalls infolge dieser dichten Ausfüllung, Bauteile des Lufteinlasssystems oft über den ganzen Motorraum verteilt. Um diese verstreuten Bauteile des Lufteinlasssystems miteinander zu verbinden, sind Leitungen vorgesehen, um Luft durch den gesamten Motorraum zu leiten.
  • Infolge der dichten Ausfüllung des Motorraums müssen diese Leitungen oft komplexe Profile aufweisen, die es ermöglichen, sie um die anderen Bauteile herum und zwischen diesen anzuordnen. Aus diesem Grunde werden zur Herstellung dieser Leitungen oft Kunststoffe wie etwa Nylon verwendet, da diese Materialien die Herstellung komplexer Formen ermöglichen und außerdem in hohem Grade widerstandsfähig gegenüber den erhöhten Temperaturen in Motorräumen sind. Diese Formen werden jedoch normalerweise nicht als aus einem Stücke bestehende Teile geformt, sondern aus Leitungsbestandteilen zusammengebaut, da es schwierig ist, sie als ein einziges Teil zu formen.
  • Infolgedessen weisen die Bestandteile zahlreiche Verbindungsstellen auf, an denen sie miteinander verbunden werden. Diese Verbindungsstellen müssen luftdicht sein, um ein Entweichen von Luft zu verhindern, müssen jedoch auch einen leichten Zusammenbau und eine leichte Zerlegung ermöglichen, wenn Reparaturen oder regelmäßige Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Schraubverbindungen oder Klemmverbindungen weisen in dieser Umgebung mehrere Nachteile auf. Sie können zu stark festgezogen werden, was zur Folge hat, dass die Kunststoffleitungen sich verziehen und ermüden. Dies kann das Entweichen von Luft zur Folge haben, was wiederum dazu führt, dass der Motor schlecht läuft. Ferner erfordern diese Verbindungsstellen aufgrund der dichten Ausfüllung des Raums unter der Motorhaube oft zusätzliche Teile wie etwa Schrauben und Schellen, die sich während des Zusammenbaus schwer ausrichten und festhalten lassen, was die Gefahr erhöht, dass sie herunterfallen und verloren gehen.
  • Im Patent EP-A-0634601 wird eine Anordnung beschrieben, die dazu dient, Rohrleitungsteile miteinander zu verbinden.
  • Daher wird eine verbesserte Leitungskupplung benötigt, die schnell und einfach entfernt werden kann. Ferner wird eine Kupplung benötigt, welche keine zusätzlichen Teile erfordert, sondern mit den Leitungen selbst aus einem Stück geformt ist. Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine solche Leitungskupplung bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Kupplung zum Verbinden von zwei Luftleitungen, die Verbrennungsluft zu einer Verbrennungskraftmaschine leiten, welche umfasst: eine erste zylindrische Kunststoffleitung, die ihrerseits umfasst: einen ersten zylindrischen Grundkörper, der eine erste Innenfläche mit einem ersten Innendurchmesser, eine erste Außenfläche mit einem ersten Außendurchmesser, eine Längsachse und ein erstes offenes Ende, das im Wesentlichen zur Längsachse senkrecht ist, aufweist, eine Vielzahl von Arretierstiften, die sich von der Außenfläche der Leitung aus radial nach außen erstrecken und auf dem Umfang des zylindrischen Grundkörpers räumlich verteilt sind, eine Vielzahl von Anschlägen, die sich von der Außenfläche aus radial nach außen erstrecken; und eine zweite zylindrische Kunststoffleitung, die ihrerseits umfasst: einen zweiten zylindrischen Grundkörper, der einen zweiten Innendurchmesser und ein zweites Ende, das im Wesentlichen zur Längsachse parallel ist, aufweist, und die einen Verriegelungsring umfasst, der mit dem zweiten zylindrischen Grundkörper aus einem Stück geformt ist und einen Ring-Innendurchmesser, eine Vielzahl von Schlitzen, die jeweils so gestaltet sind, dass sie einen Arretierstift aus der Vielzahl von Arretierstiften aufnehmen können, und eine Vielzahl von elastischen Fingern, die so angeordnet sind, dass sie mit der Vielzahl Anschlägen in Eingriff kommen, aufweist, und wobei die Enden der besagten Leitungen Passflächen aufweisen, die im Wesentlichen senkrecht zu ihren Längsachsen sind.
