DE2940227C2 - Elektrischer Geschoßzünder - Google Patents
Elektrischer GeschoßzünderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/06—Electric fuzes with time delay by electric circuitry
- F42C11/065—Programmable electronic delay initiators in projectiles
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Description
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35
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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Geschoß- h0
t.,0 zünder nach dem Oberbegriff des Anspruchs I. Ein
derartiger Geschoßzünder ist bekannt aus der DE-OS 38 055. In dem dort beschriebenen Geschoßzünder
sind zwei (Impulse unterschiedliche Frequenz erzeugende) Oszillatoren vorgesehen sowie zwei Zählwerke, die h>
mit diesen Oszillatoren zusammenarbeiten. Das erste Zählwerk erhält bei Abschuß des Geschosses Impulse
aus dem ersten Oszillator und gibt nach Erreichen eines voreingestellten Zählwertes einen Impuls an die
Zündkapsel zur Selbstzerlegung des Geschosses. Der zweite Oszillator gibt, ausgelöst von einem Impuls eines
Aufschlagschalters. Impulse an das zweite Zählwerk, welches nach Erreichen eines voreingestellten Zählwertes
wiederum einen Impuls an die Zündkapsel zur Zerlegung des Geschosses abgibt. Die von dem zweiten
Zählwerk erzeugte Zeit, die sogenannte Verzugszeit, dient dazu, dem Geschoß vor seiner Zerlegung eine
gewisse Eindringtiefe im Ziel zu ermöglichen.
Der Zünder vorbeschriebener Art ermöglicht nicht die selbsttätige Berücksichtigung der Tatsache, daß mit
zunehmender Flugentfernung die Geschoßgeschwindigkeit abnimmt und daher die Verzugszeit zur Sicherstellung
einer konstanten Eindringtiefe variabel sein muß. Zur Lösung dieses Problems wäre es bei der bekannten
Anordnung wahrscheinlich möglich, vor Abschuß des Geschosses durch Einstellen der voraussichtlichen
Kampfentfernung unterschiedliche Verzugszeiten im zweiten Zählwerk zu berücksichtigen.
Aus der EP-PS 00 03 412 ist es grundsätzlich bekannt, bei seismischen Untersuchungen mehrere Zünder
vorzusehen, die jeder mit einer eigenen Zeitverzögerungseinrichtung in Form eines Vorwärts-Rückwärtszählers
versehen sind und die, ausgelöst durch ein zentrales Zündersignal, zu verschiedenen Zeitpunkten
gezündet werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Geschoßzünder der gattungsgemäßen
Art dahingehend zu verbessern, daß sich die Verzugszeit selbsttätig der jeweiligen Flugzeit im Sinne einer
konstanten Eindringtiefe des Geschosses im Ziel anpaßt. Darüber hinaus soll noch eine genaue
Verzugszeit-Einstellbarkeit gegeben sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gegeben. Aus der DE-OS 21 13 126
ist es grundsätzlich schon bekannt, die Verzugszeit, unabhängig von der Auftreffgeschwindigkeit des Geschosses,
zu bemessen. Jedoch ist die dort vorgeschlagene Lösung eine ganz andere als beim Anmeldungsgegenstand.
Durch die Verwendung eines Rückwärtszählers, welcher von dem Aufschlagdetektor in Betrieb gesetzt
wird und von dem Zählerstand ausgeht, der der bisherigen Flugzeil des Geschosses proportional ist,
"wird auch die Verzugszeit proportional der bisherigen Flugzeit. Mit anderen Worten, wird bei kurzen
Kampfentfernungen und damit hoher Aufschlaggeschwindigkeit des Geschosses die Verzugszeit gering,
mit großen Kampfentfernungen und geringerer Geschoßgeschwindigkeit hingegen entsprechend langer.
Die Verwendung logischer Bauelemente der Digitalelektronik ermöglicht eine kostengünstige Realisierung
der Zündzeitsteuerung mit der gewünschten, dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßten Präzision.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Zündzeitsteuerung erlaubt weiterhin die Verwendung monolithisch
integrierter Halbleiterbausteine, insbesondere von CMOS-Bausteinen. deren geringer Energiebedarf
z. B. durch beim Abschuß beaufschlagbare Piezoelemente sichergestellt werden kann und deren geringer
Volumenbedarf den Einsatz dieser Zünder auch in kleinen Geschossen ermöglicht.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild einer ersten erfindungsgemiißen
Ablauf- und Verzugszeitsteuerung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausffihrungsbeispiels,
Fi g. 3 eine erfindungsgemäße Logikschaltung,
Fig.4 eine Darstellung der in Fig.2 auftretenden
Pulsfolgen.
