DE2943713C2 - Halterung für Mischarme - Google Patents

Halterung für Mischarme

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Karl Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Schlecht
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/322Construction of driving shafts

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Halterung für Mischarme an einer unterteilten Mischerwelle der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, wie sie beispielsweise ganz allgemein in Rührwerken, insbesondere aber in Betonmischern Verwendung finden.
Die Unterteilung solcher Mischerwellen hat den Vorteil, daß zur Feinbearbeitung der Enden einer solchen Welle keine sperrigen Vorrichtungen und große Dreh- und Schleifmaschinen sowie keine großen Chrombäder zur Verchromung der Wellenenden erforderlich sind.
Bsim Zusammenbau solcher aus mehreren Teilen bestehender Mischerwellen sind jedoch mehrere Gesichtspunkte zu beachten. Zunächst muß darauf geachtet werden, daß die axiale Zentrierung mit höchster Präzision ausgeführt wird, die bei großen und ein hohes Gewicht aufweisenden Maschinenteilen nur schwer erzielbar ist. Schon sehr geringfügige Laufungenauigkeiten führen an Dichtungsstellen zum Eindringen von Schmutz und damit zu einem raschen Verschleiß insbesondere der Lager. Auch die Übertragung großer Drehmomente, wie sie insbesondere bei Betonmischern auftreten, macht eine verhältnismäßig aufwendige Ausbildung der Flansche erforderlich. Auch die Anordnung weiterer Flansche zur Befestigung der Mischarme verursacht bei bekannten Mischerwellen erhebliche Kosten, insbesondere auch deshalb, weil, um eine sichere Befestigung der hohen Beanspruchungisn ausgesetzten Mischerarme zu gewährleisten, für die Mischerweile die Verwendung von Vierkant-Material notwendig erschien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bekannter Mischerwellen zu vermeiden und den Aufbau sowie auch die Montage einer soktien Mischerwelle zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Mitteln gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführt sind. Vorteilhafte Weiterbildungen einer die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruchs aufweisenden Mischerwelle bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Mischerwelle besteht insbesondere darin, daß die Flanschverbindungen gleichzeitig zum Befestigen der Mischerarme dienen und eine Flanschverbindung durch Lösen nur zweier Schrauber, getrennt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
Auf die beiden miteinander zu verbindenden Wellenenden 1 und 2 sind die beiden Flansche 3 und 4 aufgeschoben bzw. aufgeschrumpft und mit diesen verschweißt. Zu diesen·- Zweck weisen die Flansche zwei Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers auf, so daß an den einander gegenüberliegenden Rächen der Flansche eine durch eine Ringschulter 31 bzw. 41 begrenzte Aussparung gebildet wird. Diese Aussparungen nehmen bei einander genäherten Flanschen eine Zentrierscheibe 5 auf, die eine exakt fluchtende Lage der miteinander zu verbindenden Wellenteile gewährleistet Die Flansche weisen in Achsrichtung gesehen eine rechteckige oder quadratische Begrenzung auf sowie an zwei einander gegenüberliegenden Seiten eine Schrägfläche 32, 32' und 42, 42', von denen jeweils eine Schrägfläche des einen Flansches mit der auf der gk'Vhen Seite gelegenen Schrägfläche des anderen Flansches einen nach außen spitzen Winkel bildet, derart, daß die beiden einander genäherten Flansche 3 und 4 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen Randbereich von trapezförmigem Querschnitt aufweisen.
Die Spannbacken 6 und 7, die an den Enden der Mischerarme angeformt sind, weisen ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt auf, deren Flanken 61,62 und 71,72 gegen die Schrägflächen der Flansche anliegen, so daß die Spannbacken 6, 7, wenn sie mittels durch Bohrungen 63, 73 hindurchgreifender Zuganker gegeneinander verspannt werden, eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit den Flanschen 3 und 4 bilden. Die Flansche 3, 4 können daher verhältnismäßig klein gehalten werden, da zu ihrer gegenseitigen Verbindung keine achsparallel angeordneten Spannschrauben benötigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung für Mischanne an einer unterteilten Mischerwelle, wobei jeder der beiden Wellenteile gelagert ist, mit einem Flansch auf jedem der einander zugewandten Enden der Wellenteile, wobei die Flansche auf den Enden aufgeschrumpft und/oder mit diesen verschweißt sind, und mit einer Zentrierung an den einander zugewandten Stirnseiten der Flansche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung durch je eine kreisrunde Aussparung in den Flanschen (3,4) und eine in den Aussparungen aufgenommene Kreisscheibe (5) gebildet ist, daß der Umfang der Flansche die Form eines Mehrecks aufweist, daß jeder Flansch an seiner Rückseite zwei Schrägflächen (32,32'; 42,42') aufweist, die an zwei einander gegenüberliegende Begrenzungsflächen angrenzen und miteinander einen stumpfen Winkel biü.:n, daß die Mischanne an zwei diametral zueinander Hegenden Spannbacken (6, 7) befestigt sind, daß jeder Spannbacken eine spitzwinklige oder trapezförmige Nut aufweist, daß die Spannbacken mittels Zugankern od. dgL miteinander verbunden sind, und daß die Flanken (61, 62, 71, 72) der Nuten an den Schrägflächen der Flansche anliegen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (3, 4) zwei eine Ringschulier (31, 41) bildende Bohrungen aufweisen, von denen die engere Bohrung ein Wellenende (1,2) wA die weitere Bohrung die Kreisscheibe (5) aufnimmt.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, uaß die in den zylindrischen Aussparungen der Verbindungi-ilansche (3,4) angeordnete Kreisscheibe (5) zwei kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildete axiale Zapfen aufweist.
4. Halterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (3, 4) eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Stirnseitenbegrenzung aufweisen.
DE2943713A 1979-10-30 1979-10-30 Halterung für Mischarme Expired DE2943713C2 (de)

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DE3519647A1 (de) * 1985-06-01 1986-12-04 Ekato Ruehr Mischtechnik Ruehrorgan

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