DE2941263A1 - Vorrichtung zum ausloesen von funktionen innerhalb eines fernsprechnetzes - Google Patents

Vorrichtung zum ausloesen von funktionen innerhalb eines fernsprechnetzes

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DE2941263A1
DE2941263A1 DE19792941263 DE2941263A DE2941263A1 DE 2941263 A1 DE2941263 A1 DE 2941263A1 DE 19792941263 DE19792941263 DE 19792941263 DE 2941263 A DE2941263 A DE 2941263A DE 2941263 A1 DE2941263 A1 DE 2941263A1
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Inventor
Gerald 3150 Peine Neumann
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen von Funktionen innerhalb eines Fernsprechnetzes mittels eines Fernsprechapparats, insbesondere zum Auslösen von Rufsignalen bei Apparaten einer Nebenstellenanlage.
  • Bei Wählnebenstellenanlagen werden die zur Steuerung von Funktionen innerhalb eines Fernsprechnetzes - insbesondere zum Verbindungsaufbau - notwendigen Signale über Wählimpulse oder weitere Tasten wie die Erdtaste abgegeben, wobei außer der Leitung zur Obermittlung des Gesprächs keine zusätzlichen Verbindungen bestehen. Wenn der Verbindungsaufbau innerhalb der Anlage, beispielweise zur Weitervermittlung und für Rückfragen, über die Wählscheibe bzw. den Tastenwahlblock erfolgt, ist zur Dekodierung der Funktionssteuersignale ist ein Wahlempfänger erforderlich. Ein derartiger Wahlempfänger konnte bei dem bisher verwendeten Impulswahlverfahren relativ preiswert realisiert werden.
  • Bei Benutzung des Mehrfrequenzverfahrens (MFV) ist jedoch eine aufwendigere Konstruktion erforderlich, die in kleineren Anlagen einen bedeutenden Kostenanteil ausmachen würde. Aber auch bei kleineren Anlagen (Reihenanlagen1, bei denen die Vermittlung über Tasten erfolgt, die den einzelnen Apparaten in der Nebenstellenanlage zugeordnet sind, ist wegen der Anzahl der pro Apparat notwendigen Tasten und des erforderlichen Rückfragesatzes ein verhältnismäßig großer Aufwand nötig.
  • Um auch bei kleineren, für Privathaushalte geeigneten Nebenstellenanlagen das Bedürfnis zu erfüllen, Rückfragen und Gesprächsumlegungen vorzunehmen, ist eine Konzeption erforderlich, bei der möglichst wenige einfache Baugruppen verwendet werden. Darüber hinaus ist es wünschenswert, das das Auslösen von zusätzlichen Funktionen über Fernsprechapparate (gegebenenfalls auch extern) möglich ist. So kann bei Haustelefonanlagen beispielsweise über an einem Fernsprechapparat angeordnete Betätigungselmente im Zusammenhang mit einer in die Nebenstellenanlage einbezogenen Tür-Gegensprechanlagen auch ein Türöffner angesteuert werden.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Gattung anzugeben, welche es ermöglicht, über Betätigungsmittel im Zusammenhang mit einem Fernsprechapparat ferngesteuert Funktionen - insbesondere Vermittlungsfunktionen - auszulösen, ohne daß im Fall der Vermittlungsfunktionen dazu ein Wahlempfänger oder zusätzliche RUckfragesätze erforderlich wären. Die Vorrichtung soll darüberhinaus mit geringem Bauteileaufwand herzustellen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Lösung, daß die zur Auslösung von Funktionen erforderlichen Baugruppen in herkömmliche Fernsprechapparate integriert werden können. Änderungen an vorgefertigten, in großen Stückzahlen hergestellten, und daher kostengünstig zu fertigenden Baugruppen, wie beispielsweise dem Tastenwahlblock bei nach dem Mehrfrequenzverfahren arbeitenden Apparaten vorzunehmen wären, entfallen somit.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die auch in den Unteransprüchen angegeben sind, werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtschaltung einer die erfindungsgemäße Vorrichtung enthaltenden einfachen Nebenstellenanlage in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine zusätzliche Anordnung, welche in vorteilhafter Weise in den einzelnen Fernsprechapparaten zur Bedienungsvereinfachung vorgesehen ist.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind innerhalb einer Nebenstellenanlage drei Fernsprechapparate 1 bis 3 für Gespräche über eine Amtsleitung 4 vorgesehen.
