DE2946089A1 - Vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten mittels anodischer oxydation - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten mittels anodischer oxydation

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DE2946089A1 DE19792946089 DE2946089A DE2946089A1 DE 2946089 A1 DE2946089 A1 DE 2946089A1 DE 19792946089 DE19792946089 DE 19792946089 DE 2946089 A DE2946089 A DE 2946089A DE 2946089 A1 DE2946089 A1 DE 2946089A1
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Ing.(grad.) Michael 8721 Schwebheim Grauel
Dieter Dr.-Ing. 8720 Schweinfurt Lutz
Ing.(grad.) Franz 8726 Gochsheim Nagler
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Sachs Systemtechnik GmbH
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Sachs Systemtechnik GmbH
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Description

SACHS SYSTEMTECHNIK GMBH - 8720 SCHWEINFURT PATENT- UND GEEiRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten mittels anodischer Oxydation
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten mittels anodischer Oxydation mit zwei an eine Spannungsquelle anschließbaren, im Abstand voneinander in die Flüssigkeit eintauchenden Elektroden, von denen wenigstens die Anode aus einem austenitischen Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl besteht.
Mit Hilfe einer derartigen, z. B. aus der DE-OS 2 442 078 bekannten Einrichtung kann Wasser gereinigt und insbesondere keimfrei gemacht werden. Damit die Elektroden widerstandsfähig gegen das zu reinigende Wasser und dessen Verunreinigungen sind, bestehen sie aus rostfreiem, austenitischem Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die als Anode benutzte Elektrode bei den zur Reinigung des Wassers erforderlichen Stromstärken bereits Chrom in einer Menge abscheidet, die über den für Trinkwasser zulässigen Grenzen liegen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie die Chroraabscheidung der aus rostfreiem Stahl bestehenden Elektrode der vorstehend erläuterten Reinigungsvorrichtung verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrode aus einem Stahl besteht, der höchstens 0,07 Gew.i Kohlen stoff, mehr als 17,0 Gew.% Chrom, 12,0,..14,5 Gew. % Nickel und 2,5...4,5 Gew. % Molybdän enthält. Der Anteil Chrom beträgt vor zugsweise 17,5···ΐ8,Ο Gew.?, während der Molybdänanteil vorzugs weise bei etwa 2,7 Gew.? liegt. Verglichen mit dem als V 4 A Extra bekannten DIN-Stahl X 10 CrNiMoTi l8lO (DIN 17 440) kann die Chromabscheidung um wenigstens 40 % verringert werden.
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Überraschenderweise hat sich ergeben, daß die Chromabscheidung besonders gering wird, wenn zumindest die Oberfläche des Stahles weichgeglüht ist. Die Vickershärte des Stahles sollte bei einer Prüflast von 0,05 kp und 10...15 see Einwirkdauer weniger als betragen. Durch das Weichglühen wird eine besonders gleichmäßige Oberflächenzusammensetzung erreicht.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Oberfläche möglichst glatt ist. Die gemittelte Oberflächenrauhtiefe des Stahles sollte kleiner als 0,5 m, gemessen mit einem Testgerät, sein, da sich herausgestellt hat, daß zu große Rauhigkeit die Chromabscheidung fördert. Die Oberfläche des Stahles wird vorzugsweise poliert.
Aus dem gleichen Grunde werden Stähle bevorzugt, die frei von Titan oder Niob als Stabilisierungsbestandteil sind. Es hat sich gezeigt, daß Titan und Niob bei Betrieb der Reinigungsvorrichtung in geringerem Maße abgeschieden werden als die übrigen Bestandteile des Stahles. Die an der Oberfläche verbleibenden Titan- bzw. Niobkristalle erhöhen im Betrieb die Rauhigkeit der Oberfläche.
Die beigefügte Figur zeigt schematisch eine Durchflußzelle für das zu reinigende und zu entkeimende Wasser. Die Durchflußzelle umfaßt ein Gehäuse 1 mit einer Zuleitung 3 und einem Abfluß 5 für das Wasser. Im Durchflußraum 7 sind im Abstand voneinander zwei Elektroden 9, 11 angeordnet, die an die Pole plus und minus einer Gleichstromquelle angeschlossen sind. Das durch den Durchflußraum 7 fließende Wasser wird durch den zwischen den beiden Elektroden 9, 11 fließenden Strom mittels anodischer Oxydation gereinigt.
Zumindest die am Pluspol der Gleichstromquelle angeschlossene Elektrode 9 (Anode) besteht aus einem austenitischen Stahl mit nicht durch Titan oder Niob stabilisiertem Kohlenstoff, welcher weniger als 0,07 Gew.? Kohlenstoff, etwa 18 Gew.% Chrom, zwischen 12,0 und 1^,5 Gew.% Nickel und etwa 2,7 Gew.% Molybdän enthält. Vorzugsweise besteht auch die Elektrode 11 aus diesem Stahl. Zumindest die einander zugewandten Oberflächen der Elektroden 9 und 11 sind poliert und haben eine gemittelte Oberflächenrauhtiefe von weniger als 0,5 m, gemessen nach DIN 4768, ohne Berücksichtigung
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-γ"
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singulärer Extremwerte. Der Stahl der Elektroden 9 und 11 ist weichgeglüht und hat eine Vickershärte in der Größenordnung von 130, gemessen mit einem Kleinlast-Prüfgerät gem. DIN 50 133 bei 50 g Prüflast und einer Einwirkungsdauer der Prüfkraft von 10 bis 15 see.
Es soll hervorgehoben werden, daß sich die Erfindung nicht auf die in der Figur dargestellte Vorrichtung und insbesondere die dargestellte Form des Gehäuses und der Elektroden beschränkt. Anstelle einer Gleichspannungsquelle kann auch eine Wechselspannungsquelle niedriger Frequenz benutzt werden.
24.10.1979
TIPP-2 Ho/whm-
130024/0069

Claims (1)

PATENTAN SPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten mittels anodischer Oxydation mit zwei an eine Spannungsquelle anschließbaren, im Abstand voneinander in die Flüssigkeit eintauchenden Elektroden, von denen wenigstens die Anode aus einem austenitischen Chrom-Nickel-Molybdän-Stahl besteht, dad. gek., daß die Elektrode (9, 11) aus einem Stahl besteht, der höchstens 0,07 Gew.? Kohlenstoff, mehr als 17,0 Gew.% Chrom, 12,0...11,5 Gew.% Nickel und mehr als 2,5...4,5 Gew.% Molybdän enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Stahl etwa 17,5·.·18,0 Gew.% Chrom und etwa 2,7 Gew.% Molybdän enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad. gek., daß zumindest die Oberfläche des Stahles weichgeglüht ist.
1. Vorrichtung nach Anspruch 3, dad. gek., daß die Vickershärte des Stahles weniger als 130 bei 0,05 kp Prüflast und 10...15 see Einwirkdauer beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad. gek., daß die gemittelte Oberflächonrauhtiefe des Stahles kleiner als 0,5 m ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Kohlenstoff in nicht stabilisierter Form (z. B. durch Titan oder Niob) im Stahlgefüge vorliegt.
21.10.1979
TIPP-2 Ho/whm-
1 30024/0069
ORIGINAL INSPECTED
DE19792946089 1979-11-15 1979-11-15 Vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten mittels anodischer oxydation Withdrawn DE2946089A1 (de)

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JP15711180A JPS5681178A (en) 1979-11-15 1980-11-10 Device for purifying liquid by anode oxidation
US06/206,354 US4304647A (en) 1979-11-15 1980-11-13 Arrangement for the purification of liquids by means of anodic oxidation

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