DE2943974C2 - Pressenpartie einer Papiermaschine - Google Patents

Pressenpartie einer Papiermaschine

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DE2943974C2
DE2943974C2 DE2943974A DE2943974A DE2943974C2 DE 2943974 C2 DE2943974 C2 DE 2943974C2 DE 2943974 A DE2943974 A DE 2943974A DE 2943974 A DE2943974 A DE 2943974A DE 2943974 C2 DE2943974 C2 DE 2943974C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/04Arrangements thereof

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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

ist in breiten Papiermaschinen nur mit großen Schwierigkeiten durchführbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden. Insbesondere soll erreicht werden, daß das führerseitige Stuhlungsteil, solange es allein vom Cantilever-Träger unterstützt ist, im wesentlichen die gleiche Position einnimmt wie im betriebsbereiten Zustand. Vor allem soll es keine Schrägstellung erfahren. Außerdem soll erreicht werden, daß das endlose Filzband trotz großer Länge in Form einer offenen Schlaufe, also ohne gerafft zu werden, in die Pressenpartie eingeführt werden kann. Dies soll bei Bedarf auch dann möglich sein, wenn einige der Filzleitwalzen auf der Oberseite hochliegender Längsträger abgestützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgezeigten Merkmale gelöst.
Zum Filzwechsel wird bei Betätigung der Drückeinrichtung . mit steigendem Druck das Gewicht des führerseitigen. Walzen tragenden Stuhlun^steiies zunehmend vom Cantileverträger übernommen. Dabei biegt sich dieser nach unten durch, und zwar so lange, bis das Stuhlungsteil von den Zwischenstücken abhebt, so daß diese herausgenommen werden können. Anschließend ist auf einfache Weise so eine Filzeinführung von außen her möglich.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es lediglich erforderlich, daß das führerseitige.Walzen tragende Stuhlungsteil nur wenige Millimeter von den Zwischenstücken senkrecht abhebt Es kann dann in dieser Stellung während des Filzwechsels verbleiben, ohne daß es sich spürbar schräg stellt Im Unterschied zu der bekannten Konstruktion gemäß US-PS 35 47 776 kann man bei der erfindungsgemäßen Bauweise so vorgehen, daß die Drückeinrichtung bei einem Filzwechsel nur einmal belastet und wieder entlastet wird. Beim konventionellen System hingegen muß die Drückeinrichtung zweimal betätigt werden.
Von Vorteil ist weiterhin, daß die Querschnitte der Cantileverträger kleiner bemessen werden können, weil sie nur auf Festigkeit und nicht auf maximal zulässige Durchbiegung ausgelegt werden müssen.
Weiterhin entsteht insgesamt eine leichtere Konstruktion and die Widerlagerkräfte am Cantileverträger werden geringer, wodurch das Gebäude entsprechend entlastet wird.
Von Vorteil ist weiterhin, daß alle Zwischenstücke auf einmal herausgenommen werden können und sich Filze ungerafft einlegen lassen. Weiterhin bleiben durch den Einsatz er erfindungsgemäßen Bauweise die Walzen und Stuhlungsteile winkelig und es entstehen keine großen Beanspruchungen auf die Stuhlungsteile und die Schrauben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Pressenpartie,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Pressenpartie nach der Linie IMlder Fig. 1,
F i g. 3 prinzipmäßig die Cantileverträgerverbiegung.
Die Pressenpartie besteht in üblicher Weise aus einer
Vielzahl von Walzen, die in einer Stuhlung gelagert sind.
