DE2940735A1 - Unterschenkel-prothese - Google Patents

Unterschenkel-prothese

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DE2940735A1
DE2940735A1 DE19792940735 DE2940735A DE2940735A1 DE 2940735 A1 DE2940735 A1 DE 2940735A1 DE 19792940735 DE19792940735 DE 19792940735 DE 2940735 A DE2940735 A DE 2940735A DE 2940735 A1 DE2940735 A1 DE 2940735A1
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stump
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DE19792940735
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Gunnar Marsh
Christer Olander
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Landstingens Inkopscentral LIC
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Description

A 12 357 2.10.1979 - 5 - f - kt
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Unterschenkel-Prothese der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Unterschenkel-Prothesen wurden bisher Üblicherweise individuell hergestellt. Eine solche Herstellung erfolgte mehr oder weniger von Hand, wobei eine Reihe von Anpassungen an die individuellen Gegebenheiten des vorhandenen Stumpfes notwendig waren. Dazu waren besonders ausgebildete Fachleute erforderlich. Die Herstellung und Anpassung der Prothesen war außerdem recht zeit- und daher kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterschenkel-Prothese zu schaffen, die in Serienfertigung in einer oder einigen wenigen Standardgrößen hergestellt und einfach und rasch ohne besonders ausgebildetes Fachpersonal an unterschiedliche Beinstümpfe angepaßt und an diesen befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen.
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A 12 357 2.10.1979 - 6 - f - kt
Die erfindungsgemäße Prothese enthält eine Vorderplatte und eine dieser gegenüberliegende Rückplatte, die in ihrem unteren Bereich starr miteinander und vorzugsweise gelenkig mit einem Fußteil oder einer Fußprothese verbunden sind. Im oberen Bereich einer jeden Platte ist eine nach oben weisende Hülsenhälfte angeformt, die sich zu einer nach oben hin becherartig erweiternden Hülse ergänzen. Die oberen Teile der Platten und damit auch die Hülsenhälften können federnd auseinandergebogen werden, so daß die Hülse über einen mit einem Haltestrumpf versehenen Beinstumpf geschoben werden kann. Beim anschließenden Entspannen und Gegeneinanderbewegen der platten wird der Stumpf von den Hülsenteilen unmittelbar unterhalb des Knies umfaßt. An der Prothese sind ferner Vorrichtungen zum Zusammenziehen der Hülsenhälften unter Festklemmen am Stumpf, zum seitlichen Verstellen der Prothese gegenüber dem Stumpf und zur Festlegung der Prothese bezüglich der Längsrichtung des Stumpfes vorgesehen. An der Außenseite des Haitestrumpfes sind am Stumpf sich nach oben erstreckende Haltebänder angeordnet, deren freie Enden über die oberen Hülsenkanten nach unten faltbar und an der Außenseite der Hülsenhälften festklemmbar sind.
Die Länge der Prothese kann je nach Bedarf angepaßt werden, indem die bei der Herstellung relativ langen Platten in ihrem unteren Bereich mehr oder weniger gekürzt werden. Die Platten können dann in ihrem unteren Bereich starr
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miteinander verbunden werden, und zwar entweder mit einem gemeinsamei Verbindungsstück, an dem die Fußprothese angebracht wird, oder indem die Platten in ein gemeinsames unteres Teil übergehen, das sich in einem ausreichenden Abstand unterhalb der Hülse befindet und an dem dann ebenfalls die Fußprothese befestigt werden kann. Im letzteren Fall sind die beiden Platten über das gemeinsame untere Teil einstückig in der Weise miteinander verbunden, -daß sie von dem gemeinsamen unteren Teil nach oben weisend· vordere und rückwärtige Prothesenteile bilden. Um die Befestigung der Fußprothese zu erleichtern, können die Platten mit einigen längs der Platten sich erstreckenden Reihen von Löchern versehen werden, in denen das gemeinsame Verbindungsstück oder die Fußprothese befestigt werden kann.
Das auf den Stumpf wirkende Gewicht des Patienten oder Prothesenträgers wird.im wesentlichen über die an der Außenseite des Haltestrumpfes angeordneten Haltebänder auf die Prothese übertragen.
