DE2946248C2 - - Google Patents

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DE2946248C2
DE2946248C2 DE2946248A DE2946248A DE2946248C2 DE 2946248 C2 DE2946248 C2 DE 2946248C2 DE 2946248 A DE2946248 A DE 2946248A DE 2946248 A DE2946248 A DE 2946248A DE 2946248 C2 DE2946248 C2 DE 2946248C2
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Gerhard Dr.-Ing. 3012 Langenhagen De Ziemek
Wolfram Dipl.-Ing. 3004 Isernhagen De Klebl
Ernst 3012 Langenhagen De Hoffmann
Reiner 3031 Essel De Bruenn
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0003Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for feeding conductors or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/14Aprons, endless belts, lattices, or like driven elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln oder Leitungen aus massiven oder aus Einzeldrähten aufgebauten Adern größeren Querschnitts. Hierbei werden die Adern einzeln von raumfest ge­ lagerten Vorräten abgezogen, in einem ersten Verseilpunkt zu einem Bündel (Bund) zusammengeführt und anschließend während des Durchlaufens einer vorgegebenen Strecke, die von einem zweiten Verseilpunkt begrenzt wird, in gestrecktem Zustand innerhalb der vorgegebenen Strecke verseilt. Innerhalb dieser Strecke längs einer definierten kürzeren Strecke wird das Gut in gestrecktem Zustand gespeichert und das Bündel nach Verlassen des ersten Verseilpunktes umfaßt und gehalten, wobei während des Haltens die Strecke zwischen dem ersten Verseilpunkt und der Halterung verseilt und diese verseilte Strecke während des Durchlaufens der Speicherlänge weiterhin in diesem verseilten Zustand verdrehungsfrei gehalten wird, bevor es nach Freigabe der verseilten Adern aus der Halterung dem zweiten Verseil­ punkt zugeführt wird. Der Abstand zwischen dem Ende der Halte­ rung und dem zweiten Verseilpunkt beträgt hierbei ein gerad­ zahliges Vielfaches, jedoch mindestens das Doppelte der Speicherlänge.
Auf diese Weise ist es möglich, die seit langem bei der Nach­ richtenkabel- sowie der Starkstromleitungstechnik praktizierte sog. SZ-Verseilung auch für Verseilelemente größerer Quer­ schnitte und damit wesentlich größerer Widerstandsmomente anzu­ wenden. Hierzu kommt, daß durch die besondere Gestaltung des Abstandes zwischen dem Ende der Halterung und dem zweiten Ver­ seilpunkt eine Welligkeit am Bündel vermieden wird, die, abge­ sehen vom äußeren Anblick, eventuell das Einziehen des Kabels in Kabelkanäle erschweren oder die Verlegung auf Kabelbühnen oder auch auf Kabeltrommeln negativ beeinflussen könnte.
Werden als Verseilelemente größerer Querschnitte jedoch z. B. aus Einzeldrähten hergestellte Adern verwendet, d. h. Elemente, die in sich "flexibel" sind, oder solche, die durch einen anderen besonderen Aufbau eine gegenüber massiven Formsträngen geringere Steifigkeit aufweisen, können bei der Einseilung des Verseilschlages mitunter Schwierigkeiten auftreten, indem die Verseilelemente nicht oder nicht immer die gewünschte Lage im Verseilverband einnehmen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Mög­ lichkeit zu finden, die im Hauptpatent beschriebenen Maßnahmen für die kontinuierliche Verseilung beliebiger Adern größeren Querschnitts einsetzen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die im ersten Verseilpunkt zu einem Bündel (Bund) zusammengeführten Adern unmittelbar nach Verlassen des Verseilpunktes als Bündel gemeinsam mit einer oder mehreren Haltewendeln fortlaufend um­ wickelt werden.
Das Auflegen der Haltewendel(n) und die Ver­ drillung erfolgen gleichzeitig, so daß die Haltewendel auf ein verdrilltes Aderbündel aufgewickelt wird. Die Haltewendel fixiert somit das Verseilbündel.
