DE2941166A1 - Trommeltrockner - Google Patents

Trommeltrockner

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Christer Martinsson
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Description

Die Erfindung betrifft einen Trommeltrockner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Trommeltrocknen! ist es wichtig, daß man den Trocknungsprozeß unterbrechen kann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche den gewünschten Wert erreicht hat. Wird das Trocknen vorzeitig abgebrochen, so bleibt der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch, was unerwünscht ist. Wird das Trocknen zu spät abgebrochen, so bedeutet dies nicht nur einen unnötigen Energieverbrauch, sondern durch einen zu niedrigen Feuchtigkeitsgehalt wird die Wäsche leichter kraus und ist schwerer zu bügeln. Gleichzeitig wird die Gefahr einer statischen elektrischen Aufladung der Wäsche größer. Man kann daher wichtige Vorteile erzielen, wenn das Trocknen immer zu einem solchen Zeitpunkt abgebrochen werden kann, daß die getrocknete Wäsche den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt hat. Der gewünschte Feuchtigkeitsgehalt kann beispielsweise zwischen 1 - 3 % (für normal
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trockene Wäsche) und 8 - 11 % (für bügeltrockene Wäsche) variieren, was davon abhängt, welche Nachbehandlung der getrockneten Wäsche vorgesehen ist.
Es ist bereits bekannt, Trommeltrockner mit einem einfachen Zeitprogramm auszurüsten, welches das Trocknen nach einer im voraus eingestellten Zeit abbricht. Da die Trocknungsgeschwindigkeit sehr stark von mehreren Faktoren abhängig ist, wie z. B. der Menge der Wäsche im Behälter und dem Material der Wäsche, ist es in der Praxis unmöglich, im konkreten Fall die Trockenzeit vorauszusagen und einzustellen, die zu dem gewünschten verbleibenden Feuchtigkeitsgehalt führt. Die getrocknete Wäsche wird daher einen zu hohen oder (meistens) zu niedrigen Feuchtigkeitsgehalt haben, wodurch die oben genannten Nachteile auftreten.
Weiter ist es bekannt, einen Temperaturgeber anzuordnen, der die Temperatur der Ausblasluft aus der Wäschetrommel erfaßt. Wenn der Trommeltrockner in Gang gesetzt wird, steigt diese Temperatur zunächst verhältnismäßig schnell an und ist dann, während der überwiegende Teil des Wasserinhaltes aus der Wäsche verschwindet, konstant oder steigt nur noch langsam an. Am Ende dieses Trocknens beginnt die Temperatur wieder anzusteigen bzw. schneller anzusteigen. Es ist bekannt, vom Tempöraturgeber gesteuerte Glieder vorzusehen, die das Trocknen, d. h. die Warmluftzufuhr zur Trommel, automatisch unterbrechen, wenn die Temperatur der Ausblasluft im Endstadium des Trocknens
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einen vorgegebenen Wert, beispielsweise 60°C^ erreicht hat. Dieser Wert ist dabei zweckmäßigerweise so abgestimmt, daß man bei voller Belastung des Trommeltrockners einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt in der Wäsche erhält. Einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Feuchtigkeitsgehalt und Abschalttemperatur gibt es hingegen nicht, und man kann daher in dem individuellen Fall durch Einstellen der Abschalttemperatur nicht bestimmen, welchen Feuchtigkeitsgehalt die Wäsche nach beendetem Trocknen haben wird. Es hat sich ferner gezeigt, daß bei nur teilweise gefüllter Trommel das Trocknen schneller erfolgt und daß, wenn die Ausblasluft die Abschalttemperatur erreicht hat, der Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche bedeutend niedriger ist als bei voller Belastung. Das Trocknen wird a] ο bei einer Teilbelastung zu spät unterbrochen, was die anfangs genannten Nachteile mit sich bringt.
Es ist auch bekannt, daß man die Temperatur der Wäsche und die Temperatur des Luftstroms abtasten und das Trocknen abbrechen kann, wenn der Unterschied zwischen diesen beiden Temperaturen einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird das Trocknen abgebrochen, wenn der zeitliche Differertialquotient der Wäschetemperatur oder der Temperatur der Ablaßluft einen vorgebenen Wert überschreitet. Diese beiden Verfahren haben den Nachteil, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche bei Beendigung des Trocknens stark von der Wäschemenge im Behälter abhängig ist.
