DE2913998A1 - Fixiervorrichtung - Google Patents

Fixiervorrichtung

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DE2913998A1
DE2913998A1 DE19792913998 DE2913998A DE2913998A1 DE 2913998 A1 DE2913998 A1 DE 2913998A1 DE 19792913998 DE19792913998 DE 19792913998 DE 2913998 A DE2913998 A DE 2913998A DE 2913998 A1 DE2913998 A1 DE 2913998A1
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Huber Mugrauer
Manfred Wiedemer
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2092Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using pressure only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

  • Fixiervorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fixiervorrichtung für auf einen Aufzeichnungsträger aufgebrachte Tonerbilder von zu erzeugenden Zeichen, insbes. für ein nach denelektrostatischen PrinEparbeitenden Drucker, bei dem mindestens ein über die Breite des Aufzeichnungsträgers wirkendes Fixierelement benachbart zum Aufzeichnungsträger angeordnet ist.
  • Nichtmechanische Druckgeräte, die nach dem elektrostatischen Prinzip arbeiten, sind aus der Literatur bekannt (s.z.B.
  • US-PS 3 861 863). Bei diesen Geräten werden auf einen Aufzeichnungsträger, z.B. einer Papierbahn, Tonerbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß auf einem fotoelektrischen bzw. dielektrischen Zwischenträger, z.B. einer Trommel, elektrofotografisch bzw. elektrografisch Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt werden. Diese Ladungsbilder werden in einer Entwicklerstation mit Hilfe von Toner entwickelt. Die Tonerbilder werden dann in einer Umdruckstation auf den Aufzeich- nungsträger übertragen. Um die Tonerbilder verwischfrei zu machen, müssen sie anschließend in einer Fixierstation mit dem Aufzeichnungsträger verbunden werden.
  • Fixierstationen, durch die die Tonerbilder in den Aufzeichnungsträger eingeschmolzen werden, sind bereits bekannt (Us-PS 3 474 223>. Es gibt dabei verschiedene Verfahren, nach denen die Fixierung . der Tonerbilder durchgeführt werden kann. Zum Beispiel können die Tonerbilder mit Hilfe von Wärme geschmolzen werden, oder die Tonerbilder werden mit Hilfe von Druck in den Aufzeichnungsträger eingepreßt.
  • Die Zufuhr von Wärme zum Auf zeichnungsträger kann z.B. mit Hilfe von Fixierwalzen erfolgen, von denen zumindest eine beheizt ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Blitzlampen zu verwenden, durch deren Strahlung der Toner geschmolzen wird. Blitzlampen haben den Vorteil, daß sie sehr schnell ein-und ausgeschaltet werden können. Ein Nachteil all dieser Fixiervorrichtungen besteht darin, daß die über die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers angeordneten Fixierelemente der Fixiervorrichtung unabhängig von der auf den Aufzeichnungsträger erzeugten Druck information betrieben werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Fixiervorrichtung anzugeben, deren Fixierleistung in Abhängigkeit der Druckaulasiung des Aufzeichnungsträgers veränderbar ist. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Fixiersteuerung zum An-und Abschalten des mindestens einen Fixierelementes, die mit einem die Druckinformation für einen die Zeichen erzeugenden Zeichengenerator enthaltenden Speicher verbunden ist und die aufgrund der Druckinformation feststellt, in welchen Bereichen in Zeilenrichtung Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger gedruckt werden und die nur das Fixierelement einschalten, wenn ein solcher Bereich das Fixierelement passiert.