  • Da die Fernsprechapparate 1 bis 3 auch mit einem internen Teil 4' der Leitung 4 verbindbar sind, ohne daß eine Amtsverbindung hergestellt ist, sind Gespräche innerhalb der Nebenstellenanlage möglich. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Haustelefonanlage, bei der bei niedriger Gesprächsfrequenz auf möglichst geringen Aufwand Wert gelegt ist. (Die zum Herstellen der Amtsverbindung durch Schließen der Amtsschleife und die zum Verbinden der einzelnen Fernsprechapparate 1 bis 3 mit dem Leitungsteil 4' notwendigen Bauelemente und Funktionssteuerungen sind in der Darstellung gemäß Fig. 1 nicht wiedergegeben, es handelt sich dabei jedoch um dem auf dem Gebiet tätigen Fachmann geläufige Maßnahmen.) Durch die gestrichelte Weiterführung der L.eitung 4' nach rechts in der Figur ist angedeutet, daß weitere Nebenstellenapparate angeschlossen werden können. Dabei kann es sich auch im Rahmen einer Haustelefonanlage um eine Türgegensprechanlage handeln.
  • Die zur Funktionssteuerung in einem von den Fernsprechapparaten getrennt anzuordnenden Bauelemente, welche zum Steuerteil der Nebenstellenanlage gehören, sind in einem Block 5 zusammengefaßt, der strichpunktiert umrandet ist.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit soll zunächst derjenige Teil der dargestellten Vorrichtung beschrieben werden, welcher zur Vermittlung zwischen den einzelnen Apparaten 1 bis 3 erforderlich ist. Die Darstellung soll dabei anhand des Ablaufs bei einem eingehenden Anruf erfolgen.
  • Trifft ein Amtsanruf ein, wird dies durch Läuten eines Apparates (Hauptstellenfunktion) bzw. aller angeschlossenen Apparate angezeigt. Derjenige der Apparate 1 bis 3, der abgenommen wird, ist zur Beantwortung des Anrufs direkt mit dem Amt verbunden.
  • Häufig wird der Fall eintreten, daß nicht die Person, die zuerst abgenommen hat, verlangt wird, sondern eine andere, die sich in der Nähe eines der anderen Apparate befindet, jedoch den Hörer nicht als erste abgenommen hat. Eine Weitervermittlung des ankommenden Gesprächs geht jetzt in folgender Weise vor sich: Der Teilnehmer, welcher den Ruf beantwortet hat, der aber feststellen mußte, daß der Anruf nicht für ihn bestimmt war, betätigt die Erdtaste, welche bei hergestellter Verbindung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Funktion einer Ruf taste bzw. Weitervermittlungstaste übernimmt.
  • Das durch Betätigen der Erdtaste hervorgerufene Signal gelangt zu einem ODER-Gatter 6 und vom Ausgang dieses ODER-Gatters zum Setz-Eingang s eines Flip-Flops 7. Durch das gesetzte Flip-Flop 7 wird über dessen Ausgang ein Taktgeber 8 aktiviert, welcher zyklisch eine Impulsfolge mit einer Geschwindigkeit abgibt, der von einer Bedienungsperson durch Mittzählen gut gefolgt werden kann, so daß durch die Bedienungsperson auf ein Signal hin innerhalb der normalen Reaktionszeit eine Betätigung ausgeführt werden kann bevor das nächste Signal erscheint. Die Anzahl der von dem Taktgeber innerhalb einer Folge abzugebenden Signale entspricht der Anzahl der an die Nebenstellenanlage angeschlossenen Apparate. Der Taktgeber 8 wiederholt diese Impulsfolgen zyklisch, wobei zwischen aufeinanderfolgenden Impulsfolgen jeweils eine Pause von einer Dauer vorgesehen ist, welche sich von der Dauer der zwischen den Impulsen vorgesehenen Pausen, die das Mitzählen ermöglichen, deutlich unterscheidet.
  • Die am Ausgang des Taktgebers 8 erscheinenden Impulse gelangen zu einem Signalgenerator 9, durch den für die Dauer der Impulse tonfrequente Signale erzeugt werden. Diese tonfrequenten Signale gelangen über einen Umschalter 10 an Leitungsteil 4', mit dem die Apparate der Nebenstellenanlage verbunden werden können. Dieser Teil ist von der abgehenden Amtsleitung 4 durch eine Sperre 11 getrennt, welche verhindert, daß die tonfrequenten Signale 10 in das öffentliche Netz gelangen. Eine derartige Sperre kann beispielsweise durch einen Schalter realisiert werden, der die Nebenstellenanlage von der Amtsleitung abtrennt, wenn vom Taktgeber 8 Impulse abgegeben werden, wobei selbstver- ständlich dafür gesorgt sein muß, daß die Verbindung zu einem externen Teilnehmer während dieser Zeit aufrechterhalten bleibt.
