DE2941702A1 - Synchronisierungs-einrichtung - Google Patents

Synchronisierungs-einrichtung

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DE2941702A1 DE19792941702 DE2941702A DE2941702A1 DE 2941702 A1 DE2941702 A1 DE 2941702A1 DE 19792941702 DE19792941702 DE 19792941702 DE 2941702 A DE2941702 A DE 2941702A DE 2941702 A1 DE2941702 A1 DE 2941702A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/062Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
    • H04J3/0632Synchronisation of packets and cells, e.g. transmission of voice via a packet network, circuit emulation service [CES]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Synchronisierungs-Einrichtung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Synchronisierungs-Einrichtung für eine PCM-Anlage mit mindestens einem Kanal, auf dem zeitweise keine Signale eintreffen, wobei jedes Datensignal-Paket eine Anzahl Vorläuferimpulse beinhaltet, um daraus eine Taktfrequenz abzuleiten.
  • Bei der Uebertragung von Informationen nach dem Prinzip der Pulscode-Modulation (PCM) werden vielfach die Nachrichtenanlagen empfangsseitig mit geeigneten Synchronisierungs-Einrichtungen synchronisiert. Um solche Synchronisierungs-Einrichtungen ständig in Betrieb zu halten, werden dauernd periodische Synchronisierungssignale auch dann übertragen, wenn zeitweise keine Informationen vermittelt werden müssen.
  • Eine derartige Synchronisierungs-Einrichtung ist beispielsweise aus der CH-PS 607 475 bekannt.
  • Bei der Daten- und Nachrichtenübertragung über Satellit erweist es sich aufgrund der unterschiedlichen Laufzeiten der elektromagnetischen Wellen für die verschiedenen Stationen als notwendig, im Informationsfluss Pausen einzufügen. Die aus der CH-PS 607 475 bekannte Synchronisierungs-Einrichtung wird dieser Forderung nicht gerecht. Die Erfindung zeigt demgegenüber einen Weg, um diese Aufgabe zu lösen.
  • Dies wird erfindungsgemäss mit einer Synchronisierungs-Einrichtung erreicht, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen: FIG. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Synchronisierungs-Einrichtung, FIG. 2 eine PCM-Anlage, in der eine solche Synchronisierungs-Einrichtung eingesetzt werden kann, FIG. 3 eine Auswerteschaltung einer solchen Synchronisierungs-Einrichtung, FIG. 4 eine Rückstellschaltung einer solchen Synchronisierungs-Einrichtung, FIG. 5 ein Zeitdiagramm für verschiedene Signale, FIG. 6 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Synchronisierungs-Einrichtung.
  • Die erfindungsgemässe Synchronisierungs-Einrichtung nach FIG. 1 wird in einer PCM-Anlage nach FIG. 2 verwendet, die nachstehend zuerst beschrieben wird.
  • Ueber die Antenne ANT der Anlage nach FIG. 2 werden die über Satellit gesendeten elektromagnetischen Wellen empfangen, die in der an ihr angeschlossenen Empfänger-Station ES in bekannter Weise verarbeitet werden. Die Empfänger-Station ES gibt über einen ersten Ausgang die über Satellit empfangenen Nachrichtensignale in Form eines digitalisierten Datensignals Sd und über einen zweiten Ausgang ein aus diesem Datensignal Sd gewonnenes Taktsignal St der Frequenz fd ab.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung SE wird eingangsseitig einerseits mit dem Datensignal Sd und dem Taktsignal St und andererseits mit einem PCM-Taktsignal Sc der Lokaloszillatorfrequenz fc einer ersten PCM-Station S1 beaufschlagt und gibt ein synchronisiertes PCM-Datensignal Sds ab, das zur ersten PCM-Station S1 geführt wird. Die Synchronisierungs-Einrichtung SE ist zudem mit den phasenstarr unterteilten PCrl-Taktsignalen Sc2 der Frequenz fc/2 und Sc4 der Frequenz fc/16 sowie gegebenenfalls mit beispielsweise einem aus Signalen aus mehreren Sprachkanälen gebildeten Hultiplex-Signal Sp beaufschlagt.