  • Sind über die Breite ds Aufzeichnungsträgers eine Mehrzahl von Fixierelementen angeordnet, dann kann die Fixiersteuerung aus der Druckinformation feststellen, in welchen Bereichen in Spaltenrichtung Zeichen auf den Aufzeichnungstr&-ger gedruckt werden. Die Fixiersteuerung schaltet nur die denjenigen Bereichen zugeordneten Fixierelemente ein, die bei Vorbeilauf an den Fixierelementen mit Zeichen versehen sind.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung besteht darin, daß die Fixierelemente nur dann eingeschaltet sind, wenn auf den Bereich des Aufzeichnungsträgers, der gerade die Fixiervorrichtung passiert, Tonerbilder der zu erzeugenden Zeichen vorhanden sind. Folgt auf einen Bereich, auf dem Tonerbilder vorhanden sind, ein Bereich auf dem Aufzeichnungsträger, der nicht mit Tonerbilder versehen ist, dann werden die Fixierelemente wieder ausgeschaltet. Damit hängt die Leistung, die für die Fixierung der Tonerbilder erforderlich ist, von der Druckauslastung des Aufzeichnungsträgers ab.
  • Anhand eines Ausfthrungsbeispiel«, das in der Figur dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Dabei ist in prinzipieller Darstellung eine Vorrichtung zum elektrostatischen Druck gezeigt.
  • Die auf einem Aufzeichnungsträger AT, z.B. einer Papierbahn, zu druckenden Zeichen ZE werden z.B. von einer Datenverarbeitungsanlage DVA einer Drucksteuerung DR geliefert. Die Drucksteuerung DR erhält die Druckinformation und Steuersignale, die den Aufbau des Druckbildes auf dem Aufzeichnungsträger AT betreffen. Die Druckinformation geht von der Drucksteuerung DR in einen Speicher SP, in dem die Druckinformation zeilenweise zwischengespeichert wird. Von dort gelangt die Druckinformation in eine Schaltungsanordnung zur Zeichenerzeugung ZR, in der die Druckinformation so aufbereitet wird, daß damit ein Zeichengenerator ZG angesteuert werden kann. Mit Hilfe des Zeichengenerators ZG werden beim elektronischen Druck Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen entweder auf einen Zwischenträger FT oder direkt auf dem Aufzeichnungsträger AT erzeugt. Der Zeichengenerator ZG kann auf bekannte Weise aufgebaut sein, dessen Strahl in Abhängigkeit der Form der zu druckenden Zeichen moduliert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur ist ein Zwischenträger FT vorgesehen, der zum Beispiel eine Fotoleitertrommel sein kann. Die durch den Zeichengenerator ZG auf dem Zwischenträger FT aufgebrachten Ladungsbilder werden auf bekannte Weise mit Hilfe eines Tonerpulvers entwickelt. Es entstehen dadurch sichtbare Tonerbilder, die in einer Umdruckstation US auf bekannte Weise auf den Aufzeichnungsträger AT übertragen werden. Ein Muster derartiger Tonerbilder ist in der Figur dargestellt. Da die Tonerbilder der zu druckenden Zeichen noch nicht verwischfrei sind, müssen sie fixiert werden, also fest mit dem Aufzeichnungsträger AT verbunden werden.
  • Dazu ist die Fixiervorrichtung vorgesehen. Sie enthält Fixierelemente FX, z.B. Blitzlampen, die über die Breite des Aufzeichnungsträgers AT angeordnet sind. Sie enthält weiterhin eine Fixiersteuerung FST, durch die die Fixierelemente FX angesteuert, also ein-und ausgeschaltet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind drei Fixierelemente, also drei Blitzlampen, vorgesehen, die über die Breite des Aufzeichnungsträgers AT verteilt sind. Der Aufzeichnungsträger AT wird mit Hilfe von Vorschubmitteln VR an dem Zwischenträger FT und an den Fixierelementen FX vorbeibewegt.