Nach Fig. 1 erzeugt ein Spannungsgenerator SC beim Abschuß in bekannter Weise elektrische Energie,
die an eine Spannungsquelle SQ, z. B. einen Kondensator,
abgegeben wird. Dieser Spannungsgenerator SG kann z. B. durch eine externe Batterie oder durch ein
beim Start beaufschlagbares Piezoelement dargestellt sein. Weiter gibt der Spannungsgenerator SG einen
Startimpuls 5/an einen Zähler Z sowie an einen damit verbundenen Vorwärts- und Rückwärtszählimpulse VI
und RI erzeugenden Pulsgenerator PG ab, die beide durch den Startimpuls auf einen programmierbaren
Zählerstand zurückgesetzt und gestartet werden. Beim Abschuß wird der Zähler Zim Takt der Vorwärtszählimpulse
VI hochgezählt und gibt beim Oberlauf, falls nicht
vorher ein Aufschlag erfolgt, einen Zerlegungsimpuls ZI
ab, der über einen Zündschalter ZS, z. B. einen Thyristor, die Spannungsqueile SC? mit einem Zündmittel ZM
verbindet und es damit zündet. Bei einem Aufschlag des Geschosses, der vor der Selbstzerlegung eintritt, wird
vom Aufschlagdetektor AD ein Aufschlagimpuls AI abgegeben, der den Zähler Z in die Rückwärtszählrichtung
umschaltet und zurückzählen läßt. Der Zähler Z zählt nun bis auf einen festlegbaren Zählerstand zurück
und gibt dann einen Zerlegungsimpuls Z/ab, der wieder das Zündmittel ZMzündet.
In Fig.2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt In diesem Fall besteht der Pulsgenerator PG aus einem die Rückwärtszählimpulse
RIerzeugenden Oszillator OSZund einem nachgeschalteten,
die Vorwärtszählimpulse Vl erzeugenden Frequenzteiler FT. Die Vorwärtszähl- bzw. Rückwärtszählimpulse
VI und RI beaufschlagen eine aus vier NAN D-Gattern LG ί - LG 4 bestehende logische
Schaltung Z-S (s. Fig.3), die beim Anliegen des
Aufschlagimpulses Al den Zähler Z von der Vorwärtszählrichtung
in die Rückwärtszählrichtung mittels eines Umschaltimpulses Ul umschaltet und mit den entsprechenden
Taktimpulsen TI den Zähler Z beaufschlagt (s. F ig. 4).
In Fig.3 ist die Logikschaltung LSdargestellt,deren
Aufgabe in der erfindungsgemäßen Ansteuerung des Zählers Z besteht. Hierzu werden die Vorwärts- bzw.
Rückwärtszählimpulse VI bzw. RI jeweils auf Eingänge von Zweifach-NAND-Gatter LGl bzw. LG 2 gelegt.
Die beiden anderen Eingänge des Zweifach-NAND-Gatters LGl bzw. LG 2 werden mit einem Ausgang
bzw. einem vom Aufschlagimpuls AI ansteuerbaren Eingang eines anderen Einfach-NAND-Gatters LG3
verbunden, wobei am Ausgang dieses Einfach-NAND-Gatters LG 3 der Umschaltimpuls UI erzeugbar ist, der
den Zähler vor- bzw. zurückzählen läßt. Die Ausgänge der zuerst genannten Zweifach-NAND-Gatter LGl
und LG2 sind über ein weiteres Zweifach-NAND-Gatter LG4 miteinander verknüpft, das ausgangsseitig, je
nachdem, ob der Aufschlagimpuls AI das Einfach-NAND-Gatter beaufschlagt oder nicht, die Taktimpulse
TI, d. h. die Rückwärts- oder Vorwärtszählimpulse Rl oder VI, an den Zähler Zlegt.
In Fig.4 sind die zwischen zwei Spannungspegeln L
und H alternierenden binären Pulsfolgen Rl, VI, Al, Ul
und TI eingezeichnet, die gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 zur Steuerung des
Zündzeitpunktes erforderlich sind.
Im Sinne dieser Erfindung kann auch ein Zähler Z verwendet werden, der für die Vorwärts- und
Rückwärtszählimpulse V/und RI jeweils einen Eingang
aufweist und der intern nach Maßgabe des Aufschlagimpulses A/zwischen den Vorwärts- und Rückwärtszählimpulsen
VI und RIumschaltet
Zwei Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Zändzeitpunktsteuerung,
die mit unterschiedlicher Präzision arbeiten, sollen nun beispielhaft beschrieben werden.
In einem ersten, einfachen Beispiel wird ein Vier-Bit-Zähler Z z. B. CD 4510 von RCA, verwendet
der mit einer Rückwärtszählfrequenz von beispielsweise 16384 kHz und einer Vorwärtszählfrequenz von beispielsweise
1 Hz über die Logikschaltung LS beaufschlagbar ist Beim Abschuß wird der Zähler Z auf einen
programmierbaren Zählerstand gesetzt und beginnt im 1-Hz-Takt hochzuzählen. Falls kein *ufschlag erfolgt
gibt der Zähler Z nach spätestens iSiec an einem
Übertrag-Ausgang den Zerlegungsimpuls ZI ab. Ein Aufschlag dagegen, der vor der Selbstzerlegung nach
spätestens 15 see eintritt, bewirkt die wesentlich schnellere Rückzählung des Zählers Z im 16,334-kHz-Takt
Erreicht der Zählerstand den Wert Null, so wird ebenfalls am Übertrag-Ausgang ein Zerlegungsimpuls
ZI abgegeben und das Zündmittel ZM über den Zündschalter ZS gezündet.