  • Eine zweite PCM-Station S2 ist in bekannter Weise über eine gegebenenfalls mit einigen Entzerrern versehene Uebertragungsleitung L mit der ersten PCM-Station S1 verbunden. Eine PCM-Station kann beispielsweise 32 Kanäle verarbeiten, von denen 30 Sprachkanäle und zwei Hilfskanäle sind. Wenn der über Satellit empfangene Nachrichtenfluss beispielsweise die Uebertragungskapazität von 16 Kanälen beansprucht, so können zusätzlich noch weitere 14 Sprachkanäle mit dem Multiplex-Signal Sp über dieselbe Uebertragungsleitung L übertragen werden.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung SE nach FIG. 1 weist einen aus acht Speicherzellen SP1, SP2,...SP8 bestehenden Datenspeicher DS auf. Die Dateneingänge dieser Speicherzellen sind miteinander verbunden und werden mit dem digitalisierten Datensignal Sd beaufschlagt. Die Takteingänge Al, A2,...Ai,...A8 dieser Speicherzellen sind je mit einem Ausgang eines Serie-/Parallel-Umschalters SPU verbunden, der aus einer Logikschaltung EL besteht, die mit den drei Ausgangssignalen x,y,z eines Binärzählers EC beaufschlagt ist, so dass sich für die zyklisch angesteuerten Takteingänge Ai(j) folgende Formel ergibt: Ai(j) = 1 für j = 4x + 2y + z + 1 mit Ai(j) = O für j / i und (x,y,z) = (000, 001, 010, 011, 100, 101, 110, 111) wobei der Binärzähler EC mit dem Taktsignal St beaufschlagt ist.
  • Die Ausgänge des Datenspeichers DS sind je mit einem Eingang eines Parallel-/Serie-Umschalters PSU verbunden, der aus acht UND-Toren G1, G2,...G8, deren Ausgänge mit je einem Eingang eines ODER-Tores GO verbunden sind, und einer zweiten Logikschaltung AL besteht. Die UND-Tore G1, G2,...Gi,...G8 weisen je zwei Eingänge auf, von denen der erste je mit einem Ausgang einer der Speicherzellen SP1, SP2,...SP8 und der zweite je mit einem Ausgang der Logikschaltung AL verbunden ist. Dabei ist diese Logikschaltung AL mit den drei Ausgangssignalen u,v,w eines Binärzählers AC beaufschlagt, so dass sich für das zweite, zyklisch angesteuerte Eingangssignal Si(j) des UND-Tores Gi folgende Formel ergibt: Si(j) = 1 für j = 4u + 2v + w + 1 mit Si(j) = O für j = 1 und (u,v,w) = (000, 001, 010, 011, 100, 101, 110, 111) wobei der Binärzähler AC mit dem Taktsignal Sc2 der Frequenz fc/2 beaufschlagt ist.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung SE nach FIC. 1 weist ferner eine Auswerteschaltung AW auf, die eingangsseitig mit den Taktsignalen Sc, Sc2 und Sc4 der Frequenzen fc, fc/2 bzw. fc/16 sowie gegebenenfalls mit dem Multiplex-Signal Sp und mit dem Ausgangssignal Sg des ODER-Tores GO beaufschlagt ist und ausgangsseitig das synchronisierte PCM-Daten- signal Sds abgibt.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung SE nach FIG. 1 weist zudem eine ausgangsseitig mit dem Binärzähler EC verbundene Rückstellschaltung RS auf, deren erster Eingang mit dem zweiten Eingang des UND-Tores G5 verbunden und deren zweiter Eingang mit dem Taktsignal St beaufschlaqt ist.