Die sog. Bebänderung oder Bewicklung verseilter Formstränge ist an sich bekannt, sie wird nach Verseilung der Einzel­ elemente zur Erzielung eines sicheren Zusammenhaltens aufge­ bracht. Demgegenüber kommt es zur Verbesserung des Verfahrens nach dem Hauptpatent darauf an, daß ein Bündel während des Ver­ drillens der einzelnen Adern gleichzeitig mit einer Halte­ wendel fixiert wird.
Für die Umwicklung des Bündels mit einer Haltewendel können in der Kabeltechnik übliche isolierende Werkstoffe eingesetzt wer­ den. Diese können die Form eines Bandes oder eines beliebigen anderen Profiles vorzugsweise mit geringer Höhe aufweisen. Wer­ den besonders hohe Anforderungen an die Zugfestigkeit gestellt, wird man zu entsprechenden Werkstoffen, beispielsweise auf Basis Polytetrafluoräthylen, Polyamid u. dgl. übergehen. Als besonders geeignet hat sich in diesem Zusammenhang auch ein Ge­ flecht oder Gewebe, z. B. ein Gittergewebe, aus diesen Werk­ stoffen erwiesen, das in Bandform geschnitten auf das zusammen­ gefaßte Bündel wendelförmig aufgebracht wird.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird man zweckmäßig so vorgehen, daß zwischen erstem Verseilpunkt und dem die Verseilung bewirkenden Abzug ein sog. Rückwärtswickler in Flach- oder Zentralbauweise angeordnet ist. Ein solcher Wickler, mit sehr kleiner Baulänge ausgestattet, erlaubt einen minimalen Abstand zwischen erstem Verseilpunkt (Verseilnippel) und rotierendem Abzug zur Bewirkung der Verseilung.
Die Verseilung oder Verdrillung der Einzelelemente kann, wie im Hauptpatent bereits beschrieben, mittels rotierendem Spann­ zangenabzug erfolgen. Insbesondere für sog. flexible Leiter­ stränge kann sich mitunter aber auch eine rotierende Bandraupe oder eine umlaufende Gliederraupe als vorteilhaft erweisen.
Von Vorteil ist es ferner, insbesondere auch im Hinblick auf die Herstellung einer kompakten maschinentechnischen Anlage, die zum Richten der von raumfest gelagerten Adervorräten abge­ zogenen Adern einsetzbare Richtvorrichtung (Rollenrichtgerät), den den ersten Verseilpunkt bildenden Verseilnippel sowie den Wickler für die Haltewendel oder das Halteband in einem einzigen Gehäuse unterzubringen. Ebenso ist es zweckmäßig, die Richtvorrichtung in Richtung auf den Verseilnippel längs ver­ schiebbar anzuordnen. Dies hat eine entscheidende Auswirkung auf den Verseilvorgang im Verseilnippel. Eine optimale Anpas­ sung des Einlaufwinkels der einzelnen Adern ist damit erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der in der Figur dargestellten Anlage zur Verseilung von Adern größeren Querschnitts, beispielsweise der Adern sogenannter Niederspan­ nungsverteilerkabel im Bereich 1 kV Betriebsspannung, näher er­ läutert.
Die Adern 1 bestehen z. B. aus miteinander verseilten Einzel­ drähten (mehrdrähtige Sektorleiter), sie sind im landläufigen Sinne daher flexible Verseilelemente. In der für das fertige Produkt vorgeschriebenen Anzahl werden diese Adern 1 von raum­ fest gelagerten, nicht dargestellten, Vorräten abgezogen und über eine Rollenrichteinrichtung 2, der eine weitere Vorrich­ tung mit sog. Vorverseilrollen 3 nachgeschaltet ist, einem Ver­ seilnippel 4 zugeführt. Die bei solchen Kabeln üblichen Kernein­ lagen (Trensen) und Zwickelbeiläufe können ebenfalls mit ein­ laufen. Unmittelbar nach dem Verseilnippel, d. h. bei noch ab­ laufendem Verseilvorgang der Einzeladern, wird das Bündel mit vorzugsweise zwei Haltewendeln 6 umlegt. Hierzu dient der Rück­ wärtswickler 5 in bekannter Flachbauweise. Anschließend läuft der gebündelte, mit der Bewicklung versehene Strang aus den verseilten Adern in den mit wechselnder Drehrichtung (SZ) um­ laufenden Spannzangenabzug 7 ein. Auf der Strecke zwischen dem Verseilnippel 4 und der ersten greifenden Spannzange des Ab­ zuges 7 wird das Verseilbündel verdrillt.