  • Die zweite Leitung weist Schlitze im Verriegelungsring auf, welche mit den Arretierstiften in Eingriff kommen, und elastische Finger, die mit den Anschlägen in Eingriff kommen. Die Anschläge und elastischen Finger verhindern, dass die beiden Leitungen sich relativ zueinander in einer Richtung verdrehen können, welche es ermöglichen würde, dass die Arretierstifte und die Schlitze sich voneinander lösen.
  • Die Arretierstifte und die entsprechenden Finger sind vorzugsweise gleichmäßig auf dem Umfang ihrer jeweiligen Leitungen angeordnet. Die elastischen Finger sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie axial von der Längsachse der zweiten Leitung weg gebogen werden, um von den Anschlägen auf der ersten Leitung gelöst zu werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für Fachleute beim Studium der nachfolgenden Zeichnungen, der ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Ansprüche ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Luftfiltergehäuses mit einer daran befestigten Leitung, welche eine Leitungskupplung aufweist;
  • 2 ist eine Perspektivansicht in Teil-Explosionsdarstellung der Kupplung von 1, welche die Einzelheiten ihrer Konstruktion zeigt und zeigt, wie sie am Luftfiltergehäuse befestigt wird;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Anordnung von 2, nachdem die Leitung 12 axial in den Verriegelungsring 16 eingeschoben worden ist;
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Anordnung von 3, nachdem die Leitung 12 gedreht worden ist, so dass ihre Stifte mit den Schlitzen des Verriegelungsrings und ihre Anschläge mit den elastischen Fingern des Verriegelungsrings in Eingriff kommen;
  • 5 ist eine Teil-Schnittdarstellung der Kupplung von 3, welche die Anordnung der Passflächen der Leitungen 12 und 14 und die elastische Dichtung nach dem axialen Einschieben und vor dem Drehen zeigt;
  • 6 ist eine Teil-Schnittdarstellung der Kupplung von 4, welche die Anordnung der Passflächen und die elastische Dichtung in einem zusammengedrückten Zustand nach dem axialen Einschieben und dem Drehen zeigt;
  • 7 ist eine Schnittdarstellung der Kupplung von 6 entlang einer Schnittfläche 7-7;
  • 8 ist eine Schnittdarstellung der Kupplung von 6 entlang einer Schnittfläche 8-8;
  • 9 ist eine Schnittdarstellung der Kupplung von 6 entlang einer Schnittfläche 9-9; und
  • 10 ist eine ähnliche Schnittdarstellung wie 9, zeigt jedoch eine andere mögliche Anordnung einer zwischen dem Verriegelungsring und der Leitung 12 befindlichen elastischen Dichtung.
  • Bevor wenigstens eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich erläutert wird, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und die Anordnung der Bauteile beschränkt ist, die in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt werden oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung gestattet auch andere Ausführungsformen und kann auf verschiedene Art und Weise in die Praxis umgesetzt oder ausgeführt werden. Außerdem dienen die Ausdrucksweise und die Terminologie, die hier verwendet werden, dem Zwecke der Beschreibung und sind nicht als einschränkend zu betrachten.
  • In 1 ist ein Luftfiltergehäuse 6 dargestellt. Es enthält ein Luftfilter (nicht dargestellt) zum Filtern der Verbrennungsluft einer Verbrennungskraftmaschine. Eine Leitung 8 ist an dem Gehäuse 6 befestigt und erstreckt sich von diesem aus, um entweder gefilterte Luft aus dem Gehäuse 6 abzuführen oder dem Gehäuse 6 ungefilterte Luft zuzuführen.
  • Es wird auf die 1 und 2 Bezug genommen; die Leitung 8 weist eine Kupplung 10 zum Verbinden von zwei Luftleitungs-Abschnitten 12, 14 auf. Die Kupplung umfasst einen ersten Leitungsabschnitt 12 und einen zweiten Leitungsabschnitt 14, die durch einen Verriegelungsring 16 miteinander verbunden sind, welcher mit der zweiten Leitung 14 aus einem Stück geformt ist. Beide Leitungen und der Verriegelungsring sind aus einem wärmebeständigen Kunststoff aus einem Stück geformt, welcher für die Verwendung im Motorraum eines Kraftfahrzeugs geeignet ist, wie etwa Nylon.