  • Der Teilnehmer, der den Anruf entgegengenommen hat, hört jetzt die Folge tonfrequenter Impulse derart in der Hörmuschel, daß er mitzählen kann und betätigt, wenn er zu der Zahl gelangt ist, welche der Ziffer entspricht, die demjenigen Apparat zugeordnet ist, an den das ankommende Gespräch weitervermittelt werden soll, erneut die Erdtaste. Da die Impulsabgabe zyklisch erfolgt, ist es bedeutungslos, wenn die Person, welche den Anruf beantwortet hat, es beim ersten Durchlauf versäumt, die Erdtaste rechtzeitig zu betätigen. Nach der einprogrammierten längeren Pause werden die Impulse erneut abgegeben und es kann mit dem Zählvorgang wieder bei eins begonnen werden.
  • Wird die Erdtaste also ein zweites Mal betätigt, so gelangt das von dieser abgegebene Signal über da ODER-Gatter 6 wiederum zu dem bereits gesetzten Flip-Flop 7, das seinen Zustand daraufhin nicht ändert, und zu einem UND-Gatter 12, und da dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Flip-Flops 7 verbunden ist, zu einem Bauelement 13, welches Addressierer- und Schalterfunktionen übernimmt, die im folgenden näher erläutert werden sollen. Das Bauelement 13 bestimmt, welche (Vermittlungs-) Funktion durch die zweite Betätigung der Erdtaste eingeleitet werden, d.h. es bereitet die auszulösenden Funktion vor. Im vorliegenden Beispiel besteht diese darin, daß bei einem der anderen Apparate 1 bis 3 ein Ruf ausgelöst wird.
  • Das Bauelement 13 wird angesteuert durch einen Ringzähler 14, welcher den Zählerstand jeweils um "1" heraufsetzende Taktimpulse vom Ausgang des Taktgebers 8 erhält. Der maximale Zählerstand entspricht der Anzahl der Impulse einer Folge. Ist der maximale Zählerstand erreicht, gelangt der Ringzähler 14 wieder in seine Anfangsstellung. Der Ringzähler gibt den Zählerstand binär kodiert an das Bauelement 13 weiter, welches bei der hier beschriebenen Betriebsart in Abhängigkeit von dem binär kodierten Zählerstand einen seiner zu einem der Apparate 1 bis 3 (und gegebenenfalls weiteren Apparaten) führenden Ausgänge adressiert. Damit gelangt der vom UND-Gatter 12 her erscheinende Impuls, welcher durch die Betätigung der Erdtaste des Apparates, über den der Anruf entgegengenommen wurde, ausgelöst wurde, zu einem der anderen Apparate und löst dort ein Rufsignal aus. Das ausgehende Rufsignale erscheint außerdem an einem Eingang eines ODER-Gatters 15, welches das Flip-Flop 7, den Taktgeber 8 und den Ringzähler 14 in einen Ausgangszustand zurücksetzt, wobei durch das Zurücksetzen des Flip-Flops 7 der Taktgeber 8 inaktiv geschaltet wird und keine weiteren Impulse mehr abgibt.
  • Der Taktgeber 8 und der Ringzähler 14 gelangen in einen Zustand, der sicherstellt, daß bei einer erneuten Aktivierung stets mit dem Anfang der Impulsfolge begonnen wird, d.h. im Falle des Taktgebers 8, daß bei zyklischer Abgabe der Impulsfolge eine längere Pause erst erscheint, wenn die Impulszahl abgegeben wurde und für den Ringzähler 14, daß nach dem ersten Impuls des Taktgebers 8 der Apparat der Nebenstellenanlage adressiert wird, dem die Zahl "1" zugeordnet ist.