  • Die Auswerteschaltung AW nach FIG. 3 weist ein als Serie-/ Parallel-Wandler arbeitendes erstes Schieberegister SPW auf, dessen Ausgänge mit den Eingängen eines als Parallel-/Serie-Wandler arbeitenden zweiten Schieberegisters PSW verbunden sind. Das erste Schieberegister SPW ist über einen Signaleingang mit dem Ausgangssignal Sg des ODER-Tores GO (FIG. 1) und über einen Takteingang mit dem PCRl-Taktsignal Sc2 der Frequenz fc/2 beaufschlagt. Das zweite Schieberegister PSW ist zudem an seinem Takteingang mit dem Ausgangssignal Sb einer Verteilerschaltung VS und an seinem Steuereingang mit dem als Uebergabetaktsignal Ut arbeitenden Taktsignal Sc4 der Frequenz fc/16 beaufschlagt. Dabei spricht das zweite Schieberegister PSW nur auf die Anstiegsflanke des Taktsignals Sc4 an.
  • Die Verteilerschaltung VS (FIG. 3) weist drei UND-Tore G31, G32, G33, einen Inverter J und ein ODER-Tor G34 auf. Dabei sind je ein erster Eingang der Tore G31 und G32 und der Eingang des Inverters J mit dem Taktsignal Sc4 der Frequenz fc/16 und ein erster Eingang des Tores G33 mit dem Multiplex-Signal Sp beaufschlagt. Die Ausgänge der Tore G33 und G32 sind über das ODER-Tor G34 zusammengefasst, welches als Ausgangssignal das synchronisierte PCM-Datenslgnal Sds abgibt. Der zweite Eingang des Tores G32 ist mit dem Ausgangssignal Se des Schieberegisters PSW beaufschlagt und der zweite Eingang des Tores G33 mit dem Ausgang des Inverters J verbunden. Der zweite Eingang des Tores G31 ist mit dem PCM-Taktsignal Sc der Frequenz fc beaufschlagt.
  • Die Rückstellschaltung RS nach FIG. 4 gibt ein Rückstellsignal Sr über eine monostabile Kippstufe MFO ab, das eingangsseitig mit dem Ausgangssignal einer Verriegelungsschaltung (Latch) LS beaufschlagt ist, die eingangsseitig einerseits mit dem Ausgang einer Störunterdrückungsschaltung SU und andererseits mit dem Ausgang eines UND-Tores G40 verbunden ist. Das UND-Tor G40 ist einerseits mit dem Ausgangssignal Sa der Logikschaltung AL (FIG. 1) und andererseits mit dem Ausgangssignal Sk' einer Verzögerungsschaltung DL beaufschlagt. Die Eingänge der Störunterdrückungsschaltung SU und der Verzögerungsschaltung DL sind mit dem Ausgang eines Taktdetektors CD verbunden, dem eingangsseitig das Taktsignal St zugeführt wird.
  • Der Taktdetektor CD in der Rückstellschaltung RS nach FIG. 4 weist einen Komparator KP auf, dessen erster, über die Parallelschaltung eines Widerstandes R und eines Ladekondensators CL mit einem Bezugspotential verbundener Eingang über die Reihenschaltung einer ersten Diode D1 und eines weiteren Kondensators C mit dem Taktsignal St beaufschlagt ist, wobei der mit dem Kondensator C verbundene Anschluss der Diode D1 über eine zweite Diode D2 mit dem Bezugspotential verbunden ist. Dabei ist der zweite Eingang des Komparators KP mit einer Referenzspannungsquelle Uref verbunden. Der Ausgang des Komparators KP gibt das Signal Sk ab.
  • Die Verzögerungsschaltung DL (FIG. 4) weist eine über einen Takteingang mit dem Signal Sk beaufschlagte monostabile Kippstufe MF1 auf, deren invertiertes Ausgangssignal dem Eingang eines UND-Tores G41 zugeführt wird, dessen zweiter Eingang gegebenenfalls über die einen schaltung einer geraden Anzahl von Invertern G42, G43 mit dem Takteingang der Kippstufe tlFl verbunden ist, und dessen Ausgang das verzögerte Signal Sk' abgibt.
  • Die Verriegelungsschaltung LS (FIG. 4) weist ein erstes, ausgangsseitig mit der monostabilen Kippstufe t-1FO verbundenes NOR-Tor G44 auf, dessen erster Eingang mit dem Ausgang eines zweiten NOR-Tores G45 verbunden und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgangssignal Sh der Störunterdrückungsschaltung SU beaufschlagt ist. Dabei ist der erste Eingang des zweiten NOR-Tores G45 mit dem Ausgang des UND-Tores G40 und der zweite Eingang mit dem Ausgang des ersten NOR-Tores G44 verbunden.
