DE3590008T1 - Gerät zur Synchronisierung von Impulsketten in einem digitalen Telefonsystem - Google Patents

Gerät zur Synchronisierung von Impulsketten in einem digitalen Telefonsystem

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DE3590008T1
DE3590008T1 DE19853590008 DE3590008T DE3590008T1 DE 3590008 T1 DE3590008 T1 DE 3590008T1 DE 19853590008 DE19853590008 DE 19853590008 DE 3590008 T DE3590008 T DE 3590008T DE 3590008 T1 DE3590008 T1 DE 3590008T1
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synchronization
dec
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Karl Ivan Lennart Farsta Skoog
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
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Description

Gerät zur Synchronisierung von Impulsketten in einem digitalen Telefonsystem
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Synchronisierung von Impulsketten in einem digitalen Telefonsystem.
Hintergrundsstand der Technik
Beim Übertragen von digitaler Information über vergleichsweise lange Entfernungen und zur gleichen Zeit mit einer hohen Informationsgeschwindigkeit wird die Fortschreitungszeit bald von der gleichen Ordnung der Größe wie oder größer als die Informationszeit für ein individuelles Datenwort der infrage stehenden Information. Die Fortschreitungszeit ist durch die Lichtgeschwindigkeit begrenzt, welche im Vakuum ungefähr 300 m/us beträgt. Die Fortschreitungszeit bzw. Ausbreitungszeit für ein Paar in einem Kabel oder einem Vierer-Leiter kann z. B. 140 m/us erreichen. Da die Informationszeit in Kommunikat ions- oder Fernsprechsystem, die ζ.. B. Im- pulscode-modulierte(PCM) übertragung zu einem Fernsprechgerät verwendet, liegt in der Ordnung der Größe von Mikrosekunden, und die Leitungslänge kann oft Tausende von Metern betragen; die Ausbreitungszeiten können leicht die Größenordnung von Zehnerwerten von Mikrosekunden erreichen. Manch eine Synchronisierungsform muß daher angewendet werden, um ein zuverlässiges Informationslesen zu sichern.
Ein gewöhnliches Verfahren ist es, die Synchronisationsinformation vom Informationsfluß selbst zu erhalten, d. h. durch 0 Bildung der Information, so daß Daten, erleichternde Ermittlung aus ihr wiedergefunden bzw. herausgeholt werden können.
Solche typischen Systeme arbeiten mit dem sogenannten "Manchestercode" und ihren unterschiedlichen Ausbildungen bzw. 35
Implementierungen, wo die digitale Information gebildet werden kann, so daß es stets einen Wechsel in der Polarität gibt,unbeachtet, ob die Information eine logische Eins oder eine logische Null ist. Diese Änderung in der Polarität wird festgestellt und zur Korrektur der Frequenz in einen Phasenregelkreis(PLL)oszillator verwendet. In modernen Übertragungs- bzw. Sendesystemen von sog. "Impulsbündel"- bzw. "burst"-Typ wird z. B. Information in eine Richtung während 1/3 der Zeit gesendet und in der anderen während eines weiteren Drittels, während das verbleibende Drittel unbenutzt bleiben muß, um die Ausbreitungszeiten in der Leitung zu kompensieren.
Offenbarung der Erfindung
Die Probleme in Systemen, die den Manchestercode verwenden, sind die, daß ein Fehler mehr oder weniger in einem solchen selbstkorrigierenden Gerät angenommen wird, wobei eine Fehlerspannung so mit der Absicht erzeugt wird, um die Frequenz zu korrigieren, und daß, wenn der Fehler korrigiert wird, die Fehlerspannung verschwindet, und ein neuer Fehler auftritt. Das System gewährt somit eine natürliche Tendenz für die Frequenz, um die korrekte Eins zu oszillieren und ist daher selten exakt richtig. Die digitale Information ist darüber hinaus behaftet mit den Charakteristiken der Leitung und der Folge der logischen Einser oder Nullen, insbesondere der letzteren, wenn die Information nicht kontinuierlich oder fortlaufend ist.. Diese Zustände resultie-0 ren darin, daß die Demodulationen nicht exakt sind, sondern irgendwie sich ändern, so daß die Synchronisationsstörung auftritt. Diese Synchronisationsstörung muß inner-, halb gegebener Grenzen gehalten werden, wenn Feststellungsoder Demodulationsfehler nicht auftreten sollen. Das Problem 5 bei Verwendung des Impulsbündelsystems ist,daß getrennt von der Synchronisationsinformation, die für 2/3 der Zeit nicht
vorhanden ist, wie bereits zuvor erwähnt, der Start des Informationspaketes mit großer Genauigkeit bestimmt werden muß. Das Paket ist somit gekennzeichnet durch eine Zeitperiode,die kein Signal aufweist, nach der die Signa-Ie auftreten. Ungeachtet, ob die folgenden Signale DC symmetrisch sind (abwechselnd +Einser und -Einser), sind die ersten Signale von unterschiedlichen Größen und mit einer Versetzung in den Null-Durchgängen. Der erste Impuls in einer Impulskette startet mit der Leitung im Ruhe zustand von O Volt. Auf der anderen Seite ist der zweite Impuls durch die Restspannung von vorhergehendem Impuls beeinflußt bzw. mit diesem behaftet. Dies bedeutet, daß jeder individuelle Impuls abhängig ist von seinen Vorgängen.
Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch die Ansprüche und löst die auftretenden Probleme mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Anzeigen oder Melden des Startes der Impulskette und durch Aufzeigen einer zu" verlässigen Anzeige unabhängig oder ungeachtet von den Vorgängen jedes individuellen Impulses und durch Verringern der Synchronisationsstörung und durch Unabhängigmachen der Anzeige von der Anzahl der Impulse in der Kette.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Das Gerät gemäß der Erfindung wird anhand eines Ausfüh-0 rungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im Detail stärker verdeutlicht, von denen
Fig. 1 ein System veranschaulicht, das das Gerät der erfindungsgemäßen Art verwendet, 35
Fig. 2 ein Gerät veranschaulicht zur Ermittlung der Start
zeit für eine Impulskette und zur Verringerung der Synchronisationsstörung und
Fig. 3 die Zeitverzögerung für eine Impulskette an gewissen definierten Punkten im System veranschaulicht und für eine Leitungslänge von ungefähr 850 m (6 \xs) .
Das System, in dem das Gerät einbezogen ist, ist ein digitales Telefonsystem mit einer zentralen Vermittlungsstelle EX, in der unter anderem eine Zentralprozessoreinheit EXCP, eine Vielzahl von Leitungstafeln oder Kabeln einbezogen ist, von denen jede eine Vielzahl von Leitungsschaltungen DEC enthält, um zwischen der Vermittlungsstelle und einer Vielzahl von Fernsprechgeräten TA, die mit ihr verbunden sind, als Schnittstelle zu dienen. Jedes Fernsprechgerät enthält seinerseits eine Leitungsschaltung DIC, in der unter anderem ein Codierer und ein Decodierer für PCM-codierte Informationsworte enthalten ist. Das System ist vollständig digitalisiert und überträgt Digitalinformation in zeit-geteilter Form (Zeitmultiplex) zwischen den Fernsprechgeräten. Zum Synchronisieren des Systems, d. h. der Erfindung, werden genaue Hochfrequenzkristalloszillatoren, Synchrondetektoren und Zähler zum Herunterteilen der Oszillatorfrequenz verwendet.
Als ein Beispiel eines solchen Systems kann eine vollständig digitalisierte Bordsprechanlage (intercom system) mit Lautsprechen und Niedrigsprechen (Hörerfunktion) erwähnt werden.
Bester Modus zur Ausführung der Erfindung
Im Telefonsystem, das in Fig. 1 dargestellt ist, wird Information in digitaler zeit-geteilter Form zwischen
Fernsprechgeräten TA und einer zentralen Wähler-freien Vermittlungsstelle EX übertragen. PCM wird für die Übertragung der Vermittlungsstelle und den Fernsprechgeräten verwendet.
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Eine Vermittlungsstelle der infrage stehenden Art enthält einen Zentralprozessor EXCP mit zugeordneten Daten und Programmspeichern, eine Vielzahl von Leitungstafeln oder Karten L, von denen jede eine Vielzahl von Leitungsschaltungen DEC zur Verbindung mit den Fernsprechgeräten TA enthält, wobei letztere jeweils eine Leitungsschaltung DIC enthalten, welche unter anderem die Aufgabe zum Codieren und Decodieren der PCM-Information aufweist. Die Vermittlungsstelle enthält außerdem eine Vielzahl von Sprachsteuerkarten CX, von denen jede eine Vielzahl von Sprachsteuereinheiten SC enthält. Jede Leitungskarte L und Sprachsteuerkarte CX enthält außerdem ihren eigenen regionalen Prozessor RP.