  • Der Vorgang der Weitervermittlung wird dadurch abgeschlossen, daß der nun gerufene Teilnehmer der Nebenstellenan- lage abnimmt und von dem Teilnehmer, der zuerst abgenommen hat, über das Vorliegen eines für ihn bestimmten Gesprächs informiert wird. Nachdem der erstgenannte Teilnehmer seine Bereitschaft erklärt hat, das Gespräch zu übernehmen, legt der Teilnehmer, der das Gespräch zunächst angenommen hat, auf, wodurch über zusätzliche - nicht dargestellte - Mittel die Sperre 11 aufgehoben und die Verbindung zum anrufenden Teilnehmer hergestellt wird. Sollte sich herausstellen, daß die Person, für die das ankommende Gespräch bestimmt ist, sich nicht bei dem Apparat aufhält, an den zunächst weitervermittelt wurde, so kann der erste Teilnehmer oder auch der innerhalb der Nebenstelle angerufene Teilnehmer das Amtsgespräch dadurch zu einem dritten Apparat weiterleiten, daß erneut die Erdtaste betätigt und der bei der Vermittlungsfunktion ablaufende Vorgang ausgelöst wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es gleichfalls möglich, Teilnehmer für ein Gespräch innerhalb der Nebenstellenanlage ausgewählt anzurufen oder auch ein abgehendes Gespräch an einen anderen Teilnehmer umzulegen.
  • Die dargestellte Schaltung ist in der wiedergegebenen schematischen Darstellung durch Bauelemente realisiert, wie sie in Form von komplexen integrierten Logikschaltungen auf dem Markt erhältlich bzw. durch Zusammenschalten mehrerer derartiger Bauelemente realisierbar sind. In entsprechender Weise ist eine Lösung mittels programmierter Logikschaltungen möglich, wobei die beschriebenen Funktionen der dargestellten Bauelemente in einen Programmablauf einzubeziehen sind, der bei der entsprechenden einen Mikroprozessor enthaltenden Schaltung auf die dargestellten Eingangssignale hin die notwendieen Ausgangssignale er- zeugt. Das ODER-Gatter 15 kann bei der oben dargestellten Betriebsweise der Schaltung entfallen, es muß lediglich sichergestellt sein, daß nach Abgabe eines Impulses vom UND-Gatter 12- zum Bauelement 13 ein Zurücksetzen des Flip-Flops 7, des Taktgebers 8 und des Ringzählers 14 erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht in vorteilhafter Weise, neben der Erzeugung von ausgewählten Rufen auch zusätzliche Funktionen außerhalb des Fernsprechnetzes hervorzurufen, was insbesondere zur Steuerung von in einem Haus bzw. Baushalt installierten Geräten von Nutzen sein kann. Auf einfache Weise kann zunächst einmal die Funktionssteuerung einer Tür-Gegensprechanlage durch die dargestellte Vorrichtung übernommen werden. Eine derartige Türsprechanlage wird wie ein weiterer Teilnehmerapparat an die Nebenstellenanlage angeschlossen, nur wird bei dieser nicht durch eine zweite Betätigung der Erdtaste ein Rufsignal erzeugt, sondern ohne weiteres eine Verbindung hergestellt, wie sie dem Abnehmen des Hörers bei einem entsprechenden Fernsprechapparat entspricht. Nach dem Läuten der Türklingel ist es also ausreichend, daß bei einem der Apparate in der Nebenstellenanlage der Hörer abgenommen und die Erdtaste betätigt wird. Durch ein zweites Betätigen der Erdtaste nach einem vorgegebenen Impuls der Impulsfolge wird die Verbindung zur Tür-Sprechanlage hergestellt und es kann mit dem Ankommenden Kontakt aufgenommen werden. Zweckmäßigerweise wird einem weiteren Impuls der Impulsfolge die Betätigung des Türöffners zugeordnet, wobei der Türöffner von einem Signal angesteuert wird, welches von dem Bauelement 13 abgegeben wird, wenn der entsprechende Ausgang adressiert ist.
  • Durch die weiteren in Fig. 1 dargestellten Bauelemente ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, mittels der innerhalb des Steuerteils (Block 5) zur Vermittlung zwischen den Apparaten der in Nebenstellenanlagen ohnehin vorhandenen Bauelemente und einiger zusätzlicher Schaltungen von außerhalb der Nebenstellenanlage ferngesteuert Funktionen bei Geräten auszulösen, die elektrisch mit dem Steuerteil (Block 5) verbunden sind.