  • Die Störunterdrückungsschaltung SU (FIG. 4) weist eine monostabile Kippstufe MF2 auf, deren invertierter Ausgang mit dem ersten Eingang eines UND-Tores G46 und deren Takteingang einerseits mit dem Ausgang eines ersten Inverters G47 und andererseits gegebenenfalls über die Reihenschaltung einer geraden Anzahl von weiteren Invertern G48, G49 mit dem zweiten Eingang des UND-Tores G46 verbunden ist, dessen Ausgang das Signal Sh abgibt. Dabei ist der Eingang des ersten Inverters G47 mit dem Ausgangssignal Sk des Taktdetektors CD beaufschlagt.
  • Die Kippstufe MF2 der Störunterdrückungsschaltung SU weist eine Zeitkonstante auf, die kleiner ist als die Zeitkonstante der Kippstufe 11F1 der Verzögerungsschaltung DL. Gegebenenfalls kann die Störunterdrückungsschaltung SU entfallen, indem man sie kurzschliesst.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung nach FIG. 1 bis 4 funktioniert nun folgendermassen: Das Datensignal Sd und das Taktsignal St treffen gleichzeitig ein oder sind beide nicht vorhanden. Dabei sind jeweils die ersten Impulse des Datensignals Sd Vorläuferimpulse ohne Informationsinhalt, von denen man annimmt, dass sie zu stark jitterbehaftet sein können.
  • In FIG. 5 sind die Signale Sd, St, Sk, Sk', Sa und Sr dargestellt. Das Signal Sk' am Ausgang der Verzögerungsschaltung DL (FIG. 4) ist um eine vorbestimmte Zeit, bei der die Vorläuferimpulse vorhanden sind, kürzer als das Ausgangssignal Sk des Taktdetektors CD.
  • Die Rückstellschaltung RS gibt somit einen Rückstellimpuls Sr ab, sobald ein erstes Mal pro Datenpaket das Signal Sa aus der Logikschaltung AL eintrifft, jedoch erst nach der Unterdrückung eines Teils der Vorläuferimpulse.
  • Die Datensignal-impulse Sd werden zyklisch mit der Frequenz fl = fd in den Datenspeicher DS eingeschrieben und auch zyklisch, jedoch mit der Frequenz f2 = fc/2 aus dem Datenspeicher DS ausgelesen, wobei die Frequenzdifferenz ß f = f2 - fl relativ klein ist.
  • Mit dem Rückstellimpuls Sr (FIG. 1) wird die Logikschaltung EL beim Einschreiben in die Speicherzelle SP1 rückgestellt, so dass die Information, die in diesem Moment in die Speicherzelle SP1 eingeschrieben wurde, erst vier Takte später ausgelesen wird, wenn = 0 ist.
  • Ist nun beispielsweise die Frequenz fl grösser als die Frequenz f2, so werden die Datensignal-Impulse Sd schneller eingeschrieben als ausgelesen und der Abstand zwischen Einschreibe- und Ausleseimpulsen wird kleiner, als wenndf = O ist.
  • Ist aber die Frequenz fl kleiner als die Frequenz f2, so werden die Datensignal-Impulse Sd langsamer eingeschrieben als ausgelesen und der Abstand zwischen Einschreibe- und Ausleseimpulsen wird grösser.
  • Beides ist unbedeutend, wenn die Speicherlänge auf beiden Seiten genügend gross ist. Eine Speicherlänge von + vier Speicherzellen kann beispielsweise bei 1,024 MHz-Datenfrequenz und einer Datenpaket- länge von 40 ms eine Taktfrequenzdifferenz von etwa 1.10-4 auffangen, denn (40 ms) x (10-4) = 4 s. Diese 4 s entsprechen bei 1 Hz vier Taktimpulsen. Bei jitterbehafteten Datensignalen muss man mehr Speicherzellen vorsehen.