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Zur Vermeidung der Nachteile der vorstehend genannten Verfahren ist es bekannt, Elektroden in der Trommel anzuordnen und während des Trocknungsprozesses laufend den elektrischen Widerstand zwischen den Elektroden zu messen. Bei der Rotation des Trommeltrockners kommt die Wäsche mit den Elektroden in Kontakt, und der gemessene Widerstand wird von der Leitfähigkeit der Wäsche und damit von ihrem Feuchtigkeitsgehalt abhängig. Bei fortschreitendem Trocknen sinkt der Feuchtigkeitsgehalt, so daß die Leitfähigkeit der Wäsche abnimmt und damit der gemessene Widerstandswert zunimmt. Wenn dieser Widerstandswert einen vorgegebenen Wert erreicht hat, wird das Trocknen beendet. Diese Methode hat jedoch mehrere Nachteile. Es ist, insbesondere bei einem niedrigen Feuchtigkeitsgehalt, schwer oder unm:**lich, durch Messung des Widerstandes in der genannten V/eise den Feuchtigkeitsgehalt mit ausreichender Genauigkeit zu bestimmen. Ferner wird die mechanisch-elektrische Konstruktion kompliziert, denn zur Übertragung der Meßsignale sind Schleifringe erforderlich. Bei gemischter Last, beispielsweise einer Mischung aus synthetischen und baumwollenen Wäschestücken, trocknen die synthetischen Wäschestücke schneller. Es hat sich gezeigt, daß in solchen Fällen das Trocknen meistens erst dann abgebrochen wird, wenn das letzte baumwollene Wäschestück getrocknet ist. Die synthetischen Wäschestücke werden dann zu stark getrocknet, was schädlich ist. Ein anderer Nachteil des Widerstandsmessungsverfahrens besteht darin, daß der gemessene Widerstand nicht nur vom Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche abhängig ist, sondern auch von Kalkablagerungen usw. an den
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Meßelektroden und von der Leitfähigkeit und dem Reinheitsgrad des Wassers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trommeltrockner der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem ein im voraus einstellbarer Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche auf einfache und zuverlässige Weise mit guter Genauigkeit am Ende des Trockenprozesses erreichbar ist. Der verbleibende Feuchtigkeitsgehalt soll auf verschiedene Werte einstellbar sein. Er soll von der Wäscheraenge in der Trommel und vom Material der Wäsche möglichst unabhängig sein. Er soll ferner von der Temperatur der Einblasluft unabhängig sein, die von Änderungen der Netzspannung usw. beeinflußt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Trommeltrockner nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch die Figuren soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Ea zeigen:
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Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Trommeltrockners nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Beispiel für die Ausführung der Steuerkreise des Trommeltrockners in Fig. 1 in detaillierterer Darstellung,
Fig. 3 ein Diagramm der Temperatur der Ausblasluft als Funktion der Zeit bei einem Trocknungsvorgang,
Fig. 4 ein Beispiel eines Programmablaufplanes für den zu den Steuerkreisen in Fig. 3 gehörenden Mikroprozessor.
Fig. 1 zeigt einen Trommeltrockner mit einem Wäschebehälter, der aus der perforierten, rotierenden Trommel TR besteht. Die Einblasluft wird durch einen Luftkanal LI zugeführt und passiert dabei ein elektrisches Heizelement E. Nach dem Passieren der Trommel TR passiert der Luftstrom den Ausblaskanal LU. In diesem ist ein Gebläse F angeordnet, das den Luftstrom durch die Kanäle und die Trommel treibt. Im Ausblaskanal LU ist ferner eim Temperaturgeber G angeordnet. Bei diesem kann es sich um einen Thermistor, ein Thermoelement oder einen anderen geeigneten Geber handeln. Der Geber ist so angebracht, daß sein Ausgangssignal ein Maß für die Temperatur T der Ausblasluft ist. Das Gebläse und die Trommel werden gemeinsam von einem elektrischen Motor M angetrieben, der, ebenso wie das Heizelement E, über eine Steuereinheit S gespeist wird.
