DE2802324A1 - Bearbeitungswerkzeug - Google Patents

Bearbeitungswerkzeug

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Publication number
DE2802324A1
DE2802324A1 DE19782802324 DE2802324A DE2802324A1 DE 2802324 A1 DE2802324 A1 DE 2802324A1 DE 19782802324 DE19782802324 DE 19782802324 DE 2802324 A DE2802324 A DE 2802324A DE 2802324 A1 DE2802324 A1 DE 2802324A1
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DE
Germany
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tool according
tool
cutting edges
working head
hub
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19782802324
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dixi SA
Original Assignee
Dixi SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Dixi SA filed Critical Dixi SA
Publication of DE2802324A1 publication Critical patent/DE2802324A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23B—TURNING; BORING
    • B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/007—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor for internal turning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1,
Bekannte Werkzeuge dieser Art besitzen einen Arbeitskopf aus Hartmetall oder angeschraubte und nach Gebrauch wegzuwerfende Plättchen und weisen verschiedene Nachteile auf. So ist beispielsweise ihre Starrheit nur begrenzt und in kleinen Abmessungen sind sie bruch empfindlich. Darüber hinaus ist die Veränderung der Arbeitswinkel nach den auszuführenden Bearbeitungen und den zu bearbeitenden Werkstoffen nur möglich durch Auswechslung des gesamten Werkzeuges und der Plättchen, was naturgemäss einen erheblichen Zeitverlust und dadurch höhere Kosten verursacht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäss ein Bearbeitung swerkzeug geschaffen, dessen Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgeführt sind,
Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsmog lichkeit eines derartigen Bearbeitungswerkzeuges dargestellt, wobei Fig. 1 in Seitenachsicht das demontierte Werkzeug und Fig· 2 eine Vorderansicht des Arbeitskopfes zeigen.
Danach/aas freie Ende des fest einspannbaren Schaftes 5 mit einem aus s er en Sechskant und einer axialen Ausnehmung 12 versehen, um einen guten Sitz zu gewährleisten. Diese axiale Ausnehmung besitzt ausserdem ein Innengewinde 11.
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Der auswechselbare Arbeitskopf 1, welcher einstückig aus Wolframcarbid ausgebildet ist, besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Schneidkanten 2,3 und 4, die in regelmässigen Winkelabständen um seinen Umfang entlang von Mantellinien eines Kegelstumpfes angeordnet sind.
Dieser Arbeitskopf 1 ist ausserdem mit einer Nabe 6 versehen, die einen inneren, konisch ausgebildeten Sechskant 7 aufweist sowie eine Durchbohrung und eine Ausnehmung 10 für eine Befestigungsschraube 9·
Selbstverständlich sind für die Verbindung zwischen Arbeitskopf und Schaft auch andere Ausführungen möglich. So kann die gegenseitige Aus/richtung mittels eines Sechskantes auch ersetzt werden durch eine einfache konische Ausbildung mit einer einzigen Abflachung. Der Arbeitskopf braucht auch nicht notwendigerweise konisch ausgebildet zu sein, sondern kann ebensogut auch eine zylindrische oder jede andere geeignete Form aufweisen. Anstelle von drei Schneidkanten können ebensogut auch nur zwei oder auch mehr als drei derartiger Kanten vorgesehen werden. Es ist auch möglich und bei grossen Werkzeugdurchmessern auch vorteilhaft, die Verbindungselemente zwischen dem Schaft und dem Arbeitskopf umzukehren.
Das er findung s gemä s s ausgebildete Werkzeug findet seine besonders vorteilhafte Anwendung nicht nur zur Bearbeitung der Innenflächen von Bohrungen, sondern auch bei Spitzmaschinen und Drehbänken, Es stehen hierdurch dem Benutzer mehrere Werkzeuge anstelle nur eines einzigen zur Verfugung vor einem WLaieranschleifen, und zwar durch einfache Verdrehung des Werkzeuges.
Es besteht ferner die Möglichkeit, Arbeitsköpfe mit unterschiedlichen
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Durchmessern an demselben Schaft zu verwenden, was eine erhebliche Einsparung sowohl für den Betrieb als auch eine Lagerung bedeutet und den Bereich unterschiedlicher Bearbeitungsdurchmesser zu erweitern gestattet.
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Leerse ite

Claims (7)

  1. DIXI S.A., LE LOCLE / Schweiz
    PATENTANSPR UEC HE
    f 1. JFeststehend.es Werkzeug zur Bearbeitung von Rotationsflächen, gekennzeichnet durch einen einspannbaren Schaft (5) mit einem auswechselbaren Arbeitskopf (1) an seinem freien Ende, welcher auf seinem Umfang eine Mehrzahl von mit Winkelabstand angeordneten Schneidkanten (2,3,4) aufweist, die nacheinander und abwechselnd, durch Verdrehung des Werkzeuges um einen entsprechenden Winkel in die jeweilige Arbeitsstellung bringbar sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Nabe (6) an dem Arbeitskopf (1) zu dessen starrer Befestigung an dem Werkzeugschaft (5).
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Nabe (6) mit einer konischen Bohrung mit wenigstens einer inneren Abflachung (7) zur Befestigung an dem freien, entsprechend ausgebildeten Schaftende (8) mittels einer axialen Schraube (9)»
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch unterschiedlich geschliffene Schneidkanten (2,3,4) für unterschiedliche Bearbeitungen und verschiedene Werkstoffe,
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schneidkanten (2,3,4) entlang von Mantellinien eines Rotationskörpers.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Schneidkanten (2,3,4) entlang von Mantellinien eines Kegelstumpfes.
    0900.D333.12D.3
    809832/0645
    ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Schaft (5) mit einer konischen Abschrägung und wenigstens einer aus s er en Abflachung (8) sowie mit einer axialen Ausnehmung (12) mit einem Innengewinde (H) an seinem freien Ende.
    809832/064S
DE19782802324 1977-02-03 1978-01-20 Bearbeitungswerkzeug Pending DE2802324A1 (de)

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CH130177A CH599820A5 (de) 1977-02-03 1977-02-03

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CH (1) CH599820A5 (de)
DE (2) DE7801553U1 (de)
FR (1) FR2379343A1 (de)

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Also Published As

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FR2379343A1 (fr) 1978-09-01
JPS53104490A (en) 1978-09-11
DE7801553U1 (de) 1979-08-23
CH599820A5 (de) 1978-05-31

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