  • Dieses Verfahren ist überhaupt realisierbar, weil die Datensignale durch Pausen unterbrochen sind, während deren Dauer der Informationsüberlauf aufgenommen werden kann.
  • In der Auswerteschaltung AW (FIG. 3) werden die Signal impulse Sg mit der Frequenz f2 = fc/2 eingeschrieben und mit der Frequenz fc = 2f2 ausgelesen. Die Schieberegister SPW und PSW der Auswerteschaltung AW weisen je acht Speicherzellen zur Speicherung von 8-Bit-Worten auf. Dabei erfolgt die Parallel-Uebergabe der 8-Bit-Worte beim zweiten Schieberegister PSW (FIG. 3) durch das Auswahltaktsignal Sc4 der Frequenz fc/16.
  • Am Ausgang der Verteilerschaltung VS erscheinen alternierend, durch das Auswahltaktsignal Sc4 gesteuert, ein 8-Bit-ort aus dem zweiten Speicher PSW und ein 8-Bit-Wort aus dem [lultiplex-Signal Sp. Somit ist das Ausgangssignal Sds der Auswerteschaltung AW ein echtes synchronisiertes PCrl-Datensignal, vorausgesetzt, dass das Multiplex-Signal Sp aus üblichen 8-Bit-PCM-Worten besteht.
  • Für Anwendungen, bei denen eine Verschachtelung des Datensignals Sd mit einem anderen Multiplex-Signal Sp nicht erwünscht ist, kann die Verteilerschaltung VS der Auswerteschaltung AW (FIG. 3) entfallen, indem der Takteingang des zweiten Schieberegisters PSW (FIG. 3) direkt mit dem Taktsignal Sc der Taktfrequenz fc und der Eingang für das Uebergabetaktsignal Ut direkt mit dem unterteilten Taktsignal Sc4 der Frequenz fc/16 beaufschlagt wird.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung SE nach FIG. 1 kann im allgemeinen mit einem Datenspeicher DS mit n Speicherzellen SP1, SP2,...SPn aufgebaut sein. Dabei müssen die Zähler. AC und EC (FIG. 1) als n-zu-l-Zähler (mod. n ) und die Logikschaltungen AL und EL als zyklischer l-ausn -Decoder ausgebildet sein; es müssen zudem n UND-Tore G1, G2,...Gn vorhanden sein und das ODER-Tor GO muss n Eingänge aufweisen; das Rückmeldesignal Sa muss das ((n:2)+1)-te Ausgangssignal der Logikschaltung AL sein.
  • Eine bevorzugte Synchronisierungs-Einrichtung könnte beispielsweise mit n = 24 Speicherzellen realisiert werden.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung nach FIG. 6 weist einen mit einem Zähler CT verbundenen Hauptspeicher HS mit acht Speicherzellen auf, die eingangsseitig mit je einem Ausgang eines ersten als Serie-/Parallel-Wandler arbeitenden Schieberegisters SPR und ausgangsseitig mit je einem Eingang eines zweiten als Parallel-/Serie-Wandler arbeitenden Schieberegisters PSR verbunden sind.
  • In dieser Synchronisierungs-Einrichtung sind zudem eine weitere Rückstellschaltung RS nach FIG. 4 und eine weitere Verteilerschaltung VS nach FIG. 3 sowie eine Logikschaltung AL und ein Binärzähler ACT vorhanden, die mit den entsprechenden Schaltungen nach FIG. 1 identisch sein können. Dabei gibt der eingangsseitig mit dem Taktsignal Sc2 der Frequenz fc/2 beaufschlagte Binärzähler ACT drei Ausgangssignale r,s,t ab, die je einem Eingang der Logikschaltung AL zugeführt werden, so dass sich für das Rückmeldesignal Sa(j) dieser Logikschaltung AL folgende Formel ergibt: Sa(j) = 1 für j = 4r + 2s + t + 1 mit Sa(j) = O für j t a und (r,s,t) = (000, 001, 010, 011, 100, 101, 110, 111) Die Rückstellschaltung RS ist eingangsseitig einerseits mit dem Ausgangssignal Sa = Sa(j) der Logikschaltung AL und andererseits mit dem aus dem Datensignal Sd gewonnenen Taktsignal St beaufschlagt. Das Ausgangssignal Sr der Rückstellschaltung wird dem Rückstelleingang des 8-zu-1 (mod. 8- zählenden) Zählers CT zugeführt, der eingangsseitig ebenfalls mit dem Taktsignal St beaufschlagt ist.
