DE1997156U - Schaekel als zubehoerteil von schiffen - Google Patents

Schaekel als zubehoerteil von schiffen

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DE1997156U
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DE
Germany
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shackle
opening
fork arm
axle bolt
groove
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Expired
Application number
DE1997156U
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H Wichard & Cie Sarl Fa
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H Wichard & Cie Sarl Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck Dipl.-lng. Sfracke
Dipl.-lng. Loesenbeck
BIcIoIeId, Herloidor Strafjo U
15/12
Firma H. Wichard & Gie., Societe ä Eosponsabilite Limitee
49, Avenue Joseph-Claussat, 63 - TKIEHS
Schäkel als ZubehSrteil von S
/ Die in der Schiffahrt, insbesondere der Vergnügungsschiffahrt,!
benutzten Schäkel bestehen aus einem U-£örmigen Metallkörper, dessen Gabelarmenden von Seite zu Seite von einem eine Schulter aufweisenden Achsenbolzen durchquert werden, der den ^Schäkel verschließt. Der Achsbolzen ist dabei an seinem dnen Ende mit Gewinde versehen, mit dem er sich in einen der Gabelarme verschraubt, der ebenfalls mit Gewinde versehen ist. ji
Unter diesen Umständen erfordert das Einbringen wie auch das ! .(Herausnehmen des Achsbolzens, daß er mehrfach um sich selbst ,gedreht wird. In den meisten Fällen wird hierzu ein Werkzeug benötigt. Darüberhinaus die Schraubverbindung einmal gelöst, kann der Achsbolzen sehr leicht unbeabsichtigt ganz aus dem Schäkel rutschen, ins Wasser fallen oder auf andere Weise verloren gehen.
Der
vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schäkel zu schaffen, der die oben genannten Nachteile nicht mehr aufweist.
1997*5
Die neuerungsgemäße Lösung "besteht darin, daß einer der Gabelarme des Schäkelkörpers eine Öffnung mit länglicher Aussparung aufweist und daß der Achsbolzen andererseits an seinem einen Ende einen Nockenkopf aufweist, der nur in einer vorbestimmten Winkelstellung durch die genannte Öffnung mit länglicher Aussparung hindurchtreten kann und der ferner an einem anderen Ende einen Griffsteg aufweist, mit dem er gedreht werden kann und der in der Schließstellung in einer auf der Außenfläche des SehäkelkÖEpe3?s vorgesehenen Nut in einer solchen Winkellage elastisch yer- k) riegelt ist, daß der Achsbolzen mit seinem am anderen Ende befindlichem Nockenkopf an dem anderen Gabelarm festgesetzt ist.
Zur Öffnung des neuerungsgemäßen Schäkels genügt es, dem Achsbolzen mittels des Griffsteges eine Teildrehung wie etwa ·. 90° oder 180° zu geben, um den Nockenkopf fluchtend zu der entsprechend profilierten Öffnung in den Gabelarm zu bringen und den Achsbolzen dann paearallel zu sich selbst zu verschieben.
;i)ie Schließung des Schäkels und die Verriegelung geschieht in gleicher Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist hervorzuheben, daß in der Öffnungsstellung des Schäkels der Achsbolzen nicht völlig aus dem Schäkel herausfallen kann, da der dann als Anschlag wirkende Nockenkopf in Zusammenwirken sit cLes anderes. Grabelars. dieses verhindert.
Für die Ver- und Entriegelung des Achsbolzens macht man sich dabei die Elastizität des Schäkelkörpers selbst zunutze.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung imt auf der Außenfläche dee Schäkelkörpers, auf der sich der Griffsteg befindet, eine geneigte Ebene vorge-8©hen, die eine Führungsrampe bildet und die damit daß elastische Verklinken des Griff Steges in der Nut begünstigt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung hat die Öffnung des Gabelarmeß, der die Verriegelungsnut für den Griff steg trägt, der IPorm nach
das gleiche länglich ausgesparte Profil wie die öffnung des