  • Die Kupplung ist so gestaltet, dass sie die zwei Leitungsabschnitte 12, 14 miteinander verbinden kann, indem diese relativ zueinander verdreht werden. Die erste Leitung 12 ist vorzugsweise zylindrisch, damit sie sich während des Verbindens und Lösens der zwei Leitungsabschnitte im Inneren des Verriegelungsrings 16 drehen kann. Analog ist der zweite Leitungsabschnitt 14 ebenfalls vorzugsweise zylindrisch, damit er sich leichter mit dem ersten Leitungsabschnitt 12 zusammenfügen lässt. Der Leitungsabschnitt 12 wird zuerst, wie in 3 dargestellt, in den Verriegelungsring 16 eingeschoben, der mit dem Leitungsabschnitt 14 aus einem Stück geformt ist, und wird in die in 4 dargestellte Position gedreht.
  • In der gekuppelten Position von 4 greifen Arretierstifte 18 in Schlitze im Verriegelungsring ein, wodurch sie verhindern, dass die zwei Abschnitte in axialer Richtung auseinander gezogen werden können, und mehrere Anschläge 24 kommen in Eingriff, um zu verhindern, dass die Leitungen zueinander verdreht werden können.
  • Es wird nochmals auf 2 Bezug genommen; die Leitung 12 weist mehrere Vorsprünge oder Stifte 18 auf, welche als Arretierstifte wirken und in Schlitze im Verriegelungsring eingreifen. Diese Stifte sind vorzugsweise mit der Leitung 12 aus einem Stück geformt. Die Stifte 18 erstrecken sich axial von der Außenfläche 20 der Leitung 12 weg und sind vorzugsweise im gleichen Abstand vom Ende 22 der Leitung 12 angeordnet, um dadurch für eine relativ konstante Haltekraft zu sorgen, wenn die Verbindung hergestellt worden ist. Auf diese Weise definieren die Stifte gemeinsam eine Ebene, welche im Großen und Ganzen senkrecht zur Längsachse der Leitung 12 ist.
  • Die Stifte 18 sind außerdem im Wesentlichen gleichmäßig und in gleichen Winkelabständen auf dem Umfang der Leitung 12 verteilt. Hierdurch wird bewirkt, dass eine eventuelle Biegebeanspruchung, die auf die Kupplung einwirkt, gleichmäßig auf dem Umfang des Verriegelungsrings 16 verteilt wird. Wie in den 7 und 8 dargestellt ist, sind zum Beispiel drei Stifte vorhanden, die in Abständen von ungefähr 120 Grad angeordnet sind. Falls eine Kupplung mit zwei Stiften vorgesehen würde, so würden diese vorzugsweise in einem Abstand von ungefähr 180 Grad angeordnet sein. Falls eine Kupplung mit vier Stiften vorgesehen würde, so würden diese vorzugsweise in einem Abstand von ungefähr 90 Grad angeordnet sein, usw.
  • Wenn die zwei Leitungsabschnitte ausgehend von der in 4 dargestellten Position relativ zueinander verdreht würden, so würden die Stifte 18 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsring 16 gelöst, und die zwei Leitungsabschnitte würden sich leicht auseinander ziehen lassen oder auseinander fallen. Um dies zu verhindern, weist die Leitung 12 mehrere Anschläge 24 auf, welche sich von der Außenfläche der Leitung 12 aus radial nach außen erstrecken und welche zu Verriegelungsfingern am Verriegelungsring 16 passen. Die Anschläge 24 sind ebenfalls mit der Leitung 12 aus einem Stück geformt, und sie sind vorzugsweise im gleichen Abstand vom offenen Ende 22 der Leitung 12 angeordnet. Auf diese Weise definieren sie gemeinsam eine Ebene, welche im Großen und Ganzen senkrecht zur Längsachse der Leitung 12 ist.
  • Die Anschläge 24 haben vorzugsweise einen größeren Abstand vom Ende 22 der Leitung 12 als die Stifte 18. Die Ebene, welche sie definieren, ist deshalb weiter vom Ende 22 entfernt als die durch die Stifte 18 definierte Ebene. Die Anschläge 24 sind so angeordnet, dass sie mit elastischen Fingern am Verriegelungsring in Eingriff kommen, so dass die Anschläge und die elastischen Finger, sobald sie sich im Eingriff befinden, verhindern, dass die beiden Leitungen auseinander gedreht und getrennt werden können.