Die Steuerinformation zwischen dem Zentralprozessor und den regionalen Prozessoren wird über einen Steuerbus SB übertragen, der den Prozessoren gemeinsam ist. Die PCM-codierte Information (die Sprache) zwischen den Fernsprechgeräten wird innerhalb der Vermittlungsstelle auf einem getrennten internen Kommunikationsbus TB übertragen.
Nur die Einheiten im System, die wichtig sind, um eine Klärurjg des Synchronisierungsverfahrens zu ermöglichen, sind in Fig. 1 bezeichnet. Ein Zentralprozessor EXCP mit einem zugeordneten Hochfrequenzkristalloszillator ist in der Vermittlungsstelle mit einer Leitungsschaltung DEC verbunden. In der Leitungsschaltung sind unter anderem ein Kanalregister CHR, ein Fünf-Bit Kanalzähler CR, eine Vergleichsschaltung CO und eine Vielzahl von Zeitschlitzzählern einbezogen für die Sende- und Empfangsrichtungen der Leitungsschaltung. Die Leitungsschaltung DEC ist über
. 7-
Zweidrahtleitungen mit der weiteren Leitungsschaltung DIC in einem angeschlossenen Fernsprechgerät TA verbunden, wobei die Leitungsschaltung DIC auch einen Zeitschlitz- bzw. Kanalzähler und einen Hochfrequenzkristalloszillator enthält.
Die zentrale Zeitteilung umfaßt 32 Kanäle, von denen jeder zwei Zeitkanäle oder -schlitze umfaßt. Die Zeitschlitze der verschiedenen Kanäle sind nicht aneinander oder an irgendeine Funktion oder Einheit gebunden, können aber, sofern gewünscht, als Sprachverbindung verwendet werden. Für Lautsprechergerätefunktionen werden für jedes Gerät zwei Zeitschlitze oder -kanäle gefordert, eine für Information zum Gerät und eine für Information von ihm. Vier Zeitkanäle oder -schlitze werden somit für eine komplette Lautsprecherverbindung erforderlich.
Für Hörerkommunikation (Empfänger abgehoben) ist es ausreichend, zwei Zeitkanäle oder -schlitze zu verwenden, einer für jede Sprachrichtung.
Einer der zentralen (gemeinsamen) Zeitschlitze oder -kanäle ist ausgebildet zum Senden eines Tonsignales, ein anderer z. B. für Arbeitszeitmusik. Der digitale Transfer bzw. die Übertragung findet mit Hilfe der zuvor erwähnten Irapulsbündelsignalisierung statt, d. h. die digitalen Signale zu und von einem Fernsprechgerät werden in Gruppen oder Impulsbündeln zu unterschiedlichen Zeiten getrennt durch Pausen gesendet.
Eine vollständige Übertragung dieser Art einschließlich der Pausen findet 16.000 mal pro Sekunde statt, welches einen Zeitrahmen von 62,5 us (Mikrosekunden) ergibt und einen Frequenzbereich bis zu 8.000 Hz meistens. Die Folge
startet von der Vermittlungsstellenseite durch die Leitungseinheit, die zwei Synchronisierungsbits sendet, die durch eine PCM-Abtastprobe oder Muster für Sprache und zwei Datenbits begleitet sind. Durch die Synchronisierungsbits sortiert das Fernsprechgerät das PCM-Muster und die Datenbits aus und bestätigt durch Senden der entsprechenden Information z. B. der Synchronisierungsbits das PCM-Muster und die Datenbits zurück zur Vermittlungsstelle.