Die Vorrichtung zum Zusammenziehen der Hülsenhälften enthält vortedlhafterweise eine an der Außenfläche der vorderen Hülsenhälfte angeordnete Befestigungsplatte, die mit Eingriffsöffnungen versehen ist und an deren Seitenrändern Spannhebel schwenkbar angeordnet sind. An jedem der Spannhebel ist das eine Ende eines Spannkabels angelenkt, dessen anderes Ende einen in eine der Eingriffsöffnungen einhängbaren
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Haken trägt und so um die Hülse geschlungen ist, daß das Kabel beim Verschwenken des Spannhebels in dessen Schließstellung unter Festklemmen des Beinstumpfes um die Hülse gespannt wird. Dadurch wird der Stumpf in der Hülse festgehalten und daran gehindert, sich innerhalb der Prothese vor- und rückwärts zu bewegen.
Eine weitere Vorrichtung ist zum seitlichen Aussichten des Stumpfes innerhalb der Prothese vorgesehen. Diese Vorrichtung kann z.B. aus Spanngurten bestehen, die unterhalb der Hülse an einander gegenüberliegenden Seiten des Beinstumpfes anliegend festgezogen werden können und die sich mit einstellbarer Länge zwischen der Rückplatte und der Vorderplatte erstrecken. Das Festlegen der Spanngurte in der gewünschten Spannstellung kann einfach und rasch mit Hilfe eines an den Gurten vorgesehenen Flächenreißverschlusses vorgenommen werden. Die Spanngurte können somit von einem Ausgangspunkt in der Rückplatte über die zugehörigen Seitendes Beinstumpfes zu einer Öffnung in der Vorderplatte geführt und von dort zurück zur Prothesen- und Stumpfseite gezogen werden, um dort an ihrem freien Ende mit Hilfe des Flächenreißverschlusses an dem bereits gespannten Teil festgelegt zu werden.
Zur gegenseitigen Führung der Hülsenhälften unter Bildung der im Querschnitt kreisförmigen Hülsenkonfiguration können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er-
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findung die nach hinten weisenden Seitenteile der vorderen Hülsenhälfte und/oder die nach vorne weisenden Seitenteile der hinteren Hiilsenhälfte im wesentlichen horizontale Schlitze aufweisen, die das betreffende Seitenteil in mindestens zwei auf dem benachbarten seitenteil unter Zu» sammenziehen der Hülsenhälften gleitend verschiebbare Zungen unterteilt.
Für den gleichen Zweck ist es denkbar, die Hülsenhälfte der einen Platte mit Vorsprüngen, beispielsweise mit abstehenden Zungen zu versehen, die in entsprechenden Aussparungen , Schlitzen oder Führungen der anderen Hülsenhälfte verschiebbar sind.
Wenn der Prothesenfuß nicht auf einer Unterlage, beispielsweise auf dem Fußboden aufsteht, was beim Gehen bei jedem Schritt der Fall ist, darf sich die Prothese nicht vom Beinstumpf lösen. Dies wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung zur Festlegung der Prothese in der Längsrichtung des Stumpfes sichergestellt. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist diese Vorrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten der Hülsenhälften angeordnete Befestigungsorgane auf, zwischen denen ein Gurt oder ein Band einstellbar in Form einer nach oben weisenden Schlinge verspannbar ist, welche Schlinge so um den Beinstumpf geführt ist, daß zumindest der längere Teil der Schlinge den Beinstumpf oberhalb des Knies umfaßt.
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Um ein unangenehmes Drücken der Prothesenteile einschließlich der Haltebänder am Beinstumpf zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das Innere des Haltestrumpfes mit geeigneten Abstandstiicken auszupolstern. Diese Abstandstücke können aus einem zweilagigen Streifen bestehen, dessn innere, zum Stumpf weisende Lage aus weicherem Material besteht als die nach außen zum Haltestrumpf weisende Lage. Vorteilhafterweise werden die Abstandstücke unmittelbar gegenüber den auf der Außenseite des Strumpfes angeordneten Haltebändern an der Innenseite des Strumpfes befestigt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die am Strumpf befestigten Haltebänder mit Hilfe der Spannkabel an der Außenseite der Hülsenhälften festgeklemmt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Haltebänder an geeigneten Schnallen, Ösen oder dergleichen an der Außenseite der Hülsenhälften festzuspannen, wenngleich die Befestigung mit den Spannkabeln bedeutend einfacher ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Prothese in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine an einem Beinstumpf befestigte Prothese in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Prothese nach Fig. 1;
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Fig. 3 eine Ansicht eines auf den Beinstumpf aufzuziehenden Haltestrumpfes;
Fig. 4 die vom Beinstumpf abgenommene Prothese in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Prothese und den Beinstumpf τ
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 1 und 2 hinsichtlich der Eingriffsöffnungen geänderte Befestigungsplatte.
