DE2942094A1 - Brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents

Brillenglasrandschleifmaschine

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DE2942094A1
DE2942094A1 DE19792942094 DE2942094A DE2942094A1 DE 2942094 A1 DE2942094 A1 DE 2942094A1 DE 19792942094 DE19792942094 DE 19792942094 DE 2942094 A DE2942094 A DE 2942094A DE 2942094 A1 DE2942094 A1 DE 2942094A1
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Germany
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lens
spectacle lens
grinding
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machine
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Withdrawn
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DE19792942094
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English (en)
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Wernicke and Co GmbH
Original Assignee
Wernicke and Co GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • B24B9/146Accessories, e.g. lens mounting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Brillenglaarandschleifmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Brillenglasrandschleifmaschine mit einer im Maschinenunterteil gelagerten Schleifscheibe und einem horizontal dreh- oder längsverstellbaren sowie mit seinem, das Brillenglas tragenden Abschnitt vertikal schwenkbaren oder heb- und senkbaren Maschinenoberteil, in dem das Brillenglas senkrecht an einer Glashalterwelle gehalten ist, wobei der Maschinenoberteil zum Schleifen einer Facette in Abhängigkeit von der dem Brillenglasumfang entsprechenden Raumkurve horizontal gedreht oder längsverstellt wird.
  • Das Drehen des Maschinenoberteils um eine vertikale Achse bzw. das entsprechende Längsverschieben des Maschinenoberteils zum Schleifen der Facette an dem konturgeschliffenen Brillenglas kann dadurch erfolgen, daß das Brillenglas in der Facettennut frei geführt wird, deh. der Maschinenoberteil seine Bewegung durch die Fillirung des Glasumfanges in der Facettennut der Schleifscheibe erhält. Hierbei kann Jedoch nur eine dachförmige Facette am Umfang erstellt werden. -Soll eine sogenannte Kaiser-Facette erstellt werden, d.h. eine Facette gleichbleibender Höhe und Breite in einem bestimmten Abstand von der Vorderkante des Brillenglasrandes oder angrenzend an die Vorderkante, so bedarf es der Zwangsführung des horizontal dreh- oder längsverstellbaren Oberteils. -Diese Steuerung des Maschinenoberteils wurde bisher von Körpern erzielt, an denen ein mit dem Maschinenoberteil in Verbindung stehender Fühl- oder Abtastteil in Berührung stand.
  • Mit diesen zwiebel- oder pagodenförmigen Formkörpern wurde bereits eine hinlänglich gute Lage der Facette am Brillenglasumfang geschaffen. -Es ist weiter bekannt, die horlzontale Drehung oder Längsverstellung des Maschinenoberteils durch ein am Brillenglasumfang entlang geführtes Tastorgan zu steuern. Diese Vorrichtung hat Jedoch den Nachteil, daß das Tastorgan an der Brillenglasvorderseite die Oberfläche des Glases verletzt, da mit Schleifflüssigkeit versetzter Schleifstaub sich zwischen das Tastorgan und die Brillenglasoberfläche setzt und einen Schmiergeleffekt hervorruft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brillenglasrandschleifmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der einerseits mit relativ einfachen Mitteln für einen großen Bereich von Brillengläsern eine den Ge-Muigkeitsanforderungen entsprechende Steuerung des Maschinenoberteils zum Zwecke des Erstellens einer Randfacette erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die horizontale Dreh- oder Verstellbewegung des Brillenglases gegenüber der Schleifscheibe durch eine an oder in Nähe der Schleifstelle gegen die Brillenglasvorderseite gerichtete pneumatische Staudüse erfolgt.
