DE7310830U - Schloss zur verriegelung zweier im verhaeltnis zueinander gelenkiger oder gleitend gefuehrter teile - Google Patents

Schloss zur verriegelung zweier im verhaeltnis zueinander gelenkiger oder gleitend gefuehrter teile

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

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Telefoi
Eingriff kommt* Dadurch kann die entsprechende Tür bzw. das entsprechende Fenster gegen unbefugtes öffnen verriegelt werden.
in solchen Fällen das SohloB von der Außenseite des zugehörigen Gebäudes her lediglich durch eine Glasscheibe geschützt ist, ist das Problem aufgetreten, eine unerwünschte Entfernung des Schlosses von dem Fenster oder der Tür, an der es angebracht ist, und > damit ein unbefugtes öffnen des Fensters oder der Tür zu verhindern. Bei bekannten Schloßaueführungen ist dafür im allgemeinen lediglich ein einfacher Schraubenzieher erforderlich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein SchloB für Fenster, Türen o. dgl. so auszubilden, daß eine unbefugte Entfernung des Schlosses unmöglich gemacht oder zumindest gegenüber bisher bekannten Lösungen weiter erschwert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schloß zur gegenseitigen Verriegelung zweier im Verhältnis ζue Ά ander gelenkiger oder gleitend geführter Teile, mit einem an e*nem der beiden Teile festlegbaren Grundkörper und einem adt dem anderen der beiden Teile in Eingriff bringbaren, in dem Grundkörper beweglichen Schließelernent erfindungagemäB dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Grundkörpers an dem einen der beiden Teile ein mittels Schrauben o. dgl. an dem einen der beiden Teile befestigbares und mit dem Grundkörper, gleitend in Eingriff bringbares Bodenstück sowie zwischen dem Bodenstück und dem Grundkörper eine federnd ausgebildete Falle vorgesehen sind und daß die Falle nach Ineingriffbringen des Grundkörpers mit; dem Bodenstück unter mindestens vorübergehender Verformung der federnden Falle in den «xundkörper in seiner Lage fixierende^tteise an diesem angreift und der Grundkörper dabei jeglichen Zugang zu den Schrauben o. dgl. sperrt.
Vorzugsweise ist der Grundkörper gleitend in seine Wirklage auf das Bodenstück aufschiebbar, nachdem dieses festgeschraubt worden ist, so daß der Grundkörper dann die das Bodenstück haltenden Befestigungsschrauben oder -bolzen abdeckt*·, und eine unbefugte Entfernung des Grundkörpers von dem Bodenstück nicht nur durch die
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Falle, sondern auch dadurch verhindert wird, daß im- geschlossenen Zustand des Fensters oder der Tür eine Entfernung des Grundkörpers von dem Bodenstück durch das Teil unmöglich gemacht wird, das mit cLes das Fenster oder die Tür verriegelnden SchiieBelernent in Eingriff steht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Flg. 1 perspektivisch die Ansicht eines Schlosses nach der Erfindung, mit voneinander getrennten Schloßteilen;
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite des Grundkörpers des Schlosses der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des mit Fig. 1 wiedergegebenen Grundkörpers;
Fig. 4 in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht: des , Schlosses nach Fig. 1 in seiner Zuordnung zu zwei Flügeln eines in Teildarstellung wiedergegebenen Schiebefensters? und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform ." Z*"^' eines Schlosses, das an eine schwenkbar gelagerte Tür oder ein schwenkbar gelagertes Fenster angebracht ist.
Im einzelnen weist das mit Fig. 1-4 wiedergegebene Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Grundkörper 1, eine damit zusammenwirkende Schlieöplatte 2, ein Bodenstück 3 für die Halterung des Grundkörpers 1, eine als Blattfeder ausgebildete Falle 4, die zwischen den Grundkörper und das Bodenstück einführbar ist, sowie einen Schlüssel 5 für die Betätigung des Schlosses auf.