  • Jeder der Anschläge 24 weist eine Abschrägung 26 auf, die der axial äußeren Seite zugewandt ist. Jeder der Anschläge 24 weist außerdem eine Verriegelungsfläche 27 auf, welche im Wesentlichen koplanar mit der Längsachse der Leitung 12 ist. Eine ähnliche Fläche ist an den Verriegelungsfingern vorgesehen, welche im Wesentlichen koplanar mit der Längsachse des Verriegelungsrings 16 ist.
  • Wenn die zwei Leitungsabschnitte 12, 14 miteinander verbunden werden, kommt die Abschrägung 26 mit ihrem zugehörigen elastischen Finger in Eingriff und biegt diesen Finger elastisch axial nach außen und von der Längsachse der Leitung 12 weg. Wenn die zwei Leitungen in ihre endgültige eingerastete Position gedreht werden, schnappt der elastische Finger zurück in eine entspannte Position, so dass die Verriegelungsfläche 27 der Leitung 12 und eine ähnlich angeordnete Verriegelungsfläche am elastischen Finger aneinander anliegen. An dieser Stelle müssen die elastischen Finger axial nach außen gebogen werden, um ihre Verriegelungsflächen aus dem Eingriff zu lösen, um den jeweiligen elastischen Finger von seinem Anschlag zu lösen. Um diese formschlüssige Verbindung zu gewährleisten, sind die Passflächen mit ihren jeweiligen Achsen koplanar. Da jedoch verschiedene Leitungsmaterialien unterschiedliche Reibungskoeffizienten aufweisen können, sind sie möglicherweise nur im Wesentlichen koplanar mit ihren jeweiligen Achsen angeordnet, um die formschlüssige Verbindung zu gewährleisten.
  • Der Verriegelungsring 16 ist am Ende der Leitung 14 befestigt und weist im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Er ist vorzugsweise mit der Leitung 14 koaxial. Der Ring 16 weist ein freies Ende 42 und ein fest angebrachtes Ende 43, das mit dem Ende 15 der Leitung 14 aus einem Stück geformt ist, auf. Der Verriegelungsring 16 umfasst Schlitze 28 und elastische Finger 40, welche mit Stiften 18 bzw. Anschlägen 24 der Leitung 12 in Eingriff kommen.
  • Der Verriegelungsring 16 ist im Wesentlichen zylindrisch, was es ihm ermöglicht, an der Außenfläche der Leitung 12 anzuliegen und sich auf dieser zu drehen. Sein Innendurchmesser ist ein wenig größer als der Außendurchmesser der Leitung 12, um zu ermöglichen, den Leitungsabschnitt 12 in den Verriegelungsring 16 einzuschieben und relativ zu diesem zu drehen, ohne dass eine unangemessene Kraft angewendet werden muss, welche andernfalls eine Beschädigung verursachen könnte.
  • Im Verriegelungsring sind Schlitze 28 vorgesehen; diese weisen eine Stift-Eintrittsöffnung 30, in welche die Stifte 18 eingeführt werden, eine Endwand 32 und eine Sicherungswand 34 auf. Die Schlitze 28 sind vorzugsweise nicht gerade, sondern biegen in eine Umfangsrichtung ab, wenn man sich von der Eintrittsöffnung 30 zur Endwand 32 in ihnen entlang bewegt. Dies ermöglicht es, die Stifte 18 einzuführen, indem man die Leitung 12 axial in Richtung des Verriegelungsrings 16 bewegt und die Leitung 12 um ihre Längsachse dreht, bis die Stifte 18 an den Endwänden 32 der Schlitze 28 anliegen. Diese Anordnung der Wände ist aus den 5 und 6 am besten ersichtlich.
  • Jeder der Schlitze 28 weist eine Sicherungswand 34 auf, welche an die Stifte 18 anstößt, wenn diese vollständig in die Schlitze eingeführt worden sind. Die Sicherungswände verhindern, dass die Leitung 12 in axialer Richtung herausgezogen werden kann, ohne dass sie zuvor gedreht wurde. Diese Sicherungswände sind im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Verriegelungsrings 16 angeordnet. Diese Orthogonalität ist ausreichend, um einen beständigen Luftverschluss zwischen dem Ende 22 der Leitung 12 und der elastischen Dichtung 38, welche in der gekuppelten Position am Ende 22 anliegt, zu gewährleisten. Die Orthogonalität der Sicherungswand 34 kann in Abhängigkeit von der Elastizität der Dichtung 38 bei verschiedenen Anwendungen unterschiedlich sein.