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Die Betätigungsorgane des Trommeltrockners sind an die Steuereinheit angeschlossen und bestehen aus einem Startknopf ST und einem Feuchtigkeitswähler FV. Letzterer ist schematisch in Form von vier beispielsweise über einen gemeinsamen Drehschalter oder dergleichen betätigbaren Kontakten dargestellt, von denen jeder zwei Lagen einnehmen kann. In der einen Lage führt der Kontakt der Steuereinheit S eine positive Spannung zu (die eine logische Eins darstellen kann), und in der anderen Stellung die Spannung Null (logische Null). Mit Hilfe des Wählers FV und seiner vier Kontakte kann der gewünschte Feuchtigkeitsgehalt auf 2 =16 verschiedene Werte eingestellt werden. Ein z. B. als Mikroschalter ausgebildeter Klappenkontakt LK wird von der Klappe des Trommeltrockners gesteuert und gibt damit den Steuerkreisen Information darüber, ob die Klappe offen oder geschlossen ist.
Fig. 2 zeigt detaillierter ein Beispiel für den Aufbau der Steuereinheit S in Fig. 1. Der Kern der Steuereinheit besteht aus einem Mikroprozessor MP, beispielsweise des Typs Texas Instruments 9940. Der Prozessor erhält Information, und zwar vom Feuchtigkeitswähler FV über den eingestellten Feuchtigkeitsgehalt, vom Klappenkontakt LK, vom Startknopf ST und vom Temperaturgeber G über die Temperatur der Ausblasluft. Der Geber G ist über einen Analog-Digitalwandler A/D an den Prozessor angeschlossen. Erforderlichenfalls können die Bausteine LK, ST und FV auch über Anpassungsglieder, welche die Signale
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der Bausteine in dem Prozessor angepaßte Signale umwandeln, an den Prozessor angeschlossen werden.
Der Prozessor ist derart vorprogrammiert, daß er die Information von den Bausteinen FV, LK, ST und G speichert und verarbeitet (siehe näher den Programmablauf plan in Fig. 4) und als Resultat Signale zum Ein- und Ausschalten des Heizelementes E und des Motors M abgibt. Diese Signale werden über Ausgangsglieder U1 und U2 auf Schütze R1 und R2 gegeben, mit deren Hilfe der Motor und das Heizelement an die Netzspannung (220 V) angeschlossen bzw. von dieser abgeschaltet werden können. Die Ausgangsglieder U1 und U2 können optoelektronische Kopplungselemente zur Erzielung einer galvanischen Trennung sowie Verstärker zur Speisung der Schütze enthalten. Die Schütze sind in Fig. 2 als elektromechanische Schalter dargestellt, doch kann es sich bei diesen alternativ auch um statische Schaltorgane, wie z. B. Thyristoren, handeln.
Fig. 3 zeigt die Temperatur T der Ausblasluft als Funktion der Zeit t während eines Trocknungsvorgangs in einem Trommeltrockner. Bei t = 0 beginnt der Trocknungsvorgang. Der Motor M und das Heizelement E werden eingeschaltet, und durch die Trommel TR wird ein Warmluftstrom geblasen. Die Temperatur der Ausblasluft steigt zunächst verhältnismäßig schnell an. Mit dem Erwärmen der Luftkanäle, der Trommel und der Wäsche nimmt die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur ab und erreicht zur Zeit t^ ein
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annähernd konstantes Niveau T'. Die voll ausgezogene Kurve in Fig. 3 zeigt einen typischen Verlauf bei Vollast. Während des Zeitintervalls t1 - tp verschwindet der größte Teil des in der Wäsche enthaltenen Wassers. Wenn nur noch eine kleinere Menge Wasser vorhanden ist, beginnt die Temperatur T (bei t = t2) anzusteigen und geht, wenn die Warmlufteinblasung nicht unterbrochen wird, auf einen neuen Grenzwert zu, der bedeutend höher als T1 liegt. Wenn sich eine kleinere Menge Wäsche in der Trommel befindet, so läuft der ganze Trocknungsvorgang schneller ab, als es in Fig. 3 gezeigt ist. Ferner kann das Intervall t1 - t2, in dem die Temperatur T konstant ist, abgekürzt werden oder ganz entfallen (siehe die strichpunktierte Kurve in Fig. 3). Genau wie bei der voll ausgezogenen Kurve steigt die Temperatur jedoch zunächst verhältnismäßig schnell an, die Anstiegsgeschwindigkeit nimmt zuerst sukzessiv ab, um dann (bei t = t«1)» wenn der überwiegende Teil des Wassers verschwunden ist, wieder anzusteigen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man sehr große Vorteile erzielt, wenn das Trocknen dann beendet wird, wenn die Temperatur um einen im voraus bestimmten Betrag diejenige Temperatur überschreitet, die herrschte, als die Anstiegsges chwindigkeit der Temperatur zu steigen begann. Bei der voll ausgezogenen Vollastkurve in Fig. 3 beginnt die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur bei t =» t2 zu steigen. Die zu diesem Zeitpunkt herrschende Temperatur (T1) wird gespeichert, und