  • Das erste Schieberegister SPR (FIG. 6) ist eingangsseitig einerseits mit dem Datensignal Sd und andererseits mit dem aus diesem Datensignal Sd gewonnenen Taktsignal St beaufschlagt.
  • Die das synchronisierte PCM-Datensignal Sds abgebende Verteilerschaltung VS (FIG. 6) ist eingangsseitig einmal mit dem Ausgangssignal Se des zweiten Schieberegisters PSR, zum anderen mit dem PCM-Taktsignal Sc und ausserdem mit dem unterteilten PCM-Taktsignal Sc4 der Frequenz fc/16 beaufschlagt. Ein weiterer, ein Signal Sb abgebender Ausgang der Verteilerschaltung VS ist mit dem Takteingang des zweiten Schieberegisters PSR verbunden, dessen Eingang für ein Uebergabetaktsignal Ut mit dem unterteilten PCM-Taktsignal Sc4 beaufschlagt ist.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung nach FIG. 6 funktioniert nun folgendermassen: Das Datensignal Sd und das Taktsignal St treffen gleichzeitig ein oder sind beide nicht vorhanden. Dabei sind jeweils die ersten Impulse des Datensignals Sd Vorläuferimpulse ohne Informationsinhalt, von denen man annimmt, dass sie zu stark jitterbehaftet sein können.
  • In FIG. 5 sind die Signale Sd, St, Sk, Sk', Sa und Sr dargestellt. Das Signal Sk' am Ausgang der Verzögerungsschaltung DL (FIG. 4) ist um eine vorbestimmte Zeit, bei der die Vorläuferimpulse vorhanden sind, kürzer als das Ausgangssignal Sk des Taktdetektors CD.
  • Die Rückstellschaltung RS (FIG. 6) gibt somit einen Rückstellimpuls Sr ab, sobald ein erstes Mal pro Datenpaket das Signal Sa aus der Logikschaltung AL eintrifft, jedoch erst nach der Unterdrückung eines Teils der Vorläuferimpulse.
  • Die Datensignal-Impulse Sd werden im Serie-/Parallel-Wandler SPR mit der Frequenz fl = fd eingeschrieben und mit einer Frequenz f2 = fl:8 bzw. f2 = fl:n, wenn n Speicherzellen vorhanden sind, in den Hauptspeicher HS übertragen. Die Datensignal-Impulse werden sodann mit dem Uebergabetaktsignal Ut vom Hauptspeicher HS in den Parallel-/Serie-Wandler PSR übertragen, wobei die Beziehung gilt, dass die Frequenz fc/16 des Uebergabetaktsignals Ut ungefähr gleich 1/8 der Frequenz fd des Taktsignals St ist.
  • Nach der Uebergabe werden die Signale mit der Frequenz fc ausgelesen und gegebenenfalls mit dem Multiplex-Signal Sp verschachtelt.
  • Diese Synchronisierungs-Einrichtung nach FIG. 6 ist bei einer relativ kleinen Anzahl von benötigten Speicherzellen weniger aufwendig als die Synchronisierungs-Einrichtung gemäss FIG. 1.
  • Für Anwendungen, bei denen eine Verschachtelung des Datensignals Sd mit einem anderen Multiplex-Signal Sp nicht erwünscht ist, kann die Verteilerschaltung VS der Synchronisierungs-Einrichtung SE (FIG. 6) entfallen, indem der Takteingang des zweiten Schieberegisters PSR direkt mit dem Taktsignal Sc der Taktfrequenz fc und der Eingang für das Uebergabetaktsignal Ut direkt mit dem unterteilten Taktsignal Sc4 der Frequenz fc/16 beaufschlagt wird.
