DE2942958C2 - Schutzabdeckung für schwenkbare Dachflächenfenster - Google Patents

Schutzabdeckung für schwenkbare Dachflächenfenster

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DE2942958C2 DE19792942958 DE2942958A DE2942958C2 DE 2942958 C2 DE2942958 C2 DE 2942958C2 DE 19792942958 DE19792942958 DE 19792942958 DE 2942958 A DE2942958 A DE 2942958A DE 2942958 C2 DE2942958 C2 DE 2942958C2
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0335Skylight guards, security devices protecting skylights or preventing objects or persons from falling through skylight openings

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Description

Die Erfindung betrifft eine auf dem Schwenkflügel eines Dachflächenfcnsters befestigbare und zusammen mit dem Schwenkflügel verschwenkbere, in einer Führung gefühlte Abdeckung als Schute vor Hageischlag, Sonneneinstrahlung und dgl.
Dachflächenfenster sind bekanntlich durch Hagelschlag Siark gefährdet. Insbesondere in gebirgsnahen Gegenden, in denen Hagelschlag häufig ist und die Hagelkörner verhältnismäßig groß sein können, entstehen jährlich große Schäden nicht nur durch den Bruch derartiger Dachflächenfenster, sondern vor allem durch das Eindringen von Regenwasser durch die zu Bruch gegangenen Fenster. Diese Folge-Wasserschäden können insbesondere dann, wenn der Hagelschlag in Abwesenheit der Bewohner auftritt, beträchtliche Ausmaße annehmen.
Es sind deshalb bereits Schutzabdeckungen unterschiedlicher Art für Dachflächenfenster bekanntgeworden. Eine bekannte Schutzabdeckung der vorstehend angegebenen Art besteht aus einem Gitter, das über einen Rahmen gespannt ist und mittels Saugnäpfen in den Ecken der Fensterscheibe gehalten werden soll (DE-GM 72 17 384). Abdeckung und Halterung bilden dabei eine Einheit, so daß die Schutzabdeckung verhältnismäßig schwer und unbequem zu handhaben ist. Vor allem aber wird durch die Saugnäpfe eine sichere Halterung gegenüber den durch Wind auftretenden Kräften nicht gewährleistet, so daß zusätzlich eine Sicherungsleine vorgesehen werden muß, die zwischen dem feststehenden Fensterrahmen und dem Schwenkflügel nach innen geführt ist. Das kann jedoch zur Beschädigung der Dichtspalte des Schwenkflügels führen und verhindert im übrigen auch nur ein Herunterfallen der Abdeckung nach einer Lösung der Saugnäpfe; wird die Abdeckung durch V/indkräfte im gelösten hin- und hergeschlagen, so kann s.ie gleichwohl Schäden am Dach und am Fenster verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzabdeckung für Dachflächenfenster zu schaffen, die einfach und billig ist, eine ausreichende Lüftung ermöglicht, nachträglich an schon bestehenden und eingebauten Dachflächenfenstern montiert werden kann und ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen beliebig oft anbringbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den senkrecht zur Schwenkachse des Schwenkflügels gerichteten Rahmenholmen des Schwenkflügels je eine Schiebeführung vorgesehen ist, die in Längsrichtung der Rahmenholme verläuft und zumindest an dem im geschwenkten Zustand des Schwenkflügels vom Dachinnenraum zugänglichen Ende offen ist, und daß
die formsteife, nach außen gewölbte Abdeckung an ihrer im geschwenkten Zustand des Dachflächenfensters dem Dachinnenraum zugewendeten Stirnseite zur üchwenkache hin nach außen abgeschrägt ist und an ihren gegenüberliegenden Längsrändern zum Einschieben in die Schiebeführung bestimmte Flansche aufweist, wobei die Einbaulage der Abdeckung durch einen Anschlag an der Schiebeführung bestimm ist
Durch die Anordnung der Schiebeführungen auf den Rahmenholmen des Dachflächenfensters ist die Abdekkung zusammen mit dem Schwenkflügel des Dachfltchenfensters ohne zusätzliches Scharnier oder dgl. verschwenkbar. Durch ihre nach außen gewölbte haubenartige Gestalt erlaubt sie hinreichenden Zutritt von Licht und Luft, verhindert jedoch ein Auftreffen von Hagelkörnern auf der Fensterscheibe. Im eingeschobenen Zustand hält die Schiebeführung sie so fest, daß auch sehr große Windkräfte sie nicht zu bewegen vermögen. Trotz der hochgewölbten Form ist die Verschwenkbarkeit des Schwenkflügels nicht behindert, da die Abdeckung zur Schwenkachse hin nach außen abgeschrägt ist Sie kann somit leicht vom Dachinnenraum her in die Schiebeführung eingeschoben oder daraus wieder herausgezogen werden.