  • Hierdurch kann beispielsweise der Inhaber der Nebenstellenanlage von außerhalb Uberwachungsschaltungen aktiv oder inaktiv schalten oder auch eine Heizungsanlage in Betrieb setzen, so daß eine Erwärmung bereits eingetreten ist, wenn er nach einiger Zeit in seinem Haus eintrifft. Die Anwendungsmöglichkeit sind hier nur dadurch beschränkt, daß die ins Auge gefaßten Funktionen durch elektrische Signale auslösbar sein müssen.
  • Um eine derartige Funktion fernzusteuern, muß die Nebenstellenanlage nach Art einer Anrufbeantworterfunktion in der der Lage sein, selbstätig von außen kommende Anrufe beispielsweise dadurch zu beantworten, daß ein vorgegebener Meldetext abgegeben wird. Die Funktion des Betätigungselementes (Erdtaste der angeschlossenen Nebenstellenapparate) wird bei dieser Betriebsweise durch einen externen Signalgeber übernommen, welcher ein tonfrequentes Signal auf die Leitung abgibt, welches durch Dekodierungsmittel erkannt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine Filterschaltung 16 vorgesehen, welches nur für das in Betracht kommende Signal durchlässig ist. Der Filterschaltung 16 ist eine Impulsformerschaltung 17 nachgeschaltet, deren Ausgang mit einem weiteren Ein- gang des ODER-Gatters 6 verbunden ist. Die externen Signalgebermittel kann aus einem mitführbaren Sender bestehen, den der Anrufer zur Auslösung der Funktion in die Nähe der Sprechmuschel desjenigen Apparates hält, von dem aus der Anruf getätigt und extern die Funktion ausgelöst werden soll. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß diese Signalgebervorrichtung bei einem weiteren Fernsprechapparat (beispielsweise in einem Wochenendhaus) fest eingebaut ist und die entsprechenden Signale auf Tastendruck abgegeben werden können. Eine erste Signalgabe entspricht der ersten Betätigung der Erdtaste, woraufhin über das Flip-Flop 7 der Taktgeber 8 in der bereits beschriebenen Weise in Tätigkeit gesetzt wird und eine Abgabe tonfrequenter Impulse durch den Signalgenerator 9 erfolgt. Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Betriebsweise gelangt vom Ausgang des Impulsformers 17 ein Signal zu dem Schalter 10, wodurch dieser in seine andere Stellung umgelegt wird, so daß die vom Signalgenerator abgegebenen Signale auf die Amtsleitung 4 gelangen und für den Anrufer hörbar werden. Dieser kann jetzt durch eine weitere Betätigung seines Signalgebers nach demjenigen Impuls der Signalfola-, der der von ihm gewünschten Funktion zugeordnet ist, über den Ringzähler 14 und das Bauelement 13 einen Schaltimpuls auslösen, durch den die auszuführende Funktion freigegeben wird. (Die Betriebsweise entspricht hierbei derjenigen der zweiten Betätigung der Erdtaste.) Dadurch, daß aber der Impuls vom Ausgang des Impulsformers 17 auch an einen weiteren Eingang des Bauelementes 13 gelangt, erhält dieses eine zusätzliche Adressierinformation, wodurch ein Ausgangsimpuls nicht zu einem der Apparate 1 bis 3 sondern zu einem nachgeschalteten Schieberegister 18 gelangt.