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wenn (bei t = t,) die Temperatur um einen vorgegebenen Betrag Tp den gespeicherten Wert überschritten hat, also T=T' +T2 wird, wird die Warmluftzufuhr zur Trommel unterbrochen. Auf gleiche Weise wird bei Teillast die Temperatur (T") zu dem Zeitpunkt (tp1) gespeichert, in dem die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur wieder größer wird (Wendepunkt der strichpunktierten Kurve), und wenn (bei t = t,') die Temperatur um den vorgegebenen Betrag T2 den gespeicherten Temperaturwert Tn überschreitet, wird die Warmluftzufuhr beendet.
Es hat sich herausgestellt, daß im Großen und Ganzen unabhängig von der Wäschemenge und dem Material der Wäsche (Synthetikfasern, Baumwolle usw.), eine sehr gute Übereinstimmung zwischen dem Temperaturanstieg T2 in Fig. 3 und dem zum Schluß des Trocknens in der Wäsche verbleibenden Feuchtigkeitsgehalt herrscht. Indem man den Trommeltrockner so ausführt, daß man vor dem Trocknen einen Wert T2 einstellen kann, der dem Feuchtigkeitsgehalt entspricht, den man nach Beendigung des Trocknens haben möchte, und daß das Trocknen beendet wird, wenn die Temperatur der Ausblasluft um den eingestellten Betrag die Temperatur überschritten hat, die herrschte, als die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur zu steigen begann, kann man also erreichen, daß man immer den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt mit guter Genauigkeit erhält, und zwar unabhängig von der Wäschemenge und dem Material, aus dem die Wäsche besteht. Es hat sich auch gezeigt, daß der gewünschte Feuchtigkeitsgehalt auf diese Weise auch dann mit guter Genauigkeit eingehalten werden kann,
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wenn solche Änderungen bei der Temperatur und der Geschwindigkeit der Einlaufluft auftreten, die beispielsweise durch Änderungen der Netzspannung verursacht werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer typischen Maschine der folgende Zusammenhang zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt und dem Temperaturanstieg Tp besteht:
Feuchtigkeitsgehalt [#]
1 - 3
8-11
15
15 3
Der Feuchtigkeitswähler FV kann a"1 -.o in Feuchtigkeitsgrade eingeteilt oder mit geeignetem Text versehen werden. Er muß jedoch so ausgeführt werden, daß dem Mikroprozessor ein dem eingestellten Feuchtigkeitsgehalt entsprechender Wert von Tp zugeführt wird.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen Programmablaufplan für den Mikroprozessor MP in Fig. 2, nach dem der Trommeltrockner so gesteuert werden kann, daß man die Funktion gemäß der Erfindung erhält. Zunächst wird mit Hilfe des Feuchtigkeitswählers FV der gewünschte Wert von Tp eingestellt, wonach man auf den Startknopf ST drückt. Dadurch wird der Programmablauf in Gang gesetzt und der Motor M eingeschaltet. Danach wird
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kontrolliert, ob die Klappe der Maschine geschlossen ist. Ist dies der Fall, so wird das Heizelement E eingeschaltet. Danach wird kontrolliert, ob die Variable ^UT größer als oder ebenso groß wie der eingestellte Viert T2 ist. Diese Variable ist (siehe auch nachstehend) gleich der Temperaturerhöhung über den Temperaturwert (z. B. T1 oder T" in Fig. 3) hinaus, bei dem die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur zu steigen beginnt. ΔJI wird am Anfang des Programmablaufs auf Null gestellt, so daß A-zT so lange <Tp, bis das Trocknen beendet werden soll. Das Programm geht daher zur Kontrolle "Klappe geschlossen" zurück und läuft so lange in dieser Schleife um, bis Δ^Τ aTp ist, woraufhin das Programm auf "Stopp" geht und das Heizelement E und der Motor M abgeschaltet werden. Wenn das Programm vorher feststellt, daß die Klappe nicht geschlossen ist, so geht das Programm auch auf "Stopp", und der Motor und das Heizelement werden abgeschaltet.