Die einfache Gestaltung der Schiebeführung erlaubt es auch, die erfindungsgemäße Abdeckung ohne Schwierigkeit an bereits bestehenden und eingebauten Schwenkfenstern zu montieren.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abdekkung besteht darin, daß durch sie die Voraussetzung j() geschaffen wird, die sog. »Aufsattelung« wegfallen zu lassen, die gewöhnlich bei der Anordnung vor. Schwenkfenstern auf flach geneigten Dächern erforderlich ist, um vom Dach abrutschenden Schnee vorbeizuleiten, so daß der Lichteintritt nicht behindert wird. J5
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine isometrische Darstellung des Schwenkflügels eines Schwenkfensters mit einer ersten Ausführungsform einer Schiebeführung für eine Abdeckung,
F i g. 2 eine in Verbindung mit dem Schwenkfenster gemäß Fig. 1 verwendbare Abdeckung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine isometrische Darstellung eines Schwenkfensterflügelteiles mit einer anderen Ausführungsform einer Schiebeführung nach der Erfindung und
Fig.4 eine Seitenansicht eines für ein Flachdach bestimmten Schwenkfensters mit einer schräg verlaufenden Abdeckung.
Die F i g. 1 zeigt einen Flügel für ein Schwenkfenster bekannter Art und Ausbildung. Der Schwenkfensterflügel besitzt einen — üblicherweise aus Holz bestehenden — Rahmen 1 mit zwei längeren Rahmenholmen 3 und zwei kürzeren Rahmenholmen 2. Die Außenseite des Rahmens 1 ist mit einer Metallverkleidung 4 bedeckt, die nur angedeutet ist. Neben der beabsichtigten Schutzfunktion für den Rahmen 1 hat die Metaüverklei- t>o dung 4 die Aufgabe, die Glasscheibe 5 durch eine nichtgezeigte dazwischengeschaltete Gummidichtung im Rahmen 1 festzuhalten.
Die Schwenkachse 6. um die der Fensterflügel in einem nichtgezeigten, in der Dachschräge starr <·.-, befestigten Rahmen verschwenkt werden kann, ist nur angedeutet.
Auf der Außenseite der Metallverkleidung 4 sind längs den beiden längeren Rahmenholmen 3 zwei zueinander parallele, im Querschnitt Z-förmige Winkelschienen 7 durch Schrauben befestigt. Die Winkelschienen 7 liegen mit dem einen Z-Schenkel auf der Außenfläche der Metallverkleidung 4 auf und sind so angeordnet, daß die freien Ränder der jeweils anderen Z-Schenkel einander zugewendet sind. Hierdurch werden zwei zueinander parallele Führungsspalte 8 geschaffen, die von dem Ende des Schwenkflügels her, das bei einer Verschwenkung um die Schwenkachse 6 im Dachinneren liegt zugänglich sind. Das untere Ende der Führungsspalte 8 ist durch eine Abkantung 9 (vgl. Detail X) teilweise verschlossen. Die Abkantung 9 bildet somit einen Anschlag für eine in die Führungsspalte 8 einschiebbare Abdeckung 10 (F i g. 2).