Das Signalisieren in Übereinstimmung mit der Erfindung wird mit Hilfe des Signalisierungstypes genannt "Ternary" veranschaulicht, d. h. ein Typus, in dem drei unterschiedliche Informationszustände gegenwärtig sein können, nämlich ein positiver Impuls (+1), ein negativer Impuls (-1) oder kein Impuls (O). Nullen in einer Impulskette werden hier als kein Impuls (0) angezeigt und Einser werden als abwechselnde +1 oder -1 gesendet. In diesem Typ der Signalisierung kann die Impulskette ein stark sich änderndes Aussehen erhalten, wodurch die stärksten Anforderungen hinsichlich Synchronisierung und Demodulation bzw. Erfassung gestellt werden. 16 kHz (64 με) wurde als Wiederholfrequenz ausgewählt mit 32 Zeitpositionen (Impulsbreite 2 με) und mit einem Maximum von 10 Einsern in der Impulskette.
Ein Zeitpositionszähler CTP ist in Fig. 2 veranschaulicht und gemäß dem Beispiel ist dies ein 5-Bitzähler mit der Fähigkeit, 32 unterschiedliche Zeitpositionen TP zu geben. Der Zähler wird durch ein Signal mit der Frequenz von 512 kHz getrieben. Die Treiberfrequenz wird durch einen Oszillator X1 erzeugt, dessen Ausgangssignal eine beachtlieh höhere Frequenz aufweist, die 8 mal größer ist, d. h. 4.096 MHz entsprechend dem Beispiel. Der Oszillator treibt einen 3-Bit-Primärzähler CTR, der die Oszillatorfrequenz durch acht teilt, um die erwähnte Treiberfrequenz für den Zeitpositionszähler CTP zu erhalten. 5
.9.
In den Fig. 1 und 2 ist das Prinzip der Synchronisierung einer Einheit DIC veranschaulicht (die Leitungsschaltung im Gerät) bei einem beachtlichen Abstand von einer zweiten Einheit DEC (die Leitungsschaltung in der Vermittlungsstelle) und ebenso die Synchronisation von zwei Einheiten DEC und EXCP, welche dicht beieinander angeordnet sind. Wie bereits zuvor erwähnt, bilden die zwei letztgenannten Einheiten die Leitungsschaltung in der Vermittlungsstelle und den Zentralprozessor.
Der Start einer Impulskette ist gekennzeichnet durch zwei Synchronisierimpulse, welche -1 und +1 entsprechend dem Beispiel sind, denen eine Vielzahl von Nullen vorausgeht, welche ein sogenanntes Synchronisierungsfenster bilden. Ein Synchronisierungsdetektor SD empfängt das Synchronisierungsfenster und bemerkt die Änderung von -1 zu +1 im Synchronisierungssignal. Definitive Vorteile werden durch Verwendung von zwei Synchronisierungsimpulsen erhalten. Der erste Synchronisierungsimpuls wird verwendet, um der Leitung einen definierten Startwert für den Anfang des zweiten Impulses zu geben, und der zweite Synchronisierungsimpuls wird verwendet, um die schnellstmögliche Ableitung für die Verbindung zwischen den Impulsen zu geben. Durch Verwendung der schnellen Ableitung kann die Verbindung bzw. der Anschluß zwischen -1 und +1 genau bestimmt werden. Während der Dauer des -1-Impulses setzt der Synchronisationsdetektor SD beide Zähler CTR und CTP auf Null zurück, wobei das Null-Zurücksetzen beim Wechsel aufhört, und die Zähler zu zählen beginnen können. Der Primärzähler weist acht Positionen (O bis 7) auf, und jede dieser kann 0 zum Treiben des Zeitpositionszählers CTP verwendet werden. Im Beispiel ist angenommen, daß die Position 1 verwendet wird. Da es keine Synchronisation gibt, kann die 1-Position augenblicklich auftreten oder bis zu 0,25 \xs nach dem Taktimpulsstart, der in einer Synchronisationsstörung resultiert.
Unter den gegebenen Bedingungen kann die Synchrönisationsstörung ein Maximum von 0,25 μ3 erreichen. Durch die Mög-
lichkeit der Auswahl zwischen acht unterschiedlichen Positionen zum Treiben des Zeitpositionszählers CTP kann der Einfluß der Leitungen auf die Synchronisierungsimpulse in Betracht gezogen werden, so daß der Zähler CTP zeitlich in der vorteilhaftesten Weise für die nachfolgenden Impulse schrittweise betätigt werden kann. Bis zu acht unterschiedlichen Abtastimpulsen können von dem Primärzähler CTR gewählt werden. Da diese nur durch 0,25 \is getrennt sind, kann Beachtung auch der internen Zeitverzögerung in den Schaltungen geschenkt werden.