^ ' anderen Gabelarmes, wobei aber die öffnungsweite geringfügig geringer ist, derart, daß bei der Montage der Achsbolzen mit seinem Nockenkopf durch diese öffnung nur mit Kraftaufwendung, beispielsweise auf einer Presse, getrieben werden kann, so daß er dann nachher aus dieser öffnung nicht mehr herausrutschen kann.
Die Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme aif die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel einen Schäkel, dessen öffnung eine Achsbolzendrehung um 180° erfordert. Die Zeichnungen zeigen in:
Jig. 1 eine Seitenansicht eines Schäkels gemäß der Neuerung τη-it Darstellung des in der Schließ st ellung befindlichen Nockenkopfes des Achsbolzens,
Hg. 2 eine Vorderansicht des Schäkels gemäß ELg. 1, Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Schäkels gemäß Hg. ή mit Darstellung des GriffSteges,
Üg. 4, 5 und 6 Darstellungen entsprechend den 3?ig. 1, 2 uad 2», aber jeweils in entriegelter Stellung des Sigaäkels,
Pig. 7 eine Vorderansicht des Schakals in seiner öf£nuugss"feels lung.
Der Körper 1 des Schäkels weist an dem Ende seines einen G&helarmes la eine öffnung mit einer länglichen Ausapaming auf. Auf der Außenfläche des anderen Gabelarmes 1b ist eine geringfügig geneigte, schiefe Ebene in Art einer Hampe 5 vorge O sehen, in deren Mittelachse sich eine geradlinige Nut 4 be-C) findet. Der Achsbolzen 5 hat an seinem einen Erde einen Nocken kopf 6, der in seiner Aaßenform der mit der länglichen Aussparung versehenen öffnung 2 entspricht und der in einer bestimmten Winkelstellung frei durch diese Öffnung des Gabelarmes 1a hindurchtreten kann.
An seinem anderen Ende hat der Achsbolzen 5 eisen Griff steg 7» der so dick ist, daß er in die Hut 4 eintreten und sich darin
verklinken kann.
Die Figuren Λ bis 3 zeigen den Schäkel in geschlossenem und verriegelten Zustand. Der Achsbolzen 5 ist dabei durch den Nockenkopf 6 und den Griff steg 7} die insoweit als Anschläge wirken, zwischen den beiden Gabelarmen des Schäkelkörpers festgesetzt, da einerseits die Winkelstellung des Nockenkopfes 6 bewirkt, daß er nicht fluchtend zu der länglich ausgesparten öffnung 2 in dem Gabelarm Λ& liegt, während andererseits diese Winkellage durch den Griffsteg 7 aufrechterhalten wird, der in die Hut 4 des Gabelarmes 1b eingeklinkt ist.
Zur "Entriegelung des Schäkels genügt es, den Griffsteg 7 zwischen zwei Fingern zu ergreifen und ihn zu drehen, -so daß er aus der Hut frei kommt. Dies ist durch die Elastizität der Gabelarae 1a, 1b des Schäkelkörpers gegeneinander ohne weiteres möglich. Lie entriegelte Stellung ist in den Figuren 4- "bis 6 dargestellt.
der Nockenkopf 6 genau fluchtend Tor der länglich ausge-
^ sparten Öffnung 2 und er kann somit frei durch diese öffnung hindurch in die Öffnungsstellung des Schäkels gezogen werden (Fig. 7).
Zur Schließung des Schäkels und zur Verriegelung werden die oben genannten Arbeitsgänge in umgekehrter Eeihenfolge durchgeführt. Bei seiner Schwenkbewegung trifft der Griffsteg 7 auf , die schiefe Ebene 5, steigt auf ihr unter leichter Durchbiegung der Gabelarme 1a, 1b hoch, bis er in die Nut 4 einklinkt .
TJm in der Öffnungsstellung des Schäkels den Nockenkopf 6 des Achsbolzens 5 gegen Herausfallen aus dem Gabelarm 1b zu sichern, um aber andererseits bei der Montage des Schäkels das Hindurchführen des Nockenkopfes 6 durch eben diesen Gabelarm 1b ebenfalls zu gewährleisten, ist dieser Gabelarm 1b mit einer länglich ausgesparten öffnung 2a versehen, die die gleiche Außenform hat wie die entsprechende öffnung 2 des Gabelarmes 1a, wobei
1997I56
aber die öffnungsweite etwas geringer ist, so daß sich das Durchstecken des Nockenkopfes 6a nur unter Kraftaufwendung, "beispielsweise auf einer Presse, vollziehen läßt. Ein Herausfallen des Achsbolzens 5 aus dem Gabelarm 1b ist danach unmöglich.
Es versteht sich, daß sich die Neuerung keineswegs auf das dargestellte Äusführungsbeispiel beschränkt. Es sind im Gegenteil im Rahmen des Neuerungsgedankens zahlreiche Abwandlungen möglich.