Die Abdeckung 10 entspricht in ihrer Breite dem Abstand der Führungsspalte 8 voneinander. Sie weist zwei seitliche Flansche 11 auf, die in einer Ebene liegen und mittels der die Abdeckung 10 in die Führungsspalte 8 eingeschoben werden kann. Der mittlere Bereich der Abdeckung 10 ist durch mehrfaches Abkanten polygonal gewölbt, so daß er im eingeschobenen Zustand der Abdeckung 10 einen maximalen Abstand von etwa 4 cm von der Scheibe 5 hat Die beiden Flansche 11 können eine »PTFE«-Beschichtung tragen. Zusätzlich sind die Ecken 12 der Abdeckung 10 gerundet
Aus F i g. 1 ist erkennbar, daß die Winkelschienen 7 sich nicht gan? bis zum oberen Ende der Holme 3 erstrecken, sondern einen Abstand von beispielsweise 3 bis 5 cm davon einhalten. Hierdurch wird das Einschieben der Abdeckung 10 in die Führungsspalte 8 erleichtert, weil die Abdeckung 10 auf den querverlaufenden Holm 2 zunächst aufgelegt und ausgerichtet werden kann.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform der durch die Winkelschienen 7 gebildeten Schiebeführung ist auf bereits bestehende und eingebaute Schwenkfenster anwendbar. Wird die Schiebeführung von vornherein bei der Herstellung der Schwenkfenster berücksichtigt, so erhält sie zweckmäßigerweise eine Gestaltung, wie sie aus F i g. 3 hervorgeht. Hier ist die Schiebeführung durch L-förmige Winkelschienen 15 gebildet, deren einer L-Schenkel an der Seitenfläche des jeweils zugeordneten Rahmenholmes 3 bzw. der darüber vorgesehenen Metallverkleidung 4 befestigt, z. B. punktverschweißt ist. Der andere L-Schenke! hält wieder den erforderlichen Abstand von beispielsweise 2 mm von der Außenfläche der Metallverkleidung 4 ein, um hierdurch den Führungsspalt 8 zu bilden, in den ein Flansch 11 der Abdeckung 10 eingeschoben wird.
Die Fig.4 zeigt in Seitenansicht einen Flügel eines Schwenkfensters, das als Oberlicht für ein Flachdach bestimmt ist. In Abweichung von der herkömmlichen Bauart, bei der auf dem Dach eine sogenannte »Aufsattelung« vorgesehen ist, um eine Schneebedekkung des Schwenkfensterflügels im geschlossenen Zustand zu verhindern, kann bei der erfindungsgemäßen Lösung der Rahmen 1 in der geschlossenen Lage parallel zum Dach angeordnet sein. Um ein Ablaufen bzw. ein Abrutschen von Regen und Schnee zu ermöglichen, ist mittels einer Schiebeführung gemäß den F i g. 1 und 3 auf der Außenseite des Rahmens 1 eine Abdeckung 30 befestigt, die aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoffmaterial von ausreichender Schlagfestigkeit besteht. Die Abdeckung 30 ist durch mehrere Abkantungen ähnlich geformt wie die Abdeckung 10 gemäß Fig. 2. Jedoch steigt die Wölbungshöhe der Abdeckung 30 von der einen
Stirnseite 31 her zur anderen Stirnseite 32 kräftig an, so daß eine Schrägfläche entsteht. Die Schrägfläche ist ausreichend geneigt, um den Aufbau einer Schneeschicht darauf zu verhindern. Die Stirnseite 32 der Abdeckung 30 ist, wie sich aus F i g. 4 ergibt, zur Schwenkachse 6 hin nach außen abgeschrägt, um trotz der dort beträchtlichen Höhe der Abdeckung 30 ein Verschwenken des Fensterflügels in den Dachinnenraum 33 zu ermöglichen. Zusätzlich ist die obere abgeschrägte Stirnseite 32 der Abdeckung 30 durch eine Querwand verschlossen, wie sie sich aus F i g. 2 bei der dort gezeigten Abdeckung 10 ergibt. Die dort gezeigte Querwand 13 verschließt die durch die Wölbung der Abdeckung 10 geschaffene obere Stirnseite weitgehend bis auf einen schmalen Abstand a, durch den mit dem anliegenden Holm 2 im eingeschobenen Zustand der Abdeckung 10 ein Lüftungsschlitz gebildet wird. Die Querwand 13 ist beispielsweise durch Punktschweißung mit der Abdeckung 10 verbunden und weist mittig einen Lappen 14 mit einem darin vorgesehenen Befestigungsloch auf, durch das ein Stift oder Splint hindurchgesteckt und in dem Holm 2 befestigt werden kann. Auf diese Weise wird die Abdeckung 10 zusätzlich zu den Anschlägen 9 gegen eine Belastung nach unten gesichert. Dies ist in dem Fall der Abdeckung 30 (F i g. 4) deshalb von Bedeutung, weil dort infolge des schrägen Anstieges der Abdeckung 30 nach oben die Querwand 13 eine beträchtliche Höhe aufweisen kann. Auf dieser Querwand lastet gegebenenfalls von dem Dach abrutschender Schnee und drückt die Abdeckung 30 nach unten gegen die Anschläge 9. Sollte die Befestigung durch den Lappen 14 und die Anschläge 9 noch nicht ausreichend sein, so ist es möglich, die Querwand 13 über den Holm 2 etwas herunterzuziehen und stirnseitig daran zu befestigen.