Zwei Einheiten EXCP und DEC sind in Fig. 1 dargestellt, und es ist angenommen, daß diese so dicht beieinanderliegen, daß die Ausbreitungsverzögerung für ein Signal, welches von der Einheit EXCP bis zu seinem Empfang in der Einheit DEC und umgekehrt als Null betrachtet werden kann. Die Figur veranschaulicht außerdem eine Einheit DIC in einem Fernsprechgerät, wobei diese Einheit mit den anderen Einheiten über eine Leitung verbunden ist und in einem Abstand von ihnen entsprechend einer Verzögerung von 6 iis. Die benachbarten Einheiten EXCP und DEC werden durch die gleichen Taktsignale gesteuert in der Figur durch den Kanaltakt und Kanal "O" RESET dargestellt. Die Taktsignale werden in der zentralen Prozessoreinheit EXCP mit Hilfe des Kristalloszillators X1 erzeugt.
Das System des Ausführungsbeispieles umfaßt 32 Kanäle,und in welchem Kanal die Kanaleinheit DEC arbeiten soll, wird in einem Kanalregister CHR registriert, und zwar durch 0 den Prozessor EXCP, welcher eine durch den Prozessor ermittelte unbesetzte Kanalnummer in das Register einschreibt. Mit der Hilfe des Kanalregisters CHR und eines 5-Bit-Kanalzählers CR, der durch den Zentraltakt und den Kanal "O" RESET Impuls gesteuert wird, wird ein Null-Resetimpuls (DEC überträgt die Zählerrücksetzung) in konventioneller Weise in einem Komparator CO erzeugt für die Rücksetzung auf Null eines Zeitpositionszählers CTP in der Leitungsschaltung
DEC. Ein Impulsstoß bzw. Nadel wird vom Zähler CTP über eine lange Leitung zur Leitungsschaltung DIC gesendet, die ihrerseits mit einer Einheit DIR versehen ist, welche einen Synchronisierungsdetektor SD und eine Kristalloszillator-gesteuerte Zähleinrichtung CTP/CTR vom gleichen Typus und Funktion wie in Figur 2 beschrieben enthält. Der Kristall X2 in der Einheit DIC ist vom gleichen Typus und Frequenz wie der Kristall X1 in der Einheit EXCP. Die Einheit DIC überträgt eine Impulskette (ein Impulsbündel) an die Einheit DEC zurück, wobei eine Einheit DER aktiviert wird und wie in Verbindung mit Figur 2 beschrieben funktioniert, wobei diese Einheit
einen weiteren 32 Positionszeitpositionszähler CTP entire
hält, sowie einen Primärzähler CTR und einen Synchronisierungsdetektor SD.
In Übereinstiminung mit Figur 1 teilt der Zentralprozessor EXCP die Kanäle TO-T31 zeitmäßig. Der Prozessor beachtet bzw. berücksichtigt den Start von Kanal O als Systemzeit O (Null). Der Prozessor teilt der angeschlossenen Leitungsschaltung DEC eine Kanalnummer zu, welche festsetzt oder bestimmt, in welchem Kanal die Schaltung DEC arbeiten soll. Der Prozessor führt dies durch Schreiben der ausgewählten Kanalnummer in das Kanalregister CHR in der Schaltung DEC aus. Zum Beispiel wird DEC der Kanalnummer 14 zugewiesen, was bedeutet, daß die Schaltung DEC mit dem Prozessor EXCP in der Kanalnummer 14 arbeitet. Die Startzeit für DEC ist in diesem Falle T14. Eine andere Schaltung DEC, welche durch den gleichen Prozessor gesteuert wird, kann in Richtung auf den Prozessor zum Beispiel in der Kanalnummer 20 arbeiten, wobei sie dann die Startzeit T20 erhält aus der Blickrichtung des Prozessors.
Ein Prozessor EXCP arbeitet seinerseits mit 32 Kanälen gemaß dem Ausführungsbeispiel und auf eine Vielzahl von Leitungsschaltungen DEC. Jede Schaltung DEC erzeugt ihre eige
nen 32 Zeitpositionen TPO-TP31 in Richtung auf das Fernsprechgerät. Somit steht für die Konzepte der Kanäle (EXCP-DEC) und der Zeitpositionen (DEC-DIC) die Abkürzung TP für die Zeitposition. Die Schaltung DIC ist die Leitungsschaltung im Fernsprechgerät wie bereits zuvor erwähnt.