  • Die Synchronisierungs-Einrichtung SE nach FIG. 6 kann im allgemeinen mit einem Hauptspeicher DS mit n Speicherzellen SP1, SP2,...SPn aufgebaut sein. Dabei können die Zähler ACT und ECT (FIG. 6) als 24-zul-Zähler (mod. 24) und die Logikschaltung AL als zyklischer l-aus-24-Decoder ausgebildet sein; es muss dabei als Uebergabetaktsignal Ut ein Signal Sck der Frequenz fc/48 gewählt werden; das Rückmeldesignal Sa muss das ((n+2)+1)-te Ausgangssignal der Logikschaltung AL sein. Eine bevorzugte Synchronisierungs-Einrichtung könnte derart mit n = 24 Speicherzellen realisiert werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung angegebenen Beispiele sind nicht an den konkreten Realisierungen nach den FIG. 1 bis 6 gebunden.
  • Insbesondere kann der in FIG. 1 dargestellte Datenspeicher DS identisch sein mit dem in FIG. 6 dargestellten Hauptspeicher HS.
  • Im weiteren kann die monostabile Kippstufe MFO in der Rückstellschaltung RS (FIG. 4) entfallen, wenn der in FIG. 1 dargestellte Binärzähler EC flankengetriggert arbeitet.
  • Zudem kann diese monostabile Kippstufe MFO auch ein als Differenzierglied arbeitender Impulsgeber sein.
  • Ausserdem können die in FIG. 4 dargestellten monostabilen Kippstufen MF1 und MF2 auch Impulszähler sein.
  • Ferner muss die Abzapfung des Signals Sa der Logikschaltung AL (FIG. 1 und 5) nicht unbedingt symmetrisch liegen.
  • Weiter ist die Anzahl n der in FIG. 6 dargestellten Speicherzellen im allgemeinen durch acht teilbar, so dass die Ausgangsimpulsfolge Se aus Paketen von jeweils acht Impulsen besteht. Schliesslich gilt zwischen der Frequenz des Auswahlsignals Sc4 und der Frequenz des Uebergabetaktsignals Ut die Beziehung f(Sc4) = k.f(Ut), wobei k eine ganze Zahl ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche ! g Synchronisierungs-Einrichtung für eine PCM-Anlage mit mindestens einem Kanal, bei dem zeitweise keine Signale eintreffen, wobei jedes Datensignal-Paket eine Anzahl Vorläuferimpulse beinhaltet, um daraus die Taktfrequenz abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass um die Datensignale (Sd) mit der PCM-Taktfrequenz (fc) der Taktsignale (Sc) der PCM-Anlage zu synchronisieren, ein Hauptspeicher (DS) vorhanden ist, in den die Datensignale (Sd) zyklisch mit der Datensignalfrequenz (fd) eingeschrieben und zyklisch mit einem ersten mit der PCM-Taktfrequenz (fc) phasenstarren Taktsignal (Sc2) ausgelesen werden, ferner dass die zyklisch ausgelesenen Datensignale (Sg) in ein erstes als Serie-/Parallel-Wandler arbeitendes Schieberegister (SPW) eingeschrieben und mit dem ersten mit der PCM-Taktfrequenz (fc) phasenstarren Taktsignal (Sc2) ausgelesen und in ein zweites als Parallel-/Serie-Wandler arbeitendes Schieberegister (PSW) eingeschrieben werden, von dem die Information (Se) mit der PCM-Taktfrequenz selbst (fc) ausgelesen wird, und dass eine Rückstellschaltung (RS) vorhanden ist, welche einen Rückstellimpuls (Sr) abgibt, mit dem jeweils der erste von der Reihe der zyklisch in den Datenspeicher (DS) eingeschriebenen Eingangsimpulse um einige Takte (n:2) vom Anfangsimpuls von der Reihe der zyklisch aus dem Datenspeicher (DS) ausgelesenen Ausgangsimpulse phasenverschoben wird.