  • An sich bestände die Möglichkeit, durch die weiteren Ausgänge des Bauelementes 13 direkt einen der die auszuführenden Funktionen F1 bis F3 symbolisierenden Blöcke 19 bis 21 anzusteuern. Um aber eine Sicherung gegen unbefugte Eingriffe zu erzielen, wird eine Funktion erst dann ausgeführt, wenn eine Folge von kodierten Ziffern richtig übermittelt wurde. Der Anrufer, der die Funktion auszulösen wünscht, hat nacheinander mehrmals innerhalb der Signalfolge jeweils nach einem Impuls in vorgegebener Position ein Signal auszulösen, woraufhin an den Eingang des Schieberegisters 18 ein entsprechendes Signal gelangt und über den Takteingang ein Weiterschalten bewirkt wird. Wenn die in das Schieberegister eingeschriebene Information derjenigen entspricht, die in einem als Vergleicher geschalteten Dekoder 22 voreingestellt wurde, wird die dem übermittelten Kode entsprechende Funktion ausgelöst. Ist das Schieberegister gefüllt, so gelangt von einem entsprechenden Ausgang ein Signal an das ODER-Gatter 15, wodurch die Schaltung in einen Ausgangszustand gesetzt und auch das Schieberegister 18 zurückgesetzt wird. Damit ist sichergestellt, daß sich bei einem erneuten Anruf im Schieberegister keine Information mehr befindet. (Es ist günstig, daß, wenn ein Schieberegister 18 für die Auswertung einer umfangreicheren zu übertragenden Information vorgesehen ist, das Bauelement 13 lediglich als Schalter wirkt, wenn an seinem mit dem Impulsformer 17 verbundenen Eingang ein Signal erscheint, da das Schieberegister mehr Informationen aufnehmen kann, wenn es mit einer binären Information gespeist wird als wenn nur auf einer von mehreren Eingangsleitungen jeweils ein Signal anliegt.) In Fig. 2 ist eine Bedienungserleichterung für denjenigen Apparat dargestellt, von dem eine (Vermittlungs-)funktion ausgelöst werden soll. Um das Mitzählen der Signale innerhalb der Folge zu ersparen, ist eine optische Anzeige vorgesehen, welche synchron mit den ankommenden tonfrequenten Signal impulsen weitergeschaltet wird. Dabei kann es sich um eine Ziffernanzeige oder - wie dargestellt - um eine Lauflichtanzeige 23 handeln, deren einzelne Leuchtelemente mit den zugeordneten Funktionen bzw. mit Kennzeichnungen (A bis E) für diejenigen Apparate versehen sind, welche von dem Apparat aus gerufen werden können. Die Lauflichtanzeige 23 wird angesteuert von einem zweiten Ring zähler 24, dessen Zählkapazität mit dem Ringzähler 14 in Fig. 1 übereinstimmt. Der Ringzähler 24 wird über ein Flip-Flop 26 durch ein erstes Betätigen der Erdtaste (ET), eingeschaltet, woraufhin die über die Leitung 4 eingehenden, vom Signalgenerator 9 (Fig. 1) erzeugten Signale ein Weiterschalten bewirken. (Im Ausgangszustand ist dabei keines der Elemente der Lauflichtanzeige erleuchtet.) Die von der Leitung 4 zu dem Ringzähler 24 über das Flip-Flop 26 gelangenden Taktsignale werden durch eine Filter- bzw.
  • Impulsformerschaltung 25 aufbereitet. Durch ein zweites Betätigen der Erdtaste wird der Ringzähler 24 inaktiv geschaltet und in einen Ausgangszustand zurückgesetzt. Das Ein- und Ausschalten des Ringzählers 24 erfolgt dabei synchron zu dem Zähler 14.
  • Die Selektivität der Schaltung 25 braucht nur gering zu sein, wenn der mit der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ausgerüstete Apparat innerhalb einer Fernsprechnebenstellenanlage angeordnet ist, da bei Aktivierung des Ringzählers aus- schließlich die Steuerimpulse auf der Leitung vorhanden sind und nur diese zum Eingang der Schaltung 25 gelangen können. Damit läßt sich die Hilfsschaltung gemäß Fig. 2 ebenfalls in einfacher Weise durch integrierte Bauelemente realisieren, wobei aufwendige Filter für mehrere Frequenzen und Schaltungen, welche die aufeinanderfolgend übermittelten Frequenzgemische zeitlich unterscheiden, wie sie bei nach dem Mehrfrequenzverfahren arbeitenden Wahlempfängern erforderlich wären, entfallen.
  • Je nach der gewünschten Anwendung können weitere Ausführungsformen günstig sein. So läßt sich die Lauflichtanzeige durch ein Ziffern- oder Symbolanzeige ersetzen, wenn die erscheinenden Zeichen so beschaffen ist, daß es dem Benutzer möglich ist, diese unverzüglich einem Apprat der Nebenstellenanlage bzw. einer auszuwählenden Funktion zuzuordnen.
  • Anstelle einer zweifachen Betätigung der Erdtaste werden bei einer anderen vorteilhaften Ausfühungsform der Erfindung die Signal folgen nur dann und solange abgegeben, wie die Betätigung der Erdtaste anhält. Beim Loslassen derselben wird die zu diesem Zeitpunkt durch den zuvor erschienenen Impuls "bezeichnete" Funktion ausgeführt und anschließend die beteiligten Zähler zurückgesetzt. Damit können die Flip-Flops 7 und 26 entfallen.