Die Schaltung DEC berücksichtigt die Startzeit T14(T20) als ihre eigene Startzeit TPO (Null) in Richtung auf das Fernsprechgerät.
Gemäß Fig. 1 wird der Kanal 14 im Kanalregister CHR registriert. Wenn des Prozessors EXCP Zeitschlitz oder Kanalzähler auf den Kanal 0 gezählt hat, wird ein Null-Rücksetzsignal zum Zähler CR in der Leitungsschaltung DEC gesendet. Der Zähler wird auf Null zurückgesetzt und beginnt eine neue Zählung unter der Steuerung der Taktsignale wie bereits zuvor erwähnt. Die Signale der Kanalregister und des Zählers CR werden in der Vergleichsschaltung CO miteinander verglichen und wenn Übereinstimmung vorhanden ist, 0 wird ein Signal an den Zeitpositionszähler CTPT gesendet. Eine Impulskette (Impulsbündel) wird nun von der Leitungsschaltung DEC über die Leitung zur Leitungsschaltung DIC in dem angeschlossenen Fernsprechgerät gesendet. Wie erwähnt, besteht die Impulskette aus zwei Synchron-Einsern begleitet durch PCM-Information und Datenbits. Aufgrund der Ausbreitungs- bzw. Fortschreitungszeit, bewirkt durch die Änderung der Leitungslänge, kommt die Impulskette zu . unterschiedlichen Zeiten an.
Die Zeitbeziehung zum Senden und Empfangen im System ist in Fig. 3 veranschaulicht für eine angenommene Zeitverzögerung zwischen DEC und DIC von 6 us. Wie erwähnt, enthalten beide Leitungsschaltungen DEC und DIC eine Ausrüstung entsprechend Figur 2 für die Synchronisation.
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Figur 3 veranschaulicht wie die Leitungsschaltung DEC eine Impulskette sendet, welche 6 us später in der Leitungsschaltung DIC empfangen wird. Es gibt darauffolgend ein Intervall von 4 us (2 Zeitpositionen) zum Trennen der Beendigung des Empfangs in der DIC und dem Sendestart von der DIC. Nach diesem Intervall sendet die Schaltung DIC eine Impulskette zurück zur Schaltung DEC, welche die Kette nach weiteren 6 us (später) empfängt.
Wie beschrieben, wird eine neue Startzeit TPO in der Schaltung DEC beim Senden in Richtung auf die Leitung erzeugt. Die Leitungsschaltung DIC verwendet die Polaritätsänderung zwischen den Synchron-Einsern als Synchronisierungsanzeige für ihre eigene Startzeit TPI (die Fern-Sprechzeitstartzeit) und sendet erneut zur Schaltung DEC zurück. Bei Empfang in der Schaltung DEC wird eine weitere Startzeit TP2 erzeugt, da die Impulskette dann erneut über die Leitung gelaufen ist bzw. übertragen wurde. Beim Erzeugen neuer Startzeiten wird der entsprechende Zähler auf Null gesetzt und in Übereinstimmung mit dem, was bei Figur 2 beschrieben wurde, wird die gewünschte Synchronisation und Reduzierung der Synchronisationssteuerung erhalten. Das erfindungsgemäße Gerät gibt so in einfacher Weise eine schnelle und zuverlässige Synchronisation durch eine Vielzahl von Zählern, welche getrennt auf Null für jede Impulskette (Impulsbündel) zurückgesetzt werden,und zur Verringerung der Synchronisationsstörung werden die Zähler bei empfangenen Impulsketten (Impulsbündel) in den Schaltungen DIC und DEC bei einer beträchtlich höheren Frequenz getrieben als der Frequenz, welche der Frequenz für die Teilung in Zeitkanäle oder -schlitze entspricht.

