DE3940413A1 - Verseilmaschine zur kontinuierlichen verseilung von elektrischen kabeln und leitungen - Google Patents
Verseilmaschine zur kontinuierlichen verseilung von elektrischen kabeln und leitungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verseilmaschine
zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung
erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln oder
Leitungen aus massiven oder aus Einzeldrähten aufgebauten
Adern größeren Querschnittes, mit einem Verseilrotor aus
einer oder mehreren längs einer Speicherstrecke
angeordneten Spannbacken oder Spannzangen, die das Bündel
aus den Adern umfassen und mit dem Bündel in Achsrichtung
mitlaufen und gleichzeitig um diese Achse rotieren, wobei
die Spannbacken oder Spannzangen die Verseilung zwischen
sich und dem Verseilpunkt bewirken und diese Funktion der
Verseilung in kontinuierlichem Ablauf erfolgt, während die
zunächst erste, dann zweite usw. Spannbacke oder
Spannzange durch eine fortwährende Halterung des Bündels
für die verdrehungsfreie Führung im Verlauf des Speichers
sorgt.
Verseilmaschinen der gattungsgemäßen Art ermöglichen die
kontinuierliche Verseilung beliebiger Adern elektrischer
Kabel auch größeren Querschnittes, ohne daß auf die
bisher üblichen und für solche Zwecke verwendeten
umlaufenden Verseilvorrichtungen zurückgegriffen werden
muß. Dadurch, daß die Adern im gestreckten Zustand
verseilt werden und die Verseilvorrichtung auch im
gestreckten Zustand verlassen, laufen sie auch so
vorbereitet in die nachfolgenden Arbeitsmaschinen ein.
Der gesamte Fertigungsablauf wird dadurch wesentlich
vereinfacht. Mit solchen Verseilmaschinen sind aber auch
die jeweiligen Verseilarten wählbar. So erfolgt durch
ständigen Umlauf der Verseilvorrichtung in einer Richtung
ein Umschlingen der einzelnen Adern zum Verseilverband.
Diese in der Verseiltechnik bekannte Verseilart kann in
besonderen Fällen störend sein, z. B. dann, wenn es sich
um Kabel handelt, an denen häufige Abzweig- oder
Verbindungsstellen hergestellt werden müssen. Für diese
Fälle läßt sich mit der gattungsgemäßen Verseilmaschine
das Verseilverfahren in der Weise durchführen, daß durch
Wahl der Anzahl von Umläufen der Verseilvorrichtung in der
einen oder der anderen Richtung die Adern mit
reversierendem Schlag von mindestens 180°, vorzugsweise
360°, verseilt sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich der
gattungsgemäßen Verseilmaschine zu erweitern, d. h. die
Maschine so auszubilden, daß sie in gleicher Weise für die
Verseilung kleiner, mittlerer und größerer Querschnitte
von Verseilelementen geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Verseilrotor in der Verseilmaschine als bauliche
Einheit ausgebildet und gegenüber dem Antrieb
auswechselbar gelagert ist. Die Erfindung geht dabei von
der Überlegung aus, daß im Gegensatz zu den üblichen
Verseilmaschinen älterer Bauart die auf Fundamenten fest
installiert und vom ersten bis zum letzten Tag ihres
Einsatzes in gleicher Weise arbeiteten, die gattungsgemäße
Verseilmaschine sich von dem bisher üblichen
Verseilverfahren dadurch unterscheidet, daß der
eigentliche aktive Teil der Maschine (Verseilrotor), der
die Verseilung bewirkt, sich maßgeblich nach den
Kabelabmessungen richtet. So erfordert der Verseilrotor
für Kabel- oder Kabeladern größerer Querschnitte einen
entsprechend großen Spannzangenabzug, während für
Kabeladern kleinerer Abmessungen ein entsprechend
kleinerer Verseilrotor benötigt wird. Ein großer
Verseilrotor hat aber auch bei wesentlich geringeren
Lineargeschwindigkeiten eine langsamere Rotation als der
kleinere Verseilrotor, bei dem wesentlich höhere
Lineargeschwindigkeiten beobachtet werden. Die Kräfte, die
bei der Drehrichtungsänderung, wenn es sich um eine
sogenannte SZ-Verseilung handelt, entstehen, sind abhängig
vom Gesamtmassenträgheitsmoment des Verseilrotors und von
seiner Drehzahl. Diese Abhängigkeit ergibt im Rahmen der
auftretenden Massenträgheitsmomente und Drehzahlen bei zu
verseilenden Kabeladern eine nahezu konstante
erforderliche Leistung. Damit bietet sich aber, bedingt
durch das Verseilverfahren mit in Abständen wechselnder
Schlagrichtung (SZ), die Möglichkeit an, mit gleicher
Antriebsleistung und gleicher entsprechender Auslegung der
Maschine mehrere Verseilrotoren einzusetzen.