■ ■·*■* ■
Das BodenstUck 3 ist mit einer oberen Aussparung 6 ausgestattet, in die die Falle 4 eingepaßt werden kann, so daß sie gegen Längsverschiebungen gesichert ist. An der Unterseite ist das Bodenstück 3 mit in Längsrichtung verlaufenden Auskehlungen 7 versehen, die Lippen 8 aufnehmen können, die längs der Innenseiten einer im Boden des Grundkörpers 1 vorgesehenen Nut 9 nach innen vorspringen. Wie mit Fig. 2 verdeutlicht, erstreckt sich längs der Bodenfläche der Nut 9 eine»Rille 10 mit einer Vertiefung 11, auf die nachstehend eingegangen wird.
Der Schließmechanisnms des Grundkörpers 1 weist einen Zylinder 12 mit einer vorspringenden Zunge 13 auf. Diese Zunge vermag in eines der Löcher 14 zu fassen, die in der Schließplatte 2 vorgesehen sind, um so das Fenster in seinem geschlossenen Zustand beziehungsweise, sofern mehrere Löcher 14 vorgesehen sind, ggf. in einer leicht geöffneten Stellung (vgl. Fig. 4) zu verriegeln.
Da durch den Schlüssel 5 zu betätigende Schließelement kann jede geeignete Ausführungsform aufweisen, wie sie für herkömmliche Druckknopf- oder Zylinder-Schlösser Verwendung findet. Vorzugsweise wird der Zylinder 12 mittels einer Druckfeder 16, die sich innerhalb des Grundkörpers 1 befindet, nach außen in seine entriegelte Lage bzw. seine Freigabestellung gedrückt. Im Verriegelungsfall wird der Zylinder 12 gegen die Kraft d*r Feder 16 gedrückt, so daß seine Zunge 13 in eir.es der Löcher 14 der Schließplatte 2 eingreift. In dieser Verriegelungsstellung wird der Zylinder 12 durch jede beliebige, geeignete Verschlußeinrichtung (nicht dargestellt) gehalten, die etwa mittels des Schlüssels S betätigt werden kann, um den Zylinder 12 freizugeben und das Schloß zu entriegeln.
Das Bodenstück 3 ist mit Schraubenlöchern 17 versehen, in die Schrauben 18 eingesetzt werden können, um da« Bodenstück an einem der beiden im Verhältnis zueinander zu verriegelnden Teile antuschrauben, wie e^1x^3*jte*5|· li'-S^l 19 der Pig* 4, Die Schließplatte 2 ist dann mit dem anäererrder beiden Teile verschraubt, im vorliegenden Fall mit dem oberen Flügel 20, wobei die Ausaparungen
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für die Aufnahme der eingedrückten Zunge 13 durch die Löcher 14 hindurch gebohrt werden können.
Die Falle 4 der Fig. 1 kann,; wie erwähnt, als Blattfeder ausgebildet sein, die dann eine in Aufwärtsrichtung ragende Zunge 21 hat. Die als Feder ausgebildete Falle 4 wird in die Aussparung 6 in dem Bodenstück 3 eingepaßt, wenn dieses an den unteren Flügel 19 anger schraubt worden ist. Hierauf kann der Grundkörper 1 von der Außenseite des Fensters aus (d.h., der Seite des oberen Flügels aus) über das Bodenstück 3 gleitend in seine Wirklage geschoben werden, wobei dann die Zunge 21 zumindest vorübergehend verformt, d. h. niedergedrückt wird, bis sie in die Vertiefung 11 einschnappen kann, so daß der Grundkörper an einer Rückwärtsverschiebung gehindert und fest mit dem Bodenstück verriegelt wird. Wenn das mit Fig. 4 wiedergegebene Schiebefenster geschlossen ist, wird eine gewaltsame Entfernung des Grundkörpers von dem Bodenstück in jedem Fall durch den oberen Flügel 20 verhindert, während die Entfernung des Grundkörpers von dem Bodenstück in entgegengesetzter Richtung formschlüssig durch einen Flansch 22 (Fig. 2) verhindert wird, der das Ende der Nut 9 im Grundkörper 1 abschließt und am einen Ende des Bodenstückes 3 angreift*