Die Prothese 1 ist in Fig. 1 in ihrer am Beinstumpf 2 befestigten Lage dargestellt. Am Fußende ist die Prothese mit einem Fußteil bzw. einer Fußprothese 3 versehen, die gelenkig oder starr mit den Prothesenplatten verbunden sein kann. Die Vorderplatte 4 und die Rückplatte 5 der Prothese sind in ihrem unteren Bereich mit Hilfe eines gemeinsamen Verbindungsstücks 6, an dem das Fußteil 3 befestigt ist, verbunden. In ihrem oberen Bereich ist an jeder Platte 4,5 eine Hülsenhälfte 7,8 angeformt, von denen die Hülsenhälfte 7 an der Vorderplatte 4 in Fig. 1 deutlich sichtbar ist, während von der Hülsenhälfte 8 der Rückplatte 5 nur ein Seitenteil erkennbar ist. Die Hülsenhälften 7,8 ergänzen sich zu einer sich nach oben hin konisch erweiternden Hülse, die den Beinstumpf 2 mit dem Haltestrumpf 9 in sich aufnimmt. Zuin Aufziehen der Prothese auf den Beinstumpf werden die oberen Teile der Platten 4 und 5 auseinandergezogen, so daß die
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Hülsenhälften 7,8 eine genügend große Öffnung zum Einführen des Beinstumpfes in die Hülse freigeben. Beim anschließenden Loslassen springen die Platten federnd zurück, so daß die Hülsenhä'lften den Beinstumpf unmittelbar unterhalb des Knies umfassen. Die Hülsenhälften 7,8 werden sodann mit Hilfe einer Vorrichtung 10, die weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert wird, am Beinstumpf festgespannt. Die seitliche Ausrichtung des Stumpfes innerhalb der Prothese erfolgt mit Hilfe einer Vorrichtung 11 (vgl. Fig. 5), während die iestlegung der Prothese in Längsrichtung mit Hilfe einer Vorrichtung 12 vorgenommen wird, die am besten in den Figuren 2 und 4 erkennbar ist.
An der Außenseite des Haltestrumpfes 9 sind vier Haltebänder 13 (vgl. Fig. 3) mit ihrem freien Ende nach oben weisend angenäht, so daß die freien Bandenden nach unten über den oberen Hülsenrand gefaltet und gegen die Außenseite der Hülsenhälften festgeklemmt werden können.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, enthält die Vorrichtung 10 zum Zusammenziehen der Hülsenhälften eine Befestigungsplatte 14, die an der vorderen Hülsenhälfte 7 angenietet ist und eine Reihe von Eingriffsöffnungen 15 aufweist, die in diesem Ausführungsbeispiel aus geneigten, zueinander parallelen länglichen Löchern bestehen. Wie aus
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Fig. 6 bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel einer Befestigungsplatte 14' zu ersehen ist, können auch eine oder mehrere Reihen mit kreisförmigen Löchern 16 vorgesehen werden. An den beiden Enden der Befestxgungsplatte 14 befindet sich jeweils ein Spannmechanismus, bestehend aus einem schwenkbar gelagerten, ü-förmigen Spannhebel 17, zwischen dessen Schenkeln ein Lagerzapfen 18 für eine Kabelöse 19 angeordnet ist. Damit ist an dem mit dem Spannhebel 17 verbundenen Zapfen 18 ein Spannkabel 20 mit Hilfe der Öse 19 verankert, das ausgehend vom Hebel nach hinten um die Haltehülse geschlungen ist. Am anderen Ende des Kabels befindet sich ein Hakenelement 21, das in eine geeignete Eingriff soff nung 15 eingehängt werden kann, so daß das Kabel auch an dieser Stelle verankert ist und durch Verschwenken des Spannhebels von der offenen in die geschlossene Stellung gespannt werden kann. Beim Spannen des Kabels um die Hülse werden die beiden Hülsenhälften zusammengezogen und gegen den Beinstumpf geklemmt. Entsprechendes gilt auch für das zweite Spannkabel 201, das am einen Ende mit einer Kabelöse 19' am Spannhebel 17· angelenkt ist und an seinem anderen Ende ein Hakenelement 21' trägt.