Außer dem vorstehend beschriebenen Hauptprogramm enthält das Programm auch ein Berechnungsprogramm zur Berechnung der Variablen Δ-,Τ. Dieses Programm wird auch gestartet, wenn der Startknopf betätigt wird. Das Programm tastet die Temperatur T zu den Zeitpunkten 0,"F, 2Ϊ", 37 usw. ab (siehe Fig. 3), d. h. das Abtastintervall ist T. Tkann beispielsweise 10 sek. betragen. Das Berechnungsprogramm arbeitet mit den folgenden Variablen:
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0 3 υ υ ι 8 / 0 7 2 7
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Isttemperatur beim Abtasten
Temperatur bei dem vorhergehenden Abtasten
unmittelbar vorhergehender Wert des Temperaturanstiegs während eines Abtastintervalls
Unterschied zwischen dem letzten und dem unmittelbar vorhergehenden Wert des Temperaturanstiegs während eines Abtastintervalls
Unterschied zwischen der Isttemperatur und der Temperatur (beispielsweise T1 in Fig. 3)» bei der die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur zu steigen beginnt
die Zeit, die seit dem unmittelbar vorhergehenden Abtasten der Temperatur "erflossen ist.
Beim Start, d. h. bei t = 0, werden die Variablen Δ 2T und Δ -Λ auf Null gestellt, und T1 wird gleich T gesetzt. Solange danach /Jt < 2"(Fist das Abtastintervall, siehe Fig. 3), läuft das Programm in einer Schleife um. Bei t =Γ ist 4t = f, und das Programm berechnet und speichert Δ*τ = T - T1, welches der Temperaturanstieg während des ersten Abtastintervalls ist. Nach der Zeit X , d. h. bei t = 2 T, geht das. Programm weiter und berechnet ^2T = T - T1 -^1T. T - T1 ist der Temperaturanstieg während des Intervalls zwischen t und t = 2 f.4 2T ist ein Näherungswert für die zweite Ableitung der Temperatur nach der Zeit. Da der Anstieg der Temperatur im Anfangsstadium immer geringer
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wird, ist 42 T in diesem Staditim negativ. Die Bedingung 42T >0 ist also nicht erfüllt, und das Programm geht nach rechts in der Figur und speichert die aktuellen Werte von Δ/Ϊ und T1. Nach der Zeit 7 , d. h. bei t = J>Z, erfolgt eine erneute Berechnung von JpT. Solange Δ ,,T^ 0 ist, durchläuft das Programm einmal pro Abtastintervall die vorstehend beschriebene Schleife. Bei t = tp (oder t = t2') in Fig. 3 beginnt Jedoch die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur zu steigen. Δ 2T wird dann positiv, und das Programm läuft nach unten in Fig. 4 weiter. Zunächst wird T1 = T gesetzt, d. h. der gespeicherte Wert der Variablen T1 stellt den Temperaturwert (T1 oder T" in Fig. 3) dar, auf den der zu messende Temperaturanstieg Tp bezogen wird. Danach tritt das Programm in eine geschlossene Schleife ein, wodurch die Größe Δ-r T einmal pro Abtastintervall berechnet wird. Für Δ _τ gilt, daß Δ JI = T - T1 ist, wobei Δ JS ein Maß für den Temperaturanstieg ist, bezogen auf den als Variable T1 gespeicherten Wert.