Um das beschriebene Schloß an einem Schiebefenster anzubringen, wird zunächst das Bodenstück 3 an dem unteren Flügel 19 (Flg. 4), außerdem die Schließplatte 2 an dem oberen Flügel 20 angeschraubt. Das Fenster wird dann geöffnet, bis der obere Flügel 20 sich frei oberhalb des unteren Flügels 20 befindet, so daß der Grundkörper 1 - nach Einlegen der Falle 4 in die Aussparung 6 - auf das Bodenstück 3 aufgeschoben und damit in seine Wirkstellung gebracht werden kann, wobei der Grundkörper durch den Flansch 22 einerseits und das Eingreifen der Zunge 21 in die Vertiefung 11 andererseits in dieser seiner Wirkstellung fixiert wird·
Um das Fenster in seiner geschlossenen oder eine nahezu geschlossenen Lage su fixieren, wird der Zylinder 12 entgegen der Wirkung der Druckfeder 16 mit Druck beaufschlagt, bis die Zunge 13 in eines der Löcher 14 faßt, worauf der Zylinder 12 durch den
Schließmechanismus in seiner Verriegelungsstellung gehalten wird, bis er durch Betätigung des Schlüssels 5 freigegeben wird.
Um das Schloß abzunehmen, muß ein Werkzeug in Form eines Stiftes, einer Nadel oder eines Drahtes von der Innenseite des Fensters aus in die Rille 10 eingeführt werden, bis es die Zunge 21 erreicht und diese aus der Vertiefung 11 herausdrückt. In diesem Zustand läßt der Grundkörper sich von dem Bodenstück abziehen, vorausgesetzt, daß das Fenster sich im geöffneten Zustand befindet. Selbst wenn die Rille 10 über die gesamte Länge des Grundkörpers l verläuft und die Einführung des nadelartigen Werkzeuges von außen her
nicht durch den oberen Flügel verhindert würde, so würde eine solche Einführung des Werkzeuges dennoch kein Niederdrücken der Zunge 21 ermöglichen, weil das Werkzeug am Ende der Zunge angreifen oder sogar unter die Zunge fassen würde.
Fi<j. 5 zeigt ein Schloß, das dem zuvor beschriebenen ähnlich ist, mit der Aufnahme, daß der Grundkörper 1 - gleiche Bezugszeichen werden hier 'leder für gleiche Teile verwendet - länger und statt der Schließplatte 2 ein Gegenstück 32 vorgesehen ist, das eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung veranschaulicht.
Bei dem Schloß nach Fig. 5 arbeiten der Grundkörper 1, das Boden-('} stück 3, der Zylinder 12, die Zunge 13, die Druckfeder 16 sowie die Falle 4 in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben, und ihr Aufbau ist der gleiche wie zuvor erläutert. Jedoch ist das Bodenstück 3 an eine schwenkbar gelagerte Tür 39 angeschraubt, die mit einer nur teilweise wiedergegebenen Zarge 40 zusammenwirkt.
Das Gegenstück 32 hat einen an die Zarge 40 angeschraubten Fußteil 33 und ein an das Fußteil 33 angepaßtes Kopfteil 31, das in genau der gleichen Weise wie der Grundkörper 1 und das Bodenstück 3 durch· eine Feder 34 festgelegt ist. Das Kopfteil 31 ist mit einer Bohrung 44 versehen, in die die Zunge 13 bei verriegelter Tür eingreift.
Dadurch werden, wie für das eigentliche Schloß selbst, die das
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Fiißteil 33 an der Zarge 40 festlagenden Schrauben durch das Kopfteil abgedeckt und geschützt/ wobei dieses von dem Bodenstück 3 nur abgenommen werden kann, wenn die Tür geöffnet ist, indem ein geeignetes Werkzeug in eine in dem Kopfteil 31 vorgesehene Rille eingeführt wird, ähnlich, wie das bezüglich der Rille 10 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1-4 erläutert wurde.