> Aus Übersichtlichkeitsgründen sind diese Walzen in der Fig.2 nicht dargestellt. Die Stuhlung weist Stuhlungsteile la—l^auf der Führerseite und Stuhlungsteile 2 auf der Triebseite auf. Mehrere Cantileverträger, als Biegeträger 3, stützen sich an einer Gebäudestützung 4
in ab und liegen auf bzw. in den Stuhlungsteilen der Führer- und der Triebseite. Zwei Filze 17 und 18 (gegebenenfalls auch mehrere) sind über die Walzen geführt Die Papierbahn 19 kommt von der Siebpartie 20, durchläuft die Pressenpartie und wird bei »2t«
ι -, abgeführt. Die Cantileverträger 3 sind in Gleitführungen 5 in den Stuhlungsteilen 1 der Führerseite vertikal verschiebbar. Hierzu dienen jeweils vier Gleitführungsplatten 6. Zwischen den einzelnen Stuhlungsteilen la— Id, leundl/"sind Zwischenstücke7a, 76,8,9,10 und
>n 11 vorgesehen. Jeweils an dem Stuhlungsteil \b, Ic und te ist ein Hydraulikzylinder 12, 13 ,«id 14 angeordnet. Die Kolben der Hydraulikzylinder crücken jeweils gegen den dazugehörigen Cantileverträger 3 und verbiegen diesen nach unten. Dadurch wird das
2ί dazugehörige Stuhlungsteil \b bzw. Ic und Ie entsprechend entlastet, so daß die Zwischenstücke 8,9, 10 und 11 herausgenommen werden können. Damit bei einem Ausfall der Hydraulik keine Schäden auftreten, werden die dazugehörigen Stuhlungsteile gegeneinander verriegelt
Für die beiden obersten Cantileverträger 3' (hinterer und vorderer Träger) muß konstruktionsbedingt eine andere Abhebeeinrichtung gewählt werden. Hierbei ist jeweils ein Hydraulikzylinder 15 bzw. 22 fest mit dem entsprechenden Cantileverträger verbunden. Zum Filzwechsel wird der Kolben des Hydraulikzylinders 15 bzw. 22 durch eine Aussparung des Zwischenstückes 7a bzw. Tb geführt und stützt sich an dem darunterliegenden Stuhlungsteil \b bzw. ig entsprechend ab.
Anschließend können durch die vergrößerten Spalte die Zwischenstücke 7a und 76 entfernt werden. Nach Entlastung der Hydraulikzylinder 15 und 22 verbleibt jeweils ein Spalt, über den ein neuer Filz eingeführt werden kann. Es ist zum Einführen von Vorteil, wenn hierzu Einziehhilfen an der Führerseite vorgesehen sind. Diese Einziehhilfe", können aus horizontalen Stäben 16 bestehen, die positionsgenau an den entsprechenden Stellen angeordnet sind und zum Teil in den Laufstegen integriert sind, damit die Form der Filzschlaufe gebildet wird. Laufstegteile selbst, die zum Filzwechsel entfernt werden müssen, v/erden für einen schnellen Wechsel klappbar ausgeführt.
In der Fig.3 ist die Verbiegung eines Cantileverträgers 3 prinzipmäßig dargestellt Der Hydraulikzylinder 12 ist an dem. Stuhlungsteil \b befestigt. Der Kolben dieses Zylinders orückt den Cantileverträ;{er 3 nach unten, wodurch er sich entsprechend verbiegt. An der Gebäudeabstützung 4 liegt dabei die Einspannstelle, während sich auf der Triebseite an der Stuhlung 2 ein Abstützpunkt befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pressenpartie einer Papiermaschine, mit einem führerseitigen. Walzen tragenden Stuhlangsteil (16, lc, Ie) und mit einem triebseitigen Stuhlungsteil (2) sowie mit den folgenden Merkmalen:
a) ein Cantileverträger (3) erstreckt sich vom führerseitigen. Walzen tragenden Stuhlungsteil (16, Ic; ie) zum triebseitigen Stuhlungsteil (2) und von dort zu einem außerhalb der Pressenpartie befindlichen Stützelement (zum Beispiel Gebäudeteil 4);
b) das führerseitige, Walzen tragende Stuhlungsteil (16, lc, ie) ruht auf einem entfernbaren Zwischenstück (8,9,10);
c) zum Anheben des führerseitigen Stuhlungsteiles (16, lc, Ie) ist eine Drückeinrichtung (12,13,14) vorgesehen;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
d) das führerseitige Ende des Cantileverträgers (3) ist relativ zum führerseitigen. Walzen tragenden Stuhlungsteil (16, lc, ie) in vertikaler Richtung verschiebbar,
e) die Drückeinrichtung (12, 13, 14) ist zwischen dem führerseitigen Stuhlimgsteil (16, lc, ie)und der Oberseite des führerseitigen Endes des Cantileverträgers (3) angeordnet.