Je nach den Abmessungen des verwendeten Verseilrotors bzw.
den Querschnitten der zu verseilenden Verseilelemente ist
mit hohen mechanischen Kräften insbesondere während des
Drehrichtungswechsels der Verseilmaschine zu rechnen. Aus
diesem Grunde hat es sich in Weiterführung der Erfindung
als vorteilhaft erwiesen, daß die Ankopplung des
Verseilrotors an den Antrieb kraft- und formschlüssig
ausgebildet ist. Erreicht werden kann dies z. B. nach
einem weiteren Erfindungsgedanken durch eine
Klauenanordnung an der Stirnplatte des Verseilrotors sowie
der Antriebswelle. Die Fixierung selbst kann dann durch
eine Schraubverbindung erfolgen. Eine solche
Formschlüssigkeit hat aber noch den weiteren Vorteil als
Montagehilfe beim Wechsel bzw. Austausch des einen
Verseilrotors gegen einen anderen zu wirken, da der
Verseilrotor jeweils in die Klaue an der Antriebswelle
eingelegt werden kann.
Wie bereits angedeutet, sind die bei einer
Drehrichtungsänderung des Verseilrotors auftretenden
Kräfte abhängig vom Gesamtmassenträgheitsmoment des
Verseilrotors sowie von seiner Drehzahl, d. h., f (I, ± n).
Diese Abhängigkeit ergibt im Rahmen der auftretenden
Massenträgheitsmomente sowie der Drehzahlen bei den zu
verseilenden Elementen eine nahezu konstante Leistung. Das
bedeutet, der Antriebsteil ist für alle mit wechselnder
Drehrichtung umlaufenden Verseilrotoren passend ausgelegt.
Wie bei der gattungsgemäßen Verseilmaschine auch ist bei
der Verseilmaschine nach der Erfindung der Antrieb der
Spannbacken oder Spannzangen im Verseilrotor gelagert. Die
Übertragung der Antriebsleistung für diese Antriebe
erfolgt daher zweckmäßig über Schleifringe. Diese
Übertragung kann daher unabhängig von der jeweiligen
Drehrichtung des Verseilrotors erfolgen. Da diese
Schleifringe außerhalb des Lagers für den jeweiligen
Verseilrotor angeordnet sind, wird die benötigte Leistung
mit Vorteil über steckbare Leitungen auf den Verseilrotor
übertragen. Es ist verständlich, daß eine solche
Verbindung im Verseilrotor kraftfrei arbeiten muß, aus
diesem Grunde ist der Stecker mit einer Zugkraftentlastung
versehen, die die Steckverbindung beim
Drehrichtungswechsel auf jeden Fall kraftfrei hält.
Die Rüstzeiten für den Umbau der Verseilmaschine, wenn von
einem bestimmten Aderquerschitt auf kleinere oder größere
übergegangen werden soll, sind auf ein Minimum zu
beschränken, um die Wirtschaftlichkeit des
erfindungsgemäßen Verfahrens zu gewährleisten. Hier trägt
weiter dazu bei, daß wenigstens eines der Lager des
Verseilrotors in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Die Erfindung sei anhand des in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Verseilmaschine nach der Erfindung besteht im
wesentlichen aus einer Antriebseinheit 1, einem Lager 2
und dem eigentlichen Verseilrotor 3. Dabei wird die
Antriebswelle 4 des Antriebes 1 von dem Elektromotor 5
angetrieben, der über ein Getriebe 6 formschlüssig mit
der Antriebswelle 4 verbunden ist. Gekoppelt mit der
Antriebswelle 4 ist die Stirnplatte 7a des Verseilrotors
3. Die Stirnplatte 7b ist mit der Hohlwelle 8 gekoppelt,
die in der Aufnahme des Lagers 2 gelagert ist. In der
Hohlwelle 8 ist gleichzeitig der sogenannte Verseilnippel
für die hier einlaufenden Verseilelemente 9 gelagert. Der
Verseilrotor selbst besteht, wie bereits bekannt (DE-PS
27 42 662), im wesentlichen aus den an den umlaufenden
Ketten 10 befestigten Spannbacken oder Spannzangen 11,
die, wie aus der Figur ersichtlich, im zusammengefahrenen
Zustand das aus den Verseilelementen 9 bestehende Bündel
9a umfassen. Der Antrieb der Ketten 10 erfolgt über die
schematisch angedeuteten motorischen Antriebe 12, die im
Ausführungsbeispiel zusammen mit den Ketten 10 und den
Spannbacken 11 wie durch Pfeile angedeutet, mit
wechselnder Drehrichtung umlaufen. Die Kettenräder für
die Kettentriebe sind mit 13 bezeichnet, sie gehören
ebenfalls zum Verseilrotor 3 und laufen mit diesem, wie
beschrieben, mit wechselnder Drehrichtung um, denn sie
sind ebenso wie die anderen genannten Elemente des
Verseilrotors in umlaufenden Rahmen 14 installiert.