ßchutzansprüche;

Claims (1)

  1. it »k · * r * * η f*»*r·*»·
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    Schutz ansprüche ;
    1. ScMoS zuX gegenseitig611 VevriefeLünj zweier im Verhältnis zueinander gelenkiger oder gleitend geführter Teile, mit einem an einem der beiden Teile festlegbaren Grundkörper und einem mit dem anderen der beiden Teile in Eingriff bringbaren, in dem Grundkörper beweglichen Schließelement, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Grundkörpers (1) an dem einen der beiden Teile ein mittels Schrauben (18) o. dgl. an dem einen der beiden Teile befestigbares und mit dem Grundkörper gleitend in Eingriff bringbares Bogenstück (3} sowie zwischen demBodenstück (3) und dem Grundkörper (1) eine federnd ausgebildete Falle (4) vorgesehen sind und daß die Falle nach Ineingriffbrlngen des Grundkörpers mit dem Bodenstück unter mindestens vorübergehender Verformung der federnden Falle in den Grundkörper in seiner Wirklage fixierendei^feise an diesem angreift und der Grundkörper dabei jeglichen Zugang zu den Schrauben (18) sperrt.
    2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle
    (4) eine zwischen den Grundkörper (1) und 'Jas Bodenstück (3) eingepaßte Feder aufweist, die bei Aufschieben des Grundkörpers auf das Bodenstuck die Verformung erfährt und den Grundkörper an einer Abnahme von dem Bodenstück hindert.
    3. Schloß nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Falle als Blattfeder ausgebildet ist, die in einer Aussparung in dem Grundkörper und/oder dem Bodenstück sitzt./
    4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper oder das Bodenstück mit einer öffnung für die Aufnahme eines zur Freigabe der Falle geeigneten und damit die Entfernung des Grundkörpers von dem Bodenstück ermöglichenden Werkzeugs versehen ist. /
    5. Schloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung von dem einen Ende einer in dem Grundkörper vorgesehe-
    - 9 nen Rille (10) gebildet ist.
    Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und das Bodenstück im Verhältnis zueinander gleitend in Eingriff stehen, so daß f'er Grundkörper von dem Bodenstück nur mit Hilfe einer Gleitbewegung in der Richtung, in der das Schließelement über den Grundkörper hinausragt, wieder abnehmbar ist, so daß bei Verriegelung der beiden Teile im Verhältnis zueinander eines der beiden Teile einen eine Entfernung des Grundkörpers von dem Bodenstück verhindernden Anschlag bildet.
    Schloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die überführung des Schließelementes in die Freigabestellung - mit Ausnahme der Verwendung eines Schlüssels - verhindernde Einrichtung.!
    8. Schloß nach Anspruch 1, mit einer zur Befestigung an einem der beiden Teile, mit denen das Schloß zusammenwirkt, geeigneten Schließplatte, dadurch gekennzeichnet t dafl die Schließplatte (2) mit einer Hehrzahl im Abstand voneinander angeordneter Löcher (14) für die Aufnahme des Schließelementes versehen ist, so daß die beiden Teile in einer Mehrzahl, der Anzahl ,der Löcher entsprechenden Zwischenlagen verriegelbar sind.
    9. Schloß nach Anspruch 1, mit einem Gegenstück, das an dem anderen der beiden Teile gegenüber dsm an dem ersten der beiden Teile angebrachten Schloß in einer Lage festlegbar ist, in der das Schließelement bei Überführung des Schlosses in die Verriegelungsstellung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß rur Festlegung des Gegenstücks (32) an dem anderen der beiden Teile ein mittels Schrauben o. dgl. an dem anderen der beiden Teile befestigbares und mit einem Kopfteil (31) des Gegenstückes gleitend in Eingriff bringbares Fußteil (33) sowie zwischen dem Fußteil (33) und dem Kopfteil (31) eine Feder (34) vorgesehen sind und daß die Feder (34) nach Ineingriffbringen de*s Kopfteils mit dem Fußteil unter mindestens vorübergehender
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