  • Da die Schleifstelle, d.h. die Anlage des Brillenglasrandes in der Nut der Schleifscheibe dem Umfang des Brillenglases entsprechend sich ändert, sind die Staudüsen vorzugsweise derart paarweise angeordnet, daß Je einer der beiden parallelen Luftstrahlen der DUsen in Drehrichtung des Glases vor und hinter der Schleifstelle auf das Brillenglas trifft. Hierbei sind die Je einen Luftstrahl erzeugenden DUsenrohre durch einen Steg miteinander starr verbunden und um eine senkrechte oder annähernd senkrechte Achse gemeinsam schwenkbar, die in der Mitte zwischen beiden Düsenrohren gelegen ist. Die beiden DUsenrohre blinden in eine gemeinsame Steuerleitung, so daß sich ein mittlerer Steuerdruck aus den beiden Dusenrohren ergibt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Brillenglasrandschleifmaschine besteht darin, daß ein berührungsloses Abtasten des Randes des Brillenglases erfolgt, wobei eine hinreichende Genauigkeit zur Steuerung der Lage der Facette am Brillenglasrand erreicht wird. Es bedarf weder des Auswechselns verschiedener abzutastender Körper, wie auch die derartigen Abtastkörpern anhaftende Ungenauigkeit, insbesondere bei stark von der Kreisform abweichenden Brillenglasformen versieden wird.
  • Auf der Zeichnung sind in schematischer Ansicht Ausführungsbeispiele des wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 die Stellung des Brillenglases gegenüber der der Schleifmaschine und der zur Anwendung gelangenden pneumatischen Düse sowie den durch diese Düse gesteuerten Druckaittelzylinder, Fig. 2 in Seitenansicht ein fertig geschliffenes Brillenglas mit einer in gleichmäßigem Abstand von dem Rand der Glasvorderseite angeschliffenen Facette und Fig. 3 eine Ausführungsform mit zwei gegen den Rand der Vorderseite des Brillenglases gerichteten Strahldüsen in einem gemeinsamen drehbaren Blöckchen.
  • Mit den dargestellten Teilen der erfindungsgemäßen Maschine soll am Umfang 1 des Brillenglases 2 in gleichmäßigem Abstand von dem Rand 3 der Vorderseite 4 des Glases eine Spitzfacette 5 angebracht werden. Das Brillenglas 2 hat unrunde Form, so daß der Rand 3 eine Raumkurve beschreibt und das Brillenglas 2 in Richtung seiner Achse 6 zu verstellen ist, damit die Facette 5 ßtets gleichen Abstand von dem Rand 3 erhält.
  • Hierzu dient erfindungsgemäß eine Staudüse 7, die gegen den Randabschnitt 8 der Vorderseite des Brillenglases in Nähe des Randes 3 und damit in Nähe der Schleifstelle 9 gelegen ist.
  • Die Düse 7 ist somit unmittelbar oberhalb der Schleifscheibe 10 angeordnet, beeinträchtigt Jedoch nicht die Schleifarbeit, insbesondere bläst der aus der Staudüse 7 austretende Luftstrom nicht die Spülflüssigkeit an der Schleifstelle 9.
  • Der durch die Staudüse 7 gewonnene Impuls wird über eine Leitung 11 und nicht dargestellte Druckübersetzer und Verstärker einem Zylinder-Kolbenaggregat 12 zugeführt, das für die horizontale Schwenk- oder Verschiebebewegung des Maschinenoberteils und damit für die Verstellung des Brillenglases 2 auf seiner Achse 6 sorgt. - der Kolben 13 des Zylinder-Kolbenaggregates kann hierbei an dem das Brillenglas tragende Oberteil angreifen.
  • Dem Abstand a zwischen der Dusenmündung 7a der Staudüse und dem Randabschnitt 8 der Brillenglasvorderseite 4 entsprechend ergibt sich ein Impuls in der Leitung 11, der das Zylinder-Kolbenaggregat 12 steuert. - Die Staudüse 7 kann in ihrer Längsrichtung verstellbar sein, so daß hierdurch die Ausgangslage der Facette 5 an dem Umfang 1 des Brillenglases 2 wählbar ist. Diese kann unmittelbar an dem Rand 3 der Brillenglasvorderseite 4 ansetzen oder aber, wie in Fig. 2 wiedergegeben ist, einen geringen Abstand von diesem Rand aufweisen.