Das Festklemmen der Haltebänder 13 gegen die Außenseite der Hülsenhälften 7,8 erfolgt besonders einfach dadurch, daß
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die Bänder 13 auf die Innenseite der Kabel 20,20' und der Befestigungsplatte 14 gelegt werden, so daß sie beim Spannen der Kabel gegen die Außenseite der Hülsenhälften gedruckt und wirksam festgelegt werden.
Die seitliche Ausrichtung des Beinstumpfes innerhalb der Prothese wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Vorrichtung 11 bewirkt, die aus den Spanngurten 22 besteht, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Stumpfes anliegen, wenn sich dieser in der vorgeschriebenen Lage innerhalb der Hülse befindet. Die Spanngurte 22 erstrecken sich von einem Befestigungspunkt, z.B. einem Paar paralleler Schlitze, an der Rückplatte 5 aus an je einer Seite des Stumpfes vorbei zur Vorderplatte 4 und sind dort durch einen gemeinsamen vertikalen Schlitz 23 hindurchgeführt. Abhängig von der jeweiligen Länge des Stumpfes und der gewünschten seitlichen Neigung des Stumpfes innerhalb der Prothese müssen die Spanngurte 22 an verschiedenen Stellen der Prothese angeordnet werden. Zu diesem Zweck ist die Rückplatte 5 mit verschiedenen, in einer Reihe angeordneten Verankerungspunkten und die Vorderplatte 4 mit mehreren in einer Reihe angeordneten Schlitzen 23 versehen. Die Spanngurte 22 können somit an einer geeigneten Stelle der Prothese angeordnet werden und wirken in ihrem zwischen dem rückwärtigen Verankerungspunkt und dem vorderen Schlitz eingespannten Zustand mit einer seitlichen Kraft gegen den
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OR(GtNAL INSPECTtD
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Beinstumpf, so daß dieser in seiner seitlichei Ausrichtung fixiert wird. Aus der schematischen Darstellung in Fig. 5 ist erkennbar, daß die Spanngurte 22 Teile eines und desselben Gurts sind und mit Hilfe eines Flächenreißverschlusses 24a, 24b in ihrer Spannstellung lösbar festgelegt werden können.
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß die nach hinten weisenden Seitenteile der vorderen Hülsenhälfte 7 und die nach vorne weisenden Seitenteile der rückwärtigen Hülsenhälfte 8 horizontale Schlitze 26 und 27 aufweisen, die jedes der Seitenteile in zwei voneinander getrennte Zungen unterteilt. Damit ist es möglich, daß die einander benachbarten Zungen der rückwärtigen und vorderen Hülsenhälftei übereinander gleiten können, so daß die Hälften 7,8 in einer zueinander komplementären Deckungslage gegeneinander geschoben oder auseinander gezogen werden können.
Die Festlegung der Prothese in der Längsrichtung des Stumpfes erfolgt mit Hilfe der Vorrichtung 12, die, wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen ist, aus einem spannbaren Gurt 27 besteht, der in Form einer nach oben weisenden Schlinge im Bereich oberhalb des Knies um den Stumpf gelegt ist und sich zwischen den Befestigungspunkten 28 und 29 an den einander gegenüberliegenden Seitenteilen der rückwärtigen Hülsenhälfte 8 erstreckt.
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Aus Fig. 1 ist noch zu ersehen, daß die beiden Platten 4 und 5 eine Anzahl in senkrechten Reihen angeordnete Befestigungslöcher 30,31 aufweisen, in denen die Fußprothese an einer gewünschten Stelle befestigt werden kann, nachdem die Platten 4,5 auf eine vorgeschriebene Länge abgeschnitten worden sind.