  2. 2. Synchronisierungs-Einrichtung für eine PCM-Anlage mit mindestens einem Kanal, bei dem zeitweise keine Signale eintreffen, wobei jedes Datensignal-Paket eine Anzahl Vorläuferimpulse beinhaltet, um daraus die Taktfrequenz abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass um die Datensignale (Sd) mit der PCM-Taktfrequenz (fc) der Taktsignale (Sc) der PCM-Anlage zu synchronisieren, ein Hauptspeicher (HS) vorhanden ist, in den die Datensignale (Sd) gruppenweise mit einem aus dem Taktsignal (St) der Datensignale (Sd) unterteilten Einschreibetaktsignal (St:n) eingeschrieben und mit einem mit der PCM-Taktfrequenz (fc) phasenstarren Uebergabetaktsignal (Ut) in ein als Parallel-/Serie-Wandler arbeitendes Schieberegister (PSR) übertragen werden, von dem die Information (Se) mit der PCM-Taktfrequenz selbst (fc) ausgelesen wird, und dass eine Rückstellschaltung (RS) vorhanden ist, welche einen Rückstellimpuls (Sr) abgibt, mit dem jeweils der erste aus den Datensignalen gebildete Ein- schreibetakt (St:n) gegenüber dem Uebergabetakt (Ut) um einen Bruchteil (1:2) der Wiederholungsperiode dieses Uebergabetaktsignals (Ut) phasenverschoben wird.
  3. 3. Synchronisierungs-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch ein aus dem PCM-Taktsignal in der Frequenz unterteiltes Auswahlsignal Sc4 gesteuerte Verteilerschaltung (VS) vorhanden ist, mit deren Hilfe ein Bitwort aus den mit der PCM-Taktfrequenz selbst (fc) ausgelesenen Informationssignalen (Se) und ein Bitwort aus einem externen Multiplex-Signal (Sp) alternierend verschachtelt werden.
  4. 4. Synchronisierungs-Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückstellschaltung (RS) ein Taktdetektor (CD), eine Verzögerungsschaltung (DL), eine Verriegelungsschaltung (LS), ein UND-Tor (G40) und ein Impulsgeber (MFO) vorhanden sind, wobei der Taktdetektor (CD) an seinem Ausgang ein Dauersignal (Sk) abgibt, solange an seinem Eingang aus den Datensignalen (Sd) gewonnene Taktsignale (St) eintreffen, ferner dass die Anfangsflanke des Ausgangssignals (Sk') der Verzögerungsschaltung (DL) um eine vorbestimmte Zeit gegenüber der Anfangsflanke des Ausgangssignals (Sk) des Taktdetektors (CD) verzögert ist, wobei das verzögerte Ausgangssignal (Sk') und ein vom PCM-Taktsignal phasenstarr abgeleitetes Rückmeldesignal (Sa) über ein UND-Tor (G40) zusammengefasst werden, und dass die Verriegelungsschaltung (LS) über einen ersten Eingang mit dem Ausgang des UND-Tores (G40) und über einen zweiten Eingang mit dem Ausgang des Taktdetektors (CD) verbunden ist, um nur ein einziges Mal pro Datenpaket das Rückmeldesignal (Sa) wirken zu lassen.
  5. 5. Synchronisierungs-Einrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellsignal (Sr) vom Ausgang der Verriegelungsschaltung (LS) über einen Impulsgeber (MF0) geführt wird.
  6. 6. Synchronisierungs-Einrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Eingang der Verriegelungsschaltung (LS) über eine Störunterdrückungsschaltung (SU) mit dem Ausgang des Taktdetektors (CD) verbunden ist, wobei die Störunterdrückungsschaltung (SU) mittels einer Verzögerungsstufe (MF2) und eines UND-Tores (G46) kurze Taktimpulseinbrüche überbrückt.
DE19792941702 1979-02-08 1979-10-15 Synchronisierungs-Einrichtung Expired DE2941702C3 (de)

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DE2941702A1 true DE2941702A1 (de) 1980-08-14
DE2941702B2 DE2941702B2 (de) 1981-04-16
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DE3125723A1 (de) * 1980-06-30 1982-03-11 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano Taktschaltung fuer den empfangsteil eines pcm-signaluebertragungssystems

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CH607475A5 (de) * 1976-08-06 1978-12-29 Siemens Ag Albis

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