  • Die Staudüse 7 arbeitet genau und zuverlässig auch dann, wenn Splitter in den Bereich der Schleifstelle gelangen. - Ferner wird auf den Umfang 1 der Facette keirndie Lagerung des Brillenglases beeinträchtigende radiale Kraft ausgeübt, wie auch der Staudruck des Luftstromes der Düse 7 auf die Vorderseite des Brillenglases so gering ist, daß auf die Brillenglashalterung kein axiales Moment ausgeübt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist angenommen, daß sich die Schleifstelle des Brillenglases bei 14 befindet. Es gelangt ein um die vertikale Achse 15 mit Hilfe eines Zapfens oder einer Welle 16 drehbares Blöckchen 17 zur Anwendung, das U-förmige Gestalt besitzt und dessen beide Schenkel als Staudüsen 18, 19 ausgebildet sind, die beidseitig der Schleifstelle 14 gegen den Randabschnitt 8 des Brillenglases 2 gerichtet sind. Die beiden Staudüsen der Schenkel 18, 19 sind miteinander verbunden und münden in eine gemeinsame Leitung 20, die, wie die Leitung 11 nach Fig. 1, mit einem Zylinder-Kolbenaggregat verbunden ist, durch das eine Schwenk- oder Längsbewegung des Maschinenoberteils derart erfolgt, daß das Brillenglas in Richtung seiner Achse 6 verstellt wird.
  • Das Blöckohen 17 mit den beiden parallelen und auf gleicher horizontaler Ebene angeordneten Staudüsen der Schenkel 18, 19 kann frei um die Achse 15 schwingen, so daß sich in der Leitung 20 ein mittlerer Staudruckimpuls einstellt.
  • Selbst wenn die Schleifstelle 14 in Richtung der Pfeile 21, 22 aufgrund der unrunden Form des Brillenglases wandert, wird ein hinreichend genauer mittlerer Impuls in der Leitung 20 erzeugt, der ein Verstellen des Brillenglases in Richtung seiner Achse 6 erzielen läßt.
  • Je nach Wahl des Staudruckes kann die Facette am Rand des Brillenglases zur Glasoberfläche hin oder von dieser weiter entfernt angebracht werden.

Claims (7)

  1. Patentans#rüche Brillenglasrandschleifmaschine mit einer im Maschinenunterteil gelagerten Schleifscheibe und einem horizontal dreh- oder längsverstellbaren sowie mit seinem das Brillenglas tragenden Abschnitt vertikal schwenkbaren oder heb- und senkbaren Maschinenoberteil, in dem das Brillenglas senkrecht an einer Glashalterwelle gehalten ist, wobei der Maschinenoberteil zum Schleifen einer Facette in Abhängigkeit von der dem Brillenglasumfang entsprechenden Raumkurve horizontal durch ein Steuerorgan gedreht oder längsverstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Dreh- oder die Verstellbewegung des Brillenglases (2) gegenüber der Schleifscheibe (10) durch eine oder mehrere an oder in Nähe der Schleifstelle (9,14) gegen die Brillenglasvorderseite gerichtete pneumatische Staudüsen (7,18,19) erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudüsen (7,18,19) parallel zur Brillenglashalterwelle angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudüsen (7,18,19) gegen und von dem Brillenglas (2) fort verstellbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudüsen (18,19) derart paarweise angeordnet sind, daß Je einer der beiden parallelen Luftstrahlen der Düsen in Drehrichtung des Brillenglases (2) vor und hinter der Schleifstelle (14) auf das Brillenglas trifft.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, Je einen Luftstrahl erzeugenden Düsenrohre (18,19) durch einen Steg starr miteinander verbunden und um eine senkrechte oder annähernd senkrechte Achse (15) gemeinsam frei schwenkbar sind, die in der Mitte zwischen beiden DUsenrohren gelegen ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden pneumatischen Düsenrohre (18,19) in eine gemeinsame Steuerleitung (20) münden, die mit einem Steuerzylinder (12) vorhanden ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oteuerzylinder (12) parallel zur Brillenglaswelle angeordnet oder durch ein Umlenkglied gegen die Brillenglaswelle neigbar ist.
DE19792942094 1979-10-18 1979-10-18 Brillenglasrandschleifmaschine Withdrawn DE2942094A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438238A1 (de) * 1983-10-18 1985-04-25 Essilor International Cie Générale d'Optique, Créteil Verfahren und maschine zum abfasen oder furchen einer brillenlinse
US5363597A (en) * 1992-04-14 1994-11-15 Wernicke & Co. Gmbh Eyelgass lens edging machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438238A1 (de) * 1983-10-18 1985-04-25 Essilor International Cie Générale d'Optique, Créteil Verfahren und maschine zum abfasen oder furchen einer brillenlinse
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