Durch die Wahl der Taktfrequenz, mit welcher der Zählsr Z hochgezählt wird (I Hz), erfolgt eine
treppenförmige Änderung der Verzugszeit. Um eine möglichst kontinuierliche Zeitsteuerung zu ermöglichen,
ist eine Feinunterteilung der digitalen Sprünge erforderlich. Damit verbunden ist natürlich auch ein
höherer Bauelementeaufwand hinsichtlich der Zählerstufen bei gleichzeitiger Wahl einer anderen Betriebsfrequenz für den Oszillator OSZ
Bei einer erfindungsgemäßen Verwendung der Zündzeitpunktsteuerung ist weiter zu berücksichtigen,
daß ji nach Phasenlage des Rückwärtszählimpuises Rl
beim Aufschlag die eingestellte, von der Flugzeit abhängige Verzugszeit maximale Abweichungen aufweist,
die der Periodendauer der Rückwärtszählimpulse RI proportional sind und in dem vorgenannten Beispiel
bis zu 122 μ5 betragen.
Bei einem zweiten, höheren Genauigkeitsanforderungen genügenden Beispiel kann eine Verfeinerung der
Verzugszeit-Stufen und eine Verkleinerung dieser maximalen Abweichungen, z.B. um einen Faktor 16,
erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß statt eines Vier-Bit-Zählers ein Acht-Bit-Zähler, z. B. aus
zwei tvilereinandergeschalleten Schaltkreisen CD 4510
bestehend, verwendet wird, der mit einer Rückwärtszählfrequenz von beispielsweise 524,288 kHz und einer
Vorwärtszählfrequenz von beispielsweise 16 Hz angesteuert wird. In diesem Fall tritt die Selbstzerlegung je
nach Programmierung des Rücksetzzählerstandes nach spätestens 15 see cm. Durch diese Programmierung
kann in vorteilhafter Weise der sich progressiv entwickelnden Verzugszeit eine konstante Zeit, z. B.
85 ns, überlagert werden, so daß auch bei Kurztreffern
ein Eindringen des Geschosses gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blut; Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrischer Geschoßzünder mit einer Spannungsquelle, einem Aufschlagdetektor, einem Zeitglied
sowie einem zwischen der Spannungsquelle und einem Zündmittel angeordneten Zündschalter,
wobei das mit dem Aufschlagdetektor und dem Zündschalter verbundene Zeitglied einen auf einen
voreinstellbaren Wert einstellbaren ersten Zähler aufweist, der mit einem Impulse erster Frequenz
erzeugenden Pulsgenerator verbunden ist und nach Abschuß des Geschosses nach Erreichen des
voreingestellten Zählerstandes einen Zerlegungsimpuls abgibt und daß ein zweiter Zähler vorgesehen
ist, der mit einem Impulse zweiter, nämlich höherer Frequenz erzeugenden Pulsgenerator verbunden ist
und der, ausgelöst durch einen Aufschlagimpuls, bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes einen
Zündimpuls auslöst, dadurch gekennzeichnet,
ά?θ die beiden Zähler in einem Vorwärts-Rückwärtszähler
(Z) vereint sind, wobei der erste Zähler als Vorwärtszähler und der zweite Zähler als
Rückwärtszähler dient, welch letzter, durch die Rückwärtszählimpulse (RI), ausgehend von dem von
den Vorwärtszählimpulsen (VI) aufgezählten Zählerstand,
auf einen vorbestimmten Wert, wie zum Beispiel Null, zurückgesetzt wird.
2. Elektrischer Geschoßzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschuß ein
Spannungsgenerator (SG) den Zähler (Z) und den Pulsgenerator (PG) mit einem Startimpuls (SI)
beaufschlagt.
3. Elektrischer Geschoßzünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, di·* der Pulsgenerator
(PG) einen die Rückwärtszählimpulse (RI) erzeugenden Oszillator (OSZ)und einen die Vorwärtszählimpulse
(VI) erzeugenden nachgeschalteten Frequenzteiler (FT) aufweist.
4. Elektrischer Geschoßzünder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pulsgenerator (PG) eine aus logischen Verknüpfungen (LG \ bis LG 4) bestehende Logikschaltung
(LS) aufweist, die den Zähler, durch den Aufschiagimpuls (",4/^umschaltbar, entweder mit den
Vorwärts- oder mit den Rückwärtszählimpulsen (VI, Rl, Tl) ansteuert.
5. Elektrischer Geschoßzünder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler (Z) auf einen extern programmierbaren Zählerstand rücksetzbar ist.
6. Elektrischer Geschoßzünder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungsgenerator (SG) die Spannungsquelle (SQJbeim Abschuß auflädt.
20
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