  • Vom freien Ende 42 aus erstrecken sich mehrere Verriegelungsfinger 40, um mit Anschlägen 24 in Eingriff zu kommen. Sie weisen jeweils eine Abschrägung 44 auf, welche mit einer Abschrägung 26 an der Leitung 12 in Eingriff kommt. Wenn die Abschrägungen 44 und 26 beim Zusammenbau in Eingriff kommen, werden die Finger 40 nach außen gebogen, von der Längsachse des Verriegelungsrings 16 weg, bis sie das obere Ende der Abschrägung erreichen; wenn dies geschehen ist, schnappt die Fläche 45 der Verriegelungsfinger hinter der Fläche 27 der Leitung 12 nach unten, wie aus den 2 und 8 am besten ersichtlich ist. Hierdurch werden die zwei Leitungen miteinander verriegelt, und eine Drehung derselben relativ zueinander wird verhindert, bis die Verriegelungsfinger 16 von der Leitung 12 weg gebogen werden und die Flächen 45, 27 voneinander gelöst werden.
  • Der Leitungsabschnitt 14 ist am Ende 43 des Verriegelungsrings 16 befestigt. Die Leitung 14 ist vorzugsweise aus Nylon hergestellt und wird mit dem Verriegelungsring 16 aus einem Stück, gleichzeitig und aus demselben Material geformt. Der Leitungsabschnitt 14 hat einen kleineren Durchmesser als der Verriegelungsring 16, wobei er vorzugsweise denselben Innendurchmesser aufweist wie der Leitungsabschnitt 12. Dieser gemeinsame Innendurchmesser sorgt für einen gleichmäßigen Luftstrom durch die Leitungsabschnitte, obwohl eine Verbindungsstelle vorhanden ist, an der sie gekuppelt sind.
  • Wie aus den 2, 5 und 6 am besten ersichtlich ist, ist eine elastische Dichtung 38 zwischen dem Ende 22 des Leitungsabschnitts 12 und dem Ende 15 des Leitungsabschnitts 14 angeordnet. Diese Dichtung reduziert den Luftaustritt aus der Kupplung und ist insbesondere bei Anordnungen von Vorteil, bei denen die Leitungen und der Verriegelungsring aus Kunststoff geformt sind. Da es schwierig ist, Kunststoffteile präzise herzustellen, stellt das Vorsehen einer separaten elastischen Dichtung sicher, dass der Luftaustritt auf ein Minimum begrenzt wird. Die Enden 22 und 15 definieren Passflächen, welche im Wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen der Leitungen 12 und 14 sind. Im Ende 15 der Leitung 14 ist eine Nut 48 vorgesehen, um die elastische Dichtung 38 zu stützen, wenn sie zusammengepresst wird, und im zu verhindern, dass sie in den Weg des Luftstroms hinausspringt, wenn sie zusammengepresst wird. Diese Anordnung sorgt für ein vollständiges Zusammenpressen der Dichtung 38. Wenn die Leitung 12 zunächst in den Verriegelungsring 16 eingeschoben wird, wird die Dichtung 38 nicht zusammengepresst, wie in 5 dargestellt. Wenn die zwei Leitungsabschnitte relativ zueinander verdreht werden, bewirkt die Richtung der Sicherungswand 34, welche am Stift 18 anliegt, dass die Leitung 12 weiter in den Verriegelungsring 16 hineingezogen wird 30. Die Kraft, die von der Sicherungswand 34 während der Drehung auf den Stift 18 ausgeübt wird, drückt die elastische Dichtung 38 zwischen den Enden 22 und 15 zusammen und sorgt dadurch für eine im Wesentlichen luftdichte Abdichtung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann eine elastische Dichtung 38A zwischen der äußeren Umfangsfläche der Leitung 12 und einer inneren Umfangsfläche des Verriegelungsrings 16 angeordnet werden. Wie in 10 dargestellt ist, ist eine elastische Dichtung 38A in einer Ringnut 50 angeordnet, welche sich an der Innenfläche des Verriegelungsrings 16 befindet. Diese Nut hält die elastische Dichtung 38A, wenn die Leitungen getrennt werden. Stattdessen kann auch eine Ringnut an der Außenfläche des Leitungsabschnitts 12 in einer im Wesentlichen gleichen axialen Position vorgesehen werden.