  • Mit Hilfe der Fixiersteuerung FST werden die Fixierelemente FX im Druckbetrieb in Abhängigkeit der-.zu druckenden Information ein- und ausgeschaltet. Wenn entlang der Aufzeichnungsträgerbreite nur ein einziges Fixierelement FX vorgesehen ist, oder die Mehrzahl der Fixierelemente immer nur gleichzeitig ein- und ausgeschaltet wird, dann können in Zeilenrichtung des Aufzeichnungsträgers AT gesehen, bestimmte festgelegte Bereiche des Aufzeichnungsträgers bei einem Einschaltvorgang der Fixierelemente FX fixiert werden. Die Breite des Bereiches auf den Aufzeichnungsträger AT hängt von der Ausführung der Fixierelemente ab. Er hängt ab von dem Bereich, in dem die Fixierelemente FX Toner auf dem Aufzeichnungsträger AT schmelzen können Zum Beispiel können die Fixierelemente FX so ausgeführt sein, daß sie Jeweils einen Bereich von 20mm Breite auf dem Aufzeichnungsträger AT fixieren können. Die vor und nach diesem Bereich von 20 mm Breite liegenden Bereiche des Aufzeichnungsträgers AT werden von den Fixierelementen FX dann nicht mehr beeinflußt. Werden die Fixierelemente FX im Druckbetrieb genügend schnell geschaltet, dann ist es möglich, durch Einschalten der Fixierelemente FX nur bestimmte Bereiche, in denen Tonerbilder auf den Aufzeichnungsträger angeordnet sind, zu beeinflussen. Folgen auf einen solchen Bereich mit Tonerbilder ein Bereich ohne Tonerbilder, dann können die Fixierelemente FX wieder ausgeschaltet werden und zwar solange, bis wieder ein Bereich mit Tonerbildern unter die Fixierelemente FX läuft. Damit werden die Fixierelemente FX nur.solange ein- geschaltet, wie mit Tonerbildern versehene Bereiche des Aufzeichnungsträgers AT unter den Fixierelementen FX vorbeibewegt werden. Bereiche des Aufzeichnungsträgers AT, die nicht mit Tonerbildern versehen sind, laufen unter den Fixierelementen FX vorbei, ohne daß diese eingeschaltet sind.
  • Die Fixiersteuerung FST der Fixiervorrichtung ist nun derart aufgebaut, daß sie die Fixierelemente FX entsprechend der Druckauslastung auf dem Aufzeichnungsträger AT ansteuert. Dazu ist die Fixiersteuerung FST mit dem Speicher SP verbunden. Im Speicher SP steht die Druckinformation, aus der sich ergibt, ob in einer bestimmten Zeile des Aufzeichnungsträgers AT Zeichen gedruckt werden oder nicht. Aus dieser Druckinformation entwickelt ein erster Schaltkreis SK 1 der Fixiersteuerung FST Steuersignale für eine Ansteuerschaltung AST für die Fixierelemente EX. Der Schaltkreis SKI entwickelt dabei Steuersignale entweder für Jede Zeile auf dem Aufzeichnungsträger AT oder für mehrere aufeinanderfolgende Zeilen. Ob für eine oder mehrere Zeilen ein Steuersignal erzeugt wird, hängt von der Breite auf dem Bereich des Aufzeichnungsträgers AT ab, der von den Fixierelementen FX bei einem Schaltvorgang beeinflußbar ist.
  • Neben dem Schaltkreis SKI ist in der Figur eine Tafel TA angeordnet, aus der sich ein Beispiel für eine mögliche Aufeinanderfolge von Steuersignalen ergibt. Dabei sind die Stellen der Tafel TA chraffiert, in denen Steuersignale enthalten sind, durch die die Fixierelemente FX eingeschaltet werden. Die Tafel TA ist damit ein Abbild der aufeinanderfolgenden Bereiche auf- dem Aufzeichnungsträger AT. Läuft also der Bereich 1 unter die Fixierelemente PX, dann wird ein Steuersignal erzeugt, durch das die Fixierelemente FX eingeschaltet werden. Auf dem v Bereich 1 folgt ein Bereich 2, bei dem die Fixierelemente FX ebenfalls eingeschaltet sind. Anschließend folgt ein Bereich auf dem Aufzeichnungsträger AT, in dem keine Tonerbilder von zu druckenden Zeichen angeordnet sind. Dementsprechend wird von dem Schaltkreis SKI kein Steuersignal erzeugt, durch das die Fixierelemente FX eingeschaltet werden. Die Fixierelemente FX bleiben in diesem Bereich ausgeschaltet.