  • Die zwischen aufeinanderfolgenden Impulsfogen vorgesehene längere Pause läßt sich bevorzugt dadurch erzeugen, daß nach Abgabe der Impulsfolge, wenn der Ringzähler seinen Ausgangszustand erreicht hat, der Taktgeber 8 weiterarbei- tet, aber ein Impuls auf der zu dem Signalgenerator 9 führenden Leitung unterdrückt wird, so daß kein einer ausführbare Funktion zugeordnetes tonfrequentes Signal abgegeben bzw. eine entsprechende optische Anzeige ausgelöst wird, sondern eine entsprechend vergrößerte Pause entsteht. Der dem zu unterdrückenden Impuls entsprechende Zählerstand der Ringzähler 14 bzw. 24 bildet dabei deren Ruhestellung, der keine auszulösende Funktion zugordnet ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Auslösen von Funktionen innerhalb eines Fernsprechnetzes.
    Patentansprüche t1. Vorrichtung zum Auslösen von Funktionen innerhalb eines Fernsprechnetzes mittels eines Fernsprechapparats, insbesondere zum Auslösen von Rufsignalen bei Apparaten einer Nebenstellenanlage, g e k e n n z e i c h n e t durch erste Betätigungsmittel, welche Mittel (8, 9) zum Erzeugen einer Folge von zeitlich nacheinander erscheinenden Signalen aktivieren, die für den Benutzer desjenigen Fernsprechapparates (1, 2 bzw. 3), über den eine Funktion ausgelöst werden soll, einzeln wahrnehmbar sind, durch einen Zähler (14) gesteuerte Schaltmittel (13), die synchron mit den zeitlich nacheinander erscheinenden Signalen das Auslösen jeweils einer von mehreren unterschiedlichen Funktionen vorbereiten und zweite Betätigungsmittel, über die die im Zeitpunkt der Betätigung vorbereitete Funktion zur Ausführung freigebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erzeugten Signale unter sich gleich und für die Bedienungsperson abzählbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel (8,9) zum Erzeugen einer Folge von zeitlich nacheinander erscheinenden Signalen derart ausgebildet sind, daß in zyklischer Wiederholung fortlaufend derartige Folgen mit jeweils einer Pause zwischen nacheinander erscheinenden Folgen abgegeben werden, wobei die Pause erkennbar größer ist als die Pausen zwischen einzelnen Signalen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ersten und zweiten Betätigungsmittel durch ein einziges Betätigungselement (Erdtaste ET) gebildet werden, wobei die Funktion der ersten Betätigungsmittel durch eine erste oder den Beginn der Betätigung und die der zweiten Betätigungsmitel durch eine zweite bzw. das Ende der Betätigung des Betätigungselements hervorgerufen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Signale als tonfrequente Signale über die Hörmuschel des Fernsprechapparates (1 bis 3) wahrnehmbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel zur optischen Anzeige der Signale an dem Fernsprechapparat vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur optischen Anzeige durch die Signale gesteuert synchron mit den zeitlich nacheinander erscheinenden Signalen der Signalfolge verschiedene Signalzustände zyklisch anzeigen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur optischen Anzeige aus einem Ziffern- oder Zeichendisplay bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur optischen Anzeige (23) aus einer Lauflichtanzeige bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Weitervermittlung eines ankommenden Gesprächs innerhalb einer Nebenstellenanlage die Schaltmittel derart ausgebildet sind, daß als unterschiedliche Funktionen nacheinander das Auslösen eines Rufsignals bei den einzelnen Fernsprechapparaten (1 bis 3) der Nebenstellenanlage vorbereitet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d.u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Erdtaste (ET) als Betätigungsmittel dient.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß zum ferngesteuerten Auslösen von Funktionen Mittel (16, 17) zum Erkennen eines von einem entfernten Betätigungsmittel ausgelösten, über die Leitung zu dem angerufenen Fernsprechapparat übertragenen Signals vorgesehen sind, wobei das Erscheinen des Signals dem Betätigen des ersten bzw.
    des zweiten Betätigungsmittels entspricht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Steuerungsmittel (18, 22) vorgesehen sind, welche nach Art von auszulösenden Funktionen das Speichern von mehreren Signalzuständen nacheinander veranlassen, wobei die eigentliche ausgewählte Funktion erst dann zur Ausführung freigegeben wird, wenn die Folge der Signalzustände einem vorgegebenen Muster entspricht.
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DE3151334A1 (de) * 1981-03-23 1982-09-30 Mitel Corp., Kanata, Ontario Nebenstellenanlage

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