Wennd_T den eingestellten Wert von T2 erreicht hat, wird das Trocknen in der in der Beschreibung des Hauptprogrammes erläuterten Weise unterbrochen.
Die vorstehend beschriebene Ausführung eines Trommeltrockners nach der Erfindung ist nur ein Beispiel. Im Rahmen dör Erfindung sind viele andere Ausführungsarten möglich. Das Berechnungsprogramm zur Feststellung des Zeitpunktes, zu dem die Anstiegs-
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geschwindigkeit der Temperatur zu steigen beginnt, kann natürlich auf andere als der vorstehend beschriebenen Art ausgeführt und beispielsweise so verfeinert werden, daß der Einfluß kleinerer, zufälliger Temperaturschwankungen eliminiert wird. Ebenfalls kann das Programm der Maschine erweitert werden, so daß nur das Heizelement E zur Zeit t-, (t,f) in Fig. 3 abgeschaltet wird. Nach diesem Zeitpunkt wird also nichterwärmte Luft durch die Trommel geblasen, wobei die Wäsche abgekühlt wird. Dabei kann die Maschine so ausgeführt werden, daß sie stehen bleibt, wenn die Temperatur der Ausblaseluft auf einen zweckmäßigen, im voraus bestimmten Wert, z. B. 25°C, heruntergegangen ist. Eventuell kann diesem Abkühlungsstadium ein Stadium folgen, in dem der Motor in kurzen Intervallen intermittierend in Betrieb ist, um ein Krauswerden der Wäsche zu verhindern.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Trommeltrockner mit einem Wäschebehälter, der während des Trocknungsprozesses von Warmluft durchströmt wird, wobei die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur der Ausblasluft aus dem Behälter zu Beginn des Trocknungsprozesses zunächst verhältnismäßig groß ist und dann kleiner oder Null wird und am Ende des Trocknungsprozesses wieder zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeltrockner temperaturabtastende Glieder (G) für die Temperatur (T) der Ausblasluft aus dem Behälter (TR) sowie Glieder (S) enthält, welche die Zufuhr von Warmluft zum Behälter unterbrechen, wenn die Temperatur um einen vorbestimmten Betrag (Tp) angestiegen ist, bezogen auf die Temperatur (T·) in dem Zeitpunkt (t2), in dem die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur zuzunehmen begann.
2. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellglieder (FV) zum Einstellen des genannten, vorbestimmten Betrages (T2) vorhanden sind.
3. Trommeltrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die temperaturabtastenden Glieder (G) angeschlossene Berechnungsglieder (MP) vorhanden sind, welche
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laufend periodisch die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur berechnen, den berechneten Wert der Anstiegsgeschwindigkeit mit einem vorhergehenden Wert vergleichen und, wenn der berechnete Wert den vorhergehenden Wert übersteigt, die zu dieser Zeit herrschende Temperatur (T1) speichern und danach die Temperatur der Ausblasluft mit einem Temperaturwert vergleichen, der um den genannten, vorbestimmten Betrag (T2) über dem gespeicherten Temperaturwert (T1) liegt.
4. Trommeltrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Gebläse vorhanden ist, um einen Luftstrom durch •den Behälter zu erzeugen, und bei dem ein elektrisches Heizelement (E) im Luftstrom vor dem Behälter zur Erwärmung der Luft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Glieder (S, R1, R2) zur Unterbrechung der Warmluft zufuhr diese Unterbrechung dadurch bewirken, daß sie die Stromversorgung des Heizelementes (E) und eventuell auch des Gebläses (F) unterbrechen.
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DE19792941166 1978-10-19 1979-10-11 Trommeltrockner Withdrawn DE2941166A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7810894A SE7810894L (sv) 1978-10-19 1978-10-19 Torktumlare

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2941166A1 true DE2941166A1 (de) 1980-04-30

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ID=20336130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792941166 Withdrawn DE2941166A1 (de) 1978-10-19 1979-10-11 Trommeltrockner

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US (1) US4257170A (de)
DE (1) DE2941166A1 (de)
GB (1) GB2034451A (de)
IT (1) IT7969031A0 (de)
SE (1) SE7810894L (de)

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