  • Die Steuersignale können von dem Schaltkreis SK1 der Ansteuerschaltung AST für die Fixierelemente FX nicht direkt zugeführt werden. Sie müssen durch ein Register RG zeitlich versetzt der Ansteuerschaltung AST zugeführt wer-Die Verzögerungszeit hängt dabei ab von der Länger Wegstrecke zwischen Schreibstation und Fixierstelle.
  • Können die Fixierelemente FX, im Ausführungsbeispiel, 3 Fixierelemente, getrennt voneinander angesteuert werden, dann ist es zusätzlich möglich, Bereiche in Spaltenrichtung des Aufzeichnungsträgers AT zu bilden und nur dann die einem Spaltenbereich zugeordneten Fixierelemente anzusteuern, wenn gerade in dem Spaltenbereich Tonerbilder enthalten sind. Im Ausführungsbeispiel würde dann der Aufzeichnungsträger AT in drei Spaltenbereiche unterteilt und die drei Fixierelemente FX Jeweils nur dann angesteuert werden, wenn im zugeordneten Spaltenbereich bei Vorbeilauf dieses Bereiches an den Fixierelementen FX Tonerbilder angeordnet sind. In einem solchen Falle könnte z. B. die Tafel TA drei Spalten enthalten, wobei Jeweils eine Spalte der Tafel TA einem Fixierelement FX zugeordnet ist. In der ersten Spalte sind dann die Steuersignale für das erste Fixierelement, in der zweiten Spalte die Steuersignale für das zweite Fixierelement und in der dritten Spalte die Steuersignale für das dritte Fixierelement enthalten.
  • Das Ein- und Ausschalten der einzelnen Fixierelemente FX erfolgt auf die obenangegebene Art und Weise.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Fixiervorrichtung für auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachte Tonerbilder von zu druckenden Zeichen, insbesondere für ein nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitendes Druckgerät, bei der mindestens ein über die Breite des Aufzeichnungsträgers wirkendes Fixierelement benachbart zum Aufzeichnungsträger angeordnet ist, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Fixiersteuerung (FST) zum An- und'Abschalten des mindestens einen Fixierelementes (FX), die mit einem die Druckinformationen für einen die Zeichen erzeugenden Zeichengenerator (ZG) enthaltenden Speicher (SP) verbunden rist, die aufgrund der Druckinformation feststellt, in welche Bereiche in Zeilenrichtung Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger gedruckt werden und die nur das Fixierelement (FX) einschaltet, wenn ein solcher Bereich das Fixierelement passiert.
  2. 2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß über die Breite des Aufzeichnungsträgers (AT) eine Mehrzahl von Fixierelementen (FX) angeordnet sind, und daß die Fixiersteuerung (FST) aus der Druckinformation feststellt, in welchen Bereichen in Spaltenrichtung Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger (AT) gedruckt werden und nur denJenigen Bereichen zugeordnete Fixierelemente (FX) einschaltet, die bei Vorbeilauf an den Fixierelementen mit Tonerbildern versehen sind.
DE19792913998 1979-04-06 1979-04-06 Fixiervorrichtung Expired DE2913998C2 (de)

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FR2638933A1 (fr) * 1988-10-19 1990-05-11 Garona Xavier Procede de reproduction d'images a partir d'un modele photocopiable sur des materiaux solides presentant une certaine maleabilite. application particuliere pour l'impression des schemas electriques sur le cuivre des plaquettes destinees aux circuits imprimes
US5638098A (en) * 1989-06-20 1997-06-10 Canon Kabushiki Kaisha Document processing apparatus for controlling fixation of recorded ink

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