Nach dem Verlassen des rotierenden Spannzangenabzuges 7 durch­ läuft das verseilte Bündel aus den Adern 1 eine Ummantelungs­ straße 8 und erhält hier beispielsweise einen Innen- und einen Schutzmantel. Dabei tordiert auch hierbei das verseilte Bündel vom Spannzangenabzug 7 bis hin zur Abzugsraupe 9 der Ummante­ lungsstraße, eine zweite Verdrillung, die Anlaß zu einer Wellig­ keit des Formstranges sein würde, ist damit eliminiert. Nach der Abzugsraupe 9 läuft das verseilte und ummantelte Verseilbündel (Kabel) 11 auf die Kabeltrommel 10 auf.

Claims (9)

1. Verfahren zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln oder Leitungen aus massiven oder aus Einzeldrähten aufgebauten Adern größeren Quer­ schnitts, bei dem die Adern einzeln von raumfest gelagerten Vorrä­ ten abgezogen, in einem ersten Verseilpunkt zu einem Bündel (Bund) zusammengeführt und anschließend während des Durchlaufens einer vorgegebenen Strecke, die von einem zweiten Verseilpunkt begrenzt wird, in gestrecktem Zustand innerhalb der vorgegebenen Strecke verseilt werden, wobei innerhalb dieser Strecke längs einer defi­ nierten kürzeren Strecke das Gut in gestrecktem Zustand gespeichert und das Bündel nach Verlassen des ersten Verseilpunktes auf einer Länge, die nur einen Bruchteil der Speicherlänge beträgt, all­ seitig kraftschlüssig umfaßt und gehalten wird, und daß während des Haltens die Strecke des Bündels zwischen dem ersten Verseil­ punkt und der Halterung verseilt und diese verseilte Strecke während des Durchlaufens der Speicherlänge weiterhin in diesem verseilten Zustand verdrehungsfrei gehalten wird, bevor das Bündel nach Freigabe der verseilten Adern aus der Halterung dem zweiten Verseilpunkt zugeführt wird, wobei der Abstand zwischen dem Ende der Halterung und dem zweiten Verseilpunkt ein geradzahliges Vielfaches der Speicherlänge, jedoch mindestens das Doppelte der Speicherlänge beträgt, nach Patent 29 42 924, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem ersten Verseilpunkt zu einem Bündel (Bund) zusammenge­ führten Adern unmittelbar nach Verlassen des Verseilpunktes als Bündel gemeinsam mit einer oder mehreren Haltewendeln fortlaufend umwickelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltewendeln isolierende Profilstreifen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltewendeln Geflechte oder Gewebe, vorzugsweise Gitterge­ webe aus hochfestem Isoliermaterial verwendet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Verseilpunkt und einem die Verseilung bewirkenden Abzug ein sog. Rückwärtswickler in Flach- oder Zentralbauweise angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abzug ein rotierender Spannzangen- oder Spannbackenabzug dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abzug eine rotierende Bandraupe dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abzug eine rotierende Gliederraupe dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Richtvorrichtung, Verseilnippel und Haltewendelwickler in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtung in Richtung auf den Verseilnippel längs ver­ schiebbar ist.
DE19792946248 1977-09-22 1979-11-16 Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen verseilung von adern groesseren querschnitts fuer elektrische kabel Granted DE2946248A1 (de)

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