Der Fertigungsablauf geht nun so vor sich, daß die von
raumfest gelagerten, hier nicht dargestellten Vorräten
abgezogenen Verseilelemente 9, beispielsweise die massiven
und isolierten Sektorleiter eines elektrischen Kabels, den
in der Hohlwelle 8 befindlichen Verseilnippel zugeführt
und dort zu einem Bündel zusammengefaßt werden. In diesem
gebündelten Zustand laufen die Elemente 9 in die
eigentliche Verseilvorrichtung (3) ein wobei sie von den
Spannbacken 11, die jeweils an gegenüberliegenden Ketten
10 des Bündels 9a paarweise angeordnet sind, umfaßt
werden. Die Umfassung des Bündels erfolgt kraftschlüssig
die Spannbacken führen nun im weiteren das Bündel 9a durch
den Verseilrotor 3 bis sich an seinem Ende die Spannbacken
wieder öffnen. Während des Führens im Bereich des
Verseilrotors 3 rotiert dieser und bringt, da nach wie vor
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Klemmbacken
11 und dem Bündel 9a besteht, einen Verseilschlag auf die
vom Verseilnippel her einlaufenden Adern auf.
Mit 15 sind zusätzliche Führungsrollen bezeichnet, die
insbesondere dazu dienen, das zwischen ihnen angeordnete
und auf dem durchlaufenden Bündel 9a ablaufenden Meßrad 16
zur Bestimmung der durchlaufenden Länge von störenden
Schwingungen freizuhalten.
Soll nun nach Herstellen einer Fabrikationslänge eines
bestimmten Kabeltyps die Maschine zur Herstellung einer
weiteren Kabellänge eines anderen Kabeltyps beispielsweise
mit geringeren Aderquerschnitten hergestellt werden, dann
wird die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der
Antriebswelle 4 und der Stirnplatte 7a sowie der Hohlwelle
8 und der Stirnplatte 7b durch Lösen der Schrauben 17
gelöst sowie der Formschluß dadurch beendet, daß der
Verseilrotor 3 herausgehoben wird, beispielsweise nach
oben, wie durch Pfeile angedeutet. Nach dem Herausheben
und dem Ablegen des Verseilrotors 3 in eine Lagerposition
wird dann der als Einheit vorliegende Verseilrotor 18 mit
gegenüber dem Verseilrotor 3 geringeren Abmessungen nach
entsprechender Verstellung des Lagers 2 in Richtung auf
den Antrieb 1 in die Klauen von Antriebswelle 4 und
Hohlwelle 8 eingefahren, wobei diese zusätzlich
Führungshilfen bei der Montage geben, und durch Anziehen
der Verbindungsschrauben 17 arretiert. Der neue
Verseilrotor 18 enthält wiederum Antriebe 19 und
Kettenräder 20 für die Ketten 21, an denen die Spannzangen
oder Spannbacken 22 befestigt sind. Der sonstige Aufbau
ist mit dem des Verseilrotors 3 identisch, lediglich die
Abmessungen entsprechend den zu verseilenden
Verseilelementen sind geändert. Der Verseilvorgang selbst
läuft wie beschrieben ab, nach Durchlauf der
Fertigungslänge kann auch dieser Rotor wieder vom Antrieb
gelöst und aus den Klauen von Antriebswelle und Hohlwelle
herausgehoben und auf Lager gestellt werden. Der Einsatz
eines dritten oder vierten Rotors ist möglich, die Anzahl
der auszuwechselnden Rotoren ist im wesentlichen abhängig
von der Fertigungsvielfalt bei der Herstellung
elektrischer Kabel und Leitungen.
Claims (7)
1. Verseilmaschine zur kontinuierlichen mit wechselnder
Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von
elektrischen Kabeln oder Leitungen aus massiven oder
aus Einzeldrähten aufgebauten Adern größeren
Querschnitts, mit einem Verseilrotor aus einer oder
mehreren längs einer Speicherstrecke angeordneten
Spannbacken oder Spannzangen, die das Bündel aus den
Adern umfassen und mit dem Bündel in Achsrichtung
mitlaufen und gleichzeitig um diese Achse rotieren,
wobei die Spannbacken oder Spannzangen die Verseilung
zwischen sich und dem Verseilpunkt bewirken und
diese Funktion der Verseilung in kontinuierlichem
Ablauf erfolgt, während die zunächst erste, dann
zweite usw. Spannbacke oder Spannzange durch eine
fortwährende Halterung des Bündels für die
verdrehungsfreie Führung im Verlauf des Speichers
sorgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseilrotor
in der Verseilmaschine als bauliche Einheit
ausgebildet und gegenüber dem Antrieb auswechselbar
gelagert ist.
2. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankopplung des Verseilrotors
an den Antrieb kraft- und formschlüssig ausgebildet
ist.
3. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formschlüssigkeit der
Ankopplung durch eine Klauenanordnung an den
Stirnplatten des Verseilrotors und der Antriebswelle
bzw. Hohlwelle erfolgt.
4. Verseilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung konstant
ist.
5. Verseilmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, bei der der Antrieb der Spannbacken oder
Spannzangen im Verseilrotor gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der
Antriebsleistung über Schleifringe erfolgt.
6. Verseilmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung mittels
steckbarer Leitungen auf den Verseilrotor übertragen
wird.
7. Verseilmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der Lager des Verseilrotors in Achsrichtung
verschiebbar ist.
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