Claims (3)

Ansprüche
1. Gerät zur Synchronisierung von Impulsketten in einem digitalen Telefonsystem mit einer Vermittlungsstelle (EX) und einer Vielzahl von Fernsprechgeräten (TA), die über Leitungen mit der Vermittlungsstelle verbunden sind, wobei die Vermittlungsstelle einen Zentralprozessor (EXCP) und eine Vielzahl von Leitungsschaltungen (DEC) aufweist,und wobei jeder der Fernsprechgeräte eine getrennte Leitungsschaltung (DIC) enthält, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzielung einer schnellen und genauen Synchronisierung mit verringertem Zittern bzw. Synchronisationsstörung jede der Leitungsschaltungen (DEC) und (DIC) einen Synchronesierungsdetektor (SD) enthält, welcher in Empfangsrichtung der Schaltungen den Empfang eines Synchronisierungsfensters ermittelt oder feststellt, welches mindestens zwei aufeinanderfolgende Synchronisierungsbits von entgegengesetzter Polarität enthält, denen eine vorgegebene Anzahl von logischen Nullen vorangeht, wobei während der Dauer des ersten Synchronisierungsbits ein Null-Rücksetzsignal an einen Primärzähler (CTR) gesendet wird, welcher unter Steuerung einer Hochfrequenz diese herunterteilt und ein Steuersignal von geringerer Frequenz an einen Zeitpositionszähler (CTP) sendet, wobei ebenfalls ein Null-Rücksetzsignal an diesen Zähler (CTP) gesendet wird, und daß beim Wechsel zwischen dem ersten und zweiten Synchronisierungsbit das Null-Zurücksetzen der Zähler (CTR und CTP) schnell aufhört aufgrund der steilen Ableitung bzw. Differentialquotienten der Verbindung zwischen den Synchronisierungsbits, woraufhin die Zähler noch einmal 0 stufenweise fortschalten.
2. Gerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die aufeinanderfolgenden Synchronisierungsbits ein positives logisches Eins-Signal und ein negatives logisches Eins-Signal aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Zittern bzw. die Synchronisierungsstörung beim Polaritätswechsel in der Impulskette niemals 0,25 με (MikroSekunden) übersteigt.
Verbesserte Ansprüche
(empfangen durch das Internationale Büro am 22. März 1985 (22.03.85); Originalansprüche 1 - 3 ersetzt durch neue Ansprüche 1 - 3 (1 Seite))
1. Verfahren zur Synchronisierung von Impulsketten in einem digitalen Telefonsystem mit einer Vermittlungsstelle (EX) und einer Vielzahl von Fernsprechgeräten (TA), die mit der Vermittlungsstelle über Leitungen verbunden sind, wobei die Vermittlungsstelle einen Zentralprozessor (EXCP) oder eine Vielzahl von Leitungsschaltungen (DEC) enthält und jeder der Fernsprechgeräte eine getrennte Leitungsschaltung (DIC) enthält, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzielung einer schnellen und genauen Synchronisierung mit verringertem Zittern bzw. Synchronisierungsstörung jeder der Leitungsschaltungen (DEC und DIC) einen Synchronisierungsdetektor (SD) enthält, welcher in der Empfangsrichtung der Schaltungen den Empfang eines Synchronisierungsfensteis feststellt, welches mindestens zwei aufeinanderfolgende Synchronisierungsbits von entgegengesetzter Polarität enthält, denen eine vorgegebene Anzahl von logischen Nullen vorangeht, wobei während der Dauer des ersten Synchronisierungsbits ein Null-Rücksetzsignal an einen Primärzähler (CTR) gesendet wird, der unter Steuerung mit einer Hochfrequenz diese herunterteilt , und ein Steuersignal von geringerer Frequenz an einen Zeitpositionszähler (CTP) sendet, wobei dort ebenso ein Null-Rücksetzsignal an den Zähler (CTP) gesendet wird, und daß beim Wechsel zwischen dem ersten und zweiten Synchronisierungsbit das Null-Zurücksetzen der Zähler (CTR und CTP) schnell aufhört aufgrund der steilen Ableitung bzw. des Differentialquotienten des Anschlusses zwischen den Synchronisierungsbits, woraufhin die Zähler noch einmal stufenweise fortschalten.
- yr -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aufeinanderfolgenden Synchronisierungsbits ein positives logisches Eins-Signal und ein negatives logisches Eins-Signal aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zittern bzw. die Synchronisierungsstörung beim Polaritätswechsel in der Impulskette niemals 0,25 με (Mikrosekunden) überschreitet.
DE19853590008 1984-01-13 1985-01-11 Gerät zur Synchronisierung von Impulsketten in einem digitalen Telefonsystem Withdrawn DE3590008T1 (de)

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