Claims (4)

RA, 542 525*12.9.68 Schutzansprüehe
1. Schäkel, dadurch gekennzeichnet, daß einer (1a) seiner Gabelarme (1a, 1b) eine länglich ausgesparte öffnung (2) aufweist und daß sein Achsbolaen (5) an seinem einen Ende einen Nockenkopf (6) aufweist, der nur in einer -vorbestimmten Winkelstellung durch die länglich ausgesparte Öffnung (2) l~j hindurchführbar ist, und daß der Achsbolzen (5) an seinem .- anderen Ende einen Griffsteg (7) aufweist, mit dem der Achsbolzen (5) gedreht werden kann und der in der Schließstellung elastisch in einer Nut (4-) verriegelt ist, die derart auf der Außenfläche des Schäkels angebracht ist, daß in der hierdurch vorgegebenen Winkelstellung der Achsbolzen (5) mit seinem Nockenkopi an dem anderen Gabelarm (1b) festgesetzt ist.
i) 2. Schäkel anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite des Griffsteges (7) befindliche Außenfläche des Gabelarmes (1b) eire schiefe Ebene aufweist, die eine Führungsrampe (5) für den Griffsteg (7) bildet.
5. Schäkel nach Anspruch 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet» daß sich die Nut (4) in der Sunrungsrampe (5) befindet.
4. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (4) aufweisende Gabelarm 1b) eine länglich ausgesparte öffnung (2a) aufweist, die in ihrem Profil der länglich ausgesparten öffnung (2) des anderen Gabelarmes (1b) ent-
spricht, die aber in ihrer Öffnungsweite derart geringer gehalten ist, daß der BOckenkopf (6) des Achsbolzens (5) nur unter Kraftaufwendung hindurshgepreßt werden kann.
DE1997156U 1967-04-26 1968-09-12 Schaekel als zubehoerteil von schiffen Expired DE1997156U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR48596A FR1467490A (fr) 1965-02-06 1967-04-26 Dispositif de transmission, par voie électrique, d'images radioscopiques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1997156U true DE1997156U (de) 1968-11-21

Family

ID=33443046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997156U Expired DE1997156U (de) 1967-04-26 1968-09-12 Schaekel als zubehoerteil von schiffen

Country Status (1)

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DE (1) DE1997156U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468540A1 (fr) * 1979-10-29 1981-05-08 Maier Josef Dispositif pour suspendre au moins un panneau de coffrage au crochet d'une grue
DE3118211A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Kettenverbindungsglied fuer rundstahlketten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468540A1 (fr) * 1979-10-29 1981-05-08 Maier Josef Dispositif pour suspendre au moins un panneau de coffrage au crochet d'une grue
DE3118211A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Kettenverbindungsglied fuer rundstahlketten

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