Claims (8)

  1. Kupplung zum Verbinden von zwei Luftleitungen, die Verbrennungsluft zu einer Verbrennungskraftmaschine leiten, welche umfasst: eine erste zylindrische Kunststoffleitung (12), die ihrerseits umfasst: einen ersten zylindrischen Grundkörper, der eine erste Innenfläche mit einem ersten Innendurchmesser, eine erste Außenfläche (20) mit einem ersten Außendurchmesser, eine Längsachse und ein erstes offenes Ende (22), das im Wesentlichen zur Längsachse senkrecht ist, aufweist, eine Vielzahl von Arretierstiften (18), die sich von der Außenfläche der Leitung aus radial nach außen erstrecken und auf dem Umfang des zylindrischen Grundkörpers räumlich verteilt sind, eine Vielzahl von Anschlägen (24), die sich von der Außenfläche aus radial nach außen erstrecken; und eine zweite zylindrische Kunststoffleitung (14), die ihrerseits umfasst: einen zweiten zylindrischen Grundkörper, der einen zweiten Innendurchmesser und ein zweites Ende, das im Wesentlichen zur Längsachse parallel ist, aufweist, und die umfasst: einen Verriegelungsring (16), der mit dem zweiten zylindrischen Grundkörper aus einem Stück geformt ist und einen Ring-Innendurchmesser, eine Vielzahl von Schlitzen, die jeweils so gestaltet sind, dass sie einen Arretierstift aus der Vielzahl von Arretierstiften aufnehmen können, und eine Vielzahl von elastischen Fingern (40), die so angeordnet sind, dass sie mit der Vielzahl Anschlägen in Eingriff kommen, aufweist, und wobei die Enden der besagten Leitungen Passflächen (22, 15) aufweisen, die im Wesentlichen senkrecht zu ihren Längsachsen sind.
  2. Kupplung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Anschlägen (24) entlang des ersten zylindrischen Grundkörpers in Längsrichtung weiter vom ersten offenen Ende entfernt angeordnet ist als die Vielzahl von Arretierstiften (18).
  3. Kupplung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von elastischen Fingern (40) und die Vielzahl von Anschlägen (24) miteinander in Eingriff kommen, so dass eine formschlüssige Verbindung der ersten Leitung mit der zweiten Leitung hergestellt wird.
  4. Kupplung nach Anspruch 3, wobei der Durchmesser der ersten Innenfläche und der zweiten Innenfläche im Wesentlichen gleich sind.
  5. Kupplung nach Anspruch 4, wobei sich der Verriegelungsring (16) über das Ende des zweiten zylindrischen Grundkörpers hinaus erstreckt.
  6. Kupplung nach Anspruch 4, wobei jeder Anschlag aus der Vielzahl von Anschlägen (24) eine radial nach außen gewandte Fläche aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einem Finger aus der entsprechenden Vielzahl von elastischen Fingern (40) in Eingriff zu kommen.
  7. Kupplung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Arretierstiften (18) im Wesentlichen in gleichen Winkelabständen auf dem Umfang der ersten Leitung angeordnet ist und der Eingriff in die Vielzahl von Schlitzen in gleichen Winkelabständen auf dem Umfang des Verriegelungsrings erfolgt.
  8. Kupplung nach Anspruch 1, welche ferner einen elastischen Dichtring (38) umfasst, der an der Außenfläche des ersten zylindrischen Grundkörpers angeordnet ist und axial nach außen gewandt ist.