Eine weitere Möglichkeit, die Belastung durch Schneeschub von der Oberseite her zu verringern oder zu beseitigen, besteht darin, die Abdeckung 30 einschließlich der Querwand 13 nach oben leicht pfeilförmig zu gestalten, so daß anstehender Schnee geteilt wird und seitlich abrutschen muß.
Die nach der Erfindung vorgesehene Abdeckung ergibt nicht nur einen einwandfreien Hagelschutz und einen Schneeschutz, sondern bewirkt auch einen Schutz vor zu starker Erwärmung des Wohnungsinneren bei Sonneneinstrahlung sowie einen Kälteschutz im Winter infolge des sich zwischen der Abdeckung und der Fensterscheibe befindenden Luftraumes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Auf dem Schwenkflügel eines Dachflächenfensters befestigbare und zusammen mit dem Schwenkflüge! verschwenkbare, in einer Führung geführte Abdeckung als Schutz vor Hagelschlag, Sonneneinstrahlung und dgl, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrecht zur Schwenkachse (6) des Schwenkflügels gerichteten Rahmenholmen (3) des Schwenkflügels je eine Schiebeführung (7,8,15) vorgesehen ist, die in Längsrichtung der Rahmenholme (3) verläuft und zumindest an dem im geschwenkten Zustand des Schwenkflügels vom Dachinnenraum zugänglichen Ende offen ist, und daß die formsteife, nach außen gewölbte Abdeckung (10, 30) an ihrer im geschwenkten Zustand des Dachflächenfensters dem Dachinnenraum zugewendeten Stirnseite (32) zur Schwenkachse (6) hin nach außen abgeschrägt ist und an ihren gegenüberliegenden Längsrändern zum Einschieben in die Schiebeführung (7, 8, 15) bestimmte Flansche (if, II') aufweist, wobei die Einbaulage der Abdeckung (10, 30) durch einen Anschlag (9) an der Schiebeführung (7,8,15) bestimmt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (7, 8, 15) durch Winkelschienen (7, 15) gebildet ist, deren einer Winkelschenkel zur Bildung eines Führungsspaltes (8) im Abstand von der Außenseite des zugeordneten Rahmenholmes (3) verläuft und von einem in seiner Dicke dem Abstand in etwa entsprechenden seitlichen Flansch (11) der Abdeckung (10) untergriffen wird.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fühmngsspalt (8) bildenden Winkelschenkel der Winkelschienen (7,15) zueinander symmetrisch angeordnet sind.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (7, 8,15) sich ununterbrochen etwa über die Länge der Rahmenholme (3) erstreckt.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) an dem Ende der Winkelschienen (7, 15) durch eine Abkantung des den Führungsspalt (8) bildenden Winkelschenkels gebildet ist.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Winkelschienen (7) Z-förmig ist und der eine 2-Schenkel auf der Außenseite des zugehörigen Rahmenholmes (3) befestigt ist.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Winkelschienen (15) L-förmig ist und der eine L-Schenkel an der Seitenfläche des zugehörigen Rahmenholmes (3) befestigt ist.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (7, 8, 15) mit einer auf der Außenseite der Rahmenholme (3) vorgesehenen Metallverkleidung (4) eine bauliche Einheit bildet.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen längs- oder querverlaufenden Versteifungssteg aufweist. b5
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen (11, 11') und/oder an den Gleitflächen der Schiebeführung (7, 8, 15) eine Kunststoffbeschichtung zur Verminderung der Reibung vorgesehen ist
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem transparenten Kunststoff besteht
12 Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie von ihrer einen Stirnseite (31) zu ihrer anderen Stirnseite (32) hin ansteigend verläuft
13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer oberen Stirnseite (32) durch eine Querwand (13) verschlossen ist
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