2. Pressenpartie nich Aa^ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD da: führerseitige Ende des Cantileverstärkers (3) im führt; eitigen Stuhlungsteil (16, lc, ie) mittels vertikaler Gleitführungen (5, 6) geführt ist.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anheben des führerseitigen Stuhlungsteiles (16, lc, ie)dieses und der Cantileverträger (3) gegeneinander verriegelbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie einer Papiermaschine oder einer ähnlichen Maschine zur Entwässerung einer Faserbahn, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Pressenpartie dieser Art ist bekannt aus der US-PS 35 47 776. Dort bestehen erhebliche Schwierigkeiten bei einem erforderlichen Wechsel des Filzes. Die Cantileverträger sind dort nämlich starr mit dem Stuhlungsteil der Führerseite verbunden. Dieses Stuhlungsteil trägt die innerhalb der endlosen Filzbandes befindliche (untere) Preßwalze und einige Leitwalzen. Im Bereich der Zwischenstücke, auf denen das genannte führerseitige Stuhlungsteil ruht, kann eine Drückeinrichtung (ζ. B. hydraulische Hubzylinder) angeordnet werden, die zum Filzwechsel das Stuhlungsteil anhebt, so daß die Zwischenstücke entfernt werden können. Anschließend wird die Drückeinrichtung wieder entlastet, so daß das führerseitige Stuhlungsteil nunmehr allein von den Cantileverträgern gehalten wird. Dadurch geschieht es. daß sich das Stuhlungsteil zusammen mit den Cantileverträgern nach unten neigt. Dabei verkleinert sich der Spalt zum Filzeinziehen in unerwünschter Weise. Weiterhin stellt sich das führerseitige Stuhiungsteil relativ zur Vertikalen schräg, wodurch sich in den Walzen die Lagerentfernungen in unerwünschter Weise verändern. Dadurch besteht die Gefahr, daß eine unzulässig hohe Axialkraft in den Lagern wirksam wird. Nachteilig ist weiterhin, daß große Kräfte auf die Schraubverbindungen der Stuhlung wirken.
ίο Außerdem sind für das Einführen eines neuen Filzes verhältnismäßig viele, zeitraubende Arbeitsgänge erforderlich: Wie oben schon erwähnt, muß zunächst das führerseitige Stuhlungsteil angehoben und nach dem Entfernen der Zwischenstücke abgesenkt werden. Nach dem Einführen des neuen Filzes muß es erneut angehoben und nach dem Wieder-Einsetzen der Zwischenstücke auf diese abgesetzt werden.
Im Vergleich hierzu ist bei einer anderen bekannten Konstruktion (DE-OS 22 39 267) für das Einziehen eines neuen Filzes eine geringere Anzahl von Arbeitsgängen erforderlich. Die wesentlichen Merkmale dieser bekannten Konstruktion sind die folgenden: Der Cantilever-Träger ist mit dem triebseitigen Stuhlungsteil beweglich verbunden, nämlich durch ein Gelenk.
Außerdem ist das außerhalb der Pressenpartie befindliche Ende des Cantilever-Träger über eine Zugstange mit dem Gebäude verbunden. Das führerseitige Ende des Cantilever-Trägers trägt einerseits ein Lagergehäuse für eine Preßwalze und ist andererseits über ein entfernbares Zwischenstück (das um eine vertikale Achse schwenkbar ist) mit einem Maschinenständer verbunden. Über die Preßwalze (in diesem Falle ist es eine obere Preßwalze) laufen ein endloses Filzband und außerdem ein endloses Kunststoff-Siebband.
Vor dem Einziehen eines neuen Kunststoff-Siebbandes braucht man nur das außerhalb der Pressenpartie befindliche Ende des Cantilever-Trägers mit Hilfe einer Spanneinrichtung nach unten ziehen, und zwar so weit, daß das führerseitige Ende entlastet Ist
Danach kann am führerseitigen Eflde des Cantilever-Trägers das Zwischenstück entfernt, das Bsnd eingeführt und sodann der ursprüngliche Zustand rasch wieder hergestellt werden. Jedoch hat auch diese bekannte Konstruktion den Nachteil, daß das führerseitige Stuhlungsteil, in diesem Fall eines der Lagergehäuse der Preßwalze, starr mit dem Cantilever-Träger verbunden ist. Da der Cantilever-Träger im Prinzip genauso verformt wird, wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel, nimm', auch hier das Lagergehäuse eine
^) Schrägstellung ein. Dies gilt auch für die Lagergehäuse der Leitwalzen, soweit diese am Cantilever-Träger angeordnet sind.
im übrigen muß noch folgendes beachtet werden: Von den beiden Bändern kann nur eines, nämlich das Kunststoffsieb, in einfacher Weise als offene Schlaufe in die Pressenpartie eingeführt werden. Dagegen kann das Filzband in dieser Weise nur über die Preßwalze und einen Teil der Leitwalzer, gezogen werden. Um es in die endgültige Position zu bringen, muß dieses Filzband
μ· gerafft werden, und zwar deshalb, weil es in der endgültigen Position einige weitere Filzlcitwalzen umschlingt, die auf obenliegenden Längsträgern abgestützt sind. Das Raffen des Filzbandes ist aber bei vielen modernen, dicken Filzsorten und in breiten Papierma-
f>5 schinen nicht mehr möglich. Ein Notbehelf wäre dann allenfalls, daß man die Filzleitwalzen entfernt und nach dem Ausspannen der Filzband-Schlaufe wieder in diese einführt. Diese Methode erfordert jedoch viel Zeit und
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