DE2000618436 2000-12-11 2000-12-11 Verbrennungsluftleitungskupplung Expired - Lifetime DE60018436T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP20000204457 EP1213472B1 (de) 2000-12-11 2000-12-11 Verbrennungsluftleitungskupplung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60018436D1 DE60018436D1 (de) 2005-04-07
DE60018436T2 true DE60018436T2 (de) 2006-01-12

Family

ID=8172415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000618436 Expired - Lifetime DE60018436T2 (de) 2000-12-11 2000-12-11 Verbrennungsluftleitungskupplung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1213472B1 (de)
DE (1) DE60018436T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015626A1 (de) * 2008-03-26 2009-10-01 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verbindung einer Saugluftleitung mit einem Luftfiltergehäuse
DE102021127685A1 (de) 2021-10-25 2023-04-27 Norma Germany Gmbh Vorrichtung zum Arretieren eines Bajonettverschlusses

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057322A1 (de) 2005-12-01 2007-06-14 Electrolux Home Products Corporation N.V. Fluidführendes Anschlusselement, Schlauchkupplung sowie Baukomponente oder Haushaltsgerät mit einem Anschlusselement
DE202006004407U1 (de) * 2006-03-17 2007-07-19 Mann+Hummel Gmbh Anschluss für ein rohrförmiges Luftführungselement an einem Turbolader
DE102006037311A1 (de) 2006-08-08 2008-02-14 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Druckluftversorgungseinrichtung
JP2012077817A (ja) * 2010-09-30 2012-04-19 Kokuyo Co Ltd 管路の接続構造
DE102013018639A1 (de) * 2013-11-06 2014-07-24 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Konnektor
CN105619454B (zh) * 2016-03-25 2018-08-10 威格气体纯化科技(苏州)股份有限公司 一种手套箱互联多通仓
JP6830428B2 (ja) * 2017-11-17 2021-02-17 豊田合成株式会社 吸気ダクト
FR3094772B1 (fr) 2019-04-05 2022-06-03 Sogefi Air & Cooling Dispositif d’assemblage de deux conduits, ligne de circulation fluidique et véhicule comportant un tel dispositif

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB149454A (en) * 1919-05-20 1920-08-19 Thomas Pickens Salley Improvements in and relating to hose couplings
CH405839A (de) * 1963-07-10 1966-01-15 Agk Aktiengesellschaft Fuer Ku Rohrverbindung
US4140422A (en) * 1976-10-08 1979-02-20 Crumpler Jr Houston L Plastic corrugated drainage pipe
US4306743A (en) * 1980-03-24 1981-12-22 Hinshaw William E Safety connection for breathing tubes
EP0634601A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-18 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zum lösbaren Verbinden von zwei mit ihren einen Enden ineinandersteckbaren Rohrteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015626A1 (de) * 2008-03-26 2009-10-01 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verbindung einer Saugluftleitung mit einem Luftfiltergehäuse
DE102021127685A1 (de) 2021-10-25 2023-04-27 Norma Germany Gmbh Vorrichtung zum Arretieren eines Bajonettverschlusses

Also Published As

Publication number Publication date
EP1213472A1 (de) 2002-06-12
EP1213472B1 (de) 2005-03-02
DE60018436D1 (de) 2005-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69532720T2 (de) Schnellkupplung mit positiver verriegelung
EP2405169B1 (de) Bauteil für einen Befestigungsclip und Befestigungsclip
DE69713990T2 (de) Axial belastbare Verbindungsanordnung
EP2957809B1 (de) Kupplungselement zur flexiblen verbindung zweier elemente zur führung von medien
EP3379129B1 (de) Anschlussverbinder
EP3459148B1 (de) Aufnahmevorrichtung und kabelbaum
DE102010061067A1 (de) Vorrichtung zur Fixierung eines Kabels an einen Kabelabgangsstutzen
DE60018436T2 (de) Verbrennungsluftleitungskupplung
EP1703191A2 (de) Rohrleitungskupplung
DE3843659C2 (de) Anschlußvorrichtung zwischen einer Kraftstoffrohrleitung und einem Einspritzventil einer Brennkraftmaschine
DE102021101387A1 (de) Schnellverbindung für ein schlauchsystem
DE2952468A1 (de) Steckbare verbindungsvorrichtung mit schnappverschluss
EP2712413B1 (de) Anschlussvorrichtung zum anschliessen einer fluidleitung
DE102014118279B4 (de) Flexibler Turboladerluftkanal mit Einschnürringen
EP2602530A2 (de) Gliederschlauch, gelenkige Verbindung
DE68918695T2 (de) Rohrsystem.
DE3741250A1 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen verbinden von zwei leitungen, insbesondere kraftstoffleitungen
DE69913082T2 (de) Flüssigkeitskupplung mit abgestuften, synchronisierten Gewinden
DE69101804T2 (de) Schnellmontageclip für Wärmetauscher an Kraftfahrzeugen.
DE102008051303A1 (de) Verschlusskupplung
DE102017116807A1 (de) Luftkanalsystem
DE3141032A1 (de) Rohrkupplung
EP0618393B1 (de) Kupplungseinrichtung für Schlauch- und/oder Rohrleitungen
EP0307971B1 (de) Kupplungsmuffe zum Verbinden von zwei Rohrleitungsenden
DE69608289T2 (de) Verbindungsanordnung für mehrkanalrohrleitungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BONGEN, RENAUD & PARTNER, 70173 STUTTGART