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Leerseite

Claims (6)

  1. DR.-ING. EUGEN MAIER DR. ι NC. ECKHARD WOLF
    PATENTANWÄLTE
    ORCSDNER BAMK
    va Stuttgart μ r. i*m:
    ; ucnto* 7 STUTTGART I1 PISCHEKSTR. 1· postscmsck βτβτ. asaoo-
    A 12 357 2.10.1979 f -
    LANDSTINGEHS INKÖPSCENTHAL LIC EKCSfOMISK PCXlENING
    Svetsarvägen 20
    S-17141 Solna / Schweden
    Unterschenkel—Prothese
    Patentansprüche
    ' Iy Unterschenkel-Prothese mit einem in ihrem unteren Bereich starr oder gelenkig angeordneten Fußteil, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorderplatte (4) und eine dieser gegenüberliegende Rückplatte (5) vorgesehen sind, die in ihrem unteren Bereich starr miteinander verbunden sind und das Fußteil tragen, die ferner in ihrem oberen Bereich je eine sich gemeinsam zu einer nach oben becherartig erweiternden Hülse ergänzende Hülsenhälfte (7,8) aufweisen und die unter Aufweitung der Hülse federelastisch auseinanderbiegbar sind, so daß die Hülse über einen mit einem Haltestrumpf
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    A 12 357 2.10.1979 - 2 - f - kt
    (9) versehenen Beinstumpf (2) schiebbar ist und diesen nach dem Freigeben der Platten unmittelbar unterhalb des Knies umfaßt, daß Vorrichtungen (10,11,12) zum Zusammenziehen der Hülsenhälften (7,8) unter Festklemmen am Stumpf, zum seitlichen Verstellen der Prothese gegenüber dem Stumpf und zum Festlegen der Prothese bezüglich der Längsrichtung des Stumpfes vorgesehen sind, und daß an der Außenseite des Haltestrumpfes (9) sich am Stumpf nach oben erstreckende Haltebänder (13) angeordnet sind, deren freie Enden über die oberen Hülsenkanten nach unten faltbar und an der Außenseite der Hülsenhälften (7,8) festklemmbar sind.
  2. 2. Unterschenkel-Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (10) zum Zusammenzienen der Hülsenhälften eine an der Außenfläche der vorderen Hülsenhalfte (7) angeordnete, mit Eingriffsöffnungen (15,16) versehene Befestigungsplatte (14,14*) enthält, an deren Seitenrändern Spannhebel (17,17*) schwenkbar angeordnet sind, die ihrerseits am einen Ende je eines Spannkabels (20,20*) angelenkt sind, dessen anderes Ende einen in eine der Eingriffsöffnungen einhängbaren Haken (21,21*) trägt und das so um die Hülse geschlungen ist, daß es beim Verschwenken des zugehörigen Spannhebels (17,17*) in dessen Schließstellung unter Festklemmen des Beinstumpfes um die Hülse spannbar ist.
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    A 12 2.10.1979 - 3 - f - kt
  3. 3. Unterschenkel-Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) zum seitlichen Verstellen der Prothese unterhalb der Hülse angeordnete und an einander gegenüberliegenden Seiten des Stumpfes anliegende, festziehbare Spanngurte (22) enthält, die sich mit einstellbarer Länge von der Rückplatte (5) zur Vorderplatte (4) erstrecken.
  4. 4. Unterschenkel-Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten weisenden Seitenteile der vorderen Hülsenhälfte (7) und/oder die nach vorne weisenden Seitenteile der hinteren Hülsenhälfte (8) im wesentlichen horizontale Schlitze (25,26) aufweisen, die das betreffende Seitenteil in mindestens zwei auf dem benachbarten Seitenteil unter Zusammenzxehen der Hülsenhälften gleitend verschiebbare Zungen unterteilen.
  5. 5. Unterschenkel-Prothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) zur Festlegung der Prothese bezüglich der Längsrichtung des Stumpfes an einander gegenüberliegenden Seiten der Hülsenhälften (7,8) angeordnete Befestigungsorgane (28,29> enthält, zwischen denen ein Gurt (27) oder ein Band . in Form einer nach oben weisenden Schlinge verspannbar ist, welche Schlinge so um den
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    A 12 2.10.1979 - 4 - f - kt
    Beinstumpf geführt ist, daß zumindest der längere Teil der Schlinge den Beinstumpf oberhalb des Knies umfaßt.
  6. 6. Unterschenkel-Prothese nach Anspruch 2, da du r c h gekennzeichnet , daß die am Haltestrumpf (9) befestigten Haltebänder (13) mit Hilfe der Spannkabel (20,2O1) an der Außenseite der Eülsenhälften (7,8) festgeklemmt sind.
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